DE102004002238A1 - Verfahren zum Vereinzeln von Wafern - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren weist ein Identifizieren von guten und schlechten Chipstellen auf einem Wafer, Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß den guten und schlechten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes mehr als einen Chip aufweist, und Schneiden des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren einer Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Herstellung von Bauelementen mit einer integrierten Schaltung und insbesondere auf ein Verfahren zum Vereinzeln von Wafern.
  • Einer der letzten Schritte bei der Herstellung von Bauelementen mit einer integrierten Schaltung ist das Vereinzeln oder der Prozeß des Schneidens des Halbleiter-Wafers in eine Mehrzahl von einzelnen Chips, von denen jeder eine elektronische Schaltungsanordnung trägt. Die Chips sind meist in einem Gitter auf dem Halbleiter-Wafer angeordnet. In der Regel wird der Wafer unter Verwendung einer Diamantsäge oder eines anderen geeigneten Verfahrens in Chips mit einheitlicher Größe geschnitten. Die Chips werden dann aufgenommen und auf Schaltungsplatinen plaziert, um mittels Drahtbonden oder auf sonstige Weise mit dem Rest der Schaltungsanordnung verbunden zu werden.
  • Bei manchen Spezialanwendungen, wie z. B. Optiksensormodulplatinen, die in Scannern, Kopierern, Faksimilegeräten, digitalen Sendern etc. verwendet werden, muß eine große Anzahl von Chips, die eine lichterfassende Schaltungsanordnung tragen, in Präzisionsausrichtung auf der Schaltungsplatine plaziert werden. Die Chips werden Ende-An-Ende ausgerichtet, um eine Abmessung zu erreichen, die zu der Breite einer üblichen Papier- oder Druckmediengröße äquivalent ist, z. B. 21,59 cm (8,5 Zoll). Eine Präzisionsausrichtung wird in der Regel durch Verwendung einer spezialisierten und kostspieligen Ausrüstung erreicht. Jede Fehlausrichtung der Chips führt zu einer Pixelfehlausrichtung und anderen Pixelfehlern. Daher sind bei einem typischen Sensormodul, bei dem acht bis sechzehn Chips verwendet werden, mehrere erhebliche Fehlausrichtungsfehler möglich.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Vereinzeln von Wafern und eine Bilderzeugungsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 21 sowie eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 11 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, umfaßt ein Verfahren ein Identifizieren von guten und schlechten Chipstellen auf einem Wafer, Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß den guten und schlechten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes mehr als einen Chip aufweist, und Schneiden des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren einer Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Bilderzeugungsvorrichtung mit einem optischen Erfassungsmodul, das eine Erfassungsschaltung aufweist, durch ein Verfahren hergestellt. Das Verfahren weist ein Testen einer Mehrzahl von Chips, die aneinander grenzend in einem Gitter auf einem Wafer gebildet sind, und Identifizieren von guten und schlechten Chipstellen auf dem Wafer, Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß den guten und schlechten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes mehr als einen Chip aufweist, und Schneiden des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren einer Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten auf.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren ein Empfangen einer Abbildung von guten Chipstellen auf einem Wafer, ein Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß der Abbildung von guten Chippositionen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes M Chips aufweist, wobei M = O bis N und N eine positive Ganzzahl ist. Das Verfahren weist ferner ein Schneiden des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren der Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten auf.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen zu beschreiben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines beispielhaften Halbleiterwafers, die vorgeschlagene Chipschneidlinien zeigt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Schneiden von Chips gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine vereinfachte Draufsicht einer Schaltungsplatine gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist eine Draufsicht eines Halbleiterwafers 10, die vorgeschlagene Chipschneidlinien und eine Abbildung von Chipsegmenten zeigt, die aus demselben geschnitten werden sollen, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Wafer 10 weist eine Abbildung einer Mehrzahl von Chipreihen 1259 auf, die Chips umfassen, die als „schlecht" oder fehlerhaft 6674 bestimmt wurden. Gemäß einer bestimmten Anwendung ist eine vorbestimmte Anzahl von Chips in präziser linearer Ausrichtung auf der Schaltungsplatine erforderlich. Zum Beispiel erfordert ein Optiksensormodul für Bilderzeugungsanwendungen acht oder sechzehn Chips, die in präziser Ausrichtung in einer geraden Reihe auf der Schaltungsplatine plaziert sind. Daher wird es für diese bestimmte Anwendung u. U. bevorzugt, Acht-Chip-Gruppierungen oder -Segmente anzustreben. Mit anderen Worten werden, wo möglich, acht aufeinanderfolgende Chips in einer Reihe nicht geschnitten oder voneinander getrennt. Die Acht-Chip-Gruppierung ist u. U. nicht erreichbar, wo die Gruppierung durch einen „schlechten" Chip unterbrochen ist oder wo die Waferbreite keine Reihe aus acht aufeinanderfolgenden Chips unterbringt. Hinzu kommt, daß dort wo eine Reihe keine Anzahl von Chips aufweist, die ein Vielfaches von acht ist, ein Chipsegment mit sieben oder weniger Chips zurück bleiben kann, nachdem ein oder mehrere Acht-Chip-Segmente geschnitten wurden.
