DE102004005989A1 - CD-Spieler - Google Patents

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Abstract

Ein CD-Spieler (10) kann Vibrationen einer CD (40) verhindern und die Zuverlässigkeit des Schreibens und/oder Lesens von Daten verbessern. Der CD-Spieler (10), der Daten auf eine CD (40) schreiben oder von ihr lesen kann, weist einen Boden (20) mit einem Anbringungsabschnitt (22) auf, in dem die CD (40) angebracht wird. Ein Obergehäuse (30) bedeckt den Anbringungsabschnitt (22) des Bodens (20). Das Obergehäuse (30) weist eine Oberplatte (30a), deren innere Fläche der CD (40) zugewandt ist, auf. Ein Vorsprungsabschnitt (80) steht von der inneren Fläche der Oberplatte (30a) zu der CD (40) vor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen CD-Spieler bzw. einen Abspieler optischer Platten.
  • Bei einem CD-Spieler wird eine CD mit hoher Drehgeschwindigkeit so gedreht, daß Daten mit hoher Geschwindigkeit geschrieben und gelesen werden. Eine Zentrifugalkraft wirkt auf die CD, und die CD weist eine Mehrschichtstruktur auf. Daher wird die CD während der Drehung verformt. Es gibt typischerweise zwei Verformungsmodi. Ein äußerer Teil der CD wird nach oben in Bezug auf ein Zentralteil in einem Modus verworfen; und der äußere Teil wird in Bezug auf den Zentralteil nach unten verworfen in dem anderen Modus. Zum Lösen von Problemen, die durch die Verformungen verursacht werden, wird eine Abweichung zwischen einer optischen Achse eines Laserstrahles, der von einem optischen Aufnehmer auf eine CD gestrahlt wird, und einer optischen Achse des reflektierten Laserstrahles gemessen, und eine Bewegung des optischen Aufnehmers wird so gesteuert, daß sie der Verformung (Neigung) der CD auf der Grundlage der gemessenen Abweichung folgt. Durch diese Steue rung kann die Zuverlässigkeit beim Schreiben und Lesen von Daten verbessert werden (siehe Japanisches Patentblatt 9-231595).
  • Ein Verfahren zur Verbesserung der Zuverlässigkeit des Schreibens von Daten ist in dem Japanischen Patentblatt 2000-322813 offenbart. Der Betrag der Verformung einer CD wird gemessen, zu schreibenden Daten werden zeitweilig in einem Pufferspeicher gespeichert, wenn der Verformungsbetrag einen erlaubten Verformungsbereich überschreitet. Wenn der Betrag der Verformung innerhalb des erlaubten Bereiches verringert ist, werden die gepufferten Daten wieder in die CD geschrieben. Durch diese Steuerung kann die Zuverlässigkeit des Datenschreibens verbessert werden.
  • Bei den in den beiden japanischen Patentblättern offenbarten Verfahren können Daten richtig gelesen und geschrieben werden, soweit der Modus und der Verformungsbetrag der CD sich innerhalb des erwarteten Bereiches befinden. Es werden jedoch die Steuersysteme, die die Verfahren durchführen, benötigt, so daß die Herstellungskosten der CDs zunehmen.
  • Weiterhin vibriert die CD, wenn die Drehgeschwindigkeit einer CD der natürlichen Frequenz davon entspricht. Die in den beiden japanischen Patentblättern offenbarten Verfahren können mit Vibrationen nicht fertig werden. Bei den herkömmlichen CD-Spielern kann die Zuverlässigkeit des Lesens und Schreibens von Daten nicht stark verbessert werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen CD-Spieler vorzusehen, der Vibrationen einer CD verhindern kann und die Zuverlässigkeit des Lesens und/oder Schreibens von Daten stark verbessern kann.
  • Diesbezüglich muß gesagt werden, daß die Erfinder der vorliegenden Erfindung herausfanden, daß die Zentrifugalkraft Luftströme in dem CD-Spieler erzeugen, wenn eine CD mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, und der durch die Luftströme verursachte Druck beschränkt die Vibration der CD.
