DE10161726A1 - Patrone - Google Patents
PatroneInfo
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- DE10161726A1 DE10161726A1 DE2001161726 DE10161726A DE10161726A1 DE 10161726 A1 DE10161726 A1 DE 10161726A1 DE 2001161726 DE2001161726 DE 2001161726 DE 10161726 A DE10161726 A DE 10161726A DE 10161726 A1 DE10161726 A1 DE 10161726A1
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- propellant charge
- sleeve
- cover
- projectile
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- Withdrawn
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/18—Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Patrone mit einer verbrennbaren Treibladungshülse (6) und einem Geschoß (7), dessen heckseitiger Bereich (8) innerhalb der Treibladungshülse (6) angeordnet ist, wobei die Treibladungshülse (6) und der außerhalb der Treibladungshülse (6) liegende hintere Bereich (10) des Geschosses (7) über einen Hülsendeckel (11) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Um zu erreichen, daß das Geschoß (7) und die Treibladungshülse (6) der Patrone (1) auf einfache Weise schnell, genau und sicher miteinander verbindbar sind, schlägt die Erfindung vor, die äußere Oberfläche des Hülsendeckels (11) mit der inneren Oberfläche (12) der Treibladungshülse (6) zu verkleben und ein kegelstumpfförmig ausgebildetes Abdeckteil (13) vorzusehen, welches sich an den vorderen Bereich der Treibladungshülse (6) anschließt und sich mit seinem der Treibladungshülse (6) abgewandten Ende an dem hinteren Teil des Geschosses (7) umfangseitig abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Patrone zum Verschießen aus einer Rohrwaffe mit einem Ladungsraum und einem den Ladungsraum mit dem Kaliberrohr der Rohrwaffe verbindenden konischen Übergang.
- Großkalibrige Patronen, insbesondere Patronen zum Verschießen aus Panzerkanonen, umfassen häufig eine verbrennbare Treibladungshülse und ein z. B. flügelstabilisiertes Geschoß, dessen heckseitiger Bereich innerhalb der Treibladungshülse angeordnet ist (vgl. z. B. die EP 0 429 753 A1). Zur Verbindung der Treibladungshülse mit dem Geschoß dient in der Regel ein sogenannter Hülsendeckel, der an dem heckseitigen Bereich des Geschosses vormontiert wird. Zur Verbindung von Geschoß und Treibladungshülse weist der Hülsendeckel einen angeschrägten Befestigungsbereich auf, der mit einem entsprechenden angeschrägten Befestigungsbereich der Treibladungshülse verklebt ist.
- Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Patronen erwiesen, daß aufgrund der unterschiedlichen mechanischen Fertigungs- und Fügetoleranzen die genaue Einhaltung der vorgegebenen Länge der fertigen Patrone bei der Verbindung von Geschoß und Treibladungshülse relativ zeitaufwendig ist. Außerdem kann es bei starken Belastungen der Munition (automatisches Laden, Herunterfallen der Patrone etc.) zum Reißen der Verbindung des Hülsendeckels und der Treibladungshülse im Bereich der angeschrägten Befestigungsbereiche kommen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone der eingangs erwähnten Art anzugeben, zu deren Herstellung das Geschoß und die Treibladungshülse auf einfache Weise schnell, genau und sicher miteinander verbindbar sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß der Hülsendeckel auf seiner der Treibladungshülse zugewandten Seite in den Hülsenmantel eingeführt und dann mit Hilfe eines Klebers, z. B. eines dickflüssigen Silikonklebers, mit der inneren Oberfläche der Treibladungshülse verbunden wird. Dabei kann die genaue Einführtiefe des Hülsendeckels in die Treibladungshülse auf einfache Weise lediglich über einen Anschlag festgelegt werden, wodurch geringe Längentoleranzen sichergestellt werden.
