DE10161805C1 - Schaltschrank mit Lärmschutzwand - Google Patents
Schaltschrank mit LärmschutzwandInfo
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für wenigstens einen Schaltschrank. Zur Verringerung des Installationsaufwandes ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Boden zwei zueinander beabstandete Tragprofile verankert sind, dass der Schaltschrank von einer Tragvorrichtung gehalten ist, und dass die Tragvorrichtung mit Anschlusseinheiten an die Tragprofile gekoppelt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für wenigstens einen Schalt
schrank.
In der industriellen Anwendung müssen häufig Bauwerken Elektronikkomponen
ten zugeordnet werden. Diese sind meist in Schaltschränken installiert. Die
Schaltschränke müssen daher in unmittelbarer räumlicher Zuordnung zum
Bauwerk aufgestellt werden. Derartige Anordnungen findet man häufig im
Straßenbau. Dort können Schaltschrankanordnungen Lärmschutzwänden zu
geordnet sein. Aus den Schaltschränken heraus erfolgt dann die Steuerung von
Signal- oder Verkehrsleitanlagen. Die Schaftschränke sind auf betonierten
Sockeln befestigt und über diese im Erdreich verankert. Zwischen den Schalt
schränken und den Bauwerken werden Stromführungskabel oder Signalleitungen
im Erdreich verlegt.
Ein derartiger Sockel für einen Schaltschrank ist aus der DE 297 23 846 U1 bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähn
ten Art zu schaffen, bei der der bauliche Aufwand zur Aufstellung des Schalt
schrankes oder der Schaltschränke reduziert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Boden zwei zueinander beabstan
dete Tragprofile verankert sind, dass der Schaltschrank von einer Tragvor
richtung gehalten ist, und dass die Tragvorrichtung mit Anschlusseinheiten an
die Tragprofile angekoppelt ist.
Die Tragvorrichtung bildet zusammen mit den Schaltschränken eine Einheit, die
eigenständig verbaut und in das geplante oder vorhandene Bauwerk integriert
werden kann. Dabei können die Tragprofile beispielsweise Teil des Bauwerkes
sein, wie dies insbesondere bei Lärmschutzwänden üblich ist. Die Tragvor
richtung lässt sich mit ihren Anschlusseinheiten dann an die Tragprofile an
bauen, ohne dass ein zusätzlicher Flächenbedarf für den Aufstellort entsteht.
Bei einer Integration des Schaltschrankes in das Bauwerk ergeben sich auch
deutliche baurechtliche Vorteile. Dementsprechend ist für die Aufstellung des
Schaltschrankes kein oder nur noch ein sehr eingeschränktes Genehmigungs
verfahren mehr erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung ist es vorgesehen, dass die
Tragprofile vertikal angeordnet sind und mit jeweils wenigstens einer in Profil
längsrichtung verlaufenden Aufnahme versehen sind, und dass die Tragvor
richtung mit ihren Anschlusseinheiten in die Aufnahmen eingesetzt und hier
befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht Montage mit reduziertem Zeitaufwand, da die
Anschlusseinheiten und die Aufnahme vorbestimmte mechanischen Schnitt
stellen bilden.
Wenn eine Befestigungsanordnung so gestaltet ist, dass die Tragprofile und die
Anschlusseinheiten aufeinander abgestimmte Befestigungsaufnahmen auf
weisen, und dass die Befestigungsaufnahmen der Tragprofile und/oder der
Anschlusseinheiten eine in Profillängsrichtung verlaufende Reihe bilden und
zueinander im Teilungsraster beabstandet angeordnet sind, dann lässt sich eine
variable Positionierung der Schaltschränke längs der Tragprofile erreichen. Damit
kann die Befestigungsanordnung abhängig von der baulichen Situation vor Ort
flexibel eingerüstet werden.
Eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung kann dadurch gekennzeichnet
sein, dass die Tragprofile als Doppel-T-Träger ausgebildet sind und so zwei U-
förmige Aufnahmen bilden, und dass jeweils eine U-förmige Aufnahme eines
Tragprofiles einer U-förmigen Aufnahme des anderen Tragprofiles zugekehrt ist.
Die U-förmigen Aufnahmen bilden somit Führungen, in die die Anschlusseinhei
ten formschlüssig einsetzbar sind. Dabei ist es insbesondere möglich, die Trag
vorrichtung gegebenenfalls zusammen mit den Schaltschränken als vormontierte
Einheit in Längsrichtung der Tragprofile in die Aufnahmen einzuschieben. Auf
diese Weise wird die Montagezeit vor Ort auf ein Minimum reduziert.
