DE102004002417A1 - Kontaktstellenbeschichtungssystem und Verriegelungsverfahren dafür - Google Patents

Kontaktstellenbeschichtungssystem und Verriegelungsverfahren dafür Download PDF

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Soo-Min Suwon Byun
Byoung-Joo Kim
In-Seok Hwang
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Abstract

Ein Kontaktstellen- bzw. Pad-Beschichtungssystem enthält einen Ultraviolett(UV)-Quellenabschnitt, welcher erste Steuerschalter enthält und welcher UV-Licht während eines Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein UV-Quellenöffnungs-/-Schließsignal abstrahlt, sowie einen Dispenser, welcher zweite Steuerschalter enthält und welcher eine Beschichtungsflüssigkeit während des Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ausgibt, und einen Prober enthält, welcher das UV-Quellenöffnungs-/-Schließsignal und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal erzeugt und welcher den Pad-Beschichtungsbetrieb steuert. Die Betriebszustände der ersten und zweiten Schalter werden überwacht und der Pad-Beschichtungsbetrieb wird gestoppt, falls der Betriebszustand von zumindest einem der ersten und zweiten Schalter nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kontaktstellenbeschichtungssystem und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Chip-Kontaktstellenbeschichtungssystem und ein Sperrverfahren dafür, das ein Interruptsignal erzeugt, wenn ein Fehler auftritt.
  • Es wird die Priorität der koreanischen Patentanmeldung 2003-3091, angemeldet am 16. Januar 2002, in Anspruch genommen, deren Inhalt hierin voll umfänglich durch Bezugnahme mit offenbart ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Wafer mit darauf ausgebildeten Schaltkreisen (Chips) wird typischerweise durch Anlegen von Adress- und Taktpulssignalen, die von den Prüfpins einer Prüfvorrichtung stammen, an die Adress- und Taktkontaktstellen der Chips auf dem Wafer getestet. Die Test- bzw. Prüfsignale werden gleichzeitig an die entsprechenden Kontaktstellen (nachfolgend auch als Pads bezeichnet) von mehreren Chips auf dem Wafer angelegt.
  • Aufgrund der Beschränkungen bei dem Herstellungsverfahren sind die Chips, die in der Nähe des Waferrandes angeordnet sind, unvollständig ausgebildet und daher nicht funktionell. Folglich kann ein Kurzschluß zwischen den Adress- und Takt-Pads der unvollständigen Chips vorhanden sein, welcher wiederum ein Problem erzeugen kann, wenn die Adress- und Taktprüfsignale gemeinsam an die Pads eines unvollständigen Chips und an die Pads eines Chips angelegt werden, der zu dem unvollständigen Chip benachbart ist. D.h., wenn die Adress- und Taktprüfsignale an die kurzgeschlossenen Pads des unvollständigen Chips angelegt werden, kann das Problem auftauchen, daß falsche Prüfsignale an die Pads des zu dem unvollständigen Chip benachbarten Chip angelegt werden. Wenn beispielsweise ein Adresssignal einen „Hoch"-Pegel (d..h.; logisch 1 bzw. H-Pegel) von der Prüferrichtung an ein kurzgeschlossenes Adress-Pad eines unvollständigen Chips angelegt wird, kann ein Adresssignal mit einem „Hoch"-Pegel nicht ordnungsgemäß an das korrespondierende Adress-Pad des zu dem unvollständigen Chip benachbarten Chips angelegt werden.
  • Daher wird vor dem Testen des Wafers ein Kontaktstellen- bzw. Pad-Beschichtungssystem zum Beschichten der Adress- und Taktsignal-Pads der unvollständigen Chips, die an dem Randabschnitt des Wafers angeordnet sind, verwendet. Die Pads werden mit einem Isolationsmaterial beschichtet, um einen elektrischen Kontakt mit dem Prüfpins der Prüferrichtung zu verhindern.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein herkömmliches Pad-Beschichtungssystem darstellt. Das Pad-Beschichtungssystem der 1 enthält eine Untersuchungsvorrichtung (Prober) 10 mit einer Steuervorrichtung 12, einem Eingabe-/Ausgabe-Abschnitt 20, einen UV-(ultraviolett)-Quellenabschnitt 22 und einer Ausgabevorrichtung (Dispenser) 24.
