DE102004001491A1 - Kopplungselement zum Verbinden zweier oder mehrerer Fenster- oder Türelemente - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6007Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means between similar contiguous frames

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Abstract

Ein Kopplungselement (1) zum Verbinden zweier oder mehrerer Fenster- oder Türelemente (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2), welches an zwei einander zugewandten Seiten der miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelemente (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) zu befestigen ist, ist erfindungsgemäß zweiteilig ausgestaltet und besteht aus zwei getrennten Montageelementen (2), die jeweils an einem Fenster- oder Türelement (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) zu montieren und im montierten Zustand zu dem Kopplungselement (1) lösbar zusammensetzbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kopplungselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, welches zum Verbinden zweier oder mehrerer Fenster- oder Türelemente vorgesehen ist.
  • Sogenannte Fassaden-Kopplungssysteme zur Kopplung von Fenster- und Türelementen sind bereits bekannt. Ein bekanntes System wird beispielsweise von der Fa. FBS-Over vertrieben und besteht aus einem einteiligen Metallprofil, welches zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelementen anzuordnen und mit beiden Elementen zu verschrauben ist. Diese Verschraubung ist beispielsweise dann verhältnismäßig problemlos durchzuführen, wenn Fenster- oder Türelemente miteinander verbunden werden sollen, die Drehflügel aufweisen. Der Flügel kann in solchen Fällen geöffnet und dann von der Innenseite her das Fenster- bzw. Türelement mit dem Kopplungselement verschraubt werden.
  • Probleme ergeben sich bei Verwendung dieses bekannten Kopplungssystems allerdings dann, wenn festverglaste Elemente miteinander verbunden werden sollen. In diesem Fall kann das Verbindungsprofil zwar ohne Probleme mit einem ersten der beiden Elemente verschraubt werden, zum Anschrauben des zweiten Fenster- bzw. Türelements ist allerdings der Ausbau der Verglasung erforderlich, um aus dem Glasfalz gegen das Kopplungselement schrauben zu können. Da dieser Ausbau der Verglasung sehr aufwendig ist, eignet sich dieses bekannte Fassaden-Kopplungssystem nur bedingt zum Verbinden festverglaster Elemente.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Kopplungselement zum Verbinden zweier oder mehrerer Fenster- oder Türelemente anzugeben, welches ein einfaches Verbinden der Elemente ermöglicht, insbesondere auch in solchen Fällen, in denen festverglaste Fenster- bzw. Türelemente zum Einsatz kommen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Kopplungselement, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist, gelöst.
  • Ebenso wie bei dem bekannten Kopplungssystem ist auch das erfindungsgemäße Kopplungselement an zwei einander zugewandten Seiten der miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelemente zu befestigen. Erfindungsgemäß besteht das Kopplungselement nunmehr allerdings aus zwei getrennten Montageelementen, die jeweils an einem Fenster- oder Türelement zu montieren und im montierten Zustand dann zu dem Kopplungselement zusammensetzbar sind. Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung des Kopplungselements können auch festverglaste Fenster- oder Türelemente in einfacher Weise miteinander verbunden werden. Es besteht nunmehr nämlich die Möglichkeit, beide Montageelemente jeweils von der Außenseite her an die Fenster- oder Türelemente anzuschrauben, da die Montageelemente erst im montierten Zustand zu dem Kopplungselement zusammengesetzt werden. Ein Ausbau der Verglasung ist in diesem Fall also nicht mehr erforderlich, weshalb der Aufwand zum Verbinden von Fenster- oder Türelementen insgesamt deutlich reduziert wird.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So sind die erfindungsgemäßen Montageelemente vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sie miteinander verrasten bzw. verhaken können. Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Montageelemente identisch ausgestaltet und an den miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelementen entgegengesetzt orientiert zu befestigen.
