DE1019745B - Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator - Google Patents
Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere HallgeneratorInfo
- Publication number
- DE1019745B DE1019745B DES39829A DES0039829A DE1019745B DE 1019745 B DE1019745 B DE 1019745B DE S39829 A DES39829 A DE S39829A DE S0039829 A DES0039829 A DE S0039829A DE 1019745 B DE1019745 B DE 1019745B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hall
- magnetic field
- resistance body
- electrodes
- leading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/07—Hall effect devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Hall/Mr Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf magnetfeldabhängige Widerstandsanordnungen, insbesondere Hallgeneratoren,
mit einem aus einerHalbleiterverbindung hoher Trägerbeweglichkeit bestehenden Widerstandskörper,
der dem 'Feld einer einen zeitlich veränderlichen Fluß führenden Magnetfeldanordnung ausgesetzt
ist. Solche Widerstandskörper weisen außer einem Paar Stromelektroden ein Paar quer zur Stromrichtung
angebrachte Hilfselektroden auf. Bei einem Hallgenerator entsteht an den Hilfselektroden im Falle
eines durch den Widerstandskörper fließenden Stromes 7 und eines den Widerstandskörper mit einer zur
Ebene seiner Strombahnen senkrechten Komponente B durchsetzenden Magnetfeldes die sogenannte Hallspannung.
Diese ist proportional dem Produkt aus J-B,
Die Hilfselektroden stellen Ausgangselektroden dar, an denen Ausgangs spannungen oder Ausgangsströme
auftreten. Beim Hallgenerator werden sie zum Unterschied von den Stromelektroden als Hallelektroden
bezeichnet. Für den bekannten Halleffekt wird als Maß die die Größe der Hallspannung bestimmende
Hallkonstante angegeben. Der Halleffekt ist besonders groß bei Wismut und bei dem Halbleiter Germanium.
Bei der Untersuchung des Halleffektes von Germanium hat sich gezeigt, daß beim Vorliegen eines
zeitlich veränderlichen Magnetfeldes H unter Umständen eine störende Komponente im Hallkreis auftreten
kann, die der zeitlichen Änderung von H proportional ist. Es ist auch bereits eine Anordnung bekannt,
durch die die störende Komponente vermieden werden kann. Dazu wird ein zwischen dem einen Pol
einer zugehörigen Magnetfeldanordnung und dem Widerstandskörper angebrachter und mit dessen einer
Hallelektrode verbundener besonderer Leiter verwendet, der in der Form eines flachen Streifens ausgebildet
ist. Der Leiter ist an seinem einen Ende drehbar gelagert, und durch genaue Einstellung des Drehwinkels
kann die störende Komponente zu Null gemacht werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der bei der bekannten Anordnung verwendete Aufwand
nicht erforderlich ist und daß mit wesentlich einfacheren Mitteln ebenfalls ein von einer induktiven Komponente
freier Hallkreis geschaffen werden kann. Gemäß der Erfindung wird unter Anbringung der Ausgangselektroden
in der Mitte des Widerstandskörpers der eine der an die Abnahmestellen der Ausgangsspannung,
insbesondere Hallspannung, führenden Zuleitungsdrähte in Richtung auf die andere Abnahmestelle
isoliert über dem Widerstandskörper und vorzugsweise unmittelbar auf diesem liegend herausgeführt.
Anschließend ist er mit dem zur anderen Abnahmestelle der Ausgangsspannung, insbesondere
Magnetfeldabhängige
Widerstandsanordnung,
insbesondere Hallgenerator
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. Friedrich Kuhrt, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hallspannung, führenden Zuleitungsdraht derart weitergeführt,
daß im Ausgangskreis, z. B. im Hallkreis, eine wirksame Induktionsfläche in bezug auf den Fluß
der Magnetfeldanordnung vermieden ist. Diesen Maßnahmen liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, ein homogenes
Magnetfeld vorausgesetzt, die störende, dem zeitlich veränderlichen Magnetfeld proportionale Komponente
durch zwei ungleiche Stromflächen im Widerstandskörper zustande kommt, die links und rechts
einer gedachten, die Hallelektroden miteinander verbindenden Linie gebildet werden. Diese Stromflächen
werden von dem zeitlich veränderlichen Magnetfeld durchsetzt. Werden nun die Hallelektroden gemäß der
Erfindung angeordnet, so wird die Differenz der beiden Induktionsflächen zwangläufig zu Null gemacht,
indem ungleiche Stromflächen von vornherein vermieden werden, so daß eine Induktionsspannung gar nicht
erst auftreten kann.
