DE10162506A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Aufgabe, den knapp bemessenen Stauraum für Spülgut im Spülbehälter bei gleichbleibender Reinigungsleistung einer Geschirrspülmaschine (1) mit wenigstens einem Geschirrkorb (2, 3) zu optimieren, wird durch die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine (1) dadurch gelöst, dass der wenigstens eine Geschirrkorb (2, 3) frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ausgebildet ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen (4) erfolgt, sowie von dem erfindungsgemäßen Geschirrkorb (2, 3), bestehend aus einer Korbeinheit zur Aufnahme von Spülgut, dadurch gelöst, dass der Geschirrkorb (2, 3) frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen (4) erfolgt.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem Geschirrkorb sowie ein Geschirrkorb bestehend aus einer Korbeinheit zur Aufnahme von Spülgut.
  • Bei herkömmlichen Geschirrspülmaschinen werden Körbe verwendet, denen an ihrer Unterseite angeordnete, sogenannte Sprüharme zugeordnet sind, die über Kupplungsvorrichtungen mit einer Umwälzpumpe verbunden sind. Während des Spülprogramms wird durch Zulaufrohre Wasser bzw. eine sogenannte Spülflotte gepumpt, die durch die hohl ausgebildeten Sprüharme fließen und die Sprüharme durch düsenartige Ausbrüche verlassen, um das oberhalb und gegebenenfalls auch unterhalb der Sprüharme in Geschirrkörben befindliche Spülgut mit der Spülflotte zu beaufschlagen, um so dieses Spülgut zu reinigen.
  • Um die Sprüharme in Rotation zu versetzen, sind die düsenartigen Ausbrüche der Sprüharme so ausgebildet und angeordnet, dass eine entsprechende Rotationsgeschwindigkeit erreicht wird, bei gleichzeitiger Gewährleistung ausreichender vertikaler Sprühkraft zum Reinigen des Spülguts. Durch die Anordnung der Sprüharme unterhalb des Geschirrkorbs wird gewährleistet, dass die Rotation des Sprüharms ungehindert ablaufen kann, da das Spülgut nicht in den Aktionsbereich der darunter befindlichen Sprüharme ragt. Gleichermaßen muß sichergestellt werden, dass das unterhalb des Sprüharms des Oberkorbs befindliche Spülgut so in den Unterkorb eingesetzt wird, dass ebenfalls die Rotation des Sprüharms des Oberkorbs nicht behindert wird.
  • Aufgrund der räumlichen Abmessungen der Geschirrkörbe und der darunter befindlichen Sprüharme wird der ohnehin knapp bemessene Raum im Spülbehälter durch die unterhalb der Geschirrkörbe angeordneten Sprüharme wesentlich reduziert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den knapp bemessenen Stauraum für Spülgut im Spülbehälter bei gleichbleibender Reinigungsleistung der Geschirrspülmaschine zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 bzw. durch den erfindungsgemäßen Geschirrkorb gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weist wenigstens einen Geschirrkorb auf, wobei der wenigstens eine Geschirrkorb frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ausgebildet ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen erfolgt.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrkorb besteht aus einer Korbeinheit zur Aufnahme von Spülgut, wobei der Geschirrkorb frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen erfolgt.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die feststehenden Sprüheinrichtungen als Sprührohre ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sprührohre mit düsenartigen Ausbrüchen versehen, durch die Spülflotte austritt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Sprührohre jeweils unterhalb eines Geschirrkorbs angeordnet.
  • In besonders vorteilhafter Weise sind die Sprührohre als Korbbestandteile des Geschirrkorbs ausgebildet, so dass die beispielsweise aus ummantelten Metalldraht hergestellten Korbeinheiten eine größere Maschenweite aufweisen, die durch die Sprührohre überdeckt werden, um eine Halterung für das Spülgut zu schaffen.
  • Vorteilhafterweise sind die Sprührohre mäanderförmig unterhalb des Geschirrkorbs angeordnet, um so eine gleichmäßige Spülverteilung zu gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der zur Verfügung stehende Raum des Spülbehälters maximal ausgenutzt, da keine lichten Weite unterhalb des Oberkorbs für z. B. die Rotationsbewegung der Sprüharme frei gelassen werden muss.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden die Sprührohre über einen Zentralbereich gespeist, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass während eines Spülprogramms die Spülflotte über ein Anschlussstück in den Zentralbereich und so in die Sprührohre strömt.
  • Vorteilhafterweise besteht der Zentralbereich aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten, die in einen Rohrabschnitt münden oder alternativ separate Mündungen aufweisen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Zentralbereich als Strahlverteiler ausgebildet.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Geschirrspülmaschine mit zwei erfindungsgemäßen Geschirrkörben,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Geschirrkorbs und
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch einen an einem erfindungsgemäßen Geschirrkorb befestigten Zentralbereich, sowie ein dazu benachbart angeordnetes Anschlussstück.
