AT413561B - Randbegrenzung, insbesondere für gartenwege, gehwege und gehsteige - Google Patents

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AT413561B AT0052504A AT5252004A AT413561B AT 413561 B AT413561 B AT 413561B AT 0052504 A AT0052504 A AT 0052504A AT 5252004 A AT5252004 A AT 5252004A AT 413561 B AT413561 B AT 413561B
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/535Kerbs or road edgings specially adapted for alerting road users

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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AT 413 561 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Randbegrenzung, insbesondere für Gartenwege, Gehwege und Gehsteige, aber auch für andere Anwendungsfälle, z. B. Verkehrsflächenbegrenzungen, Fahrstreifenmarkierungen usw., mit einem rohrförmigen Längsträger, der mit einem Leuchtmittel versehen und mit Halterungen im Untergrund verankerbar ist. 5
Eine derartige Randbegrenzung ist aus der US 5 410 458 bekannt. Dabei wird ein über die Länge der Randbegrenzung durchlaufendes, geschlitztes Rohr verwendet, das in obere Ösen von abstandsweise anzubringenden Bodenankem eingeführt wird und in das über den Schlitz als Leuchtmittel eine Lichterkette, wie sie z. B. von Weihnachtsbeleuchtungen her bekannt ist, io eingezogen werden kann. Die Bodenanker können stückweise aus vorgeformten Profilen abgelängt werden und können zusätzlichen Verankerungsrippen oder Endkrümmungen zur Verbesserung der Bodenhaftung aufweisen. Wegen des notwendigen Schlitzes ist das Rohr der Verschmutzung ausgesetzt und die Leuchtmittel sind bei schlechten Witterungsverhältnissen nur ungenügend geschützt. Die Verlegung erfolgt in der Weise, daß der Rohrteil z. B. mit der Gras-15 narbe abschließt. Damit ist unter dem Rohrteil und zwischen den Stützen eine Durchwurzelung möglich und es können auch Kleintiere, z. B. Ameisen, ohne Schwierigkeiten von der einen zur anderen Seite der Abgrenzung gelangen.
Elektrische Lampen als Leuchtmittel benötigen eigene entsprechend isoliert zu führende An-20 Schlüsse und es ergeben sich Schwierigkeiten, eine etwa gleichmäßige Beleuchtung des Randstreifens zu erzielen.
Zur Verringerung des Energieverbrauches werden bei anderen Randbegrenzungen Leuchtdioden verwendet, die zusätzlich bei abstandsweiser Anordnung in lichtleitendes Material einge-25 bettet sind, wobei etwa nach der EP 0 658 655 B1 in das lichtdurchlässige Material Glaskugeln eingebettet werden, um eine bessere Lichtverteilung zu erzielen. Das Leuchtmittel bildet einen Streifen, der erst mit seinen Zuleitungen auf einem entsprechenden Träger montiert werden muß und mit diesen dann am Rand des jeweiligen Weges bzw. Fahrbahnteiles meist erhöht angebracht wird. 30
Nach der EP 724 670 B1 wird zur Befestigung des Leuchtmittels ein im wesentlicher plattenförmiger Bauteil verwendet, der in einer mittleren Erhöhung eine Einschiebeführung für entsprechende mit Leuchtdioden versehene Leuchtmittelstreifen aufweist, wobei diese Streifen meist schräg über die weitere Oberfläche des plattenförmigen Bauteiles ragen. Die Platte wird mit 35 Schrauben am Untergrund befestigt. Für andere Zwecke werden auf einem auf eine Oberfläche aufklebbaren Materialstreifen abstandsweise durch Kuppeln abgedeckte Leuchtdioden angebracht, für die wieder eine eigene Versorgung notwendig ist. Ein Ausführungsbeispiel zu dieser Form entnimmt man der 40 DE 36 07 866 A1. Aus der DE 203 15 378 U1 sind ferner mit mehreren Leuchtdioden ausgestattete Straßennägel bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Randbegrenzung, die sowohl bei oder vor der Errichtung von Garten- und Gehwegen bzw. Gehsteigen als auch nachträglich angebracht 45 werden kann, einfach herstellbar ist, keine gesonderte Energieversorgung benötigt und überdies auch weitere Aufgaben übernehmen kann. Eine Zusatzaufgabe besteht darin, die Randbegrenzung so auszubilden, daß ihr Einbau ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann und sie im Gartenbereich auch zur Verhinderung der Durchwurzelung und des Insektenübertrittes eingesetzt werden kann. 50