  • Daher wird die obige Aufgabe gelöst durch einen CD-Spieler mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Insbesondere, der CD-Spieler, der Daten schreiben und/oder lesen kann von der CD, weist einen Boden oder ein Tablett oder einen Trog auf mit einem konkaven oder nach oben offenen Anbringungsabschnitt, in dem die CD angebracht ist oder anzubringen ist. Ein oberes Gehäuse oder Obergehäuse bedeckt den Anbringungsabschnitt des Bodens. Das Obergehäuse weist eine Oberplatte, deren Innenfläche der CD gegenüberliegt, und einen Vorsprungsabschnitt, der von der Innenfläche der Oberplatte zu der CD vorsteht, auf.
  • Mit diesem Aufbau kann der Luftstrom in dem CD-Spieler gesteuert werden, so daß eine obere Oberfläche der CD durch den Luftdruck gepreßt werden kann. Durch derartiges Pressen der CD können Vibrationen der CD unterdrückt werden, und die Zuverlässigkeit des Lesens und/oder Schreibens von Daten kann stark verbessert werden.
  • Insbesondere weist dieser CD-Spieler, der Daten in eine CD schreiben und von ihr lesen kann, einen Boden mit einem konkaven Abschnitt auf, in dem die CD anzubringen ist, wobei der Boden einen ersten Vorsprungsabschnitt aufweist, der eine äußere Umfangsfläche der in dem Anbringungsabschnitt angebrachten CD bedeckt/umgibt. Ein Obergehäuse bedeckt den An bringungsabschnitt des Bodens. Das Obergehäuse weist eine Oberplatte, deren Innenfläche der CD gegenüberliegt, und einen zweiten Vorsprungsabschnitt, der von der Innenfläche der Oberplatte zu der CD vorsteht, auf.
  • Mit diesem Aufbau können die Luftströme in dem CD-Spieler gesteuert werden, so daß eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche der CD durch den Luftdruck gepreßt werden können. Durch derartiges Pressen der CD von beiden Seiten können die Vibrationen der CD sehr wirksam begrenzt werden, und die Zuverlässigkeit des Lesens und/oder des Schreibens von Daten kann hochgradig verbessert werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In dem CD-Spieler können der Vorsprungsabschnitt oder die Vorsprungsabschnitte mindestens einem Viertel des Umfanges der CD entsprechen. Mit diesem einfachen Aufbau können die Vibrationen der CD wirksam begrenzt werden.
  • Bei dem CD-Spieler kann ein Abstand zwischen dem Vorsprungsabschnitt des Obergehäuses und der CD gleich dem zwischen einer inneren Bodenfläche des Anbringungsabschnittes und einer Oberfläche der CD sein, die der inneren Bodenfläche des Anbringungsabschnittes zugewandt ist. Mit diesem Aufbau kann der Druck, der auf die obere Oberfläche der CD wirkt, und der Druck, der auf die untere Oberfläche davon wirkt, ausgeglichen werden, so daß die Vibrationen begrenzt werden und die Verformung der CD leicht in dem erwarteten Modus gehalten werden kann.
  • Bei dem CD-Spieler kann das Niveau einer vorderen Endfläche des ersten Vorsprungsabschnittes höher als das einer vorderen Endfläche des zweiten Vorsprungsabschnittes sein. Mit diesem Aufbau können die Luftströme in dem CD-Spieler so zirkulieren, daß der feste Druck auf die CD ausgeübt werden kann.