Eine stabile Befestigung für die Schaltschränke ergibt sich in konstruktiv ein
facher Gestaltung dann, wenn vorgesehen ist, dass der Schaltschrank von einer
Stützeinheit getragen und mittels dieser im Bereich zwischen den Tragprofilen
gehalten ist, und dass die Stützeinheit an die Anschlusseinheiten angekoppelt
ist.
Zusätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass die Stützeinheit einen Querträger
aufweist, der quer zur Längserstreckung der Tragprofile angeordnet ist, dass an
den Querträger konsolenartig auskragende Ausleger angekoppelt sind, und dass
der oder die Schaltschränke bodenseitig auf den Auslegern abgestützt sind.
Die Befestigungsanordnung kann auch bausatzartig ausgebildet sein. Dies wird
beispielsweise dadurch möglich, dass die Tragvorrichtung rahmenartig ausge
bildet ist und einen Aufnahmebereich für den oder die Schaltschränke um
schließt, und dass der Aufnahmebereich mit Schaltschränken und/oder Blend
elementen verschließbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Erfindungsausgestaltung kann es vorgesehen sein,
dass die Tragvorrichtung eine oder mehrere Kranösen aufweist. Auf diese Weise
ist eine weitere Reduzierung des Montageaufwandes möglich. Die vorinstallierte
Befestigungsanordnung kann direkt von einem Kranwagen abgeladen und an die
Tragprofile angebaut werden.
Eine mögliche Erfindungsvariante kann auch dadurch gekennzeichnet sein, dass
die Tragprofile vertikal angeordnet sind und mit jeweils wenigstens einer in
Profillängsrichtung verlaufenden Aufnahme versehen sind, und dass die Trag
vorrichtung mit ihren Anschlusseinheiten in die Aufnahmen eingesetzt und hier
befestigt ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in perspektivischer
Frontansicht eine Tragvorrichtung 20, die an vertikalen Tragprofilen 30 an
gebaut werden kann. Die Tragprofile 30 sind Teil einer Lärmschutzwand, die
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter dargestellt ist. An die Tragprofile
30 sind in bekannter Weise Schall dämmende Elemente angebaut. Hierzu sind
die Tragprofile 30 als Doppel-T-Träger ausgebildet und weisen zwei zueinander
parallele Profilgurte 33 auf, die mittels eines Steges miteinander verbunden sind.
Zwischen den Profilgurten 33 sind U-förmige Aufnahmen 31, 32 gebildet. In die
Aufnahmen 32 sind die nicht dargestellten Schalldämm-Elemente eingeschoben.
Die einander zugekehrten Aufnahmen 31 dienen zur Festlegung der Tragvor
richtung 20. Die vertikalen Tragprofile 30 sind in das Erdreich eingerammt und
hier in üblicher Weise gesichert.
Die Tragvorrichtung 20 weist zwei zueinander parallele und vertikal ausge
richtete Anschlusseinheiten 23 auf. Diese sind in Form von gekanteten Blech-
Profilabschnitten ausgebildet und weisen an ihrem, den Tragprofilen 30 zu
gekehrten Rand, eine Reihe von Befestigungsaufnahmen 23.1 auf. Die Be
festigungsaufnahmen 23.1 sind dabei zueinander in gleicher Teilung beabstan
det angeordnet. Die Anschlusseinheiten 23 sind mittels eines unteren horizonta
len Querträgers 21 miteinander verbunden. Der Querträger 21 ist Teil einer
Stützeinheit 20.1. Auf der Stützeinheit 20.1 sind mehrere Schaltschränke
abgestellt. Hierzu weist die Stützeinheit 20.1 rückwärtig auskragende Ausleger
22 auf. Die Ausleger 22 sind mit dem Querträger 21 verbunden. Die Schalt
schränke stehen bodenseitig auf den Auslegern 22 auf. Frontseitig stehen die
Schaltschränke 10 mit ihren Schaltschranktüren 11 ein Stück weit über die
Frontseite des Querträgers 21 vor. Somit lassen sich bodenseitige Sockel
blenden 12 anbauen, die bündig in die Schranktüren 11 übergehen. Die Sockel
blenden 12 bilden einen optischen Abschluss. Im Bereich des Daches 13 der
Schaltschränke 10 ist eine Querstrebe 24 an die Anschlusseinheiten 23 an
geschraubt. Die Querstrebe 24 bildet zusammen mit den Anschlusseinheiten 23
und dem Querträger 21 einen rahmenartigen Aufbau. Der von diesem Rahmen