  • Die Montageelemente können beispielsweise jeweils durch ein längliches Profilelement – insbesondere aus Metall – gebildet sein, welches vorzugsweise an seinen beiden Längsseiten jeweils U-förmig ausgestaltet ist, wobei der eine U-förmige Seitenbereich des einen Profilelements mit dem entsprechenden gegenüberliegenden U-förmigen Seitenbereich des zweiten Profilelements verrast- bzw. verhakbar ist. Insbesondere kann einer der beiden U-förmigen Seitenbereiche des Profilelements eine größere Aufnahmeöffnung als der andere Seitenbereich aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnung des größeren Seitenbereichs im Wesentlichen der Außenkontur des kleineren Seitenbereiches entspricht. Bei dieser Ausgestaltung können die mit den Montageelementen versehenen Fenster- oder Türelemente auf einfache Weise zusammengeschoben und miteinander verhakt werden.
  • Die Befestigung der Montageelemente an den Fenster- oder Türelementen erfolgt vorzugsweise mittels Schraubverbindung, wobei in den Montageelementen hierzu entsprechende Öffnungen vorgesehen sein können. Ferner können die Montageelemente nach außen vorstehende Klemmzungen oder andere Rastelemente aufweisen, mit deren Hilfe Abdeckungs- oder Dichtungselemente – beispielsweise Zierleisten und dergleichen – aufgeklemmt werden können.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung zweier mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Kopplungselements zusammengesetzter Fensterelemente;
  • 2 ein zur Bildung des erfindungsgemäßen Kopplungselements verwendetes Montageelement in seitlicher Ansicht;
  • 3 das Montageelement im Schnitt;
  • 4 zwei über des erfindungsgemäße Kopplungselement zusammengehaltene Fensterelemente mit Festverglasung und
  • 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel zweier mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kopplungselements zusammengehaltener Fensterelemente.
  • 1 zeigt zwei Fensterelemente 10-1 und 10-2, die mit Hilfe eines erfindungsgemäßen, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Kopplungselements miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die identisch ausgestalteten Fensterelemente 10-1, 10-2 jeweils einen Drehflügel 12 auf, der in einem Fensterrahmen 11 gehalten ist. In dem Drehflügel 12 ist mit Hilfe nicht näher beschriebener Dichtungselemente 13 die Verglasung bestehend aus zwei beabstandet angeordneten Scheiben 14 gehalten. Die Drehflügel 12 befinden sich im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils in der geschlossenen Position, wobei mittels weiterer Dichtungselemente 15 und 16 eine Abdichtung zu dem jeweiligen Rahmen 11 erzielt wird.
  • Wenn zwei Fensterelemente der dargestellten Art miteinander gekoppelt werden, so ist insbesondere darauf zu achten, dass eine ausreichende Statik erzielt wird. Dabei soll insbesondere eine sichere Fixierung in Längsrichtung erzielt werden.
  • Die Kopplung der beiden Fensterelemente 10-1, 10-2 erfolgt entsprechend der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines Kopplungselements 1, welches aus zwei miteinander zu verbindenden Montageelementen 2 – die identisch ausgestaltet sind – gebildet ist. Die nähere Ausgestaltung der Montageelemente 2 kann den 2 und 3 entnommen werden. Es handelt sich dabei um ein längliches Metallprofil, welches an seinen beiden Längsseiten jeweils U-förmig ausgestaltet ist. Wie insbesondere der Schnittdarstellung in 3 entnommen werden kann, weist der linke Seitenbereich 4 eine größere Aufnahmeöffnung als der rechte Seitenbereich 5 auf, wobei die Abmessungen derart gewählt sind, dass die Aufnahmeöffnung des linken Seitenbereichs 4 in etwa der Außenkontur des rechten Seitenbereichs 5 entspricht. Wie später noch erläutert wird, wird hierdurch die Möglichkeit geschaffen, zwei entgegengesetzt orientiert angeordnete Montageelemente 2 miteinander zu verrasten bzw. zu verhaken und hierdurch das erfindungsgemäße Kopplungselement 1 zu bilden.
  • Wie der Darstellung in den 2 und 3 ferner entnommen werden kann, weist das Montageelement 2 an seiner Flachseite 3 mehrere Öffnungen oder Bohrungen 7 auf. Durch diese Öffnungen 7 können Schrauben geführt werden, mit deren Hilfe die Montageelemente 2 an die miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelemente angeschraubt werden können. Darüber hinaus sind an dem linken Seitenbereich 4 des Montageelements 2 mehrere Klemmzungen 6 vorgesehen, mit deren Hilfe Abdeckungen oder Isolierungen auf das zusammengesetzte Kopplungselement 1 aufgeklemmt werden können.