  • Bei dem CD-Spieler kann der Vorsprungsabschnitt oder können die Vorsprungsabschnitte auf der Seite des Einführens und Ausstoßens der CD vorgesehen sein. Mit diesem Aufbau kommt der Vorsprungsabschnitt des Bodens nicht in Eingriff mit dem Obergehäuse, wenn die CD eingeführt und ausgestoßen wird. Selbst wenn die CD während der Drehung zerbricht, werden keine gebrochenen Teile zu dem Nutzer gestreut. Ein sicherer CD-Spieler kann realisiert werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun als Beispiele und unter Bezugnahme der begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines CD-Spielers einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht auf einen in 1 gezeigten Boden ist;
  • 3 eine Bodenansicht eines in 1 gezeigten Obergehäuses ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht des CD-Spielers ist;
  • 5A5C Diagramme sind, die Vibrationen der CDs zeigen, die in den CD-Spielern der ersten Ausführungsform bzw. einem herkömmlichen. CD-Spieler angebracht sind, wobei sich die CDs nach oben verformen;
  • 6A6C Diagramme sind, die Vibrationen von CDs zeigen, die in den CD-Spielern der ersten Ausführungsform bzw. dem herkömmlichen CD-Spieler angebracht sind, wobei sich die CDs nach unten verformen;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Obergehäuses einer zweiten Ausführungsform ist; und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten zusammengebauten Obergehäuses ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht nur auf Audio-CDs anwendbar ist, sondern daß auch alle anderen Arten von CDs und DVD's für die Erfindung geeignet sind.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines CD-Spielers der vorliegenden Ausführungsform; 2 ist eine Draufsicht eines Bodens oder eines Tabletts davon; 3 ist eine Bodenansicht eines Obergehäuses; und 4 ist eine schematische Schnittansicht des CD-Spielers.
  • Der CD-Spieler 10 weist auf: ein eigentliches Gehäuse 12, einen Boden 20, der in das Gehäuse 12 eingeführt und daraus ausgestoßen werden kann und der einen konkaven/nach oben offenen Anbringungsabschnitt 22 aufweist, in dem eine CD 40 angebracht werden kann; ein Obergehäuse 30, das eine obere Fläche des Gehäuses 12 bedeckt; ein Bodengehäuse 32, das eine Bodenfläche des Gehäuses 12 bedeckt; eine optische Aufnahme/Aufnehmer 50, der in dem Gehäuse 12 angebracht ist und Daten von der CD 40 liest und darauf schreibt; einen Spindelmotor 60 zum Drehen der CD 40; und andere Komponente, die üblicherweise CD-Spieler ausmachen.
  • Der Boden oder die Anbringungsplatte 20 wird erläutert.
  • Der Boden 20 weist auf: den konkaven Anbringungsabschnitt 22, auf dem die CD 40 angebracht ist, und einen Öffnungsabschnitt 24, in dem der optische Aufnehmer 50 in der radialen Richtung der CD 40 bewegt wird.
  • Der Anbringungsabschnitt 22 weist zwei konkave Abschnitte 22a und 22b auf. Die CD 40 mit einem Durchmesser von 12cm kann in dem Anbringungsabschnitt 22a angebracht werden; die CD 40 mit einem Durchmesser von 8cm kann in dem konkaven Abschnitt 22b angebracht werden. Ein Zentrum des konkaven Abschnittes 22b steht mit dem Öffnungsabschnitt 24 in Verbindung, und der Spindelmotor 60 ist für das Zentrum des konkaven Abschnittes 22b vorgesehen.
  • Ein erster Vorsprungsabschnitt 70 steht aufwärts von dem Boden 20 vor. Der erste Vorsprungsabschnitt 70 ist nahe einer Außenkante des konkaven Abschnittes 22a angeordnet und etwas außerhalb einer äußeren Umfangsfläche der CD 40. Der Vorsprungsabschnitt 70 ist in einem Vorderteil (ein Oberteil von 2) des Bodens 20 vorgesehen und erstreckt sich entlang der Außenkante des konkaven Teiles 22a. Eine bevorzugte Länge des Vor sprungsabschnittes 70 ist ein Drittel eines äußeren Umfanges des konkaven Abschnittes 22a, oder mehr. Weiter ist der Vorsprungsabschnitt 70 bevorzugt nahe einem zweiten Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt ist, berührt oder kontaktiert der Vorsprungsabschnitt 70 eine Bodenfläche einer Oberplatte 30a des Obergehäuses 30, die das Gehäuse 12 bedeckt.
