DE1019391B - Fotoelektrische Schaltroehre, insbesondere bistabile fotoelektrische Schaltroehre mit Fotokathode - Google Patents
Fotoelektrische Schaltroehre, insbesondere bistabile fotoelektrische Schaltroehre mit FotokathodeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J40/00—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
- H01J40/16—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas having photo- emissive cathode, e.g. alkaline photoelectric cell
- H01J40/18—Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas having photo- emissive cathode, e.g. alkaline photoelectric cell with luminescent coatings for influencing the sensitivity of the tube, e.g. by converting the input wavelength
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Description
DEUTSCHES
Unter einer bistabilen Schaltung bzw. einem bistabilen Schalter versteht man eine Anordnung bzw.
eine Vorrichtung mit zwei stabilen Zuständen. Jedes Umkippen von dem einen in den anderen stabilen Zustand
wird durch einen Impuls ausgelöst. Ohne diesen bleibt das System in dem einmal angenommenen Zustand
liegen. Als schaltende Bauelemente verwendet man in den bekannten Anordnungen Vakuumröhren,
gasgefüllte Röhren, Transistoren, Fotozellen sowie stark magnetische und dielektrische Stoffe mit rechteckiger
Hysteresisschlaife. Bei der Erfindung wird zur Durchführung bistabiler Schaltungen eine fotoempfindliche
Entladungsröhre verwendet, welche durch einen eingestrahlten Strahlungsimpulsstrom
leitend gemacht wird und dann in diesem leitenden Zustand durch wechselseitiges Aufeinanderwirken
einer strahlungsempfindlichen Kathode und einer Emissionsanode gehalten wird.
Für eine fotoelektrische Schaltröhre, insbesondere bistabile fotoelektrische Schaltröhre mit Fotokathode,
besteht die Erfindung darin, daß die aus der Fotokathode bei der Erregung durch einen Strahlungsimpuls
emittierten Ladungsträger eine Phosphoreszenz der mit Leuchtstoffen versehenen Anode herbeiführen,
die wiederum auf die Fotokathode im Sinne einer Fortsetzung der Ladungsträgeremission
zurückwirkt.
Derartige lichtempfindliche Zellen lassen sich zum Steuern einer Anzahl von Vorgängen verwenden,
wenn das Bezugslicht in einem besonderen. Gebiet eine vorbestimmte Intensität aufweist oder wenn Lichtimpulse
für Steuerzwecke als Folge anderer Bedingungen ähnlich wie bei der üblichen Gittersteuerung
eines Thyratrons zum Einsatz kommen. Eine weitere Aufgabe besteht hiernach darin, eine lichtempfindliche
Röhre zu schaffen, welche allein auf solche Lichtimpulse anspricht, die eine vorbestimmte Lichtintensität
überschreiten. Dies hat den Vorteil, daß ein willkürliches und unerwünschtes Ansprechen der
Schaltröhre, bedingt durch statistische Energieübergänge innerhalb des lichtempfindlichen und/oder
phosphoreszierenden Elektroden-Deckschichtenmaterials, unterbunden wird. Es ist somit eine Schwelle
vorgesehen für die wirksame Lichtintensität, innerhalb welcher ein Ansprechen der Röhre verhindert
wird.
Gem'£ß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist danach zwischen der Fotokathode und der Photonen emittierenden Anode eine Gitterelektrode
derart vorgesehen, daß die Fotokathode nur bei der Einstrahlung solcher Lichtimpulse wirksam wird, die
eine vorbestimmte Lichtintensität überschreiten. Die zwischen der Kathode und der Anode angeordnete
Gitterelektrode ist im Sinne der obenerwähnten
Fotoelektrische Schaltröhre,
insbesondere bistabile foto elektrische
Schaltröhre mit Fotokathode
Anmelder:
IBM Deutschland Internationale
Büro-Maschinen Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ), Böblinger Allee 49
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. März 1955
Donald Reeder Young, Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Schwelle wirksam, so daß ein von zufälligen Einflüssen inner- oder außerhalb der Röhre verursachtes
unerwünschtes Ansprechen bzw. Umfallen in den anderen stabilen Zustand verhindert wird. Nur ein
Lichtimpuls von genügender, oberhalb dieser Schwelle liegender Intensität aus einer außerhalb liegenden
lichtquelle erregt die Kathode in solchem Maß, daß die Gitterelektrode gesättigt wird und eine genügende
Anzahl von schnellen Elektronen die Anode erreicht. Die hierdurch verursachte Lichtemission hält die
Kathode in genügender Erregung und die Röhre so lange im leitenden Zustand, bis die Kathoden- und
Anodenspannung reduziert wird.
