DE102004005371A1 - Leuchtstreifen in Bahnsteigplattform - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/582Traffic lines illuminated

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bahnsteig mit nahe der Bahnsteigkante eingebrachten profilierten Vertiefungen und nebeneinander positionierte Laufplatten aus ihren Vertiefungen einen durchgehenden Kanal bilden. Im Kanal ist eine diesen komplett ausfüllende gekapselte streifenförmige LED-Leiste angeordnet oder in Einzelvertiefungen sind Punktstrahler mit LED in Serie hintereinander angeordnet als Warn-Lichtstreifen eingesetzt, die über Kabel mit einer Energiequelle und einer Schalteinrichtung verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bahnsteig mit einer Plattform, teils aufgebaut aus Betonfertigteilen, mit Leuchteinrichtungen.
  • Ein gattungsgemäßer Bahnsteig ist aus der Druckschrift EP 0 357 161 B1 bekannt. Die in einem Fertigteilwerk als Betonfertigteil hergestellte und vor Ort nur noch auf Längsbalken verlegte Laufplatte wird an der Oberfläche mit profiliertem Blindenleitstreifen und eingefärbter Struktur versehen, um einem Benutzer bei Annäherung an die Bahnsteigkante ein optisches oder tastbares Warnsignal zu geben. Die Laufplatte erstreckt sich über die gesamte Bahnsteigbreite, mehrere nebeneinander liegende, im Rastermaß angeordnete Laufplatten können die fertige Laufebene über einem Hohlraum zwischen den Längsbalken bilden. Zwei benachbarte Laufplatten bilden eine verschließbare Fuge/Stoßstelle, ihre Flanken stoßen praktisch aneinander, sofern keine Fertigungstoleranzen vorliegen.
  • Mit zunehmender Zuggeschwindigkeit und Zugtaktfolge insbesondere bei S-Bahnen werden die Ansprüche an die Sicherheit auf dem Bahnsteig größer.
  • Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, die Wahrnehmbarkeit von Gefahren für Benutzer des Bahnsteigs zu verbessern und derartige Fertigteilbahnsteige entsprechend auszurüsten.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erste erfindungsgemäße Lösung lehrt bei gattungsgemäßen Bahnsteigen, dass dessen Plattform nahe der Bahnsteigkante Vertiefungen aufweist und in der Vertiefung diese komplett ausfüllende gekapselte Leuchtdioden eingesetzt sind, deren Oberfläche mit der Laufebene bündig ist, und die über Kabel mit einer Energiequelle und einer Schalteinrichtung verbunden sind.
  • Bahnsteigen aus Betonfertigteilen als Bahnsteigkanten oder Laufplatten als Laufebene weisen vorzugsweise in ihrer Oberfläche nahe der Bahnsteigkante eine eingeformte, fertig profilierte Vertiefung auf, wobei nebeneinander positionierte Laufplatten mit ihren Vertiefungen einen durchgehenden Kanal bilden können. Mindestens zwei der Laufplatten weisen an je mindestens einer Flanke einen Rücksprung auf und im Kanal sind diesen Kanal komplett ausfüllende gekapselte Leuchtdioden angeordnet, die über Kabel in den Rücksprüngen mit einer Energiequelle verbunden sind.
  • Derartig geformte vorgefertigte Laufplatten werden nach der Montage vor Ort nur noch mit Leuchtdioden, die vorzugsweise in einem oder mehreren Kunststoffgehäusen angeordnet sind, bestückt, die in den Kanal gesetzt oder gepresst werden.
  • In vorhandene Bahnsteige kann auch eine topfförmige runde oder eckige Vertiefung, beispielsweise in eine Bahnsteigkante aus Beton oder Laufplatte der Plattform, eingebracht z.B. gebohrt werden.
  • Vorzugsweise wird dazu gemäß der zweiten Lösung der Erfindung eine LED-Leuchte in Form einer LED-Leiste bzw. Leuchtdiodenstreifen oder eine Serie von Punktstrahlern oder deren Kunststoff- oder Metallgehäuse aus Edelstahl oder Aluminium in die Vertiefung eingesetzt und mit dem Betonteil, z.B. mit der Laufplatte, verklebt. Auch topfförmige Gehäuse für aneinander gereihte Punktstrahler können in einzelne Vertiefungen oder serienweise in Kanäle eingesetzt und vergossen werden – mit Kunststoff oder Mörtel entsprechender Konsistenz.