  • Ein Beispiel dafür, wie ein Wafer in Mehr-Chip-Segmente geschnitten werden kann, ist in 1 gezeigt. Ein Mehr-Chip-Segment ist eine Serie von aufeinanderfolgenden Chips, die nicht geschnitten oder voneinander getrennt werden. Bei diesem Beispiel weisen die Reihen 12 und 13 jeweils ein Drei-Chip-Segment auf, was durch die Breite des Wafers an diesem Punkt beschränkt wird. In den Reihen 1416 z. B. ermöglicht die Breite des Wafers Fünf-Chip-Segmente. In den Reihen 17, 19 und 20 bringt die Waferbreite nur ein Sieben-Chip-Segment unter. In der Reihe 18 weist das längste kontinuierliche Segment, aufgrund der Anwesenheit eines „schlechten" Chips 66, nur fünf Chips auf, die durch den „schlechten" Chip von einem verbleibenden „guten" Chip getrennt sind. In jeder der Reihen 21 und 22 ist ein Acht-Chip-Segment mit einem verbleibenden Chip möglich. In der Reihe 23 ist ein Zwei-Chip-Segment durch einen „schlechten" Chip 67 von einem Sechs-Chip-Segment getrennt. Die Reihe 24 weist zwei Vier-Chip-Segmente auf, die durch einen „schlechten" Chip 68 getrennt sind. Die Reihen 2528 können jeweils ein Acht-Chip-Segment mit einem verbleibenden Chip unterbringen. Die Reihen 2931, die den breitesten Abschnitt des Wafers 10 einnehmen, können jeweils ein Acht-Chip-Segment mit drei verbleibenden Chips unterbringen. Die drei verbleibenden Chips können einzeln geschnitten und getrennt werden oder als ein einzelnes Segment verbleiben, in Abhängigkeit von einem Algorithmus, der die zu schneidende Chipsegmentstruktur auf dem Wafer 10 bestimmt. Es kann von Vorteil sein, ein oder mehrere Ein-Chip-Segmente zu haben, um die notwendige Anzahl von Schaltungen auf jeder Schaltungsplatine zusammenzusetzen. Die nächste Reihe, die Reihe 32, wird durch zwei nicht aufeinanderfolgende „schlechte" Chips 69 und 70 unterbrochen. Dies führt dazu, daß die Reihe 32 z. B. ein Drei-Chip-Segment, ein Fünf-Chip-Segment und ein Ein-Chip-Segment erzeugen kann. Die nächsten vier Reihen 3336 in dem Beispiel können jeweils ein Acht-Chip-Segment mit drei verbleibenden Chips unterbringen. Die Reihe 37 kann, wegen eines „schlechten" Chips 71, der an einem Ende der Reihe positioniert ist, ein Acht-Chip-Segment unterbringen, jedoch nur ein Zwei-Chip-Segment an dem anderen Ende. Die Reihen 38 und 39 sind identisch und können jeweils in ein Acht-Chip-Segment und drei Ein-Chip-Segmente geschnitten werden. Es sei darauf hingewiesen, daß die Reihen 38 und 39 jeweils in ein Acht-Chip-Segment und ein Drei-Chip-Segment oder andere Kombinationen geschnitten werden können. Es kann ein Algorithmus verwendet werden, um den Chipschneidprozeß auf einer Wafer-Für-Wafer-Basis oder auf der Basis eines Wafer-Stapels zu optimieren. In der Reihe 40 können wegen eines „schlechten" Chips, der in der Mitte der Reihe positioniert ist, zwei Segmente mit sechs Chips bzw. vier Chips geschnitten werden. Die nächsten beiden Reihen, die Reihen 41 und 42, können ebenfalls in ein Acht-Chip-Segment und drei Ein-Chip-Segmente geschnitten werden. In der Reihe 43 bewirkt die Anwesenheit von zwei „schlechten" Chips, daß die verbleibenden „guten" Chips in ein