DE10200341A1 - Verfahren zum Behandeln von Haaren - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Haaren

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DE10200341A1
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Ina Braeutigan
Christine Cajan
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Haaren mit einer Abgabevorrichtung für ein Haarwachs, das eine Schmelztemperatur zwischen 25 und 45 DEG C aufweist und dessen Grundlage entweder aus einem Wachs oder einer Emulsion besteht und das sich durch Druck- beziehungsweise Temperatureinwirkung verflüssigen läßt, wodurch die Verwendung wesentlich verbessert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haarbehandlung, durch das dem Haar ein besonders weicher Griff, erhöhter Glanz, verbesserte Elastizität, Flexibilität, Sprungkraft und insbesondere eine verbesserte Formbarkeit und damit eine bessere (Compliance) Handhabbarkeit verliehen wird.
  • Mittel zum Konditionieren von menschlichen Haaren sind seit langem bekannt, sie enthalten in der Regel verschiede Pflegesubstanzen.
  • Solche Mittel werden üblicherweise als wäßrige Dispersionen bzw. Emulsionen, Mikroemulsionen oder Gele konfektioniert. Eine Übersicht über die bekannten Haarnachbehandlungsmittel und ihre Zusammensetzungen findet sich z. B. in der Monographie von K. Schrader, Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika, 2. Aufl. (1989), S. 722 bis 736, 754 bis 760.
  • Nachbehandlungsmittel wie auch Styling-Präparate werden üblicherweise im Anschluß an eine Haarbehandlung, insbesondere eine Haarwäsche oder auch Färbung oder Dauerwellung mit abschließender Wäsche oder Spülung auf das Haar aufgebracht.
  • Es sind auch sogenannte Haarwachse bekannt geworden, die, wie der Name schon sagt, aus natürlichen oder synthetischen Produkten bestehen.
  • Diese Wachse haben sich im Prinzip als Pflegeprodukte bewährt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie aus der Verpackung (z. B. in einer Dose) schwierig und auch nur unvollständig zu entnehmen sind, beispielsweise durch Herauskratzen mit dem Fingernagel.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, diesen Mangel zu beheben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die Verwendung dieser Wachse wesentlich zu verbessern, indem ein Produkt verwendet wird, dessen Schmelztemperatur zwischen 25 und 45°C, insbesondere bei 30 und 40°C, liegt, ein Schmelzen allein durch Körperwärme also möglich ist.
  • Durch Bewegen in der Hand, vergleichbar einem Seifenstück, ist es möglich, auch nur eine sehr geringe Menge des Produkts in geschmolzener Form zu entnehmen. Der auf den Handflächen resultierende ölige Produktfilm läßt sich einfach und gleichmäßig auf das Haar auftragen, außerdem entsteht bei Erstarren/Erkalten des Produkts auf dem Haar ein zusätzlicher Styling-Effekt.
  • Im Gegensatz dazu läßt sich ein hartschmelzendes Wachs, z. B. im Tiegel, nur sehr schlecht in Händen und Haaren verteilen, so daß es zu partiellen Überdosierungen kommt.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Mittel bestehen entweder aus einem wasserfreien Wachs oder einer wässrigen Emulsion. Sie können zusätzlich die in solchen Mitteln üblichen Bestandteile enthalten; es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 722-771, verwiesen.
  • Dazu gehören Zusammensetzungen mit ausgewogener Viskosität, die jeweils durch die spezifischen Eigenschaften des Mittels bestimmt sind.
  • Die Wachsgrundlage besteht beispielsweise aus einem Gemisch aus Fetten und anderen hydrophoben Komponenten.
  • Geeignete Fette und Öle, zu denen auch Wachse zählen, sind insbesondere natürliche Öle wie Avocadoöl, Cocosöl, Palmöl, Sesamöl, Erdnußöl, Spermöl, Sonnenblumenöl, Mandelöl, Pfirsichkernöl, Weizenkeimöl, Macadamianußöl, Nachtkerzenöl, Jojobaöl, Ricinusöl, oder auch Oliven- bzw. Sojaöl, Lanolin und dessen Derivate, ebenso Mineralöle wie Paraffinöl und Vaseline.
  • Synthetische Öle und Wachse sind beispielsweise Silikonöle, Polyethylenglykole, etc. Weitere geeignete hydrophobe Komponenten sind insbesondere Fettalkohole, vorzugsweise solche mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül wie Myristyl-, Cetyl-, Stearylalkohol, Wachsalkohole und Fettsäureester wie Isopropylmyristat, -palmitat, -stearat und -isostearat, Oleyloleat, Isocetylstearat, Hexyllaurat, Dibutyladipat, Dioctyladipat, Myristylmyristat, Oleylerucat, Polyethylenglykol- und Polyglycerylfettsäureester, Cetylpalmitat, etc.
  • Als Emulgatoren werden vorzugsweise nichtionische Emulgatoren verwendet, deren Menge ungefähr zwischen 1 und 20 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, liegt.
  • Beispielhafte nichtionische Emulgatoren sind Fettsäurepolyglykolester, Fettalkoholethoxylate und Glycerinfettsäureesterethoxylate.
  • Durch den Zusatz von Fettalkoholen wie Stearylalkohol und Cetylalkohol oder nichtionischen Emulgatoren mit niedrigem HLB-Wert zur amphiphilen Phase läßt sich die Viskosität der Emulsion erhöhen.
  • Ein weiterer bevorzugter Bestandteil der erfindungsgemäß verwendeten Emulsionen sind Polyole wie Glycerin, Sorbit, Propandiol und Butandiol, vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 bis 30 Gew.-%, insbesondere etwa 10 bis etwa 25 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung der Emulsion.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auch hier auf K. Schrader, I.c., S. 387 bis 525, verwiesen, wo die Bestandteile von Emulsionen und deren Herstellung ausführlich beschrieben ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Mitverwendung von Verdickungsmitteln zur Einstellung der erfindungsgemäß erforderlichen Viskosität.
  • Geeignete Verdickungsmittel sind insbesondere Polyacrylsäure und deren Salze, bekannt unter der Bezeichnung "Carbomer", jedoch sind auch weitere Verdickungsmittel wie Hydroxyalkylcellulosen, und andere Kohlenhydrate, z. B. Xanthan Gum, Guar Gum und deren Abwandlungsprodukte, Alginate, Polyvinylpyrrolidon und gegebenenfalls auch anorganische Verdickungsmittel wie Silica oder Magnesiumaluminiumsilikate geeignet.
  • Der Anteil an Verdickungsmittel ist natürlich abhängig von der gewünschten Viskosität und auch der Art des Verdickungsmittels; der Rahmen liegt dabei zwischen 0,1 und etwa 5 Gew.-%, wobei zu berücksichtigen ist, daß auch viele Filmbildner selbst eine verdickende Wirkung aufweisen.
  • Die Zusammensetzung kann natürlich auch weitere, an sich bekannte Wirk- und Zusatzstoffe enthalten.
  • Als solche können beispielsweise Fettsäuren, z. B. solche mit 10 bis 24, insbesondere 12 bis 22 Kohlenstoffatomen in einer Menge von etwa 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere etwa 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, eingesetzt werden. Besonders geeignet sind Behensäure und Stearinsäure; jedoch können auch andere Fettsäuren wie beispielsweise Myristinsäure, Palmitinsäure oder Ölsäure oder auch Gemische natürlicher oder synthetischer Fettsäuren wie Kokosfettsäure eingesetzt werden.
  • Das Haarbehandlungsmittel kann als weiteren Bestandteil noch mindestens eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe Harnstoff, 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), Diethylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Dipropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Benzylalkohol, Benzyloxyethanol, Phenylethylalkohol, Phenoxyethanol und/oder Zimtalkohol, vorzugsweise in einer Menge von 2,5 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, enthalten. Bevorzugte Verbindungen aus dieser Gruppe sind Ethoxydiglykol und Benzyloxyethanol.
  • Das Haarbehandlungsmittel kann Komplexbildner, Lösungsmittel und Lösungsvermittler, Konservierungsmittel, pH-Regler, Weichmacher, Viskositätsregler wie anorganische Salze, soweit sie nicht ohnehin in den Tensid- Ausgangsmischungen enthalten sind, Duftstoffe, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, pflanzliche und tierische Öle, etc. enthalten.
  • In den folgenden Beispielen wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Zusammensetzung Rezepturen