  • Der Eingabe-/Ausgabe-Abschnitt 20 empfängt und übermittelt Daten von bzw. an die Steuervorrichtung 12. Die Steuervorrichtung 12, welche in der Untersuchungsvorrichtung 10 eingebettet ist, speichert die durch den Eingabe-/Ausgabe-Abschnitt 20 eingegebenen Daten, steuert die Untersuchungsvorrichtung 10, den UV-Quellenabschnitt 22 und die Ausgabevorrichtung 24, und gibt Daten zu dem Eingabe-/Ausgabe-Abschnitt 20 aus. Die Untersuchungsvorrichtung 10 lädt unter Steuerung durch die Steuervorrichtung 12 einen Wafer für ein Beschichten eines Pads, das entsprechend eines von der Steuervorrichtung 12 eingestellten Koordinatenwertes iden tifiziert ist, und entlädt den Wafer. Die Ausgabevorrichtung 24 spricht auf ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD für ein Ausgeben eines flüssigen Beschichtungsmaterials auf das Pad an, und der UV-Quellenabschnitt 22 spricht auch ein Verschlußöffnungs/schließ SOC (shutter open/close signal) für ein Steuern des Öffnens und Schließens eines UV-Verschlußes, um die flüssige Beschichtung mit eine UV-Licht zu bestrahlen. D.h., das Beschichtungsmaterial wird als eine Flüssigkeit von der Ausgabevorrichtung (Dispenser) 24 ausgegeben, und anschließend in einen festen Zustand durch die UV-Bestrahlung von den UV-Quellenabschnitt 22 ausgehärtet. Betriebsmäßig steuert die Steuervorrichtung 12 die Untersuchungsvorrichtung 10 und gibt das Verschlußöffnungs/schließ SOC und ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD an den UV-Quellenabschnitt 22 bzw. der Ausgabevorrichtung 24 aus.
  • Der UV-Quellenabschnitt 62 enthält einen UV-Verschlußschalter 1, einen Zeit/Manuell-Modusschalter 2 und einen UV-Lampenschalter 3.
  • Wenn der UV-Verschlußschalter 1 auf offen eingestellt wird, wird ein Verschluß geöffnet, um dem UV-Quellenabschnitt 22 das Emittieren einer UV-Strahlung zu ermöglichen. Wenn der UV-Verschlußschalter 1 geschlossen ist, ist der Verschluß geschlossen und keine UV-Bestrahlung ist mehr möglich.
  • Wenn der Zeit/Manuell-Modusschalter 2 auf den Zeitmodus eingestellt ist, wird die Dauer der UV-Bestrahlung automatisch durch das Verschlußöffnungs/schließ SOC, das von der Steuervorrichtung 12 angelegt wird, gesteuert. Wenn der Zeit/Manuell-Modusschalter 2 auf den manuellen Modus eingestellt ist, wird die Dauer der UV-Bestrahlung manuell durch den Bediener gesteuert.
  • Wenn der UV-Lampenschalter 3 eingeschaltet ist, wird die UV-Lampe ausreichend erwärmt, um eine UV-Strahlung auszusenden. Wenn der Lampenschalter 3 nicht eingeschaltet ist, sendet die UV-Lampe keine UV-Strahlung aus.
  • Die Ausgabevorrichtung 24 ist eine Vorrichtung, welche die Pad-Beschichtungszustände, wie etwa eine Beschichtungsflüssigkeitsmenge, einen Injektionsdruck und eine Injektionszeit, steuert. Die Ausgabevorrichtung 24 enthält einen Intern/Extern-Modusschalter 4 und einen Zeit/Manuell-Modusschalter 5.
  • Wenn der Intem/Extern-Modusschalter 4 auf internen Modus eingestellt ist, werden die Pad-Beschichtungsbedingungen der Ausgabevorrichtung 24 manuell durch den Bediener oder intern durch die Ausgabevorrichtung eingestellt. Wenn der Intem/Extern-Modusschalter 4 auf externen Modus eingestellt ist, werden die Pad-Beschichtungsbedingungen durch das Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD eingestellt, das von der Steuervorrichtung 12 angelegt wird.