  • In der Anordnung gemäß Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine 1 in einer schematischen Schnittdarstellung gezeigt, wobei sowohl der Oberkorb als auch der Unterkorb frei von beweglichen Sprüheinrichtungen, z. B. rotierenden Sprüharmen ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird der zur Verfügung stehende Raum A des Spülbehälters maximal ausgenutzt, da keine lichten Weite unterhalb des Oberkorbs für die Rotationsbewegung der Sprüharme frei gelassen werden muß. Bei konventionellen Geschirrspülmaschinenabmaßen beträgt die somit gewonnene Raumhöhe ca. 3 bis 7 cm, bisweilen sogar bis zu 8 cm und mehr Platzgewinn. Neben der unmittelbar unter dem Oberkorb gewonnenen Raumhöhe kann ferner der Unterkorb tiefer im Spülbehälter angeordnet werden, so dass durch die erfindungsgemäße Maßnahme ein erheblicher Raumgewinn festzustellen ist.
  • In der Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßer Geschirrkorb 2, 3 dargestellt, der sowohl als Oberkorb als auch als Unterkorb eingesetzt werden kann. Der erfindungsgemäße Geschirrkorb 2, 3 besteht aus einer Korbeinheit, welche herkömmlicherweise aus ummantelnden Drahtstücken 7 besteht. Diese Drahtstücke 7 bilden aufgrund ihres weiten Maschenabstands eine für die Spülflotte durchgängiges Netz, während gleichzeitig das im Geschirrkorb aufgenommene Spülgut nicht durch das Maschennetz des Korbes fallen kann.
  • Um eine optimalen Platzausnutzung der Korbeinheit 2, 3 zu erzielen, sind einzelne Drahtabschnitte durch gerade Sprührohre 4 ersetzt bzw. ausgebildet. Alternativ können die Sprührohre auch mäanderförmig unterhalb des Geschirrkorbs angeordnet, um so eine gleichmäßige Spülverteilung zu gewährleisten. Neben einer geraden oder mäanderförmigen Anordnung der Sprührohre kann es ev. auch zweckmäßig sein, die Sprührohre sternförmig oder spiralförmig unterhalb des Geschirrkorbs anzuordnen. Wie in Fig. 2 dargestellt, münden die Sprührohre 4 in einen Zentralbereich 5, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass über ein nicht dargestelltes Anschlußstück die Spülflotte in den Zentralbereich 5 und so in die Sprührohre 4 strömt.
  • Um ein gleichmäßiges Einströmen der Spülflotte in die Sprührohre 4 (4a, 4b, 4c) zu gewährleisten, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wie in Fig. 3 dargestellt, das Anschlußstück 6 über einen nicht näher beschriebenen Mechanismus geschwenkt, und so die durch das Anschlußstück 6 strömende Spülflotte in den Zentralbereich 5 gelenkt, der als Strahlverteiler die Spülflotte auf die jeweiligen Sprührohre aufteilt.

Claims (20)

1. Geschirrspülmaschine (1) mit wenigstens einem Geschirrkorb (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Geschirrkorb (2, 3) frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ausgebildet ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen (4) erfolgt.
2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Sprüheinrichtungen (4) als Sprührohre ausgebildet sind.
3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) mit düsenartigen Ausbrüchen (8) versehen sind, durch die Spülflotte austritt.
4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) jeweils unterhalb eines Geschirrkorbs (2, 3) angeordnet sind.
5. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) als Korbbestandteile des Geschirrkorbs (2, 3) ausgebildet sind.
6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) mäanderförmig unterhalb des Geschirrkorbs (2, 3) angeordnet sind.
7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) über einen Zentralbereich (5) gespeist werden, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass während eines Spülprogramms die Spülflotte über ein Anschlußstück (6) in den Zentralbereich (5) und so in die Sprührohre (4) strömt.
8. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten besteht, die in einen Rohrabschnitt münden.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten (4a, 4b, 4c) besteht und separate Mündungen aufweisen.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) als Strahlverteiler ausgebildet ist.
11. Geschirrkorb (2, 3) bestehend aus einer Korbeinheit zur Aufnahme von Spülgut, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrkorb (2, 3) frei von beweglichen Sprüheinrichtungen ist und die Beaufschlagung des Spülguts über feststehende Sprüheinrichtungen (4) erfolgt.
12. Geschirrkorb (2, 3) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Sprüheinrichtungen (4) als Sprührohre ausgebildet sind.
13. Geschirrkorb (2, 3) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) an der dem Spülgut zugewandten Seite düsenartige Ausbrüche (8) aufweisen, durch die während eines Spülprogramms Spülflotte austritt.
14. Geschirrkorb (2, 3) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) jeweils unterhalb des Geschirrkorbs (2, 3) angeordnet sind.
15. Geschirrkorb (2, 3) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) Abschnitte der Korbeinheit ausbilden.
16. Geschirrkorb (2, 3) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) mäanderförmig am Geschirrkorb (2, 3) angeordnet sind.
17. Geschirrkorb (2, 3) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprührohre (4) über einen Zentralbereich (5) gespeist werden, der so ausgebildet und angeordnet ist, dass während eines Spülprogramms die Spülflotte über ein Anschlußstück (6) in den Zentralbereich (5) und so in die Sprührohre (4) strömt.
18. Geschirrkorb (2, 3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten besteht, die in einen Rohrabschnitt münden, der schließlich das Anschlußstück bildet.
19. Geschirrkorb (2, 3) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten (4a, 4b, 4c) besteht und separate Mündungen aufweisen, welche benachbart zum Anschlußstück (6) angeordnet ist.
20. Geschirrkorb (2, 3) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralbereich (5) als Strahlverteiler ausgebildet ist.
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