Die Gitterelektrode weist bei der Vorrichtung nach der Erfindung bezüglich, der Kathode ein derart bemessen.es
positives Potential auf, daß alle diejenigen von der Fotokathode emittierten Elektronen zum
Gitter fließen, die bei gleichzeitigem Auftreten der Einstrahlung einer äußeren, in .ihrer Intensität unterhalb
des gesetzten Schwellwerts liegenden Lichtquelle und der selbständigen, ohne Lichteinfluß eintretenden
Emission dar Elektrode auf Grund statistischer Schwankungen ihrer Feldemission emittiert werden.
Die Beschreibung erläutert im einzelnen die Erfindung an Hand, der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Fotoröhre mit lichtundurchlässiger Kathode und wendeiförmiger Gitterelektrode gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Fotoröhre nach der Erfindung, bei welcher die auslösenden
709 760/250
Lichtimpulse durch die halbdurchlässige Kathode einfallen, mit ringförmigem Gitter;
Fig. 3 zeigt in Diagrammform die Strahlungsenergien in Abhängigkeit von der Wellenlänge für die
Leuchtmassen Calciumwolframat und Willemit im Vergleich zu dem fotoemissionsfähigen Material
SbCs4;
Fig. 4 zeigt die Kennlinie für das Nachleuchten von Calciumwolframat- und Willemitphosphoren;
der Röhre hat die zylinderförmige Anode einen Außendurchmesser von 6,4 mm, das Gitter hat 19 mm
Durchmesser und eine Steigung von 1 mm in seiner Wendel. Die Kathode hat einen Innendurchmesser
von 25 mm. Sämtliche Elektroden sind etwa 25 mm lang. Ähnliche Flächenverhältnisse sind bei den Elektroden
der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 2 beibehalten.
Die Röhre wird nach dem an sich bekannten
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild für die Fotoröhre nach io Fertigungsverfahren hergestellt mit der einen nachder
Erfindung. folgend beschriebenen Ausnahme: Vor dem Zu-
Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Anordnung der sammenbau der Elektroden wird die Kathode mit
Elektroden innerhalb des üblichen Glaskolbens 10. Antimon und die Anode mit Calciumwolframat oder
Die Kathode besteht aus zwei halbzylindrischen Tei- Willemit beschichtet. Dann, werden sie in einem Glaslen
11, die koaxial um die mittlere Anode 12 und die 15 kolben eingesetzt, der die üblichen Getterröhrchen
wendeiförmige Gitterelektrode 13 liegen. Das die mit einer Pille von 22 mg Caesiumchrornat-Silizium
Schaltfunktion der Röhre auslösende Licht fällt von mit einer Nickelkappe in einem der Röhrchen besitzt,
einer außerhalb angeordneten Lichtquelle oder durch Nach dem Auspumpen wird das Caesium frei gemacht
eine Kernzelle entweder in axialer Richtung oder und die Röhre bei Temperaturen bis zu 500° C entdurch
eine der beiden Spalten zwischen den Kathoden- 20 gast, bei denen eine optimale Sb Cs4-Bildung erreicht
hälften auf die inneren Kathodenflächen. wird.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Bauart; die Bezugs- Wie oben erwähnt wurde, dient das Gitter 13 dazu,
nummern für gleichartige Bauelemente sind bei- als Schranke für die Elektronenstrahlung zwischen
behalten. Hier besteht die Kathode 11 aus einer Anode und Kathode zu wirken. Es erhält dazu über
(halb-) durchlässigen Fläche für die auslösenden Licht- 25 eine sehr große Impedanz ein. positives Potential, das
impulse. Die Gitterelektrode ist als Ring 13 zwischen der positiven Spannung der Anode entspricht oder
auch größer als diese ist. Für statistisch zufällige Fotoemissionen oder für sehr schwache Lichtimpulse
teilt sich daher der Elektronenstrom auf die Anode 12
phosphoreszierendem Material belegt, so daß nach ein- 3o und die Gitterelektrode 13 auf. Da die Impedanz der
maliger Erregung der Kathode durch einen Licht- Gittervorspannungszuleitung sehr groß ist, wird
durch einen von, intensivem Lichtimpuls erzeugten Fotostrom das Stromleitvermögen des Gitterkreises
überschritten, und die Elektronen erreichen die Anode 35 in größerer Anzahl, so daß die Übertragungsleistung
sich dem gleichen Wert nähert, den sie ohne die Gitterelektrode als Schranke aufweisen würde.