  • Die Vorgehensweise zum Verbinden der beiden in 1 dargestellten Fensterelemente 10-1, 10-2 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kopplungselements 1 ist dann wie folgt:
    • a) Zunächst wird an einer Seitenfläche eines Fensterelements 10-1 bzw. 10-2 ein erstes Montageelement 2 aufgeschraubt. An dem zweiten Fensterelement 10-1 bzw. 10-2 erfolgt dann das gleiche, d.h. ein zweites Montageelement 2 wird an dem entsprechenden Fensterrahmen 11 angeschraubt, allerdings nunmehr entgegengesetzt orientiert. Dies bedeutet, dass sich jeweils ein größerer Seitenbereich 4 und ein kleinerer Seitenbereich 5 gegenüberliegen.
    • b) Die Kopplung der beiden Fensterelemente 10-1, 10-2 erfolgt nun sehr einfach dadurch, dass die beiden Elemente 10-1, 10-2 mit den angeschraubten Montageelementen 2 in Längsrichtung zusammen- und dann leicht seitlich verschoben werden, so dass die U-förmigen Seitenbereiche 4 und 5 jeweils ineinander einhaken bzw. miteinander verrasten und das zusammengesetzte, beide Fensterelemente 10-1, 10-2 verbindende Kopplungselement 1 bilden. Auf diese Weise wird eine sehr stabile Kopplung der Fensterelemente 10-1, 10-2 in Längsrichtung erzielt.
    • c) Anschließend können noch aus optischen und Wetterschutzgründen innen und außen Abdeckungen aufgeclipst werden, wozu die Klemmzungen 6 dienen. Diese Abdeckungen sind in 1 nicht dargestellt, da sie zum Erzielen der angestrebten Kopplung gemäß der patentgemäßen Lehre nicht erforderlich sind.
  • Von besonderer Bedeutung ist, dass bei der oben beschriebenen Vorgehensweise zum Koppeln der beiden Fensterelemente 10-1 und 10-2 eine Verschraubung mit den Montageelementen 2 jeweils nur von der Außenseite der Fensterrahmen 11 her erforderlich ist. Ein Verschrauben von der Fensterrahmen-Innenseite her, die bei dem dargestellten Beispiel mit Drehflügeln zwar möglich, bei Fenster- oder Türelementen mit Festverglasung allerdings erst nach einem vorherigen Ausbau der Verglasung durchführbar wäre, ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Kopplungselements 1 hingegen nicht mehr erforderlich. Es wird somit eine Lösung angeboten, mit der auf einfache und schnelle Weise zwei Fenster- oder Türelemente – auch mit Festverglasung – miteinander verbunden werden können.
  • 4 zeigt ein zweites Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kopplungselements 1, welches im dargestellten Fall zwei festverglaste Holzfenster 20-1 und 20-2 miteinander verbindet. In diesem Fall sind aus optischen Gründen auf die Längsseiten des Kopplungselements 1, also auf die U-förmigen Seitenbereiche 4 bzw. 5 der Montageelemente 2 zusätzliche Abdeckungen in Form einer Holzleiste 22 an der Fensterinnenseite sowie einer Kunststoffleiste 23 an der Außenseite aufgesetzt, die ferner auch für eine entsprechende Abdichtung an den Kopplungsstellen sorgen. Das Befestigen der Kunststoffleiste 23 erfolgt dabei über ein zusätzliches Verrastungselement 24, welches auf das Kopplungselement 1 aufgesetzt ist und mit Hilfe der Klemmzungen 6 gehalten wird. Die Holzleiste 22 hingegen wird unmittelbar mit dem Kopplungselement 1 verrastet. Die Fenster 20-1, 20-2 weisen darüber hinaus auch außenseitige Aluminiumabdeckungen 27 auf, die in ihrer Funktion und Ausgestaltung allerdings bereits bekannt sind.
