DE10200037A1 - Fahrzeug mit einem vergrößerbaren Kofferraum - Google Patents

Fahrzeug mit einem vergrößerbaren Kofferraum

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (5), insbesondere eine Limousine, mit einer insbesondere schräg verlaufenden Heckscheibe (2) und einem sich daran anschließenden Kofferraumdeckel (3) eines heckseitigen Kofferraums (6) des Fahrzeugs (5), wobei die Heckscheibe (2) zwischen ihrer Normalstellung, in der sie den Fahrzeuginnenraum rückseitig abschließt, und einer Trennstellung verstellbar ist, in der sie zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Kofferraum (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Limousine, mit einer insbesondere schräg verlaufenden Heckscheibe und einem sich daran anschließenden Kofferraumdeckel eines heckseitigen Kofferraums des Fahrzeugs sowie eine Heckscheibe für ein solches Fahrzeug.
  • Die Heckscheibe und insbesondere der Unterrand der Heckscheibe bildet bei einem solche Fahrzeug konstruktionsbedingt eine Begrenzung für eine Beladeöffnung des Kofferraums. Aus der US 6,129,411 ist ein Fahrzeug mit einem variablen Heckteil bekannt geworden. Bei angebrachtem Fahrzeugheckteil ist der Heckbereich des Fahrzeugs geschlossen. Zur Verbindung z. B. mit einem Anhänger kann das variable Heckteil entfernt und die Anhängerkupplung im entstehenden Befestigungsbereich am Fahrzeug angebracht werden. In der DE 199 49 468 A1 wird ein Fahrzeugdach mit einem Dachmodul beschrieben, wobei das Fahrzeugdach eine Dachöffnung und einen karosseriefesten Trägerrahmen aufweist, an dem das die Dachöffnung ausfüllende Dachmodul befestigt ist. Das Dachmodul besitzt eine Heckscheibe, die mit ihrer Hinterkante ausstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zu schaffen, das die Möglichkeit einer erweiterten Nutzung des Kofferraums des Fahrzeugs bietet, sowie eine Heckscheibe für ein solches Fahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Heckscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug besitzt somit eine sich nach hinten an das Fahrzeugdach anschließende und schräg verlaufende Heckscheibe, die zur Vergrößerung und zur variablen Nutzung des Kofferraums in eine im wesentlichen senkrechte Trennstellung oder Lagerungsposition verstellbar ist. Die Rücksitze und/oder Rücksitzlehnen und die Hutablage des Fahrzeugs sind, falls erforderlich, hierfür umzuklappen. Hierdurch entsteht im Heckbereich des Fahrzeugs eine im Bereich der Normalstellung der Heckscheibe zwischen den seitlichen Dachrahmen oder Dachsäulen nach oben offene Ladefläche ähnlich wie bei einem Pick-up-Fahrzeug, so daß auch größere und sperrige Gegenstände transportiert werden können. Damit kann das erfindungsgemäße Fahrzeug in Normalstellung in üblicher Weise z. B. zur Beförderung von Personen verwendet werden. Wenn der Transport von Gütern im Vordergrund steht und eine vergrößertes Ladevolumen benötigt wird, kann die Heckscheibe in ihre im wesentlichen senkrechte oder auch geneigte Lagerungsposition verbracht werden und es entsteht ein nach oben geöffneter Kofferraum am Heckbereich des Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist z. B. eine Stufenhecklimousine oder Schräghecklimousine oder ist auch coupéartig gebildet.
  • Vorteilhafterweise kann auch der Kofferraumdeckel in eine senkrechte Lagerungsposition verbracht werden und insbesondere mit der Heckscheibe verschwenkbar verbunden sein, so daß durch gemeinsames Verschwenken von Kofferraumdeckel und Heckscheibe die gewünschte Vergrößerung des Kofferraums erzielt wird. Dabei kann der Kofferraumdeckel schützend zwischen im Kofferraum enthaltenen Ladegut und der Heckscheibe angeordnet sein. Eine Sicherung des Kofferraumdeckels und/oder der Heckscheibe in der im wesentlichen senkrechten Lagerungsposition kann durch Verriegelung in dieser Position stattfinden.
  • Der Kofferraumdeckel kann auch abnehmbar sein und zum Vergrößern des Kofferraums von der Heckscheibe und vom Fahrzeug entfernt werden. Vorteilhafterweise kontaktiert die Heckscheibe das Fahrzeug abdichtend in ihrer Trennstellung, um ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder unerwünschter Partikel vom vergrößerten Kofferraum in den Fahrzeuginnenraum zu unterbinden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der Kofferraumdeckel in der senkrechten Lagerungsposition an der Heckscheibe und/oder dem Fahrzeug befestigt werden, um eine unbeabsichtigte Ablösung zu verhindern.
  • Die Alltagstauglichkeit eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs wird weiter erhöht, wenn der durch Verbringung des Kofferraumdeckels und der Heckscheibe in die Lagerungsposition bzw. Trennstellung entstehende vergrößerte Kofferraum wasserabweisend ausgeführt und auch regenwasserfest ist. Damit kann ein Fahrzeug mit senkrecht gestellter Heckscheibe auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen und z. B. im Geschäfts- oder Baustellenbetrieb verwendet werden. Vorteilhafterweise besitzt hierzu der Kofferrauminnenraum Wasserabläufe, über die eindringendes Außenwasser aus dem Kofferraum abfließen kann.
  • Die Heckscheibe mit sich anschließendem Kofferraumdeckel für ein Fahrzeug in der bisher beschriebenen Form kann als Modulteil ausgebildet sein und an ein Fahrzeugdach mit vorhandener Aussparung als vorgefertigtes Einzelmontageteil angebracht werden.
  • Ein derartiges Fahrzeug ist variabel gestaltet und kann sowohl als geschlossenes Fahrzeug wie auch als geöffnetes Nutzfahrzeug genutzt werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Heckbereichs eines Fahrzeugs mit geschlossenem Kofferraumdeckel;
  • Fig. 2 eine Ansicht des Heckbereichs des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit geöffnetem Kofferraumdeckel;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Fahrzeugs nach Fig. 2 mit zusätzlich geöffneter Rückwand des Kofferraums; und
  • Fig. 4 eine Ansicht des Fahrzeugs nach Fig. 3 mit in eine senkrechte Lagerungsposition verschwenkter Heckscheibe.
  • Fig. 1 zeigt einen Heckbereich eines schematisch dargestellten Fahrzeugs 5, z. B. einer Stufenhecklimousine, mit Rädern 8, einer Stoßstange 10, einem Fahrzeugdach 1, einer schräg verlaufenden, nach hinten abwärts geneigten Heckscheibe 2 und einem sich daran anschließenden geschlossenen Kofferraumdeckel 3 eines Kofferraums 6.
  • Zum Vergrößern des Kofferraums 6 dieses Fahrzeugs 5 wird zunächst (siehe Fig. 2) der Kofferraumdeckel 3 geöffnet, der an seinem Hinterrand ein Bord 4 als hintere Begrenzung aufweisen kann. Alternativ kann der Kofferraumdeckel 3 auch abgenommen werden (nicht dargestellt), wenn er über eine lösbare Schwenkbefestigung an der Karosserie des Fahrzeugs 5 befestigt ist.
  • In einem zweiten Schritt (siehe Fig. 3) wird eine Rückwand 7 des Fahrzeugs 5 um eine untere Schwenkachse in Richtung des Pfeils 12 herausgeklappt. In einer anderen Ausführungsform kann die Rückwand 7 auch entgegen der Richtung des Pfeils 12 ins Innere des Kofferraums 6 hineingeklappt werden oder auch in ihrer ursprünglichen aufrechten Position unverändert bleiben (nicht dargestellt).
  • Danach wird der hochgeschwenkte Kofferraumdeckel 3 zusammen mit der Heckscheibe 2, die an ihrem Oberrand um eine z. B. mittels einer Scharnierlagerung gebildeten Schwenkachse 9b am Fahrzeugdach 1 verschwenkbar angelenkt ist, durch Bewegung in Richtung des Pfeils 13 in eine im wesentlichen senkrechte Lagerungsposition (siehe Fig. 4) zum Fahrzeuginnenraum hin verbracht. Somit wird eine Öffnung zwischen den beiden seitlichen Dachholmen oder C-Säulen 16 des Fahrzeugs 5 freigegeben, die die Heckscheibe 2 in ihrer Normalstellung verschließt. Durch diese Öffnung entfällt die vordere oberseitige Begrenzung des Kofferraums 6, wodurch ein nach oben geöffneter Kofferraum 6 entsteht und das Ladevolumen des Fahrzeugs 5 durch den oben offenen Kofferraum 6 verbessert wird. Durch die nach unten und vorne zum Fahrzeuginnenraum hin geklappte Heckscheibe 2 wird, insbesondere wenn die Lehnen von Rücksitzen nach vorne umgeklappt sind, eine Erweiterung der Ladefläche 11 des Kofferraums 6 nach vorne hin geschaffen. Die Durchsicht durch die Heckscheibe 2 aus dem Innenraum des Fahrzeugs 5 bleibt erhalten.
  • Zur Verbringung des Kofferraumdeckels 3 in seine im wesentlichen senkrechte oder auch geneigte Lagerungsposition gemäß Fig. 4 ist der Kofferraumdeckel 3 beispielsweise über eine Schwenkachse 9a, z. B. ein Scharniergelenk, mit dem Hinterrand der Heckscheibe 2 verbunden.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann der Kofferraumdeckel 3 in seiner abschließenden Lagerungsposition auch waagrecht auf der Ladefläche 11 des Kofferraums 6 aufliegen. Falls der Kofferraumdeckel 3 ein Bord 4 aufweist, kann in der Ladefläche 11 eine Vertiefung für den Bord 4 vorgesehen sein (nicht dargestellt). Die Heckscheibe 2 und der Kofferraumdeckel 3 können verstärkt gebildet sein und sind vorteilhafterweise in der im wesentlichen senkrechten Lagerungsposition gemäß Fig. 4 verriegelbar.
  • Neben den Schwenkachsen 9a und 9b besitzt die Heckscheibe 2 schematisch dargestellte Begrenzungsflächen oder Begrenzungsränder 14 und 15, die in der senkrechten Lagerungsposition gemäß Fig. 4 dicht an korrespondierenden Fahrzeugteilen des Fahrzeugs 5 anliegen, um den Innenraum des Fahrzeugs 5 gegenüber dem geöffneten Kofferraum 6 abzudichten und ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutzpartikeln in den Innenraum zu verhindern.
  • Das Fahrzeug 5 enthält somit eine sich an das Fahrzeugdach 1 anschließende und gegenüber dieser verschwenkbare Heckscheibe 2 und einen Kofferraumdeckel 3, der sich an die Heckscheibe 2 anschließt und mit dieser verschwenkbar verbunden ist, so daß die Winkelposition der Heckscheibe 2 und des Kofferraumdeckels 3 gegenüber dem Fahrzeugdach 1 verändert werden kann und eine erste Anordnung des Fahrzeugdachs 1, der Heckscheibe 2 und des Kofferraumdeckels 3 zum Bilden einer geschlossenen Limousinenform des Fahrzeugs 5 realisiert werden kann (vgl. Fig. 1). In einer zweiten Verschwenkposition können die Heckscheibe 2 und/oder der Kofferraumdeckel 3 in eine im wesentlichen senkrechte oder auch geneigte Lagerungsposition verbracht werden (vgl. Fig. 4), so daß sich ein nach vorne erweiterter und nach oben offener Kofferraum 6 ergibt, wodurch das Fahrzeug 5 auch als Nutzfahrzeug in der Art eines Pick-ups und/oder zum Lastentransport von sperrigen und insbesondere hohen Lasten verwendet werden kann. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugdach
    2 Heckscheibe
    3 Kofferraumdeckel
    4 Bord
    5 Fahrzeug
    6 Kofferraum
    7 Rückwand
    8 Rad
    9a, b Schwenkachsen
    10 Stoßstange
    11 Ladefläche
    12 Pfeil
    13 Pfeil
    14 Begrenzungsfläche
    15 Begrenzungsfläche
    16 C-Säulen

Claims (12)

1. Fahrzeug, insbesondere Limousine, mit einer insbesondere schräg verlaufenden Heckscheibe und einem sich daran anschließenden Kofferraumdeckel eines heckseitigen Kofferraums des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) zwischen ihrer Normalstellung, in der sie den Fahrzeuginnenraum rückseitig abschließt, und einer Trennstellung, in der sie zwischen dem Fahrzeuginnenraum und dem Kofferraum (6) angeordnet ist, verstellbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) in ihrer Trennstellung im wesentlichen senkrecht angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumdeckel (3) in einer im wesentlichen senkrechte Lagerungsposition an der in Trennstellung angeordneten Heckscheibe (2) positionierbar ist.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) und der Kofferraumdeckel (3) miteinander verschwenkbar verbunden sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumdeckel (3) von seiner Schwenklagerung am Fahrzeug (5) abnehmbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) und/oder der Kofferraumdeckel (3) in ihrer Trennstellung bzw. Lagerungsposition verriegelbar sind.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) den Fahrzeuginnenraum in ihrer Trennstellung nach außen hin abdichtet.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferraumdeckel (3) in der im wesentlichen senkrechten Lagerungsposition an der Heckscheibe (2) oder dem Fahrzeug (5) befestigbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Verstellen des Kofferraumdeckels (3) und/oder der Heckscheibe (2) in die Lagerungsposition bzw. Trennstellung geöffnete Kofferraum (6) wasserabweisend ausgeführt ist.
10. Heckscheibe eines Fahrzeugs, insbesondere einer Limousine, die insbesondere schräg verlaufend an der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckscheibe (2) zwischen ihrer Normalstellung, in der sie den Fahrzeuginnenraum rückseitig abschließt, und einer Trennstellung, in der sie zwischen dem Fahrzeuginnenraum und einem heckseitigen Kofferraum (6) angeordnet ist, verstellbar ist.
11. Heckscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem Oberrand (9b) an einem Fahrzeugdach (1) schwenkbar angelenkt ist.
12. Heckscheibe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Unterrand (9a) ein Kofferraumdeckel (3) schwenkbar angelenkt ist.
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