  • Wenn der Zeit/Manuell-Modusschalter 5 auf den Zeitmodus eingestellt ist, wird eine Injektionszeit automatisch durch die Steuervorrichtung 12 eingestellt. Wenn der Zeit/Manuell-Modusschalter 5 auf den manuellen Modus eingestellt ist, wird eine Injektionszeit manuell durch den Bediener gesteuert.
  • Bei den herkömmlichen Pad-Beschichtungssytem können Betriebsfehler auftauchen, die den Beschichtungsbetrieb nachteilig beeinflussen. Beispielsweise kann der Bediener den Zeit/Manuell-Modusschalter 2 unabsichtlich auf den manuellen Modus einstellen, was dazu führt, daß die UV-Bestrahlungszeit nicht korrekt eingestellt sein kann. Ebenso kann der Verschlußöffnungs-/-schließschalter 1 nicht richtig öffnen oder der UV-Lampenschalter 3 kann nicht richtig eingeschaltet sein. Jeder dieser Fehler führt zu einer falschen UV-Bestrahlung, welche wiederum zu einer fehlerhaften Beschichtung der Chip-Pads führt.
  • In ähnlicher Weise kann der Bediener den Intern/Extern-Modusschalter 4 versehentlich auf den internen Modus einstellen und/oder den Zeit/Manuell-Modusschalter 5 auf den manuellen Modus einstellen. In beiden Fällen kann dies zu einer fehlerhaften Ausgabe des Beschichtungsmaterials führen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Pad-Beschichtungssystem vorzusehen, welches die Zustände eines UV-Quellenabschnitts und eine Ausgabevorrichtung überwacht und anschließend einen Pad-Beschichtungsbetrieb stoppt, wenn die UV-Quelle und die Ausgabevorrichtung nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt sind, sowie ein Verriegelungsverfahren für ein Pad-Beschichtungssystem zu schaffen, welches die Zustände eines UV-Quellenabschnitts und einer Ausgabevorrichtung überwacht und einen Pad-Beschichtungsbetrieb stoppt, wenn die UV-Quelle und die Ausgabevorrichtung nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des anliegenden Anspruchs 1 bzw. 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen bilden Gegenstand der nebengeordneten Patentansprüche, deren Inhalt hierin ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht wird, ohne an dieser Stelle den Wortlaut zu wiederholen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Pad-Beschichtungssystem vorgesehen, welches einen Ultraviolett-(UV)-Quellenabschnitt, eine Ausgabevorrichtung bzw. Dispenser und eine Untersuchungsvorrichtung (Prober) enthält. Der UV-Quellenabschnitt enthält erste Steuerschalter, strahlt UV-Licht während des Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal ab und gibt erste Signale aus, die jeweilige Betriebszustände der ersten Steuerschalter anzeigen. Der Dispenser enthält zweite Steuerschalter, gibt eine Beschichtungsflüssigkeit während des Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein Beschichtungsbedingungerkennungssignal aus, und gibt zweite Signale aus, die jeweiligen Betriebszustände der zweiten Steuerschalter anzeigen. Die Untersuchungsvorrichtung erzeugt das UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal, steuert den Pad-Beschichtungsbetrieb und stoppt den Pad-Beschichtungsbetrieb in Reaktion auf die ersten und zweiten Signale.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verriegelungsverfahren für ein Pad-Beschichtungssystem vorgesehen, bei dem das Pad-Beschichtungssystem einen Ultraviolett-(UV)-Quellenabschnitt enthält, welcher erste Steuerschalter enthält und welcher UV-Licht während des Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal abstrahlt, sowie eine Ausgabevorrichtung bzw. einen Dispenser, welcher zweite Steuerschalter enthält und welcher die Beschichtungsflüssigkeit während des Pad-Beschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ausgibt, und eine Untersuchungsvorrichtung bzw. einen Prober, welcher das UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal erzeugt und welcher den Pad-Beschichtungsbetrieb steuert. Das Verfahren enthält ein Überwachen der Betriebszustände der ersten und zweiten Schalter, sowie ein Stoppen des Pad-Beschichtungsbetriebs, wenn der Betriebszustand von zumindest einem der ersten oder zweiten Schalter nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt ist.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird in der folgenden Beschreibung auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, und in welcher:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das ein herkömmliches Pad-Beschichtungssystem darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das ein Pad-Beschichtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das ein Pad-Beschichtungssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 ein Flußdiagramm ist, das ein Verriegelungsverfahren des Pad-Beschichtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in der begleitenden Zeichnung dargestellt sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Pad-Beschichtungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Pad-Beschichtungssystem der 2 enthält eine Untersuchungsvorrichtung bzw. einen Prober 30, einen Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40, einen UV-Quellenabschnitt 42 und eine Ausgabevorrichtung bzw. einen Dispenser 44. Der Prober 30 enthält eine Steuervorrichtung 32 und eine Interruptsignalerzeugungsschaltung 34.
