DE102004004643B4 - Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken, vorzugsweise für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken, vorzugsweise für Verbrennungsmotoren Download PDFInfo
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Abstract
Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken für Verbrennungsmotore, mit einem Zwischenglied (5), welches schubbeweglich zwischen einem Nocken (11) einer ortsfest gelagerten Nockenwelle, einem ortsfest gelagerten und zur Ventilhubeinstellung in seiner Stellung zu verschwenkenden Element (4) sowie einer zugeordnete Ventile (2) betätigenden Hubübertragungsanordnung (3) mittels Federkraft allseitig im Eingriff gehalten sowie geführt ist, wobei eine als gewundene Biegefeder ausgeführte, im Zylinderkopf gegengelagerte Feder (6) am Zwischenglied (5) angreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Feder (6) ist mit ihrem ersten Federarm (60) ortsfest geführt und gegengelagert und der zweite äußere Federarm (61) durch zwei u-förmig verbundene Bügelstege (62; 63) gebildet, – je einer der beiden Bügelstege (62; 63) greift an einer der beiden Seiten des Zwischengliedes (5) an.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken für Verbrennungsmotoren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Vorbekannt sind derartige Einrichtungen zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken aus der Schrift
DE 102 26 300 A1 . Sie weisen ein Zwischenglied auf, das schubbeweglich zwischen einem Nocken einer ortsfest gelagerten Nockenwelle, einem ortsfest gelagerten, zur Ventilhubeinstellung in seiner Stellung zu verschwenkenden Element und einer den Ventilen zugeordneten Hubübertragungsanordnung geführt angeordnet und mittels Federkraft allseitig mit den führenden Teilen im Eingriff gehalten ist. Die Krafteinleitung am Zwischenglied erfolgt durch eine oder mehrere im Zylinderkopf gegengelagerte Federn, die als gewundene Biegefedern ausgebildet sind. - Allgemein ist es bei Ventiltrieben üblich, gewundene Biegefedern an bewegten Hubübertragungselementen bzw. direkt an einem Ventil als Schließfeder anzuwenden. Dabei werden symmetrisch gestaltete Einzelfedern, siehe Schrift
DE 299 733 A ,2 , oder aus einem Stück hergestellte Doppelfedern, siehe SchriftDE 298 496 A ,2 , bzw. auch parallel angeordnete Doppelfedern, siehe SchriftDE 354 659 A ,2 , angewandt. Sie stützen sich jeweils einerseits ortsfest und andererseits an einem Ventil oder einem Hubübertragungselement ab. - Vorbekannt ist durch die Schrift
DE 447 028 A eine zwangsläufige Ventilsteuerung, bei der eine einseitig an zwei Hubübertragungshebeln angreifende gewundene Biegefeder angewandt wird. Diese Feder sichert den jeweiligen Eingriff eines der beiden Hubübertragungshebel an den unterschiedlichen Nocken zum Öffnen und zum Schließen des Ventils. Im geschlossenen Zustand des Ventils wird die Schließkraft von der Feder bestimmt, so dass kein Formschluss zwischen dem Nocken zum Schließen des Ventils und dem Hubübertragungselement bei diesem Zustand besteht. Die Angriffsfläche der gewundenen Biegefeder am Hubübertragungshebel liegt parallel zu dessen Schwenkachse. Ein verkantungsfreies Bewegen des schwenkbaren Hubübertragungshebels ist gewährleistet. - Bei gattungsgemäßen Einrichtungen zur variablen Betätigung von Ventilen unter Anwendung eines Zwischengliedes, welches zwischen einem Nocken, einem einstellbaren Element als Gegenlager und einer Hubübertragungsanordnung zum Ventil bewegt wird und durch jeweils Linienberührung geführt ist, soll erfindungsgemäß die Aufgabe gelöst werden, dass die angewandte Feder nur einen geringen Bauraum im Bereich des Ventiltriebes belegt und das Einleiten der Kraft am Zwischenglied ohne störende Kraftkomponenten erfolgt.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Feder mit ihrem ersten Federarm ortsfest geführt und gegengelagert ist und der zweite äußere Federarm durch zwei u-förmig verbundene Bügelstege gebildet ist, wobei je einer der beiden Bügelstege an einer der beiden Seiten des Zwischengliedes angreift. Durch die Gestaltung nimmt die Feder nur an einer Seite der Betätigungsmechanismen Bauraum in Anspruch. Derartiges ist günstig, wenn jeweils für Ein- bzw. Auslass zwei Ventile einem Zylinder zugeordnet sind.
- Vorteilhaft ist es, dass der zweite, freie Bügelsteg in Einbaulage einen größeren Vorspannweg als der erste, weiterführende Bügelsteg aufweist, so dass beide Bügelstege am Zwischenglied etwa gleiche Kraft einleiten. Damit wird gewährleistet, dass am Zwischenglied keine störenden Kraftkomponenten auftreten und eine gleichmäßige Linienberührung an allen führenden Elementen erreicht wird.