Ein-Chip-Segment, ein Drei-Chip-Segment und ein Vier-Chip-Segment aufgeteilt werden. Die Reihen 4450 enthal ten keine „schlechten" Chips und können daher jeweils in ein Acht-Chip-Segment und ein Ein-Chip-Segment aufgeteilt werden. In den Reihen 5154 wird jede jeweilige Reihe ein Sieben-Chip-Segment. In den Reihen 5557 wird jede Reihe in ein einzelnes Fünf-Chip-Segment geschnitten. Die verbleibenden beiden Reihen, die Reihen 58 und 59, werden in Drei-Chip-Segmente geschnitten.
  • 2 ist ein Flußdiagramm eines vereinfachten Prozesses 80 zum Chipschneiden gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei Abschluß der Halbleiterbauelementherstellung wird der Wafer getestet, um, wie bei Block 82 gezeigt, „gute" und „schlechte" Chips zu identifizieren. Bei diesem Prozeß wird die Schaltung auf jedem Chip getestet, um zu gewährleisten, daß sie die gewünschten elektrischen und Entwurfsspezifikationen erfüllt. Um diesen Test durchzuführen, kann ein Sondentester oder ein anderes Spezialgerät benutzt werden. Jeder „schlechte" Chip ist durch seine Position gekennzeichnet und wird eventuell markiert. Eventuell werden eine Abbildung oder andere, dem bestimmten Wafer zugeordnete Identifikationsdaten für „schlechte" Chips erzeugt. Auf der Basis der Position der „guten" und „schlechten" Chips wird, wie bei Block 84 gezeigt, eine kundenspezifische Maske erzeugt, die die Linien beschreibt, die für das Chipschneiden zu verfolgen sind. Ein Algorithmus zum Bestimmen der Ätzlinien berücksichtigt die „schlechten" Chipstellen auf dem Wafer und die Größe der auf der Schaltungsplatine erwünschten Chipsegmente. Der Algorithmus versucht eventuell, beispielsweise die Anzahl von Acht-Chip-Segmenten zu maximieren, da dies die Chipsegmentgröße ist, die in den Schaltungsplatinen verwendet wird. Der Algorithmus bestimmt auch, wie das Schneiden des Rests der Chipsegmente auf einer Wafer-Für-Wafer-Basis oder auf der Basis eines gesamten Waferstapels optimiert werden kann.
  • Wenn z. B. Anzahl und Stelle der „schlechten" Chips derart sind, daß eine große Anzahl von Sieben-Chip-Segmenten er zeugt wird, dann wird wahrscheinlich auch eine gleich große Anzahl von Ein-Chip-Segmenten benötigt, um die Schaltungsplatinen zu vervollständigen, die Acht-Chip-Segmente erfordern. Der Algorithmus versucht u. U., in Abhängigkeit von den Herstellungserfordernissen diesen Ausgleich auf einer Wafer-Basis oder auf einer Stapel-Basis zu erreichen. Allgemein versucht der Algorithmus u. U., eine gleiche Anzahl von M-Chip-Segmenten und (N-M)-Chip-Segmenten zu produzieren, wobei N die Anzahl von Chips in dem gewünschten Segment (wie z. B. acht in dem vorliegenden Beispiel) und M die Anzahl von Chips kleiner als oder gleich N (M = 0 bis N) ist, die sich aufgrund von „schlechten" Chips ergibt. Es ist zu erkennen, daß für eine beliebige Chipdefektstruktur viele Vereinzelungsstrukturen möglich sind. Liegen z. B. fünf Sieben-Chip-Segmente vor, dann versucht der Algorithmus u. U., fünf Ein-Chip-Segmente zu produzieren (N = 8, M = 7 (N – M) = 1) ; für fünf Sechs-Chip-Segmente fünf Zwei-Chip-Segmente (N = 8, M = 6, (N – M) = 2) etc..