Prinzipiell wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der aus einem Strangpreßprofil bestehenden Randbegrenzung ein über die Länge durchlaufender Befestigungssteg an den rohrförmigen, einen Kopfteil bildenden Längsträger vorgesehen ist, der Kopfteil oberseitig aus einem Streifen aus einem eine Leuchtfarbe aufweisenden Material besteht 55 oder eine Auflage aus einem entsprechenden Material besitzt, zu einer geschlossenen Röhre 3
AT 413 561 B geformt und mit dem durchlaufenden Befestigungssteg in einen Bodenschlitz, Graben od. dgl. des Untergrundes einsetzbar ist, so daß er durch Ausfüllen des Grabens bzw. Schlitzes z. B. mit dem Aushubmaterial bzw. bei einem festen, z. B. aus Asphalt bestehenden Untergrund mit einen vorzugsweise mit dem Schlitzrand abbindenden Füllmaterial verankerbar ist. Die verwen-5 dete Leuchtfarbe hat luminizierende Eigenschaften und ist daher nach entsprechender Beleuchtung durch die Sonne oder äußere Lichtquellen lange Zeit selbst leuchtfähig, ohne daß dazu elektrische Anschlüsse notwendig wären. Es wird eine eindeutige Abgrenzung des Randstreifens erzielt. Der rohrförmige Innenraum des Kopfteiles kann für verschiedene Zwecke zusätzlich ausgenützt werden, wobei die Anbringung und auch der Transport der Randbegrenzung prob-io lemlos ermöglicht ist.
Um dem Steg einen ausreichenden Halt im Untergrund zu geben, kann er mit Abstand vom Kopf und seinem gegebenenfalls zu einer Schneide ausgebildeten unteren Rand seitlich vorstehende einen Fußteil bildende Stützflansche und vorzugsweise zwischen diesen und dem 15 Kopf kürzere, schräg nach außen-oben gerichtete Verankerungsrippen od. dgl. trägt. Durch den Fußteil wird die Einsetztiefe begrenzt. Überdies stützen sich sowohl der Fußteil als auch die Verankerungsrippen im eingefüllten Material ab und verhindern so ein Herausziehen bzw. eine Lockerung der eingebetteten Randbegrenzung. Der Effekt kann dadurch verstärkt werden, daß die Flansche des Fußteiles nach oben gerichtete Randleisten aufweisen. 20
Die Anpaßbarkeit der Randbegrenzung an verschiedenste Einsatzfälle und Einbaumöglichkeiten wird dadurch entscheidend verbessert, daß das Strangpreßprofil aus wenigstens zwei Materialien besteht, wobei ein Innenteil des Kopfes und ein anschließender, bis zum unteren Rand reichender Innenteil des Steges aus steifem, tragfähigem Material und ein den Kopf wenigstens 25 unterseitig sowie den Steg unter Bildung der Flansche und der vorzugsweise vorgesehenen Verankerungsrippen od. dgl. umschließende Ummantelung aus weicherem, z. B. gummielastischem Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt sind. Das steifere Material gibt der Randbegrenzung beim Einbau eine ausreichende Standfestigkeit und gewährleistet die Formhaltigkeit. Der weichere Mantel ist nachgiebig und erleichtert so die ausreichende Befüllung des Grabens 30 bzw. Schlitzes, wobei bei hartem Untergrund der Schlitz etwas schmäler als die maximale durch den Fußteil bzw. die Verankerungsrippen bestimmte Breite der Randbegrenzung ausgeführt werden kann, so daß sich die letztgenannten Teile beim Einsetzen biegen und ähnlich wie die Halteteile eines Dübels an den Schlitzwandungen angreifen. Vorzugsweise werden die Materialien so gewählt, daß es möglich wird, das Strangpreßprofil in beliebiger Länge herzustellen und 35 für den Transport zu Rollen aufzuwickeln.