- Die Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösungen gemäß den Unteransprüchen werden in der Beschreibung im Zusammenhang mit ihren vorteilhaften Auswirkungen erläutert.
- Anhand einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung und Gestaltung einer Feder in einer gattungsgemäßen Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine gattungsgemäße Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken mit der erfindungsgemäßen Gestaltung und Einordnung der am Zwischenglied angreifenden Feder in Einbaulage, -
2 die Feder in perspektivischer Ansicht, -
3 die Feder in Seitenansicht. - In
1 ist ein Ventiltrieb zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken, vorzugsweise für Verbrennungsmotoren dargestellt. Eine von der Kurbelwelle, ggf. über eine Winkelverstelleinrichtung angetriebene Nockenwelle1 ist im Zylinderkopf ZK drehbar mit fester Achslage gelagert und weist eine feste Lage zu Ventilen2 und deren zugeordneter Hubübertragungsanordnung3 auf. Den im Zylinderkopf ZK angeordneten, mittels Federkraft schließenden Ventilen2 ist jeweils eine lagefest geführte Hubübertragungsanordnung3 zugeordnet, die vorzugsweise mit einem Spielausgleichselement31 versehen ist. - Ein in seiner Stellung veränderliches Element
4 ist im Zylinderkopf ZK ortsfest, jedoch um die fest positionierte Schwenkachse A4 zur Ventilhubeinstellung schwenkbar angeordnet. - Ein Zwischenglied
5 ist innen an dem in seiner Stellung veränderlichen Element4 an einer Stütz-41 und einer Steuerkurve42 geführt. Dies ergibt eine prismatische Abstützung des Zwischengliedes5 in allen Positionen während seiner vom Nocken11 angeregten Bewegung. - Außerdem steht das Zwischenglied
5 mit einer an ihm gelagerten Rolle mit einem Nocken11 der im Zylinderkopf ZK gelagerten Nockenwelle1 und mit einer Außenkontur mit der dem Ventil2 zugeordneten Hubübertragungsanordnung3 mit einem Rollenhebel32 im Eingriff. Der Rollenhebel32 ist auf einem ortsfesten Spielausgleichselement31 abgestützt. - Das Zwischenglied
5 steht unter der Wirkung einer Feder6 , deren Wirkrichtung das Zwischenglied5 mit dem Nocken11 und dem veränderlichen Element4 im Eingriff hält. - Mit dem veränderlichen Element
4 ist ein auf der Schwenkachse A4 sitzender und drehfest verbundener Stellhebel45 angeordnet. Er ist mit einem Stellschieber7 gekoppelt. Beim axialen Verschieben des Stellschiebers7 wird der Stellhebel45 zusammen mit dem im Zylinderkopf ZK ortsfest jedoch drehbar gelagerten Element4 verschwenkt, wobei eine Veränderung der Ventilhubeinstellung erfolgt. - Bei der vorbeschriebenen Ausführung eines Ventiltriebes wird die Führung des Zwischengliedes
5 kraftschlüssig durch drei Teile – Nocken11 , veränderliches Element4 und Rollenhebel32 –, wobei vier Eingriffslinien vorhanden sind, bestimmt. Bei derartiger Führung ist es für eine gleichmäßige Belastung der Eingriffsbereiche mit rollendem oder gleitendem Eingriff notwendig, dass Kräfte am Zwischenglied5 zentral oder symmetrisch in etwa in gleicher Größe angreifen. - Die in
2 perspektivisch dargestellte Feder6 ist als gewundene Biegefeder ausgeführt und im Zylinderkopf ZK einseitig ortsfest geführt und ihr innerer Federarm60 gleichzeitig fest gegengelagert. Der äußere Federarm61 wird durch u-förmig verbundene Bügelstege62 ;63 gebildet. Jeder der Bügelstege62 ;63 greift an einer der beiden Seiten des Zwischengliedes5 an. - Die am Zwischenglied
5 symmetrisch angreifenden Bügelstege62 ;63 des Federarmes61 sollen in Einbaulage jeweils eine etwa gleiche Druckkraft auf das Zwischenglied5 übertragen. Hierfür weist der zweite, freie Bügelsteg63 , der sich über eine u-förmige Kontur64 ausgehend vom ersten, weiterführenden Bügelsteg62 erstreckt, einen größeren Vorspannweg als der erste, weiterführende Bügelsteg62 in Einbaulage auf, siehe1 . - Die Differenz dS zwischen dem Vorspannweg des ersten, weiterführenden Bügelsteges
62 und dem größeren Vorspannweg des zweiten, freien Bügelsteges63 ist aus3 ersichtlich. - Diese Differenz dS der Vorspannwege ist notwendig, weil der zweite, freie Bügelsteg
63 den letzten Abschnitt der hintereinander federnd wirkenden Abschnitte vom ersten, weiterführenden Bügelsteg62 und den auf Biegung –64a ;64b – bzw. auf Verdrehung –64c – beanspruchten Abschnitt64c bzw. Abschnitte64a ;64b der u-förmigen Komtur64 bildet, jedoch die Federkraft über die Bügelstege62 ;63 in etwa in gleicher Größe, also etwa hälftig, beidseitig am Zwischenglied5 angreifen soll. - Um am Zwischenglied