  • Um die kundenspezifische Maske auf den Wafer zu übertragen, wird ein standardmäßiges Photolithographieverfahren durchgeführt. So wird dann z. B. ein lichtempfindliches Photoresist auf die Oberfläche des Wafers aufgebracht, wie bei Block 86 gezeigt ist. Um eine gleichmäßige dünne Schicht und eine gute Abdeckung des Photoresists zu erreichen, wird das Photoresist in der Regel auf den Wafer aufgeschleudert. Der Wafer wird dann bei einer vorbestimmten Temperatur gebacken, um das Photoresist zu trocknen. Die kundenspezifische Maske wird dann präzise über dem Wafer ausgerichtet und das Photoresist wird dann für eine vorbestimmte Zeitdauer mit ultraviolettem Licht, einem Elektronenstrahl oder einem kontrollierten Laser belichtet, wie bei Block 88 gezeigt ist. Bei Block 90 wird das Photoresist auf dem Wafer dann durch Aussetzen gegenüber oder Eintauchen desselben in eine chemische Lösung entwickelt und dann getrocknet. Ein Nachbackschritt wird u. U. durchgeführt, um das verbleibende Photoresist zu härten. Das Photoresist verbleibt nun über Bereichen der Waferoberfläche, wo ein Ätzen nicht ge wünscht ist. Der Wafer wird dann geätzt oder durch Mikrobearbeitung in Chips und Chipsegmente unterteilt, wie bei Block 92 gezeigt ist. Es kann eine Ätztechnik wie z. B. reaktives Ionentiefätzen verwendet werden. Das Photoresist wird dann, wie bei Block 94 gezeigt ist, abgestreift, und die Chipsegmente werden getrennt und dann einzeln auf Schaltungsplatinen plaziert, wie bei Block 96 gezeigt ist. Der Prozeß endet bei Block 98. Zwar ist hierin ein reaktives Ionentiefätzen beschrieben, doch können auch andere bekannte Chipschneidverfahren wie z. B. die Verwendung einer Diamantensäge oder anderer Werkzeuge oder Methodiken verwendet werden. Dieser Prozeß ist auf Wafer aus verschiedenen Materialien wie z. B. Silizium, GaAs (Galliumarsenid), Saphir-Auf-Silizium etc. mit oder ohne geringfügige Modifizierungen anwendbar. Des weiteren sind die chemischen Verbindungen und Lösungen, die verwendet werden, um das Photoresist zu entwickeln, um das Photoresist abzustreifen, die Backtemperaturen und die anderen Schritten des Prozesses zugeordneten Details herkömmlicher Art oder können später entwickelt werden.
  • Für eine Schaltungsplatine, die acht Chips in linearer Ausrichtung erfordert, kann eine Anzahl von unterschiedlichen Chip- und Chipsegmentkombinationen verwendet werden, um die Schaltungsplatine zu vervollständigen. Zum Beispiel kann ein Drei-Chip-Segment, ein Vier-Chip-Segment und ein Ein-Chip-Segment verwendet werden, um eine Acht-Chip-Erfassungsschaltung zusammenzusetzen. Eine Acht-Chip-Konfiguration kann auch aus einem Zwei-Chip-Segment und zwei Drei-Chip-Segmenten zusammengesetzt sein. Andere Kombinationen sind möglich. All diese Kombinationen, die Mehr-Chip-Segmente verwenden, reduzieren das Ausmaß an präziser Ausrichtung, das erforderlich ist, um diese Chips auf der Schaltungsplatine zu plazieren. Dies führt zu Zeit- und Kosteneinsparungen sowie zu erhöhter Produktivität und Ausbeute.