Nach einer Weiterbildung sind im Kopfbereich, vorzugsweise zwischen Innenteil und Mantel, Längsnuten oder Rinnen zur Aufnahme von Verbindungsstücken bei einer Aneinanderreihung von Teilstücken der Randbegrenzung vorgesehen. 40
Die Baugröße, also der Durchmesser des Kopfteiles und die Erstreckung des Steges von diesem Kopfteil richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Diese Größe wird bei einfachen Gartenwegen kleiner als bei größeren Wegen und Gehsteigen gewählt werden. Bei Gartenwegen kann man z. B. vor der Verlegung von Trittplatten im Sandbett bereits die Randbe-45 grenzungen anbringen und ausrichten und nach ihnen die Verlegung der Trittplatten vornehmen, wobei man in den meisten Fällen trachten wird, die Oberseite des Kopfteiles mit der Trittebene fluchten zu lassen, so daß das Überfahren mit einem Rasenmäher keine Schwierigkeiten mit sich bringt. Bei einem Rasen verhindert die Randbegrenzung ein Übenwuchern des Bewuchses auf den Gehweg. 50
Durch die besondere Ausgestaltung der Randbegrenzung sind verschiedene zusätzliche Einsätze möglich. Ein solcher Einsatz ist die Verwendung des hohlen Kopfteiles als Kabelkanal, wobei die eingesetzten Kabel beispielsweise zu Außenleuchten, Außensteckdosen, Torantrieben, Klingeln, Gegensprecheinrichtungen usw. führen können. 55 4
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Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung des Kopfteiles als Wasserleitung bzw. als Führung für einen Wasserschlauch, etwa für die Gartenbewässerung.
Nach einer Weiterbildung ist in dem Kopfteil nahe der Oberseite ein über die Länge durchlau-5 fender Metallstreifen eingesetzt. Dieser Metallstreifen kann nach einer Möglichkeit zu einer manchmal vorgeschriebenen Erdungsmeßsonde führen, dient aber vorzugsweise als Leiteinrichtung, nach der sich ein Blinder mit einem am Blindenstock eingebrachten Sensor ausrichten kann. io Schließlich kann nach einer der vielen weiteren Möglichkeiten wenigstens ein Außenbereich des Kopfteiles mit einem Insekten oder Schnecken abweisenden Mittel, z. B. einem Duftstoff imprägniert oder aus einem eine Abweisung dieser Tiere auf elektrostatischem Wege erzeugenden Material bzw. einer entsprechenden Materialkombination hergestellt sein. Eine elektrostatische Abweisung läßt sich erzielen, wenn in bzw. auf zwei benachbarten Längsstreifen des 15 Spritzgußmaterials verschiedene Metalle, etwa Kupfer und Zink von einem Isolierstreifen getrennt angebracht sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. 20
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Randbegrenzung im Schnitt,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Kopfteil und die 25 Fig. 3 und 4 in gleicher Darstellungsweise eine größere Randbegrenzung.
Da sich die Ausführung nach den Fig. 1 und 2 von jener nach den Fig. 3 und 4 nur durch die Baugröße und Kopfform unterscheidet, wurden für alle Figuren einheitliche Bezugszeichen verwendet. 30
Die Randbegrenzung besitzt einen Kopfteil 1 und einen Stützsteg 2, an dem ein aus Flanschen 3 gebildeter Fußteil über einem zu einer Schneide veijüngten Stegende 4 und Halterippen 5 angeformt sind. 35 Der Begrenzungsteil ist in der Grundausführung aus drei verschiedenen Materialien herstellt. Dabei besteht ein Innenteil 6, der nach Fig. 1 den Großteil des Kopfteiles 1 und den geraden Teil des Steges 2 umfaßt aus einem steiferen Kunststoff eine dem Unterteil des Kopfteiles 1 und den Steg ummantelnde Außenschicht 7, aus der auch die Flansche 3 mit ihren Randleisten 8 und die Rippen 5 gebildet sind, aus einem weicheren, gummielastischen Material und ein 40 oberer Abschlußteil 9 des hohlen Kopfteiles 1 aus einem selbstleuchtenden Material. Im Kopfbereich sind zwischen der Außenschicht 7 und dem inneren härteren Teil des Kopfteiles 1 Längsnuten 10 ausgeformt, die in bei der Aneinanderreihung vom Teilstück der Randbegrenzung Verbindungsteile eingesetzt werden können. 