umschlossene Aufnahmebereich ist vollständig mit Schaltschränken 10 ausge
füllt. Falls es jedoch gefordert ist, dass nicht der komplette Aufnahmebereich
mit Schaltschränken 10 verschlossen sein soll, dann lassen sich alternativ auch
Blendelemente einsetzen. Die Tragvorrichtung 20 lässt sich komplett mit den
Schaltschränken 10 als Einheit vormontieren und anliefern. Vor Ort kann dann
ein Einbau dieser Einheit auf einfache Weise vorgenommen werden. Hierzu sind
in den oberen Eckbereichen der Tragvorrichtung 20, in denen die Querstrebe 24
in die Anschlusseinheiten 23 übergeht, Kranösen 25 angeordnet, wie dies die
vergrößerte Detaildarstellung erkennen lässt. An diesen Kranösen 25 kann die
Tragvorrichtung 20 mittels Kranhaken 40 gegriffen und in die Aufnahmen 31
der montierten Träger 30 eingeschoben werden. Wenn dann die gewünschte
Montagelage erreicht ist, können die Anschlusseinheiten 23 mit den Trag
profilen 30 verschraubt werden. Hierzu weisen die Tragprofile 30 eine Reihe
von Befestigungsaufnahmen 34 auf, die auf die Befestigungsaufnahmen 23.1
der Anschlusseinheiten 23 abgestimmt sind. Aufgrund der gerasterten An
ordnung der Befestigungsaufnahmen 23.1 und 34 kann auch eine höhenvariable
Positionierung der Tragvorrichtung 20 vorgenommen werden. Durch die zuein
ander fluchtenden Befestigungsaufnahmen 34 und 23.1 lassen sich Schraub
elemente hindurchstecken und verschrauben.
Die gezeigte Vorrichtung eignet sich insbesondere auch zum Nachrüsten an
einer bestehenden Lärmschutzwand. Hierbei muss lediglich ein Schalldämm-
Element entfernt und statt diesem die in der Zeichnung gezeigte Anordnung in
die Aufnahmen 31 eingeschoben werden. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft,
dass kein zusätzlicher Flächenbedarf für den Aufstellort erforderlich ist, dies ist
insbesondere auf Brücken von entscheidender Bedeutung. Da die Schaltschrän
ke nunmehr direkt in das Bauwerk (Lärmschutzwand) integriert werden können,
sind kurze Wege zur Verkehrstechnik möglich. Hierdurch verringert sich der
Verkabelungsaufwand erheblich. Des Weiteren ist eine einfache und schnelle
Montage der Schaltschränke möglich, ohne dass ein zusätzliches Fundament
gegraben werden muss. Damit wird eine optimierte Verbauung der Schalt
schränke möglich, wodurch insbesondere die Verkehrsbeeinträchtigung verrin
gert wird.
Claims (10)
1. Befestigungsanordnung für wenigstens einen Schaltschrank,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Boden zwei zueinander beabstandete Tragprofile (30) verankert sind,
dass der Schaltschrank (10) von einer Tragvorrichtung (20) gehalten ist, und
dass die Tragvorrichtung (20) mit Anschlusseinheiten (23) an die Trag profile (30) angekoppelt ist.
dass im Boden zwei zueinander beabstandete Tragprofile (30) verankert sind,
dass der Schaltschrank (10) von einer Tragvorrichtung (20) gehalten ist, und
dass die Tragvorrichtung (20) mit Anschlusseinheiten (23) an die Trag profile (30) angekoppelt ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragprofile (30) vertikal angeordnet sind und mit jeweils wenig stens einer in Profillängsrichtung verlaufenden Aufnahme (31, 32) verse hen sind, und
dass die Tragvorrichtung (20) mit ihren Anschlusseinheiten in die Auf nahmen (31, 32) eingesetzt und hier befestigt ist.
dass die Tragprofile (30) vertikal angeordnet sind und mit jeweils wenig stens einer in Profillängsrichtung verlaufenden Aufnahme (31, 32) verse hen sind, und
dass die Tragvorrichtung (20) mit ihren Anschlusseinheiten in die Auf nahmen (31, 32) eingesetzt und hier befestigt ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragprofile (30) und die Anschlusseinheiten (23) aufeinander abgestimmte Befestigungsaufnahmen (34, 23.1) aufweisen,
und dass die Befestigungsaufnahmen (34, 23.1) der Tragprofile (30) und/oder der Anschlusseinheiten (23) eine in Profillängsrichtung ver laufende Reihe bilden und zueinander im Teilungsraster beabstandet angeordnet sind.