  • 3 ist eine Draufsicht einer beispielhaften Schaltungsplatine 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schaltungsplatine 100 ist für ein Mehrfachchip-Optiksensormodul konzipiert und ist als zwei Mehr-Chip-Segmente 102 und 104 in präziser Ausrichtung aufweisend gezeigt. Jedes Mehr-Chip-Segment kann mehr als eine auf mehr als einem Chip liegende Schaltung enthalten. Bei unserem Beispiel mit dem Acht-Chip-Segment kann das Mehr-Chip-Segment 102 sechs Chips und das Mehr-Chip-Segment 104 zwei Chips umfassen. Daher werden anstelle eines Schneidens und Trennens jedes Chips von dem Wafer Mehr-Chip-Segmente von dem Wafer geschnitten, so daß die Schaltungsplatinen ohne die wiederholte und zahlreiche präzise Ausrichtung und Plazierung jedes Chips auf die Platine einfacher zusammengesetzt werden können. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel wird nur ein Ausrichtungsschritt benötigt, um die beiden Mehr-Chip-Segmente auszurichten, so daß nicht acht einzelne Chips ausgerichtet werden müssen.
  • Der Wafervereinzelungsprozeß der vorliegenden Erfindung ist auf andere Mehr-Chip-Segmentkonfigurationen für andere Anwendungen anwendbar. Wenn es z. B. eine bestimmte Anwendung erfordert, daß die Chips zum Zweck eines Abtastens entlang zweier Achsen eines Objekts in einer L-Konfiguration positioniert und ausgerichtet sind, dann kann die kundenspezifische Wafervereinzelungsstruktur modifiziert werden, um diese neue Konfiguration unterzubringen mit dem Ziel, die Anzahl von Chipausrichtungen auf dem Sensormodul zu reduzieren.
  • Dieser neue Wafervereinzelungsprozeß vereinfacht den Herstellungsprozeß und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Chipausrichtungsfehlern. Unter Verwendung dieser Methodik werden aufgrund gesenkter Fehlerraten und höherer Ausbeuten die Herstellungskosten gesenkt. Am wichtigsten ist, daß die resultierenden Mehrfachchip-Optiksensormodule eine verbesserte Genauigkeit aufweisen und besonders für Bilderzeugungsanwendungen mit sehr feiner Auflösung geeignet sind.

Claims (28)

  1. Verfahren (80), das folgende Schritte aufweist: Identifizieren (82) von guten und schlechten Chipstellen auf einem Wafer (10); Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß den guten und schlechten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes mehr als einen Chip aufweist; und Schneiden (92) des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren einer Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten.
  2. Verfahren (80) gemäß Anspruch 1, bei dem das Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer Abbildung von guten und schlechten Chipstellen auf dem Wafer (10) aufweist.
  3. Verfahren (80) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Erzeugen einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Maske aufweist.
  4. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Schneiden (92) des Wafers einen Ätzprozeß aufweist.
  5. Verfahren (80) gemäß Anspruch 4, bei dem das Schneiden (92) des Wafers einen reaktiven Ionentiefätzprozeß aufweist.
  6. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Schneiden (92) des Wafers folgende Schritte aufweist: Aufbringen einer Photoresistschicht auf den Wafer (86); Ausrichten einer kundenspezifischen Maske über dem Wafer (10) und Belichten (88) derselben; Entwickeln (90) des Photoresists und Freilegen ausgewählter Oberflächenbereiche des Wafers; Ätzen (92) der freiliegenden Oberflächenbereiche des Wafers; und Entfernen (94) des Photoresists.
  7. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Schneiden des Wafers (10) ferner ein Produzieren zumindest eines Ein-Chip-Segments aufweist.
  8. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Maximieren der Anzahl von N-Chip-Segmenten aufweist, wobei N die erwünschte Anzahl von aufeinanderfolgenden Chips in einem Mehr-Chip-Segment ist.