  • Der Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40 empfängt Daten von der Steuervorrichtung 32 und gibt die Daten zu dieser aus. Die Steuervorrichtung 32, welche in dem Prober 30 eingebettet ist, speichert Daten, die von dem Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40 eingegeben worden sind, steuert den Prober 30, den UV-Quellenabschnitt 42 und den Dispenser 44, und gibt Daten zu den Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40 aus. Das heißt, die Steuervorrichtung 32 gibt ein Verschlußöffnungs-/-schließsignal (shutter open/close signal = SOC) und ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD zu dem UV-Quellenabschnitt 42 bzw. dem Dispenser 44 aus, und stoppt den Betrieb des Systems in Reaktion auf ein Interruptsignal INR.
  • Der Prober 30 lädt einen Wafer unter Steuerung durch die Steuervorrichtung 32, beschichtet das Pad, während er nach dem Pad entsprechend dem durch die Steuervorrichtung 32 eingestellten Koordinatenwert sucht, und entlädt den Wafer.
  • Die Interruptsignalerzeugungsschaltung 34 erzeugt ein Interruptsignal INR in Übereinstimmung mit einem Verschlußschließsignal SC, einem manuellen Modussignal bzw. Handbetriebssignal M1, einem UV-Lampenaussignal LO, einem internen Modussignal INT und einem manuellen Modussignal bzw. Handbetriebssignal M2. Das Verschlußschließsignal SC, das Handbetriebssignal M1, das UV-Lampenaussignal LO werden durch den UV-Quellenabschnitt 42 erzeugt, und das interne Modussignal INT und das Handbetriebssignal M2 werden durch den Dispenser 44 erzeugt. Bei dieser Ausführungsform ist das Verschlußschließsignal SC "Hoch" (d.h. logisch 1), wenn der Verschlußschalter 1 sich in dem geschlossenen Zustand befindet; das Handbetriebssignal M1 ist "Hoch", wenn der Zeit-/Handbetriebsschalter 2 des UV-Quellenabschnitts 42 auf Handbetrieb eingestellt ist; das UV-Lampenaussignal LO ist "Hoch", wenn die UV-Lampe 3 des UV-Quellenabschnitts 42 in einem Auszustand bzw. ausgeschaltet ist; das interne Modussignal INT ist "Hoch", wenn der Intern-/Extern-Modusschalter 4 des Dispensers 44 sich in dem internen Modus befindet; und das Handbetriebssignal M2 ist "Hoch", wenn der Zeit-/Handbetriebsschalter 5 des Dispensers 44 auf Handbetrieb eingestellt ist. Falls eines oder mehrere dieser Signale SC, M1, LO, INT und M2 einen "Hoch"-Pegel aufweisen, erzeugt die Interrupt-Erzeugungsschaltung 34 ein Interruptsignal INR. In Reaktion darauf erzeugt die Steuervorrichtung 32 einen Alarm oder gibt eine Fehlermeldung über den Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40 aus.
  • Der UV-Quellenabschnitt 42 öffnet oder schließt den UV-Verschluß in Reaktion auf das Verschlußöffnungs-/-schließsignal SOC, das von der Steuervorrichtung 32 angelegt wird, und gibt das Verschlußschließsignal SC aus, welches anzeigt, ob der Verschlußöffnungs-/-schließschalter 1 in einem geschlossenen Zustand ist, sowie das Handbetriebssignal M1, das anzeigt, ob der Zeit-/Handbetriebsschalter 2 auf Handbetrieb eingestellt ist, und das UV-Lampenaussignal LO aus, das anzeigt, ob die UV-Lampe 3 sich in einem Auszustand befindet.