In Fig. 5 ist die Schaltung der Röhre mit den zum Betrieb erforderlichen Schaltelementen, und deren
differenz zwischen Anode und Kathode, "d. h. vom 4° Größen schematisch aufgezeichnet. Die Röhre erhält
elektrischen Feld, abhängig. Die Spektralverteilung in dieser Weise die obengenannten Arbeitsspannungen,
der Strahlung von SbCs4, welches als fotoelektrischer Die Anode 12 ist über einen Widerstand 20 von
Belag der Kathode verwendet wird, ist in Fig. 3 zu- 0,5 Megohm an ein Potentiometer 21 angeschlossen,
sammen mit den Kurven der Strahlungsenergie- welches seinerseits an. einer negativ geerdeten
umwandlung für Calciumwolframat und Willemit, die « Spannungsquelle 22 von etwa + 2,5 kV liegt. Die
beide für die Beschichtung der Anode herangezogen Gitterelektrode 13 ist mit der positiven Klemme des
werden können, aufgezeichnet. Beide Leuchtmassen Potentiometers 21 über einen Widerstand 23 von
haben einen Großteil ihrer Strahlungsenergie inner- 50 Megohm verbunden. Die Kathode 11 liegt an Erde
halb des wirksamen Erregungsbereiches des foto- und damit auch an der negativen. Seite der Spannungselektrischen
SbCs4; doch hat Calciumwolframat eine 50 quelle 22 über eine Parallelschaltung von Kondenwesentlich
kleinere Nachleuchtdauer als Willemit — sator24 und Widerstand 25 von 100 kOhm.
wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Beim Aufbau der Röhre Die beim Stromführen der Röhre auftretenden
erweist sich aber die Beschichtung mit Calcium- Ausgangssignale können an den Widerständen 20
wolframat schwieriger durchzuführen, so daß Wille- oder 25 abgegriffen werden, oder auch mittels eines
mit zu besseren Erfolgen führt. Die Erfindung soll 55 in Serie an den Anoden-Kathoden-Stromkreis angeschlossenen
Belastungswiderstandes. Der Ohmwert des Widerstandes 25 bestimmt den Sättigungsstrom
beim Stromführen der Röhre und damit auch deren Lebensdauer. Die Kapazität 24 dient als Überlastungs-60
schutz zum Abschalten bei übermäßiger Lichtintensität oder als Zeitschalter zum Begrenzen der
Stromführungsdauer nach jedem das Stromführen auslösenden Lichtimpuls.
kann durch Einmischen von Kohlepulver zur Leucht- Bei Verwendung als Überlastungsschutz verursacht
masse geschehen. Überdies hat dies einen geringeren 65 ein übermäßiger Anodenstrom ein Spannungsgefälle
Zersetzungsgrad, d. h. längere Lebensdauer, zur am Widerstand 25, und der Kondensator nimmt die
Folge. Die Lebensdauer kann weiter verbessert wer- entstehende Ladung, die dem Anoden-Kathodenden,
indem eine großflächige Anode mit relativ Spannungsgefälle entgegengesetzt ist, für eine im
dünner Beschichtung mit Leuchtmasse vorgesehen Vergleich zur Dauer des Lichtimpulses lange Zedt in
wird. Bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform 70 sich auf. Bei Verwendung als Zeitschalter wird der
Kathode und Anode angeordnet.
In beiden Ausführungsformen ist die Kathode 11 mit fotoelektrischem Material und die Anode 12 mit
impuls die dann einsetzende Elektronenemission zur Anode hin diese zum Leuchten bringt, wodurch
wiederum die Kathode weiterhin erregt wird und der leitende Zustand der Röhre baibehalten wird.