dass die Tragprofile (30) und die Anschlusseinheiten (23) aufeinander abgestimmte Befestigungsaufnahmen (34, 23.1) aufweisen,
und dass die Befestigungsaufnahmen (34, 23.1) der Tragprofile (30) und/oder der Anschlusseinheiten (23) eine in Profillängsrichtung ver laufende Reihe bilden und zueinander im Teilungsraster beabstandet angeordnet sind.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragprofile (30) als Doppel-T-Träger ausgebildet sind und so zwei U-förmige Aufnahmen (31, 32) bilden, und
dass jeweils eine U-förmige Aufnahme (31, 32) eines Tragprofiles (30) einer U-förmigen Aufnahme (31, 32) des anderen Tragprofiles (30) zu gekehrt ist.
dass die Tragprofile (30) als Doppel-T-Träger ausgebildet sind und so zwei U-förmige Aufnahmen (31, 32) bilden, und
dass jeweils eine U-förmige Aufnahme (31, 32) eines Tragprofiles (30) einer U-förmigen Aufnahme (31, 32) des anderen Tragprofiles (30) zu gekehrt ist.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schaltschrank (10) von einer Stützeinheit (20.1) getragen und mittels dieser im Bereich zwischen den Tragprofilen (30) gehalten ist, und
dass die Stützeinheit (20.1) an die Anschlusseinheiten (23) angekoppelt ist.
dass der Schaltschrank (10) von einer Stützeinheit (20.1) getragen und mittels dieser im Bereich zwischen den Tragprofilen (30) gehalten ist, und
dass die Stützeinheit (20.1) an die Anschlusseinheiten (23) angekoppelt ist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützeinheit (20.1) einen Querträger (21) aufweist, der quer zur Längserstreckung der Tragprofile (30) angeordnet ist,
dass an den Querträger (21) konsolenartig auskragende Ausleger (22) angekoppelt sind, und
dass der oder die Schaltschränke (10) bodenseitig auf den Auslegern abgestützt ist/sind.
dass die Stützeinheit (20.1) einen Querträger (21) aufweist, der quer zur Längserstreckung der Tragprofile (30) angeordnet ist,
dass an den Querträger (21) konsolenartig auskragende Ausleger (22) angekoppelt sind, und
dass der oder die Schaltschränke (10) bodenseitig auf den Auslegern abgestützt ist/sind.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragvorrichtung (20) rahmenartig ausgebildet ist und einen Aufnahmebereich für den oder die Schaltschränke (10) umschließt, und
dass der Aufnahmebereich mit Schaltschränken (10) und/oder Blend elementen verschließbar ist.
dass die Tragvorrichtung (20) rahmenartig ausgebildet ist und einen Aufnahmebereich für den oder die Schaltschränke (10) umschließt, und
dass der Aufnahmebereich mit Schaltschränken (10) und/oder Blend elementen verschließbar ist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragvorrichtung (20) eine oder mehrere Kranösen aufweist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlusseinheiten (23) zur Anbindung an die Tragprofile (30)
U-Profilabschnitte aufweisen, und
dass die U-Profilabschnitte in die von den Tragprofilen (30) umschlosse
nen Aufnahmen eingesetzt sind.
10. Lärmschutzwand mit einer Vielzahl von zueinander beabstandet angeord
neten Tragprofilen, wobei an den Tragprofilen Geräusch absorbierende
Wandelemente befestigt sind,
gekennzeichnet durch eine Befestigungsanordnung, gemäß einem der
Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10161805A DE10161805C1 (de) | 2001-12-14 | 2001-12-14 | Schaltschrank mit Lärmschutzwand |
AT0183302A AT413906B (de) | 2001-12-14 | 2002-12-09 | Befestigungsanordnung für einen schaltschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10161805A DE10161805C1 (de) | 2001-12-14 | 2001-12-14 | Schaltschrank mit Lärmschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161805C1 true DE10161805C1 (de) | 2003-05-08 |
Family
ID=7709435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10161805A Expired - Fee Related DE10161805C1 (de) | 2001-12-14 | 2001-12-14 | Schaltschrank mit Lärmschutzwand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT413906B (de) |
DE (1) | DE10161805C1 (de) |
Citations (3)
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DE29723846U1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-05-20 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, 35745 Herborn | Befestigungsanordnung für einen Schaltschrank |
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2001
- 2001-12-14 DE DE10161805A patent/DE10161805C1/de not_active Expired - Fee Related
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2002
- 2002-12-09 AT AT0183302A patent/AT413906B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT413906B (de) | 2006-07-15 |
ATA18332002A (de) | 2005-10-15 |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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