  • Der Dispenser 44 injiziert eine Beschichtungsflüssigkeit in Reaktion auf das Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD, das von der Steuervorrichtung 32 stammt, und gibt das interne Modussignal INT aus, das anzeigt, ob der Intern/Extern-Modusschalter 4 auf internen Modus eingestellt ist, sowie das Handbetriebssignal M2, das anzeigt, ob sich der Zeit-/Handbetriebsschalter 5 auf Handbetrieb eingestellt ist.
  • Wie vorangehend festgestellt, erzeugt das Pad-Beschichtungssystem ein Interruptsignal INR, um den Beschichtungsbetrieb zu stoppen, wenn der Verschlußöffnungs-/-schließschalter 1 des UV-Quellenabschnitts 42 auf einen geschlossenen Zustand eingestellt ist, der Zeit-/Handbetriebsschalter 2 auf Handbetrieb eingestellt ist, die UV-Lampe ausgeschaltet ist, der Intern/Extern-Modusschalter 4 des Dispensers 44 auf einen internen Modus eingestellt ist oder der Zeit-/Handbetriebsschalter 5 auf Handbetrieb eingestellt ist. Wenn das Interruptsignal INR erzeugt wird, wird ein Alarm erzeugt oder eine Fehlermeldung über den Eingabe-/Ausgabeabschnitt 40 erzeugt. Dadurch kann ein Bediener alarmiert werden, um die Schalter des UV-Quellenabschnitts 42 und des Dispensers 44 zum Beseitigen der Fehlerquelle zu überprüfen, wodurch ein fehlerhafter Pad-Beschichtungsbetrieb im voraus verhindert wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beschichtungssystem gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Pad-Beschichtungssystem der 3 enthält einen Prober 50, einen Eingabe-/Ausgabeabschnitt 60, einen UV-Quellenabschnitt 62 und einen Dispenser 64. Der Prober 50 enthält eine Steuervorrichtung 52 und eine erste und zweite Interruptsignalerzeugungsschaltung 54 bzw. 56.
  • Die erste Interruptsignalerzeugungsschaltung 54 erzeugt ein erstes Interruptsignal INR1 in Ubereinstimmung mit einem Verschlußschließsignal SC, einem Handbetriebssignal M1 und einem UV-Lampenaussignal LO, welche durch den UV-Quellenabschnitt 62 erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Verschlußschließsignal SC "Hoch" (d.h., logisch 1), wenn der Verschlußöffnungs-/-schließschalter 1 des UV-Quellenabschnitts 62 sich in einem geschlossenen Zustand befindet; das Handbetriebssignal M1 ist "Hoch", wenn der Zeit-/Handbetriebsschalter 2 des UV-Quellenabschnitts 62 auf Handbetrieb eingestellt ist, und das UV-Lampenaussignal LO ist "Hoch", wenn die UV-Lampe 3 des UV-Quellenabschnitts 62 sich in einem Auszustand befindet. Die erste Interruptsignalerzeugungsschaltung 54 erzeugt ein erstes Interruptsignal INR1, wenn eines oder mehrere der Signale SC, M1 und LO einen "Hoch"-Pegel aufweisen. Die zweite Interruptsignalerzeugungsschaltung 56 erzeugt ein zweites Interruptsignal INR2 in Ubereinstimmung mit einem Innenbetriebssignal INT und einem Handbetriebssignal 2, welche durch den Dispenser 62 erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Innenbetriebssignal INT "Hoch", wenn der Intern/Extern-Modusschalter 4 des Dispensers 64 auf den internen Modus eingestellt ist, und das Handbetriebssignal M2 ist "Hoch", wenn der Zeit-/Handbetriebsschalter 5 des Dispensers 64 auf Handbetrieb eingestellt ist. Die zweite Interrupt-Erzeugungsschaltung 56 erzeugt ein zweites Interruptsignal INR2, wenn eines oder mehrere dieser Signale INT und M2 einen "Hoch"-Pegel aufweisen.