Besondere Bedeutung hat die Erfindung bei in neuerer Zeit entwickelten Widerstandskörpern aus
Halbleiterverbindungen hoher Trägerbeweglichkeit von etwa 6000 cm2/Volt-sec und mehr. Hierzu gehören
vor allem solche aus Verbindungen von einem der Elemente Aluminium, Gallium oder Indium aus
der III. Gruppe, Untergruppe b, mit einem der Elemente Phosphor, Arsen oder Antimon aus der
V. Gruppe, Untergruppe b, des Periodischen Systems der Elemente. Halbleiterverbindungen dieser Art sind
in den deutschen Patentanmeldungen S 22281 VIIIc/ 21g und S 31041 VIII c/21e beschrieben und zeichnen
sich durch relativ große Hallkonstanten aus. Der besondere Vorteil gegenüber den bisher zur Ausnut-
709 806/280
zung des Halleffektes verwendeten Widerstandskörpern
besteht jedoch darin, daß Verbindungen aus den genannten Stoffen die Schaffung so hoch belastungsfähiger
Hallstromkreise ermöglichen, daß leistungsaufnehmende Meßinstrumente sowie andere Verbraucher,
wie z. B. Relais, Magnetverstärker usw., unmittelbar betrieben werden können. Die so geschaffenen
»Hallgeneratoren« stellen somit ein neues Bauelement der Meß-, Steuer- und Regeltechnik dar, durch
das in vielen Fällen Aufgaben in einfacherer und vorteilhafterer Weise gelöst werden können, als dies bisher
mit anderen Mitteln möglich war. Diese Umstände erfordern es jedoch, daß die Hallgeneratoren möglichst
einfach und billig sind und außerdem störungsfrei arbeiten, damit nicht durch komplizierte Maßnahmen
und einen großen Aufwand technische Anwendungen von vornherein ausscheiden. Die der vorliegenden Erfindung
zugrunde liegenden einfachen Maßnahmen sind geeignet, Hallgeneratoren hoher Güte zu schaffen,
die den vorgenannten Bedingungen genügen und somit auch von der wirtschaftlichen Seite den Weg für eine
weitgehende Anwendung frei machen.
Besonders vorteilhaft ist es, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die Stromelektroden so auszubilden,
daß sie flächen- bzw. linienförmig an dem Widerstandskörper angreifen. Im Gegensatz zu punktförmig
angreifenden Stromelektroden wird dadurch auch in solchen Fällen eine gleichmäßige Verteilung
der Stromflächen in dem Widerstandskörper ermöglicht, in denen bei der mittigen Anbringung sowie bei
der Herausführung und Verlegung der die Hallelektroden bildenden Zuleitungsdrähte, z. B. durch Fabrikationsfehler,
noch eine geringe induktive Restkomponente verbleiben sollte. In solchen Fällen kann die
obengenannte linien- bzw. flächenhafte Ausbildung der Stromelektroden für einen induktiven Abgleich Vorteile
bringen. Diese Ausbildung hat sich auch in bezug auf eine schnelle und serienmäßige Herstellung von
Hallgeneratoren hoher Güte als vorteilhaft erwiesen,
da es dadurch ermöglicht wird, die zu den Abnahmestellen der Hallspannung führenden Zuleitungsdrähte
in' der oben beschriebenen Weise endgültig festzulegen,
beispielsweise durch ein Klebemittel oder durch Einbetten in ein aushärtendes Kunstharz od. dgl., und
trotzdem noch einen Abgleich durchzuführen, der durch äußere Einflüsse praktisch nicht mehr gestört werden
kann. Dies wird dadurch erreicht, daß die für den Anschluß der Stromelektroden bestimmten Endteile des
Widerstandskörpers von vornherein mit einer leitenden Metallschicht überzogen werden. Durch nachträgliches
Abtragen eines Teiles des einen bzw. des ande- " ren Stromelektrodenbelages kann die Größe der für
die Induktion wirksamen Flächen leicht verändert und aufeinander abgeglichen werden. Danach werden die
verbleibenden endgültigen Stromelektroden zweckmäßig mit einer isolierenden Schutzschicht versehen.