  • Wichtig ist, dass der Leuchtstreifen oder die Punkt-Leuchte wegen seiner Funktionssicherheit gegen Wasser und Schutz gekapselt ist und wegen möglicher Stolpergefahren nicht über die Oberfläche der Laufebene ragt.
  • Ein Kunststoffgehäuse, beispielsweise eine im Querschnitt offene U-förmige Wanne, kann verwendet werden, um zunächst eine flexible Unterlage für einen darin einzulegenden und zu verankernden, zum Beispiel verklebten, Leuchtstreifen bilden, wobei das Gehäuse in Stücken oder auf der gesamten Länge des Bahnsteigs in die vorgefertigte Vertiefung eingeklebt oder geeignet dauerhaft verankert wird. Der Leuchtstreifen ist vorzugsweise selbst ebenfalls flexibel, sodass eine Vertikallast auf den Leuchtstreifen durch Bahnsteigbenutzer oder Gepäckkarren, Rollstühle flexibel aufgenommen werden kann.
  • Zur einfachen Handhabung und mechanischen und/oder elektrischen Kopplung der Leuchtdiodenstreifen sollte er eine Länge haben, die etwa der Breite der Laufplatte entspricht, wobei einzelne Leuchtdiodenstreifen durch Stecker auch endlos miteinander verbindbar sind.
  • Die elektrische Kopplung der Streifen, die so breit sind wie eine oder mehrere Laufplatten zusammen, oder auch einer Vielzahl von Punktstrahlern kann über Kabel realisiert werden, die in Rücksprüngen der Fugen verlaufen zu einem Kabelkanal, der bei den Bahnsteigen nach dem Stand der Technik leicht in dem Hohlraum unter der Laufebene führbar ist oder zu einer dort installierten Energiequelle, gegebenenfalls ausgestattet für Notfälle mit einer Pufferbatterie.
  • Die Rücksprünge können auch durch benachbarte Flanken der Laufplatten gebildet werden, die von der Oberfläche der Laufplatte her sich unter einen Winkel von weniger als 90° nach unten erstrecken und so eine im Querschnitt dreieckförmige Aussparung bilden.
  • Der Leuchtdiodenstreifen ist pro m Länge bzw bei Punktstrahlern pro Cluster von Dioden auf einer oder mehreren Rosetten mit 2 bis 40 Lampen/Dioden bestückt, die mit Gleichstrom beaufschlagbar sind. Derartige Dioden und Lampen, vorzugsweise vom Typ LED, angeordnet auf einer Leiste oder Rosette, sind handelsüblich erhältlich. Die Leuchtdiodenstreifen sind mit einer Schalteinrichtung verbunden, geeignet jeden Streifen und/oder einzelne Lampen taktweise mit Gleichstrom zu beaufschlagen. Diese Schalteinrichtung kann verschiedene Warnzustände signalisieren, indem beispielsweise bei bewegtem Zug, alle Leuchtstreifen oder nur alternierend geschaltete Dioden oder Lampen oder Streifenabschnitte blinken, rhythmisch oder nicht rhythmisch, dauernd oder periodisch. Dem Fachmann obliegt es, das richtige oder bestens wirkende Schaltschema, auszuwählen.
  • Dazu gehört auch eine geeignete Auswahl der Farben, die der Benutzer wahrnehmen soll, in der Regel wie bei einer Ampel: rot, gelb, grün, je nach Fahrzustand des Eingelaufenen oder zu erwartenden Zuges, so dass man als Beobachter ein Lauflicht mit unterschiedlicher Signalisierung wahrnehmen kann. Rotes Licht, schnellaufend bedeutet z.B. Gefahr durch sich bewegenden Zug oder bei stehendem Zug: Einsteigen nicht erlaubt; gelbes Licht signalisiert z.B., dass der Zug bald abfährt; grünes Licht signalisiert beispielsweise, dass der Zug einstiegsbereit ist.
  • Ergänzend kann die Leuchte mit akustisch oder haptisch wahrnehmbaren Einrichtungen für Blinde oder Hör- oder Sehgeschädigte ausgestattet sein. Die Signalisierung ist für diese Personen leichter wahrnehmbar. Derartige Einrichtungen, die für sich bekannt sind, können im Gehäuse der Dioden oder speziellen Hülsen an den Leuchtenkörpern integriert oder angebracht werden.