  • Als nächstes wird das Obergehäuse 30 erläutert.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 80 ist in der Bodenfläche der Oberplatte 30a des Obergehäuses 30 vorgesehen. Der zweite Vorsprungsabschnitt 80 ist nahe einer Außenkante der 12cm CD 40 angeordnet und etwas innerhalb der äußeren Umfangsfläche der 12cm CD 40 angeordnet. Der zweite Vorsprungsabschnitt 80 steht nach unten zu der CD 40 von der Bodenfläche der Oberplatte 30a vor. Ein Abstand D2 zwischen einer Endfläche 80a des Vorsprungsabschnittes 80 und einer oberen Fläche 40b der CD 40 ist gleich einem Abstand D1 zwischen einer inneren Bodenfläche 22z des konkaven Teiles 22a des Bodens 20 und einer Bodenfläche 40c der CD 40, die in dem Anbringungsabschnitt 22 angebracht ist (D1 = D2).
  • Bevorzugt entspricht der Vorsprungsabschnitt 80 dem Vorsprungsabschnitt 70 des Bodens 20. Der Vorsprungsabschnitt 80 kann auf der Bodenfläche der Oberplatte 30a des Obergehäuses 30 entlang der äußeren Umfangsfläche 40a der CD 40 kreisförmig gebildet sein, wie in 3 gezeigt ist. Es sei angemerkt, daß das Bezugszeichen 32 Schrauben zum Zusammenbau des Obergehäuses 30 bezeichnet (3).
  • Bevorzugt sind der erste Vorsprungsabschnitt 70 des Bodens 20 und der zweite Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 benachbart zueinander angeordnet. Mindestens ein Niveau eines oberen Endes 70a des Vorsprungsabschnittes 70 ist gleich dem unteren Ende 80a des Vorsprungsabschnittes 80. Bevorzugt ist das Niveau des oberen Endes 70a des Vorsprungsabschnittes 70 höher als das untere Ende 80a des Vorsprungsabschnittes 80. Die Vorsprungsabschnitte 70 und 80 sind in der Lage, aneinander anzugreifen (siehe 4).
  • Der Boden 20 wird durch eine Harzgießform gebildet, die ein Teil zum Bilden des ersten Vorsprungsabschnittes 70 aufweist. Weiter kann der Vorsprungsabschnitt 70 getrennt mit Harz als ein Teil gebildet werden, und das Teil kann an einen normalen Boden angeklebt werden.
  • Der zweite Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 kann ebenfalls getrennt mit Harz als ein Teil gebildet werden, und das Teil kann an ein normales Obergehäuse angeklebt werden. Wenn das Obergehäuse 30 durch Preßguß mit einem Teil zum Bilden des zweiten Vorsprungsabschnittes 80 gebildet wird, können das Obergehäuse 30 und der Vorsprungsabschnitt 80 gleichzeitig geformt werden, und die Position des Vorsprungsabschnittes 80 kann genau ausgelegt werden. Daher können die Kosten zum Herstellen des Obergehäuses 30 verringert werden.
  • Funktionen des ersten und des zweiten Vorsprungsabschnittes 80 werden erläutert.
  • Die in dem Anbringungsabschnitt 22 des Bodens 20 angebrachte CD 40 wird durch den Spindelmotor 60 gedreht. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der CD 40 eine vorgeschriebene Geschwin digkeit erreicht, beginnt der optische Aufnehmer 50 Daten von der CD 40 zu lesen oder darauf Daten zu schreiben.
  • Die Drehung der CD 40 wird durch ein bekanntes Steuerverfahren, z.B. ein CAV-(konstante Winkelgeschwindigkeit)Prozeß, ein CLV-(konstante lineare Geschwindigkeit)Prozeß gesteuert.