  • Die Steuervorrichtung 52 erzeugt einen Alarm oder gibt eine Fehlermeldung über den Eingabe-/Ausgabeabschnitt 60 aus, wenn das erste Interruptsignal INR1 oder das zweite Interruptsignal INR2 erzeugt wird. Ebenso wird mit der Ausgabe der Fehlermeldung eine Nachricht von der Steuervorrichtung ausgegeben, die anzeigt, daß ein Fehler bezüglich des UV-Quellenabschnitts 62 vorliegt, wenn das erste Interruptsignal INR1 erzeugt wird, und die Steuervorrichtung gibt eine Nachricht aus, die anzeigt, daß ein Fehler bezüglich des Dispensers 64 vorliegt, wenn das zweite Interruptsignal INR2 erzeugt wird.
  • Das Pad-Beschichtungssystem der 3 ermöglicht über den Eingabe-/Ausgabeabschnitt 60 eine visuelle Darstellung, ob ein Fehler des UV-Quellenabschnitts 54 oder des Dispensers 54 vorliegt und somit kann der Bediener ohne weiteres die Fehlerquelle bestimmen.
  • Obgleich nicht dargestellt, können die ersten und zweiten Interruptsignalerzeugungsschaltungen 54 und 56 statt in dem Prober 50 in dem UV-Quellenabschnitt 62 bzw. in dem Dispenser 64 angeordnet sein.
  • Ebenso können die Interruptsignalerzeugungsschaltung 34 der 2 und die ersten und zweiten Interruptsignalerzeugungsschaltungen 54 und 56 nicht weggelassen werden. In diesem Fall ist das Pad-Beschichtungssystem so aufgebaut, daß die Signale SC, M1 und LO, die von dem UV-Quellenabschnitt 62 erzeugt werden, und die Signale INT und M2, die von dem Dispenser 64 erzeugt werden, direkt an die Steuervorrichtung angelegt werden. Die Steuervorrichtung wird dann so programmiert, daß das Vorhandensein eines Fehlers gemäß dem Zustand der jeweiligen Signale SC, M1, LO, INT und M2 festgestellt wird. Wie zuvor kann auch hier jeder Fehler über den Eingabe-/Ausgabeabschnitt visuell dargestellt werden.
  • Bei 2 und 3 kann ohne eine zusätzliche Schaltung zum Erzeugen der Signale SC, M1 und LO, der UV-Quellenabschnitt so aufgebaut sein, daß die Signale, die intern durch Manipulation der Schalter 1, 2 und 3 erzeugt werden, extern ausgegeben werden. In ähnlicher Weise kann der Dispenser so aufgebaut sein, daß die Signale, die intern erzeugt werden, durch Manipulation der Schalter 4 und 5 extern ausgegeben werden, ohne daß eine zusätzliche Schaltung zum Erzeugen der Signale INT und M2 notwendig ist.
  • Das Pad-Beschichtungssystem der vorliegenden Erfindung stoppt einen Pad-Beschichtungsbetrieb, wenn die Schalter des UV-Quellenabschnitts und des Dispensers nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt ist, d.h., in einen Zustand, bei dem der UV-Quellenabschnitt und der Dispenser nicht vollständig durch die Steuervorrichtung gesteuert werden können.
  • 4 ist ein Flußdiagramm, das ein Verriegelungsverfahren des Pad-Beschichtungssystems der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Flußdiagramm der 4 zeigt ein Verriegelungsverfahren für einen einzigen Wafer.
  • Als erstes gibt die Steuervorrichtung das Verschlußöffnungs-/-schließsignal SOC und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal ADD an den UV-Quellenabschnitt bzw. an den Dispenser aus (Schritt 100). Die Steuervorrichtung bestimmt anschließend, ob ein Pad-Beschichtungsstartbefehl anliegt (Schritt 110). Falls nicht wird der Schritt 110 wiederholt ausgeführt.
  • Falls der Pad-Beschichtungsstartbefehl anliegt, wird festgestellt, ob das Interruptsignal INR erzeugt worden ist (Schritt 120).