An sich wäre natürlich auch ein Abgleich durch nachträgliches Vergrößern der Fläche einer Stromelektrode
möglich.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung verwiesen, die ein Ausführungsbeispiel
schematisch darstellt. Die^Figur zeigt einen aus einem beispielsweise reckteckförmigen Plättchen bestehenden
Widerstandskörper 1, der im Luftspalt einer durch einen Pfeil B angedeuteten, im einzelnen jedoch nicht
näher dargestellten Magnetfeldanordnung eingefügt zu denken ist. Der Widerstandskörper hat zwei
flächenförmig angreifende Stromelektroden 2 und 3, an
die je ein seitlich um den Widerstandskörper 1 herumführender Zuleitungsdraht-4 bzw. 5 angeschlossen ist.
Durch diese fließt der Strom /s, der aus einer nicht
dargestellten, an sich beliebigen Stromquelle stammt. Die an die Abnahmestellen der Hallspannung On führenden
Zuleitungsdrähte, die gleichzeitig die Hallelektroden darstellen, sind mit 6 bzw. 7 bezeichnet. Sie
greifen punktförmig an, sind in der Mitte des Widerstandskörpers 1 an der vorderen bzw. hinteren Stirnseite
angebracht, beispielsweise angelötet, und führen zu einem nicht dargestellten Meß-, Steuer-, Regelod.
dgl. Gerät. Der die hintere Hallelektrode 6 darstellende Zuleitungsdraht ist unmittelbar, jedoch isoliert
in Richtung auf die Anschlußstelle des die vordere Hallelektrode 7 darstellenden Zuleitungsdrahtes
aus dem Luftspalt der nicht mit dargestellten Magnetfeldanordnung heraus- und alsdann mit dem die vordere
Hallelektrode bildenden Zuleitungsdraht verdrillt weitergeführt. Um eine Induktionswirkung durch den
Fluß bzw. Streitfluß der Magnetfeldanordnung zu verhindern, können die beiden Zuleitungsdrähte, anstatt
verdrillt zu sein, auch in Richtung des Flusses übereinanderliegend angeordnet sein. Es wird bevorzugt,
den die Hallelektrode 6 bildenden Zuleitungsdraht auf dem kürzesten Wege, d. h. unmittelbar auf dem Widerstandskörper
1 aufliegend, zur anderen Abnahmestelle der Hallspannung zu leiten. Dadurch werden eine besonders
flache Bauform für eine Unterbringung in einem engen Luftspalt und zugleich eine feste Lage
des Zuleitungsdrahtes ermöglicht. Sind die Zuleitungsdrähte lackiert, so kann im allgemeinen auf eine
besondere Isolation gegenüber dem Widerstandskörper verzichtet werden. In Sonderfällen dagegen, vor
allem, wenn der Widerstandskörper beweglich oder herausnehmbar im Luftspalt der Magnetfeldanordnung
angeordnet ist, kann eine Isolationszwischenlage, beispielsweise in Form einer dünnen Isolierfolie, verwendet
werden. Besonders vorteilhaft ist in allen Fällen die Einbettung zumindest des mittleren Teiles des
Widerstandskörpers und der zu den Abnahmestellen der Hallspannung gehörenden Anschlußleitungen in
eine isolierende Masse, welche gleichzeitig auch den mechanischen Halt der Anschlußleitungen und einen
Schutz des im allgemeinen gegen mechanische Beanspruchung empfindlichen Widerstandskörpers gewährleistet.
Die im vorstehenden für die Anordnung der Hallelektroden beschriebenen Maßnahmen zur Vermeidung
einer induktiven Komponente können auch für die Stromelektroden, d. h. in bezug auf den Steuerstromkreis
des Widerstandskörpers, angewendet werden. Dies wird jedoch nur dann erforderlich sein, wenn
in dem an die Stromelektroden angeschlossenen Stromkreis Steuerströme vorhanden sind, die sich nicht ausreichend
von den induzierten Fremdkomponenten unterscheiden.