45 Die Herstellung erfolgt in der Weise, daß in einem ersten Extruder der Innenteil 6, in einem weiteren Extruder der Abschlußteil 9 und in noch einem weiteren Extruder die gesamte Außenschicht 7 angespritzt wird. Der Kopfteil 1 bildet ein Rohr, dessen Höhlung 11 als Wasserleitung, Kabelkanal oder Aufnahme für einen Gartenschlauch Verwendung finden kann. so Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von jener nach den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß die Abmessungen größer sind und der Kopfteil 1 gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 und 2 eine andere Form besitzt, wobei aus dem härteren Material 6 ein geschlossener Innenteil des Kopfteiles 1 geformt und der Teil 9 in Form einer Auflage angebracht ist. Diese Auflage 9 schließt einen Metallstreifen 12 ein. 55

Claims (9)

  1. 5 AT 413 561 B Patentansprüche: 1. Randbegrenzung, insbesondere für Gartenwege, Gehwege und Gehsteige, mit einem rohrförmigen Längsträger, der mit einem Leuchtmittel versehen und mit Halterungen im 5 Untergrund verankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei der aus einem Strangpreßprofil bestehenden Randbegrenzung ein über die Länge durchlaufender Befestigungssteg (2) an den rohrförmigen, einen Kopfteil (1) bildenden Längsträger vorgesehen ist, der Kopfteil oberseitig aus einem Streifen (9) aus einem eine Leuchtfarbe aufweisenden Material besteht oder eine Auflage aus einem entsprechenden Material besitzt, zu einer io geschlossenen Röhre (11) geformt und mit dem durchlaufenden Befestigungssteg (2) in einen Bodenschlitz, Graben od. dgl. des Untergrundes ersetzbar ist, so daß er durch Ausfüllen des Grabens bzw. Schlitzes z. B. mit dem Aushubmaterial bzw. bei einem festen, z. B. aus Asphalt bestehenden Untergrund mit einen vorzugsweise mit dem Schlitzrand abbindenden Füllmaterial verankerbar ist. 15
  2. 2. Randbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchlaufende Steg (2) mit Abstand vom Kopf (1) und seinem gegebenenfalls zu einer Schneide ausgebildeten unteren Rand (4) seitlich vorstehende einen Fußteil bildende Stützflansche (3) und vorzugsweise zwischen diesen und dem Kopf kürzere, schräg nach außen-oben gerichtete 20 Verankerungsrippen (5) od. dgl. trägt.
  3. 3. Randbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3) des Fußteiles (2) nach oben gerichtete Randleisten (8) aufweisen.
  4. 4. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangpreßprofil aus wenigstens zwei Materialien besteht, wobei ein Innenteil des Kopfes und ein anschließender, bis zum unteren Rand reichender Innenteil des Steges aus steifem, tragfähigem Material (6) und ein den Kopf (1) wenigstens unterseitig sowie den Steg (2) unter Bildung der Flansche (3) und der vorzugsweise vorgesehenen Verankerungsrip- 30 pen (5) od. dgl. umschließende Ummantelung (7) aus weicherem, z. B. gummielastischem Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt sind.
  5. 5. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kopfbereich, vorzugsweise zwischen Innenteil (6) und Mantel (7), Längsnuten (10) oder 35 Rinnen zur Aufnahme von Verbindungsstücken bei einer Aneinanderreihung von Teilstü cken der Randbegrenzung vorgesehen sind.
  6. 6. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung des hohlen Kopfteiles (1) als Kabelkanal. 40
  7. 7. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung des Kopfteiles (1) als Wasserleitung bzw. als Führung für einen Wasserschlauch.
  8. 8. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem 45 Kopfteil (1) nahe der Oberseite ein über die Länge durchlaufender Metallstreifen (12) ein gesetzt ist.
  9. 9. Randbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Außenbereich des Kopfteiles (1) mit einem Insekten oder Schnecken abwei- 50 senden Mittel, z. B. einem Duftstoff imprägniert ist oder aus einem eine Abweisung dieser Tiere auf elektrostatischem Wege erzeugenden Material bzw. einer entsprechenden Materialkombination hergestellt ist. 55 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5410458A (en) * 1994-03-28 1995-04-25 Bell; Terence Illuminated landscape edging

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5410458A (en) * 1994-03-28 1995-04-25 Bell; Terence Illuminated landscape edging

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