  • Die Vorgehensweise zum Verbinden der beiden Fenster 20-1, 20-2 entspricht dem bereits in Zusammenhang mit 1 beschriebenen Verfahren. Es werden also zunächst die beiden Montageelemente 2 entgegengesetzt orientiert an den Fensterelementen 20-1 bzw. 20-2 befestigt und anschließend beide Fensterelemente 20-1, 20-2 zusammengeschoben und miteinander verhakt. Bei dem in 4 dargestellten Anwendungsbeispiel zeigt sich besonders der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung, da es sich hier um Fensterelemente mit einer Festverglasung handelt, d.h. die Glasscheiben 21 sind nicht Bestandteil eines Drehflügels, der aus einem Fensterrahmen herausgedreht werden könnte. Für den Fall, dass das Kopplungselement 1 einstückig ausgestaltet wäre, müsste zur Befestigung desselben an zumindest einem der beiden Fensterelemente 20-1 oder 20-2 die Verglasung zuvor entfernt werden, was nun jedoch, da die Montageelemente 2 immer von der Außenseite her angeschraubt werden können, nicht mehr erforderlich ist.
  • 5 zeigt schließlich ein drittes Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem zwei Kunststoffenster 30-1 und 30-2 (wiederum mit einer Festverglasung der Scheiben 31) mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kopplungselements 1 miteinander verbunden werden. Bei diesem dritten Beispiel sind zwei Kunststoffleisten 33 mit Hilfe von Rasthalterungen 32 an den Seitenbereichen des Kopplungselements 1 gehalten, wobei die Rasthalterungen 32 wiederum mit Hilfe der Klemmzungen 6 auf das Kopplungselement 1 aufgesetzt wurden. Auch bei diesem Anwendungsbeispiel kommt der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung voll zum Tragen, da auch hier zum Koppeln der beiden Fenster 30-1, 30-2 ein Ausbau der Verglasung nicht erforderlich ist.
  • Insgesamt eröffnet somit die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, zwei oder mehrere Fenster- oder Türelemente in einfacher und schneller Weise stabil miteinander zu verbinden. Der hierzu benötigte Zeitaufwand ist im Vergleich zu der Verwendung bislang bekannter Montage- bzw. Kopplungssysteme deutlich niedriger.

Claims (9)

  1. Kopplungselement (1) zum Verbinden zweier oder mehrerer Fenster- oder Türelemente (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2), welches an zwei einander zugewandten Seiten der miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelemente (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (1) aus zwei getrennten Montageelementen (2) besteht, die jeweils an einem Fenster- oder Türelement (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) zu montieren und im montierten Zustand zu dem Kopplungselement (1) lösbar zusammensetzbar sind.
  2. Kopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (2) miteinander verrastbar bzw. verhakbar sind.
  3. Kopplungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (2) identisch ausgestaltet und an den miteinander zu verbindenden Fenster- oder Türelementen (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) entgegengesetzt orientiert zu befestigen sind.
  4. Kopplungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (2) jeweils durch ein längliches Profilelement gebildet sind.
  5. Kopplungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement an seinen Längsseiten jeweils U-förmig ausgestaltet ist, wobei der U-förmige Seitenbereich (4, 5) des einen Profilelements mit dem entsprechenden gegenüberliegenden U-förmigen Seitenbereich (4, 5) des zweiten Profilelements verrastbar ist.
  6. Kopplungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden U-förmige Seitenbereiche (4, 5) des Profilelements ein größere Aufnahmeöffnung als der andere Seitenbereich (4, 5) aufweist, wobei die Aufnahmeöffnung des größeren Seitenbereichs (4) im Wesentlichen der Außenkontur der kleineren Seitenbereichs (5) entspricht.
  7. Kopplungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente aus Metall bestehen.
  8. Kopplungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (2) zur Schraubverbindung mit den Fenster- oder Türelementen (10-1, 10-2; 20-1, 20-2; 30-1, 30-2) vorgesehene Öffnungen (7) aufweisen.
  9. Kopplungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageelemente (2) nach außen vorstehende Klemmzungen (6) zur Befestigung eines Abdeckungselements bzw. eines Rastelements (22, 23, 24, 32, 33) aufweisen.
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