  • Durch Drehen der CD 40 wird eine Zentrifugalkraft erzeugt, und sie wirkt radial nach außen auf die CD 40. Daher wird Luft in dem CD-Spieler 10 von dem Zentrum der CD 40 zu der Außenkante davon durch die Zentrifugalkraft bewegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform berührt der erste Vorsprungsabschnitt 70 des Bodens 20 die Bodenfläche der Oberplatte 30a des Obergehäuses 30. Bei diesem Aufbau kollidiert die Luft, die sich von dem Zentrum der CD 40 zu der Außenkante davon bewegt hat, mit den Vorsprungsabschnitten 70 und 80, ohne sich irregulär in dem CD-Spieler 10 zu verteilen, so daß sich die Luftströme regelmäßig in die Richtung senkrecht zu den Oberflächen der CD 40 wenden. Die Oberflächen 40b und 40c der CD 40 werden durch Luftdruck, der durch die Luftströme verursacht wird, gepreßt. Mit anderen Worten, die CD 40 wird durch die Luftströme geklemmt, so daß Vibrationen der CD 40 beschränkt werden können.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die Abstände D1 und D2 praktisch gleich (siehe 4), so daß der Luftdruck, der auf die Oberfläche 40b wirkt, und der Luftdruck, der auf die Oberfläche 40c wirkt, fast oder ungefähr gleich sein können. Daher kann die CD 40 mit dem gleichen Luftdruck geklemmt werden, und die Vibrationen der CD 40 können effektiv beschränkt werden.
  • 5A bis 5C und 6A bis 6C sind Diagramme, die Vibrationen (Verformungen aus der Ebene) der CDs, die in dem CD-Spieler 10 der ersten Ausführungsform und einem herkömmlichen CD-Spieler angebracht sind, in Bezug auf die Drehzahl der CD 40 zeigen. Die Achsen der Abszissen zeigen die Zeit des Datennehmens; die Achsen der Ordinaten bezeichnen die Beträge der Verformungen aus der Ebene. Es sei angemerkt, daß die Zeit des Datennehmens nicht einfach proportional zu der Drehzahl der Drehzahl der CD 40 ist. Zum Beispiel entspricht 100 der Achse der Abszisse der Drehzahl von 6.000Upm, und 2.500 der Achse der Abszisse entspricht der Drehzahl von 10.000Upm.
  • 5A und 6A zeigen die Resultate von Experimenten, die in dem CD-Spieler durchgeführt wurden, der den ersten und den zweiten Vorsprungsabschnitt 70 und 80 aufweist; 5B und 6B zeigen die Resultate von Experimenten, die in dem CD-Spieler durchgeführt wurden, der nur den Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses aufweist; und 5C und 6C zeigen die Resultate von Experimenten, die in herkömmlichen CD-Spielern ohne Vorsprungsabschnitt durchgeführt wurden. Es sei angemerkt, daß in 5A bis 5C die CDs nach oben verformt waren; in 6A bis 6C waren die CDs nach unten verformt.
  • Zuerst werden 5A bis 5C erläutert. In 5A bis 5C wurden große Vibrationen der CDs ungleich der typischen Verformungsmodi in dem Zeitbereich von 1.000 bis 1.500 und 2.000 bis 2.200 beobachtet; in 5B und 5C wurde ähnlich große Vibrationen in dem Zeitbereich von 2.000 bis 2.200 beobachtet. Die in 5A und 5B gezeigten Amplituden der Vibrationen in dem Zeitbereich von 1.000 bis 1.500 waren viel kleiner als jene in 5C gezeigten. Weiterhin wurden praktisch keine Vibrationen in dem Zeitbereich 2.000 bis 2.200 beobachtet, der in 5A gezeigt ist.
  • Wie klar in 5B und 5C gezeigt ist, kann die Amplitude der Vibrationen des CD-Spielers mit dem Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 nur (5B) auf die Hälfte jener des herkömmlichen CD-Spielers (5C) begrenzt werden.
  • Als nächstes werden 6A bis 6C erläutert. In 6A bis 6C sind ebenfalls große Vibrationen der CD ungleich der typischen Verformungsmodi in dem Zeitbereich 1.000 bis 1.500 beobachtet. Weiter wurden in 6B und 6C Vibrationen der CD um die Zeit 2.300 beobachtet.
  • Die Amplituden der Vibrationen in dem Zeitbereich von 1.000 bis 1.500, die in 6A und 6B gezeigt sind, waren viel kleiner als jene in 6C gezeigten. Die Amplituden der Vibrationen um die Zeit 2.300, die in 6B gezeigt sind, waren kleiner als jene in 6C gezeigten. Es sei angemerkt, daß praktische keine Vibrationen um die Zeit 2.300 beobachtet wurden, die in 6A gezeigt ist.