  • Eine Gleichstromversorgung ist leicht zu realisieren, wegen der verwendbaren geringen Spannungen, wahlweise von 6 V bis 48 V, gefahrlos und mit Batterie für Notfälle wie Stromausfall vorsorglich auszustatten. Bei entsprechender elektrischer Schaltung funktioniert diese Ausstattung auch bei Ausfall einzelner Dioden/Lampen oder Leuchtstreifen weiter.
  • Anhand einer schematischen Zeichnung soll der Zweck und die Funktion der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 Seitenansicht eines Bahnsteigs gemäß Schnittlage I–I in 2 mit Lageangabe einer Vertiefung mit LED-Streifen;
  • 2 Draufsicht auf den Bahnsteig gemäß 1;
  • 3 perspektivische Draufsicht auf eine LED-Leiste;
  • 4 vergrößerte Schnittdarstellung der Vertiefung mit einem Leuchtdiodenstreifen gemäß Schnittlage IV–IV in 2;
  • 5 den Einbau von ersten Punktleuchten und deren Teile;
  • 6 eine alternative zweite Punktleuchte.
  • 1 zeigt einen Bahnsteig ähnlich dem in Druckschrift EP 0 357 161 B1 in Seitenansicht im Schnitt I–I durch eine Fuge 10 gemäß 2. Auf einem im Querschnitt u-förmigen Fundament 1 ruhen zwei parallele Längsträger 2, auf denen Laufplatten 3 mit der Laufebene 13, der Plattenoberfläche liegen. Unter den Laufplatten entsteht so ein Hohlraum 11 für Leitungstrassen. Zu einem Gleis 4 hin ist eine Bahnsteigkante 5 gebildet. Nicht dargestellt aber denkbar wäre ein weiteres Gleis jenseits der Bahnsteigkante 15. Alle Teile sind in einem Werk als Betonfertigteile hergestellt und vor Ort montiert worden. Während der Herstellung der Laufplatte 3 sind zur Oberfläche 13 hin mit definiertem Abstand zur Bahnsteigkante 5 eine rechteckförmige Vertiefung 12 und ein Rücksprung 7 an der Flanke der Laufplatte 3 eingeformt und sodann die Laufplatten betoniert worden.
  • In die Vertiefung 12 (2). von etwa 3 cm Tiefe und etwa 5 cm Breite, die sich über etliche Laufplatten 3 als durchgehender Kanal erstreckt, sind Leuchtstreifen bzw. LED-Leisten eingesetzt und verankert worden.
  • Die LED-Leisten sind über Kabel 8 (1) mit einem Kabelkanal 9 für die Energiezufuhr und einer nicht gezeigten Schalteinrichtung verbunden.
  • 3 zeigt einen Abschnitt eines Leuchtdiodenstreifens 61 als Teil der LED-Leiste mit seiner Oberfläche 64, Leuchtdioden 62 und Steckern 81 für eine Verbindung mit Kabel 8 und nicht dargestellte mechanische Kontakte zur Kopplung der Leuchtdiodenstreifen 61 mit weiteren baugleichen Streifen im Kanal des Bahnsteigs.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch Kanal bzw. Vertiefung 12 mit LED-Leiste 6 gemäß Schnittlage IV–IV in 1. In Laufplatte 3 mit Oberfläche 13 ist die Vertiefung 12 eingelassen durch Einformen vor dem Betonieren der Laufplatte. In die Vertiefung ist ein Kunststoffgehäuse nach Art einer Wanne 63 eingesetzt und mit der Laufplatte 3 verklebt worden. In dieses flexible Gehäuse ist der Leuchtdiodenstreifen 61 eingeklebt worden; er schließt mit seiner Oberfläche 64 an der Oberfläche 13 der Laufplatte ab.
  • Die Leuchtdiodenstreifen können auch direkt in der Vertiefung verklebt sein, wobei die die Lampen 62 kapselnde Kunststoffoberfläche bzw. -Hülle 64 als Klebfläche dient.
  • 5a–g zeigt eine erste Punktleuchte und deren Einbau bzw. Teile. In eine Bahnsteigoberfläche 13 werden runde Vertiefungen 112 mittels Bohrer B eingebracht (a), sodann ein Edelstahlgehäuse 163 in die Vertiefung gesetzt (b). (c) zeigt die in Oberfläche 13 eingesetzte Leuchte 16 und deren Verklebung 17 im Baukörper, nachdem die elektrische Verbindung 165 hergestellt wurde.