  9. Verfahren (80) gemäß Anspruch 8, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer gleichen Anzahl von (N-M)-Chip-Segmenten und M-Chip-Segmenten aufweist, wobei M ≤ N.
  10. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer Mehrzahl von linearen Mehr-Chip-Segmenten aufweist.
  11. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein optisches Erfassungsmodul mit einer durch ein Verfahren hergestellten Erfassungsschaltung aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Testen einer Mehrzahl von Chips, die zusammenhängend in einem Gitter auf einem Wafer (10) gebildet sind, und Identifizieren von guten und schlechten Chipstellen auf dem Wafer (10); Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß den guten und schlechten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes mehr als einen Chip aufweist; und Schneiden (92) des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren einer Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten.
  12. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer Abbildung von guten und schlechten Chipstellen auf dem Wafer (10) aufweist.
  13. Bilderzeugungseinrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der das Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer kundenspezifischen Maske aufweist.
  14. Bilderzeugungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der das Schneiden (92) des Wafers einen Ätzprozeß aufweist.
  15. Bilderzeugungseinrichtung gemäß Anspruch 14, bei der das Schneiden (92) des Wafers einen reaktiven Ionentiefätzprozeß aufweist.
  16. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Schneiden des Wafers (92) folgende Schritte aufweist: Aufbringen (86) einer Photoresistschicht auf den Wafer; Ausrichten einer kundenspezifischen Maske über dem Wafer (10) und Belichten (88) derselben; Entwickeln des Photoresists und Freilegen (90) ausgewählter Oberflächenbereiche des Wafers; Ätzen (92) der freiliegenden Oberflächenbereiche des Wafers; und Entfernen (94) des Photoresists.
  17. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei der das Schneiden des Wafers (10) ferner ein Produzieren zumindest eines Ein-Chip-Segments aufweist.
  18. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Maximieren der Anzahl von N-Chip-Segmenten aufweist, wobei N die erwünschte Anzahl von aufeinanderfolgenden Chips in einem Mehr-Chip-Segment ist.
  19. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer gleichen Anzahl von (N-M)-Chip-Segmenten und M-Chip-Segmenten aufweist, wobei M ≤ N.
  20. Bilderzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, bei der das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer Mehrzahl von linearen Mehr-Chip-Segmenten aufweist.
  21. Verfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen einer Abbildung von guten Chipstellen auf einem Wafer (10); Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur gemäß der Abbildung von guten Chipstellen, wobei die kundenspezifische Vereinzelungsstruktur eine Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten aufweist, von denen jedes M Chips aufweist, wobei M = O bis N und N eine positive Ganzzahl ist; Schneiden des Wafers gemäß der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur und Produzieren der Mehrzahl von Mehr-Chip-Segmenten.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem das Erzeugen (84) einer kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer kundenspezifischen Maske aufweist.
  23. Verfahren gemäß Anspruch 21 oder 22, bei dem das Schneiden (92) des Wafers einen Ätzprozeß aufweist.
  24. Verfahren gemäß Anspruch 23, bei dem das Schneiden (92) des Wafers einen reaktiven Ionentiefätzprozeß aufweist.
  25. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, bei dem das Schneiden (92) des Wafers folgende Schritte aufweist: Aufbringen (86) einer Photoresistschicht auf den Wafer; Ausrichten der kundenspezifischen Maske über dem Wafer (10) und Belichten (88) derselben; Entwickeln des Photoresists und Freilegen (90) ausgewählter Oberflächenbereiche des Wafers; Ätzen (92) der freiliegenden Oberflächenbereiche des Wafers; und Entfernen (94) des Photoresists.
  26. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 21 bis 25, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Maximieren der Anzahl von N-Chip-Segmenten aufweist.
  27. Verfahren (80) gemäß Anspruch 26, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer gleichen Anzahl von (N-M)-Chip-Segmenten und M-Chip-Segmenten aufweist.
  28. Verfahren (80) gemäß einem der Ansprüche 21 bis 27, bei dem das Erzeugen (84) der kundenspezifischen Vereinzelungsstruktur ein Erzeugen einer Mehrzahl von linearen Mehr-Chip-Segmenten aufweist.
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