  • Gemäß den 6B und 6C kann die Amplitude der Vibrationen des CD-Spielers mit dem Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 nur (6B) auf die Hälfte jener des herkömmlichen CD-Spielers (6C) begrenzt werden, wie in den 5B und 5C.
  • In der ersten Ausführungsform ist der erste Vorsprungsabschnitt 70 in dem Boden 20 gebildet, und der zweite Vorsprungsabschnitt 80 ist in dem Obergehäuse 30 gebildet, so daß die Luftströme in dem CD-Spieler 10 gesteuert werden, so daß die CD 40 durch den Luftdruck eingeklemmt wird, der von den Luftströmen verursacht wird, und die Vibrationen der CD 40, die nicht die typischen Verformungsmodi sind, können effektiv während der Hochgeschwindigkeitsdrehung der CD 40 beschränkt werden.
  • Der Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 kann durch Preßbearbeiten gebildet werden, so daß die Herstellungskosten des Obergehäuses nicht zunehmen; der Vorsprungsabschnitt 70 des Bodens 20 wird durch Harzguß oder Ankleben des Teiles gebildet, so daß die Herstellungskosten etwas zunehmen.
  • Wie in 5B, 5C, 6B und 6C deutlich gezeigt ist, kann die Amplitude der Vibrationen des CD-Spielers mit dem Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 nur auf die Hälfte jener des herkömmlichen CD-Spielers begrenzt werden, so daß unter Umständen nur der Vorsprungsabschnitt 80 in dem Obergehäuse 30 gebildet wird, so daß die Herstellungskosten verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Höhe des Vorsprungsabschnittes 70 so ausgelegt, daß er die Bodenfläche der Oberplatte 30a des Obergehäuses 30 berührt, aber die Höhe ist nicht hierauf begrenzt. Wenn das obere Ende 70a des ersten Vorsprungsabschnittes 70 auf der Seite des Obergehäuses 30 im Bezug auf das untere Ende 80a des zweiten Vorsprungsabschnittes 80 angeordnet ist, können die Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform gewonnen werden. Das obere Ende 70a des Vorsprungsabschnittes 70 muß nämlich nicht unbedingt die Bodenfläche der Oberplatte 30a des Obergehäuses 30 berühren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprungsabschnitt 80 des Obergehäuses 30 etwas innerhalb der äußeren Umfangsfläche 40a der CD 40 mit 12cm angeordnet, aber der Vorsprungsabschnitt 80 kann etwas außerhalb der äußeren Umfangsfläche 40a der CD 40 mit 12cm angeordnet sein. Ähnliche Effekte können erzielt werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Vorsprungsabschnitte 70 und 80 benachbart zueinander angeordnet, sie können jedoch getrennt angeordnet werden, wenn die Luftströme, die durch die Zentrifugalkraft verursacht werden, in dem CD-Spieler 10 zirkulieren können.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Obergehäuses der zweiten Ausführungsform; und 8 ist eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten zusammengebauten Obergehäuses. Es sei angemerkt, daß die in der ersten Ausführungsform erläuterten strukturellen Elemente die gleichen Bezugszeichen tragen, und deren Erläuterung wird nicht wiederholt.
  • In der ersten Ausführungsform ist der Vorsprungsabschnitt 80 mit dem Obergehäuse 30 integriert; bei der zweiten Ausführungsform sind die Vorsprungsabschnitte 80 in einer (Riemen-) Scheibenabdeckung 30c gebildet, die das Obergehäuse 30 darstellt. Der Vorsprungsabschnitt 80 steht in Eingriff mit der Oberplatte 30a, so daß das Obergehäuse 30 den Vorsprungsabschnitt 80 aufweisen kann.
  • Wie in 7 gezeigt ist, enthält das Obergehäuse 30: die Oberplatte 30a; eine (Riemen-)Scheibe 30b zum Pressen der in den CD-Spieler gesetzten CD; die Scheibenabdeckung 30c zum Pressen der Scheibe 30b auf eine Oberfläche der Oberplatte 30a.