Für ein gegebenes zusammenpassendes Paar aus einer mit Phosphor bedeckten Anode und einer Fotokathode
ist das erforderliche Energieniveau zum Aufrechterhalten der Stromleitung von der Spannungs-
jedoch nicht auf Fotoröhren mit gerade diesen speziellen Beschichtungsmassen beschränkt sein. Auch
andere fotoelektrische Schichten und Leuchtmassen können miteinander arbeiten und als Elektrodenbelegungen
Verwendung finden.
Da die Leuchtmasse den gesamten durch die Röhre fließenden Strom leiten muß, ist es vorteilhaft, ihren
inneren Widerstand, möglichst herabzusetzen. Dies
Widerstand 25 so groß gemacht, daß beim Entladen des Kondensators 24 über den Röhrenkreis der Entladestrom
einen derartigen Spannungsabfall an der Röhre verursacht, daß die Spannungsquelle 22 die
mindesterforderliche Anoden - Kathoden - Spannung nicht aufrechterhalten kann.
Claims (7)
1. Fotoelektrische Schaltröhre, insbesondere bistabile fotoelektrische Schaltröhre mit Fotokathode,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Fotokathode (11) bei der Erregung durch einen
Strahlungsimpuls emittierten. Ladungsträger eine Lichtquantenemission der mit Leuchtstoffen versehenen
Anode (12) herbeiführen, die wiederum auf die Fotokathode (11) im Sinne einer weiteren
Emission von Ladungsträgern, zurückwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Fotokathode (11) und der Lichtquanten emittierenden Anode (12) eine Gitterelektrode (13) vorgesehen und derart
wirksam ist, daß die Fotokathode (11) eine Anodenemission nur bei der Einstrahlung solcher
Strahlungsimpulse auslöst, die eine vorbestimmte Lichtintensität überschreiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode (13) bezüglich
der Kathode (11) ein, derart bemessenes positives Potential aufweist, daß alle diejenigen
von der Fotokathode (11) emittierten Elektronen zum Gitter (13) fließen, die bei gleichzeitigem
Auftreten der Einstrahlung einer äußeren, von ihrer Intensität unterhalb des gesetzten Schwellwertes,
liegenden, Lichtquelle und der selbständigen, ohne Lichteinnuß eintretenden Emission der
Elektrode auf Grund statistischer Schwankungen ihrer Feldemission emittiert werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer halbdurchlässigen
Fotokathode (11) und einer Lichtquanten emittierenden Anode (12) eine ringförmige
Gitterelektrode (13) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotokathode (11)
SbCs4 und die Lichtquanten, emittierende Anode
(12) Willemit oder Calciumwolframat enthält.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Widerstand
der stromführenden Anodenleuchtstoffmasse durch Zusatz von Kohlepulver herabgesetzt ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine großflächige Anode
(12), die mit einer relativ dünnen Leuchtstoffschicht bedeckt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 760/250 11.57
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1019391XA | 1955-03-28 | 1955-03-28 | |
US828207XA | 1955-03-28 | 1955-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1019391B true DE1019391B (de) | 1957-11-14 |
Family
ID=26767895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI11445A Pending DE1019391B (de) | 1955-03-28 | 1956-03-21 | Fotoelektrische Schaltroehre, insbesondere bistabile fotoelektrische Schaltroehre mit Fotokathode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1019391B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193614B (de) * | 1960-03-11 | 1965-05-26 | English Electric Valve Co Ltd | Elektronenroehre mit einem mit sekundaer-emissionsfaehigem Material bedeckten Gitter |
DE2128017A1 (de) * | 1970-06-10 | 1971-12-16 | Philips Nv | Superschneller Photodetektor |
-
1956
- 1956-03-21 DE DEI11445A patent/DE1019391B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1193614B (de) * | 1960-03-11 | 1965-05-26 | English Electric Valve Co Ltd | Elektronenroehre mit einem mit sekundaer-emissionsfaehigem Material bedeckten Gitter |
DE2128017A1 (de) * | 1970-06-10 | 1971-12-16 | Philips Nv | Superschneller Photodetektor |
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