Claims (3)
1. Magnetfeldabhängige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator, mit einem aus einer
Halbleiterverbindung hoher Trägerbeweglichkeit bestehenden Widerstandskörper, der dem Feld
einer einen zeitlich veränderlichen Fluß führenden Magnetfeldanordnung ausgesetzt ist und außer
einem Paar Stromelektroden ein weiteres Elektrodenpaar, insbesondere zwei Hallelektroden, zur
Abnahme der Ausgangsspannung, insbesondere der Hallspannung, und außerdem Mittel zur Vermeidung einer induktiven Komponente im Ausgangskreis,
insbesondere im Hallkreis, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anbringung in der
Mitte des Widerstandskörpers der eine der an die Abnahmestellen der Ausgangs-, insbesondere Hallspannung
führenden Zuleitungsdrähte in Richtung auf die andere Abnahmestelle isoliert über dem
Widerstandskörper, vorzugsweise unmittelbar auf diesem liegend, herausgeführt und anschließend
mit dem zur anderen Abnahmestelle der Ausgangsspannung führenden Zuleitungsdraht derart weitergeführt
ist, daß im Ausgangskreis eine wirksame Induktionsfläche in bezug auf den Fluß der Magnetfeldanordnung
vermieden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromelektroden flächen-
bzw. linienförmig an dem Widerstandskörper angreifen.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der
mittlere Teil des Widerstandskörpers mit den zu den Abnahmestellen der Hallspannung führenden
Zuleitungsdrähten in einer Isoliermasse, insbesondere einem aushärtenden Kunstharz, eingebettet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift Journal of Applied Physics, 1953, Bd. 24, S. 166 ff., Aufsatz »Hall Effect Modulators and .. .«.
Zeitschrift Journal of Applied Physics, 1953, Bd. 24, S. 166 ff., Aufsatz »Hall Effect Modulators and .. .«.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 805/280 11.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39829A DE1019745B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39829A DE1019745B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019745B true DE1019745B (de) | 1957-11-21 |
Family
ID=7483424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39829A Pending DE1019745B (de) | 1954-07-01 | 1954-07-01 | Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019745B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954360A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-23 | Fraunhofer Ges Forschung | Hall-Element |
-
1954
- 1954-07-01 DE DES39829A patent/DE1019745B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19954360A1 (de) * | 1999-11-11 | 2001-05-23 | Fraunhofer Ges Forschung | Hall-Element |
DE19954360C2 (de) * | 1999-11-11 | 2001-09-20 | Fraunhofer Ges Forschung | Hall-Element |
EP1230557B1 (de) * | 1999-11-11 | 2004-04-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Offset-reduziertes Hall-Element |
US6727563B1 (en) | 1999-11-11 | 2004-04-27 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Fürderung der angewandten Forschung e.V. | Offset-reduced hall element |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2263077B2 (de) | Magnetwiderstands-Bauelement | |
CH656468A5 (de) | Magnetoresistiver wandler. | |
DE2948762A1 (de) | Messwandler zum messen eines insbesondere von einem messstrom erzeugten magnetfeldes | |
DE69214476T2 (de) | Magnetkopf sowie Verfahren zum Herstellen eines derartigen Magnetkopfes | |
DE1698122C3 (de) | Mechanisch-elektrischer Wandler | |
DE968666C (de) | Halbleiterkristallverstaerker | |
DE1019745B (de) | Magnetfeldabhaengige Widerstandsanordnung, insbesondere Hallgenerator | |
DE612489C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vormagnetisieren bandfoermiger Magnetogrammtraeger | |
DE1174837B (de) | Schalteinheit fuer eine Schaltungsanordnung zur Rcalisierung logischer Funktionen mit einem magnetoresistivem, ferromagnetischem Duennschichtbauelement | |
DE1963986A1 (de) | Magnetschichtspeicherelement | |
DE2243979B2 (de) | Magnetoresistive AbfUhlanordnung mit Rauschunterdrückung | |
EP0051231B1 (de) | Haltemagnetauslöser | |
DE2906445A1 (de) | Stromwandler | |
CH336116A (de) | Einrichtung mit einem Hall-Element | |
DE642163C (de) | Verfahren zum Pruefen von magnetisierbaren Werkstoffen auf Risse und Ungleichmaessigkeiten | |
DE941000C (de) | Elektrische Pruefstromkreisanordnung mit einem an jedem Ende von einer Spannungsquelle gespeisten Leitungspaar, insbesondere fuer den Vergleichsschutz elektrischer Leitungsstrecken | |
DE1098584B (de) | Hallspannungserzeuger-Anordnung | |
DE952530C (de) | Anordnung zur Ausloesung elektrischer Signale durch Beeinflussung eines magnetischenKreises | |
DE1168118B (de) | Dehnungsmesselement aus Halbleitermaterial | |
DE2703255A1 (de) | Sicherungseinrichtung fuer eine verbraucheranordnung | |
DE2749467A1 (de) | Polarisierter differentialausloeser | |
DE909750C (de) | Vorrichtung zur Messung von Gleichstroemen | |
DE758289C (de) | Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker | |
DE1013008B (de) | Stromrichtungsunabhaengiger Nullindikator fuer Bruecken- und Kompensationsschaltungen | |
DE950134C (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung |