DE1018562B - In ein Bohrloch absenkbares Geraet zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs - Google Patents

In ein Bohrloch absenkbares Geraet zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs

Info

Publication number
DE1018562B
DE1018562B DESCH19312A DESC019312A DE1018562B DE 1018562 B DE1018562 B DE 1018562B DE SCH19312 A DESCH19312 A DE SCH19312A DE SC019312 A DESC019312 A DE SC019312A DE 1018562 B DE1018562 B DE 1018562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
borehole
detector
source
distance
rays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19312A
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice P Lebourg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlumberger Well Surveying Corp
Original Assignee
Schlumberger Well Surveying Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlumberger Well Surveying Corp filed Critical Schlumberger Well Surveying Corp
Publication of DE1018562B publication Critical patent/DE1018562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V5/00Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity
    • G01V5/04Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging
    • G01V5/08Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays
    • G01V5/10Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources
    • G01V5/101Prospecting or detecting by the use of ionising radiation, e.g. of natural or induced radioactivity specially adapted for well-logging using primary nuclear radiation sources or X-rays using neutron sources and detecting the secondary Y-rays produced in the surrounding layers of the bore hole

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)

Description

  • In ein Bohrloch absenkbares Gerät zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs Die Erfindung bezieht sich auf ein bekanntes, in ein Bohrloch absenkbares Gerät zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs, bei dem der Abstand zwischen Strahlenquelle und Strahlendetektor veränderbar ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anzeigegenauigkeit solcher Geräte zu erhöhen und vor allen Dingen die diese beeinträchtigenden Auswirkungen des Vorhanden- oder Nichtvorhandenseins von Bohrlochspülung in dem betreffenden Untersuchungsabschnitt weitgehend auszuschalten. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Steuermittel vorgesehen, welche die selbsttätige Einstellung des relativen Abstandes von Strahlenquelle und -detektor in Abhängigkeit von der Füllung des Bohrloches mit Gas oder einer Flüssigkeit bewirken. Diese Steuermittel sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen ersten Abstand für einen Bohrlochabschnitt mit Bohrlochspülung und einen zweiten größeren Abstand als jener erste in einem im wesentlichen trockenen Bohrlochabschnitt einstellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Detektor in dem Gerät fest angeordnet, während zur Änderung des Abstandes zwischen Strahiquelle und Detektor ein mit der Strahlenquelle mechanisch verbundener, von der Bohrlochfüllung beeinflußter Schwimmer dient.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll an -Hand der Zeichnung in seinen Besonderheiten und seiner Arbeitsweise des näheren erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung, teilweise in senkrechtem Schnitt eines Untersuchungsgerätes gemäß der Erfindung, und zwar unter einer Arbeitsbedingung in einem Bohrloch; Fig. 2 veranschaulicht einen Teil der Apparatur gemäß Fig. 1, jedoch unter einer anderen Arbeitsbedingung; Fig. 3 veranschaulicht eine typische Aufzeichnung wie sie mit dem Gerät gemäß den Fig. 1 und 2 erhalten wird; Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, teilweise im Schnitt, einer abgeänderten Anordnung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Untersuchungsgerät gemäß der Erfindung dargestellt, dessen Gehäuse 10 im Bohrloch 11 an einem Kabel 12 aufgehängt ist. Durch Auf-oder Abwinden des Kabels kann das Gehäuse 10 in der üblichen Weise heraufgezogen oder hinabgesenkt werden. Das Bohrloch 11 durchteuft Erdschichten 13 und kann unverrohrt oder mit einer Verrohrung 14, wie gezeigt. ausgestattet sein.
  • Der untere Teil des Gehäuses 10 dient als Führungszylinder 15 für eine in der Längsachse des Gehäuses 10 bewegliche Strahlenquelle 16. Die Quelle 16 kann beispielsweise aus einem Radium-Beryllium-Gemisch bestehen, das die Schichten 13 mit Neutronen bestrahlt. In dem einen Arbeitszustand des Gerätes, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, sitzt die Ouelle 16 mit ihrem eigenen Gewicht auf einem einstellbaren Anschlag 17 auf, der an dem untersten Ende des Gehäuses 10 angeordnet ist. Die Quelle 16 ist mit dem unteren Ende eines geeigneten Schwimmers 18 mechanisch verbunden, so daß beim Eindringen einer Flüssigkeit durch eine Mehrzahl von Öffnungen 19 der Schwimmer 18 die Quelle 16 nach oben führt, bis die Bewegung durch einen zweiten einstellbaren Anschlag 20, der an dem oberen Ende des Führungszylinders 15 angeordnet ist, gehemmt wird.
  • Eine Abschirmung 21 gegen Gammastrahlen, die aus Blei bestehen kann, trennt den unteren Teil des Gehäuses 10 von einem oberen Detektorabschnitt, in dem ein Strahlendetektor 22 untergebracht ist. Der Detektor 22 kann beispielsweise ein übliches Geiger-Müller-Zählrohr sein, das in bekannter Weise auf Strahlungsenergie, wie Gammastrahlen, anspricht und ein entsprechendes elektrisches Impulssignal erzeugt.
  • Der elektrische Signalausgang des Strahlendetektors 22 wird an einen Verstärker 23 angelegt, der geeignete Einrichtungen für die Pulsformung besitzen kann und durch elektrisch isolierte Leitungen 24 im Kabel 12 mit einer üblichen Pulszähler- und Registriereinheit 25 an der Erdoberfläche verbunden ist. Die Einheit 25 kann beispielsweise einen geeigneten Integrator oder Pulszähler besitzen, der mit einem registrierenden Voltmeter gekoppelt ist, in dem das Aufzeichnungsmittel proportional zur Bewegung des Gehäuses 10 durch das Bohrloch 11 hindurch verschoben wird, so daß eine fortlaufende Aufzeichnung erhalten werden kann.
  • Wird das Gehäuse 10 in ein Bohrloch ohne Bohrlochspülung hinabgesenkt, so verbleibt die Quelle 16, wie in Fig. 1 gezeigt, auf dem unteren Anschlag 17.
  • Die Quelle sendet Neutronen aus, die die Schichten 13 bestrahlen. Einige der Neutronen werden vom Material der Schichten aufgefangen, und jedem solchen Auffangen entsprechend wird eine be stimmte Gammastrahlung ausgesandt. Diese induzierte Strahlungsenergie kehrt zumindest teilweise zum Gehäuse 10 zurück, wovon wiederum ein Teil auf den Strahlendetektor 22 trifft. Das sich hieraus ergebende elektrische Impulssignal wird im Verstärker 23 verstärkt, bevor es über Leiter 24 zu der Pulszählereinheit und der Registriereinheit 25 übertragen wird.
  • Der Pulszähler leitet eine Spannung ab, die der Pulszahl je Zeiteinheit entspricht, so daß hieraus eine Aufzeichnung über die von dem Bohrloch 11 durchteuften Schichten abgeleitet werden kann.
  • Wenn das Gerät auf einen Abschnitt 11' im Bohrloch 11 trifft, der, wie in Fig. 2 gezeigt, eine Bohrlochspülung 26 enthält, oder das Gerät in ein anderes, Bohrlochspülung enthaltendes Bohrloch eingeführt wird, erfährt der Schwimmer 18, sobald Flüssigkeit in den Führungszylinder 15 über die Öffnungen 19 eindringt, einen Auftrieb entlang dem Führungszylinder, der am oberen Anschlag 20 sein Ende findet.
  • Auf diese Weise wird der Abstand zwischen der Quelle und dem Detektor im Vergleich zu der Entfernung gemäß Fig. 1 verringert. Bei einer besondere Ausrüstungsart kann beispielsweise ein Abstand \-ol: 58 cm für ein trockenes Bohrloch vorgesehen werden, während man einen Abstand von 50 cm für ein mit Bohrlochspülung angefülltes Bohrloch wählt. Die Anschläge 17 und 20 werden auf diese Abstände entsprechend eingestellt.
  • Wie aus der in Fig. 3 dargestellten typischen Aufzeichnung ersichtlich, bei der es sich um eine Aufzeichnung von Zählungen in der Zeiteinheit nach der Tiefe handelt, tritt eine Änderung im Quellen-Detektor-Abstand in der von der Einheit 25 abgeleiteten Registrierung in Erscheinung. In einem mit der Ziffer 27 bezeichneten Abschnitt der Aufzeichnung sind besondere Ausschläge für den Quellen-Detektor-Abstand in einem trockenen Bohrloch, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, erhalten worden. Wenn die Ausrüstung auf Bohrlochflüssigkeit 26. wie es in Fig. 2 gezeigt ist, trifft, nehmen die Ausschläge ab. wie es aus dem Teil 28 der Aufzeichnung hervorgeht. Indessen wird auf Grund der Wirkung des Schwimmers 18 der Quellen-Detektor-Ab stand verringert, und eine Änderung in den Ausschlägen, bezeichnet durch den Abschnitt 29, besagt dann, daß die Quelle passend verschoben ist. Infolgedessen wird für den übrigen Teil der Aufzeichnung, mit 30 bezeichnet. das wirksame Ansprechvermögen fiir Aufzeichnungen in dem mit Bohrlochspülung gefüllten Teil des Bohrloches wiederhergestellt.
  • Somit ist einleuchtend, daß bei Geräten gemäß der Erfindung die Auswirkungen von Änderungen der Gehalte von Untersuchungsbohrlöchern auf ein Geringstmaß zurückgeführt werden und hier nicht die Mängel der bekannten Anordnungen auftreten.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gerät kann in der in Fig. 4 dargestellten Weise abgeändert werden, um in anderer Art den Quellen-Detektor-Abstand den Änderungen der Gehalte eines Bohrloches anzupassen.
  • Bei der abgeänderten Apparatur ist das Gehäuse 10' mit einer Öffnung 50 versehen, die durch einen Teil 51 aus elektrischem Isoliermaterial verschlossen ist Ein Paar Elektroden 52 und 53 gehen durch den Isolator 51 hindurch und sind mit einem Steuerkreis 54 in dem Gehäuse verbunden. Der Steuerkreis seinerseits ist an einen Antriebsmotor 55 angeschlossen und steuert die Drehrichtung des Motors entsprechend dem elektrischen Widerstand des Mediums, das mit den Elektroden 52 und 53 in Berührung kommt. Der Motor ist mechanisch mit einem Zahnrad 56 verbunden, dessen Zähne mit einer Zahnstange 57 im Eingriff stehen, die für eine Bewegung parallel zur Längsachse des Gehäuses vorgesehen ist. An ihrem oberen Ende ist die Zahnstange 57 mit einem Träger 58 verbunden, der eine Strahlungsquelle 16' trägt. Ein oberer und ein unterer Endschalter59 und 60 sind einstellbar am Gehäuse angebracht und werden durch den Träger 58 betätigt. Die Schalter sind elektrisch an den Steuerkreis 54 angeschlossen. Wenn erwünscht, kann eine gekrümmte Prallfläche 61 vorgesehen sein, die mit ihren Enden in dem Gehäuse 10' in einer solchen Lage festgemacht ist, daß sie den Elektroden 52 und 53 Schutz bietet.
  • Wenn bei Untersuchungsarbeiten das Gehäuse 10' durch ein trocknes Bohrloch hindurchgezogen wird, ist der elektrische Widerstand zwischen den Elektroden 52 und 53 verhältnismäßig hoch, und der Steuerkreis 54 setzt den Motor 55 nicht in Bewegung.
  • Der Träger 58 verbleibt so in seiner Lage, in der er die Endkontakte 60 offenhält. Beim Auftreffen auf eine verhältnismäßig leitende Flüssigkeit fällt der Widerstand zwischen den Elektroden 52 und 53, und der Steuerkreis 54 schaltet den Motor 55 ein, der sich dann in einer solchen Richtung dreht, daß er den Träger 58 hochbefördert. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Träger auf den Endkontakt 59 auftritt.
  • Auf diese Weise wird der Abstand zwischen dem Detektor und der Quelle 16' verringert.
  • Wenn das Gehäuse 10' wiederum in den trockenen Teil eines Bohrloches gelangt, steigt der relative Widerstand des Mediums, dem die Kontakte 52 und 53 ausgesetzt sind, an. Der Steuerkreis 54 treibt den Motor55 und läßt den Träger 58 absinken, bis die Kontakte 60 geöffnet werden. Demgemäß wird der Quellen-Detektor-Abstand den Änderungen in den Gehalten der Untersuchungsbohrlöcher angepaßt.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit Neutronen - Gammastrahlen'- Untersuchungsgeräten beschrieben ist, kann sie auch bei anderen Systemen entsprechende Anwendung finden. Beispielsweise kann die Quelle Neutronen aussenden, jedoch der Detektor auf solche Neutronen ansprechen, die auf ein zuvor bestimmtes Energieniveau durch die Schichten verlangsamt sind. Bei dieser Art von Geräten kann der Abstand zwischen der Quelle und dem Detektor in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, geändert werden.
  • Bei Systemen, bei denen eine Gammastrahlenquelle für die Bestrahlung der Erdschichten vorgesehen ist und die resultierende Gammastrahlung aufgefangen wird und weiterhin sich der abgeleitete Zahlenwert gegensinnig mit dem Flüssigkeitsgehalt eines Bohrloches ändert, kann ein ähnliches Untersuchungssystem Anwendung finden, wie es in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben ist.
  • In gewissen Anwendungsfällen kann es wünschenswert sein, den Quellen-Detektor-Abstand beim Übergang von einem trockenen in einen mit Spiilung angefüllten Bohrlochabschnitt zu vergrößern. In diesem Fall kann die Quelle und ihr Schwimmer über dem Detektor beweglich angeordnet werden.
  • Obwohl in den Darstellungen der Geräte gemäß der Erfindung die Quelle allein beweglich ist, liegt es auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, eine feststehende Quelle und einen beweglichen Detektor vorzusehen oder eine Anordnung zu wählen, bei der beide, nämlich die Quelle und der Detektor, gleichzeitig verschoben werden, um eine gewünschte Änderung im Abstand zu erzielen.
  • PATENTANSPR{RCHE 1. In ein Bohrloch absenkbares Gerät zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs, bei dem der Abstand zwischen Strahlenquelle und Strahlendetektor veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel vorgesehen sind, welche die selbsttätige Einstellung des relativen Abstandes von Strahlenquelle und Detektor in Abhängigkeit von der Füllung des Bohrloches mit Gas oder einer Flüssigkeit bewirken.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel so ausgebildet sind, daß sie einen ersten Abstand für einen Bohrlochabschnitt mit Bohrlochspülung und einen zweiten größeren Abstand als jener erste in einem im wesentlichen trockenen Bohrlochabschnitt einstellen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor in dem Gerät fest angeordnet ist und zur Änderung des Abstandes zwischen Strahlenquelle und Detektor ein mit der Strahlenquelle mechanisch verbundener, von der Bohrlochfüllung beeinflußter Schwimmer dient.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Änderung des relativen Abstandes zwischen der Quelle und dem Detektor von einer elektrischen Eigenschaft der Füllung des Bohrloches steuerbar sind.
    5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen in dem Gerät fest angeordneten Antriebsmotor, der über ein Getriebe den Abstand zwischen Strahlenquelle und Detektor zu ändern vermag, einen elektrisch mit dem Antriebsmotor gekoppelten, eine Stromquelle enthaltenden Steuerkreis für die Steuerung der Richtung, in der der relative Abstand geändert werden soll, sowie elektrisch an den Steuerkreis angeschlossene, der Füllung des Bohrloches ausgesetzte Elektroden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 508 772.
DESCH19312A 1955-01-17 1955-12-27 In ein Bohrloch absenkbares Geraet zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs Pending DE1018562B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US482200A US2963583A (en) 1955-01-17 1955-01-17 Well logging apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1018562B true DE1018562B (de) 1957-10-31

Family

ID=23915123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH19312A Pending DE1018562B (de) 1955-01-17 1955-12-27 In ein Bohrloch absenkbares Geraet zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2963583A (de)
DE (1) DE1018562B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3088026A (en) * 1958-12-22 1963-04-30 Jersey Prod Res Co Fluid entry analyzer
US3205356A (en) * 1960-12-12 1965-09-07 Phillips Petroleum Co Neutron and gamma ray well logging
US3153147A (en) * 1961-05-09 1964-10-13 Atlantic Refining Co Gas lift boils detection
US3280327A (en) * 1961-07-14 1966-10-18 Huels Chemische Werke Ag Buoyancy type apparatus for determining hydrogen content in fluids with gamma rays
US3176136A (en) * 1961-09-29 1965-03-30 Dresser Ind Control system for artificial sources of radiation
US3387133A (en) * 1964-02-03 1968-06-04 Industrial Nucleonics Corp Thickness measuring gauge comprising a radioactive source and solid state radiation detector
US9890632B2 (en) 2014-06-20 2018-02-13 Saudi Arabian Oil Company Systems, computer medium and computer-implemented methods for logging using a logging tool with adjustable detectors

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508772A (en) * 1942-10-31 1950-05-23 Well Surveys Inc Method of geophysical prospecting

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2358619A (en) * 1941-06-09 1944-09-19 Shell Dev Method for reconditioning used solutizer solutions
US2515500A (en) * 1948-06-23 1950-07-18 Well Surveys Inc Method and apparatus for producing neutron logs of drill holes
US2648778A (en) * 1950-12-30 1953-08-11 Stanolind Oil & Gas Co Automatic diameter compensation in radiation well logging
US2692949A (en) * 1951-12-29 1954-10-26 Texas Co Combination radioactivity borehole logging
US2725486A (en) * 1952-12-09 1955-11-29 California Research Corp Method and apparatus for well logging

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508772A (en) * 1942-10-31 1950-05-23 Well Surveys Inc Method of geophysical prospecting

Also Published As

Publication number Publication date
US2963583A (en) 1960-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2600812A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die bestimmung der dichte von bohrlochdurchteuften geologischen formationen
DE69000307T2 (de) Verfahren und anlage zur feststellung des spezifischen widerstandes von geologischen formationen.
DE1018562B (de) In ein Bohrloch absenkbares Geraet zur Untersuchung der durchteuften Schichten mittels Strahlen kernphysikalischen Ursprungs
DE1296103B (de) Automatische Nachlassvorrichtung fuer Tiefbohranlagen
DE3530090A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der eigenschaften von nassdampf
DE4211231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwandeln von abklingsignalen der kernstrahlung in einer unterirdischen formation in ein bohrprofil
DE2650344A1 (de) Verfahren zur ermittlung und quantitativen messung von durch perforationen in ein produktionsbohrloch eintretendem wasser
AT206192B (de) Bohrlochuntersuchungsgerät
DE2519788A1 (de) Verfahren zur direkten bestimmung von kohlenwasserstoff fuehrenden formationen, die von einem bohrloch durchteuft sind, mittels gepulster neutronen
DE3107329A1 (de) "verfahren zum bestimmen des salzgehaltes von wasser in oder hinter einer bohrloch-verrohrung"
DE2460071B2 (de) Bohrloch-Meßanordnung
DE2447817C3 (de) Gerät zur Bestimmung der Äquivalentdosis oder der Äquivalentdosisleistung von Neutronen
DE2650345C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Volumendurchsatzes an Wasser in einem zu untersuchenden Bohrlochbereich
DE1254259B (de) Einrichtung zur Eichung eines Bohrlochdetektors
DE1573599C (de) Meßsonde zur gleichzeitigen Bestimmung von Bodenkennwerten
DE2347037A1 (de) Messystem einer bohrloch-sonde
AT209581B (de) Einrichtung zur Untersuchung von Erdformationen
DE852722C (de) Verfahren zur Messung der Neigung von Gebirgsschichten
DE1573599B1 (de) Messsonde zur gleichzeitigen Bestimmung von Bodenkennwerten
DE2324446A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der porositaet der ein bohrloch umgebenden erdformationen unter verwendung gepulster neutronen
Bauser Dosimeter for measuring ionizing radiation
DE1178613B (de) Bohrlochuntersuchungssystem mit mindestens zwei akustischen Schwingungsübertragern.
DE841890C (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von Gebirgsschichten bzw. von Salzwasser-, Gas- oder OElhorizonten beim Abteufen von Tiefbohrungen
DE19518192A1 (de) Meßvorrichtung für medizinische Geräte
DE2011933C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Gewichts des Tabaks in einem kontinuierlichen Tabakstrang