  • Falls das Interruptsignal INR erzeugt worden ist, wird ein Alarm oder eine Fehlermeldung durch den Eingabe-/Ausgabeabschnitt erzeugt (Schritt 130). Das heißt, vor dem Durchführen eines Pad-Beschichtungsbetriebs bestimmt die Steuervorrichtung, ob die Schalter des UV-Quellenabschnitts und des Dispenser in die gewünschte Stellung gebracht worden sind. Falls die Schalter nicht in die gewünschten Stellungen gebracht worden sind, stoppt die Steuervorrichtung den Pad-Beschichtungsbetrieb bzw. führt ihn gar nicht erst aus. Wie vorangehend beschrieben wird das Interruptsignal INR erzeugt, wenn der Verschlußöffnungs-/-schließschalter in einem geschlossenen Zustand ist, der Zeit-/Handbetriebsschalter auf Handbetrieb eingestellt ist, die UV-Lampe sich in einem Auszustand befindet, der Intern-/Extern-Modusschalter des Dispensers auf internen Modus eingestellt ist oder der Zeit-/Handbetriebschalter auf Handbetrieb eingestellt ist.
  • Falls das Interruptsignal INR nicht erzeugt wird, lädt der Prober einen Wafer, um einen Pad-Beschichtungsbetrieb durchzuführen (Schritt 140).
  • Der Prober beschichtet die Pads gemäß einer Beschichtungsbedingung, die in dem Dispenser eingestellt worden ist, während der Suche nach zu beschichtenden Pads auf dem Wafer (Schritt 150).
  • Als nächstes strahlt der Prober das UV-Licht gemäß der in dem UV-Quellenabschnitt eingestellten Bedingung während der Suche nach den zu beschichtenden Pads auf den Wafer (Schritt 160).
  • Bei den Schritten 150 und 160 sucht der Prober nach den Pads des Wafers, die gemäß eines in der Steuervorrichtung eingestellten Koordinatenwerts zu beschichten sind.
  • Als letztes entlädt der Prober den vollständigen Wafer und beendet seinen Betrieb (Schritt 170).
  • Auch wenn ein Verriegelungsverfahren der 4 überprüft, ob das Interruptsignal INR in einer einzelnen Wafereinheit erzeugt worden ist, ist es möglich, zu überprüfen, ob ein Interruptsignal bei einer Mehrzahl von Wafereinheiten erzeugt worden ist.
  • Wie vorangehend beschrieben kann das Pad-Beschichtungssystem und das Verriegelungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung Fehlfunktionen im voraus durch Stoppen eines Pad-Beschichtungsbetriebs verhindern, wenn die Schalter des UV-Quellenabschnitts und des Dispensers nicht auf einen gewünschten Zustand eingestellt sind.
  • Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen davon genau gezeigt und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß die vorhergehenden und andere Veränderungen in Form und Detail daran vorgenommen werden können, ohne das gedankliche Grundkonzept und den Umfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Kontakstellenbeschichtungssystem aufweisend: einen Ultraviolett-(UV)-Quellenabschnitt, welcher erste Steuerschalter enthält, die UV-Licht während eines Kontakstellenbeschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal ausstrahlt, und welcher erste Signale ausgibt, die jeweilige Betriebszustände der ersten Schalter anzeigen; einen Dispenser, welcher zweite Steuerschalter enthält, welche eine Beschichtungsflüssigkeit während des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ausgibt, und welcher zweite Signale ausgibt, die die jeweiligen Betriebszustände der zweiten Steuerschalter anzeigen; und einen Prober, welcher das UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal erzeugt, sowie den Kontakstellenbeschichtungsbetrieb steuert, und welcher den Kontakstellenbeschichtungsbetrieb in Reaktion auf die ersten und zweiten Signale stoppt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prober eine Interruptsignalerzeugungsschaltung aufweist, welche ein Interruptsignal in Reaktion auf die ersten und zweiten Signale erzeugt, sowie eine Steuervorrichtung aufweist, welche den Kontakstellenbeschichtungsbetrieb in Reaktion auf das Interruptsignal stoppt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Kontakstellenbeschichtungssystem ferner einen Eingabe-/Ausgabeabschnitt aufweist, welcher Daten von der Steuervorrichtung empfängt und an diese ausgibt.
  4. System nach Anspruch 1, wobei der Prober eine erste Interruptsignalerzeugungsschaltung aufweist, welche ein erstes Interruptsignal in Reaktion auf die ersten Signale erzeugt, eine zweite Interruptsignalerzeugungsschaltung aufweist, welche ein zweites Interruptsignal in Reaktion auf die zweiten Signale erzeugt, sowie eine Steuervorrichtung, welche den Kontakstellenbeschichtungsbetrieb in Reaktion auf die ersten und zweiten Interruptsignale stoppt.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die ersten Steuerschalter einen Verschlußöffnungszustandsschalter, welcher einen Verschluß öffnet und schließt, um eine UV-Bestrahlung zu ermöglichen, einen Zeit-/Handbetriebsschalter, welcher eine UV-Bestrahlungszeit entweder automatisch oder manuell einstellt, und einen UV-Lampenschalter, welcher eine UV-Lampe ein- und ausschaltet, enthält.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die zweiten Steuerschalter einen Intern-/Extern-Modusschalter enthalten, welcher Kontakstellenbeschichtungsbedingungen entweder automatisch oder manuell einstellt, sowie einen Zeit-/Handbetriebsschalter enthalten, welcher eine Beschichtungszeit entweder automatisch oder manuell einstellt.
  7. Verriegelungsverfahren für ein Kontakstellenbeschichtungssystem, wobei das Kontakstellenbeschichtungssystem einen Ultraviolett-(UV)-Quellenabschnitt enthält, welcher erste Steuerschalter enthält und welcher UV-Licht während des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein UV-Quellenöff nungs-/-schließsignal abstrahlt, einen Dispenser enthält, welcher zweite Steuerschalter enthält und welcher eine Beschichtungsflüssigkeit während des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs in Reaktion auf ein Beschichtungsbedingungserkennungssignal ausgibt, sowie einen Prober enthält, welcher das UV-Quellenöffnungs-/-schließsignal und das Beschichtungsbedingungserkennungssignal erzeugt und welcher den Kontakstellenbeschichtungsbetrieb steuert, wobei das Verfahren aufweist: Überwachen der Betriebszustände der ersten und zweiten Steuerschalter; und Stoppen des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs, wenn der Betriebszustand von zumindest einem der ersten und zweiten Steuerschalter nicht in einem gewünschten Zustand eingestellt sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner aufweisend: Ausgeben von ersten Signalen, die jeweilige Betriebszustände der ersten Steuerschalter anzeigen; Ausgeben von zweiten Signalen, die jeweilige Betriebszustände der zweiten Steuerschalter anzeigen; Erzeugen eines Interruptsignals in Übereinstimmung mit den ersten und zweiten Signalen; und Stoppen des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs und Erzeugen von zumindest einem Alarm oder einer Fehlernachricht in Reaktion auf das Interruptsignal.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, ferner aufweisend: Ausgeben von ersten Signalen, die jeweilige Betriebszustände der ersten Steuerschalter anzeigen; Ausgeben von zweiten Signalen, die jeweilige Betriebszustände der zweiten Steuerschalter anzeigen; Erzeugen eines ersten Interruptsignals in Übereinstimmung mit den ersten Signalen und eine zweiten Interruptsignals in Übereinstimmung mit den zweiten Signalen; und Stoppen des Kontakstellenbeschichtungsbetriebs und Erzeugen von zumindest einem Alarm oder einer Fehlernachricht in Reaktion auf die ersten und zweiten Interruptsignale.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die ersten Steuerschalter einen Verschlußöffnungs-/-schließschalter enthalten, welcher einen Verschluß öffnet oder schließt, um eine UV-Bestrahlung zu ermöglichen, einen Zeit-/Handbetriebsschalter, welcher eine UV-Bestrahlungszeit entweder automatisch oder manuell einstellt, und einen UV-Lampenschalter enthalten, welcher eine UV-Lampe ein- und ausschaltet.
  11. System nach Anspruch 7, wobei die zweiten Schalter einen Intern/Extern-Modusschalter enthalten, welcher Kontakstellenbeschichtungsbedingungen entweder automatisch oder manuell einstellt, und einen Zeit-/Handbetriebsschalter enthalten, welcher eine Beschichtungszeit entweder automatisch oder manuell einstellt.
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