    Gel-Wachs Mikroemulsion
    Gew.-%
    Oleth-5 8,00
    Mineralöl 13,00
    Sorbit 13,00
    Oleth-5-phosphat 6,50
    1,3-Butandiol 5,00
    Glycerin 4,00
    Ceteareth-20 3,00
    Tetrahydroxypropylethylendiamin 2,90
    Octylmetoxycinnamat 0,80
    Cetrimoniumchlorid 0,40
    Konservierungsmittel (Parabene) 0,60
    UV-Absorber 0,20
    Polysilicone-9 0,05
    Panthenol 0,05
    Parfum 0,60
    Wasser ad 100,00
    Viskosität bei 20°C (Brookfield, Spindel T-E 5 UpM): etwa 600 000 mPa.s
  • In einem Doppelseitenversuch wurden insgesamt 10 Probanden jeweils auf eine Kopfhälfte frisch gewaschenen Haares eine Zusammensetzung Gel-Wachs aufgebracht.
  • Nach 1 Stunde und 24 Stunden wurden die Eigenschaften anhand einer Punktbewertung von zwei unabhängigen Friseuren bewertet. Ergebnis

Claims (1)

  1. Verfahren zum Behandeln von Haaren mit einer Abgabevorrichtung für ein Haarwachs, das eine Schmelztemperatur zwischen 25 und 45°C aufweist und dessen Grundlage entweder aus einem Wachs oder einer Emulsion besteht und das sich durch Druck- beziehungsweise Temperatureinwirkung verflüssigen läßt.
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