  • 5d zeigt die Leuchte 16 mit deren belastbarer Oberfläche 164 in Draufsicht, während 5e das Gehäuse 163 vergrößert veranschaulicht und in gemäß 5f eine vormontierte Leuchte vor dem Einsatz in das Gehäuse 163 gezeigt ist, allerdings mit montiertem Stecker 166 und Kabel 165.
  • 5g zeigt eine von Personen P begangene Laufebene 13 des Bahnsteigs mit mehreren montierten Leuchten 16 als Leitstreifen an der Bahnsteigkante 5.
  • 6 zeigt alternativ eine zweite viereckige Leuchte 16'.

Claims (16)

  1. Bahnsteig, teils aufgebaut aus Betonfertigteilen, mit Leuchteinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Plattform nahe der Bahnsteigkante (5, 15) Vertiefungen (12, 112) aufweist und in der Vertiefung diese komplett ausfüllende gekapselte Leuchtdioden (62) eingesetzt sind, deren Oberfläche (64, 164) mit der Laufebene (13) bündig ist, und die über Kabel (8, 165) mit einer Energiequelle (9) und einer Schalteinrichtung verbunden sind.
  2. Bahnsteig nach Anspruch 1 mit eine Laufebene bildenden, sich über die gesamte Bahnsteigbreite erstreckenden Laufplatten, wobei nebeneinander liegende Laufplatten mit ihren aneinander zugewandten Flanken eine Fuge bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (12) in die Laufplatte (3) eingeformt und fertig profiliert ist und nebeneinander positionierte Laufplatten (3) aus ihren Vertiefungen (12) einen durchgehenden Kanal bilden, mindestens zwei der Laufplatten (3) an je mindestens einer Flanke einen Rücksprung (7) aufweisen und die Kabel (8) in den Rücksprüngen angeordnet sind.
  3. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksprung (7) durch benachbarte Flanken gebildet ist, die von der Oberfläche (13) der Laufplatte (3) her sich unter einen Winkel von weniger als 90° nach unten erstrecken.
  4. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (62) mit einer Schalteinrichtung, geeignet jeden Streifen und/oder einzelne Lampen taktweise mit Gleichstrom zu beaufschlagen, verbunden sind.
  5. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Leuchtdioden (6, 16) in der Vertiefung (12,) Vibrator- und oder Akustik-Einrichtungen angeordnet sind.
  6. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Kanal gekapselte streifenförmige LED-Leisten (6) angeordnet sind.
  7. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass runde oder eckige Vertiefungen (12) in regelmäßigen Abständen in die Oberfläche (13) der Plattform eingelassen sind für das Einsetzen von Punktstrahlern (16), die gemeinsam einen Leitstreifen gegen Gefahren bilden.
  8. Bahnsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (62) mit ihrem Kunststoffgehäuse (63) oder Edelstahlgehäuse (163) mit der Laufplatte (3) verklebt ist.
  9. LED-Leuchte für einen Bahnsteig, geeignet zum in dessen Plattform mit der Laufebene (13) bündigen Einsetzen, umfassend eine gegen Wasser und Schmutz gekapselte Leuchtdioden (61) in einem oder mehreren Gehäusen (63, 163), belastbar mit einer Vertikallast durch Bahnsteignutzer, und einen Kabelanschluss (8, 165) für eine Energiequelle (9) und eine Schalteinrichtung.
  10. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden in einer Leuchtdioden-Leiste (6) zusammen gefasst sind, die vorzugsweise eine Länge hat, die etwa der Breite der Laufplatte (3) entspricht.
  11. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte als Punktstrahler (16) mit mehreren Lampen (62) ausgebildet ist.
  12. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Leuchtdioden-Leisten (6) oder Punktstrahler (16) durch Stecker (81, 166) elektrisch und/oder mechanisch miteinander endlos koppelbar sind.
  13. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden-Leisten (6) pro m Länge mit 2 bis 40 Lampen/Dioden (62) bestückt ist, die mit Gleichstrom beaufschlagbar sind.
  14. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Punktstrahler (16) mit 2 bis 40 Lampen/Dioden (62) bestückt ist, die mit Gleichstrom beaufschlagbar sind.
  15. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte zusätzlich über eine Vibrations- und/oder Akustikeinrichtung verfügt.
  16. LED-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie nacheinander mehrere Farben emittieren können.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010000921A1 (en) * 2008-06-09 2010-01-07 Marimils Oy Method and arrangement for signaling, guiding and alerting passengers
US8674848B2 (en) 2009-01-20 2014-03-18 Elsi Technologies Oy Queue control system

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