5 jeweils beidseitig gleiche Federkräfte zu erzielen, ist es vorteilhaft möglich, dass die Form des zweiten, freien Bügelsteges63 der Feder6 entlang seines Eingriffsbereiches E63 am Zwischenglied5 eine Kontur aufweist, die in jeder Bewegungsphase einen größeren Federweg als beim ersten, weiterführenden Bügelsteg62 einstellt. Der Eingriffsbereich E63 am Bügelsteg63 müsste dann abweichend von der Gestaltung gemäß3 zu seinem Ende unlinear ansteigend geformt sein. - Infolge dessen, dass geringfügige Verlagerungen von gewundenen Biegefedern bei einseitiger ortsfester Führung stets auftreten, weil ihre radiale Führung wegen der Durchmesserveränderungen ihrer federnden Windungen während des Einfederns nur mit Spiel ausgeführt werden kann, kommt es insbesondere zu Lageänderungen des freien Bügelsteges
63 der Feder6 . Auch die durch solche Lageänderungen verursachten Ungleichheiten zwischen den Bügelstegen62 und63 können durch eine angepasste Kontur des Eingriffsbereiches E63 am Bügelsteg63 kompensiert werden. - Bei einer Ausführung der Feder
6 mit einer u-förmigen Kontur64 des Federarmes61 , die sich um den Durchlaufbereich des Nockens11 erstreckt, schwenkt die u-förmige Kontur64 unter dem Nocken11 und dem Zwischenglied5 . Es wird eine günstige Belegung des Freiraumes, der sich um die Mechanismen des Ventiltriebes ergibt, erreicht. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nockenwelle
- 11
- Nocken
- 2
- Ventil
- 3
- Hubübertragungsanordnung
- 31
- Spielausgleichselement
- 32
- Rollenhebel
- 4
- Element, in seiner Stellung veränderlich, schwenkbar
- 41
- Stützkurve
- 42
- Steuerkurve
- 45
- Stellhebel
- 5
- Zwischenglied
- 6
- Feder
- 60
- erster Federarm, ortsfest geführt und gegengelagert
- 61
- zweiter äußerer Federarm
- 62
- erster weiterführender Bügelsteg
- 63
- zweiter freier Bügelsteg, im Einbauzustand mit größerem Vorspannweg als
62 - 64
- u-förmige Kontur
64 von61 , zwischen62 und63 - 64a; 64b
- Abschnitte von
64 , auf Biegung beansprucht - 64c
- Abschnitt von
64 , auf Verdrehung beansprucht - 7
- Stellschieber
- A4
- Schwenkachse von
4 - E63
- Eingriffsbereich von
5 an63 - ZK
- Zylinderkopf
- dS
- Differenz der Vorspannwege von
62 und63 im Einbauzustand
Claims (4)
- Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken für Verbrennungsmotore, mit einem Zwischenglied (
5 ), welches schubbeweglich zwischen einem Nocken (11) einer ortsfest gelagerten Nockenwelle, einem ortsfest gelagerten und zur Ventilhubeinstellung in seiner Stellung zu verschwenkenden Element (4 ) sowie einer zugeordnete Ventile (2 ) betätigenden Hubübertragungsanordnung (3 ) mittels Federkraft allseitig im Eingriff gehalten sowie geführt ist, wobei eine als gewundene Biegefeder ausgeführte, im Zylinderkopf gegengelagerte Feder (6 ) am Zwischenglied (5 ) angreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: – die Feder (6 ) ist mit ihrem ersten Federarm (60 ) ortsfest geführt und gegengelagert und der zweite äußere Federarm (61 ) durch zwei u-förmig verbundene Bügelstege (62 ;63 ) gebildet, – je einer der beiden Bügelstege (62 ;63 ) greift an einer der beiden Seiten des Zwischengliedes (5 ) an. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, freier Bügelsteg (
63 ) in Einbaulage einen größeren Vorspannweg als ein erster, weiterführender Bügelsteg (62 ) aufweist, so dass die beiden Bügelstege (62 ;63 ) am Zwischenglied (5 ) etwa gleiche Kraft einleiten. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des zweiten freien Bügelsteges (
63 ) der Feder (6 ) entlang seines Eingriffsbereiches am Zwischenglied (5 ) eine Kontur aufweist, die in jeder Bewegungsphase einen größeren Federweg als beim ersten weiterführenden Bügelsteg (62 ) einstellt. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der u-förmig ausgeführte Federarm (
61 ) um den Durchlaufbereich des Nockens (11 ) erstreckt.
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DE102004004643.3A Expired - Fee Related DE102004004643B4 (de) | 2004-01-29 | 2004-01-29 | Einrichtung zur variablen Betätigung von Ventilen mittels Nocken, vorzugsweise für Verbrennungsmotoren |
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Citations (5)
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DE298496C (de) * | ||||
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- 2004-01-29 DE DE102004004643.3A patent/DE102004004643B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140801 |