  • Die Scheibe 30b wird in die Oberplatte 30a gesetzt, dann wird die Scheibenabdeckung 30c in Einstellöcher/Einsetzlöcher 30d gesetzt und durch Schrauben befestigt, so daß die Scheibenabdeckung 30c die Scheibe 30b abdeckt und die Scheibe 30b auf die Oberplatte 30a preßt. Die Vorsprungsabschnitte 80 sind etwas innerhalb der Außenkante der CD (nicht gezeigt) angeordnet, die durch die Scheibe 30b wie bei der Position des zweiten Vorsprungsabschnittes 80 der ersten Ausführungsform geklemmt wird. Die Vorsprungsabschnitte 80 stehen von dem Obergehäuse 30 nach unten vor. Die Vorsprungsabschnitte 80 können durch die in der ersten Ausführungsform beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Oberplatte 30a weist die Löcher 30d auf, deren Formen und Positionen jenen der Vorsprungsabschnitte 80 des Obergehäuses entsprechen, das an eine vorgeschriebene Position gesetzt ist.
  • Abdichtteile können in der Nähe der Einstellöcher 30d und/oder Basisteilen der Vorsprungsabschnitte 80 vorgesehen werden, so daß sie die Oberplatte 30a und die Scheibenabdeckung 30c luftdicht abdichten.
  • Durch Verwenden des Obergehäuses 30 mit der Oberplatte 30a und der Scheibenabdeckung 30c stehen die in der Scheibenabdeckung 30c gebildeten Vorsprungsabschnitte 80 von der Bodenfläche der Oberplatte 30a vor (siehe 8). Daher kann das Obergehäuse 30 mit den Vorsprüngen 80, deren Funktion ähnlich zu der des Obergehäuses 30 der ersten Ausführungsform ist, mit niedrigen Herstellungskosten erzeugt werden.

Claims (6)

  1. CD-Spieler (10), der Daten auf eine CD (40) schreiben kann und/oder davon lesen kann, mit: einem Boden (20) mit einem konkaven Anbringungsabschnitt (22), in dem die CD (40) angebracht ist, und einem Obergehäuse (30), das den Anbringungsabschnitt (22) des Bodens (20) bedeckt, worin das Obergehäuse (30) eine Oberplatte (30a), deren innere Fläche der CD (40) gegenüber liegt, und einen Vorsprungsabschnitt (80), der von der inneren Fläche der Oberplatte (30a) zu der CD (40) vorsteht, aufweist.
  2. CD-Spieler (10), der Daten auf eine CD (40) schreiben kann und/oder davon lesen kann, mit: einem Boden (20) mit einem konkaven Anbringungsabschnitt (22), in dem die CD (40) angebracht ist, und einem Obergehäuse (30), das den Anbringungsabschnitt (22) des Bodens (20) bedeckt, worin der Boden (20) einen ersten Vorsprungsabschnitt (70) aufweist, der eine äußere Umfangsfläche der in dem Anbringungsabschnitt (22) angebrachten CD (40) bedeckt, und das Obergehäuse (30) eine Oberplatte (30a) aufweist, deren innere Fläche der CD (40) gegenüber liegt, und einen Vorsprungsabschnitt (80), der von der inneren Fläche der Oberplatte (30a) zu der CD (40) vorsteht, aufweist.
  3. CD-Spieler (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Vorsprungsabschnitt (70) oder die Vorsprungsabschnitte (70, 80) mindestens einem Viertel eines Umfanges der CD (40) entsprechen.
  4. CD-Spieler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem ein Abstand (D2) zwischen dem Vorsprungsabschnitt (80) des Obergehäuses (30) und der CD (40) gleich dem Abstand (D1) zwischen einer inneren Bodenfläche (22z) des Anbringungsabschnittes (22) und einer Oberfläche der CD (40) ist, die der inneren Bodenfläche (22z) zugewandt ist.
  5. CD-Spieler (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem ein Niveau einer vorderen Endfläche (70a) des ersten Vorsprungsabschnittes (70) höher als eine vordere Endfläche (80a) des zweiten Vorsprungsabschnittes (80) ist.
  6. CD-Spieler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Vorsprungsabschnitt (70) oder die Vorsprungsabschnitte (70 80) auf einer Seite des Einführens und Ausstoßens der CD (40) vorgesehen sind.
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