- Um eine glatte Kontur im Bereich zwischen der Treibladungshülse und dem heckseitigen Bereich des Geschosses zu erhalten, schließt sich axial an die Treibladungshülse ein mindestens bereichsweise kegelstumpfförmig ausgebildetes Abdeckteil an. Dieses ist vorzugsweise mit der Treibladungshülse innerhalb angeschrägter Befestigungsbereiche verklebt. Mit seinem der Treibladungshülse abgewandten Ende liegt das Abdeckteil lose an dem hinteren Teil des Geschosses an und stützt sich umfangseitig an dem Geschoß ab.
- Eine derart glatte Kontur ermöglicht insbesondere ein schnelles Laden der Patronen in den Munitionsbunker des entsprechenden Panzers. Außerdem bildet das Abdeckteil eine Verstärkung der Verbindung Hülsendeckel/Treibladungshülse und ermöglicht daher die Verwendung von Geschossen mit einem größeren Gewicht als bei vergleichbaren Patronen.
- Da die Hülsenteile große Fertigungstoleranzen aufweisen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Abdeckteil einen sich in axialer Richtung über die gesamte Länge erstreckenden offenen Bereich aufweist, so daß sich das Abdeckteil umfangseitig z. B. lediglich über einen Winkelbereich von 340° erstreckt.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der kegelstumpfförmig ausgebildete Teilbereich des Abdeckteiles derart ausgestaltet, daß er im geladenen Zustand der Patrone mindestens in einem Teilbereich an dem konischen Übergang des Ladungsraumes der Rohrwaffe zum Kaliberrohr formschlüssig anliegt. Dadurch wird erreicht, daß die Patrone ohne Schwierigkeiten wieder aus dem Waffenrohr entladen werden kann, weil das Geschoß auch bei größeren Zuführgeschwindigkeiten nicht durch Eindringen des Führungsbandes in den Übergangskegel zum Kaliberrohr verklemmt werden kann. Dieses ist bei herkömmlichen Patronen häufig der Fall, wenn der kegelstumpfförmig ausgebildete Teilbereich des Hülsendeckels im geladenen Zustand der Patrone nicht an dem Übergangskegel des Waffenrohres anliegt.
- Da der Hülsendeckel nicht mehr mit einer Außenwandung oder Halterung in Kontakt tritt, kann er ebenfalls aus verbrennbarem Material bestehen. Dieses hat nicht nur innenballistische Vorteile, sondern garantiert auch keinen Störeinfluß von Hülsendeckelresten beim Rohrverlassen auf der Flugbahn.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Hülsendeckel eine Laborieröffnung zum Einbringen von Treibladungspulver in die Treibladungshülse auf, wobei das Abdeckteil als Verschluß dieser Laborieröffnung ausgebildet ist.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
- Fig. 1 den Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Patrone im Bereich des Überganges zwischen der verbrennbaren Hülse und dem heckseitigen Teil eines Geschosses mit einem Abdeckteil und
- Fig. 2 den Querschnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Abdeckteil entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie unter Weglassung der weiteren Patronenteile.
- In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Patrone bezeichnet, die sich teilweise in dem Ladungsraum 2 und teilweise in dem Kaliberrohr 3 eines gestrichelt angedeuteten Waffenrohres 4 eines Panzers befindet. Der Ladungsraum 2 und das Kaliberrohr 3 sind über einen konischen Übergang 5 miteinander verbunden.
- Die Patrone 1 umfaßt eine Treibladungshülse 6 aus einem verbrennbaren Material und ein flügelstabilisiertes Geschoß 7, dessen heckseitiger Bereich 8 mit den zusammengeklappten Flügeln 9 innerhalb der Treibladungshülse 6 angeordnet ist.
- Die Treibladungshülse 6 und der außerhalb der Treibladungshülse liegende hintere Bereich 10 des Geschosses 7 sind über einen aus verbrennbarem Material bestehenden Hülsendeckel 11 miteinander verbunden. Dabei ist der Hülsendeckel 11 in die Treibladungshülse 6 eingeführt (Spielpassung) und mit Hilfe eines dickflüssigen Silikonklebers mit der inneren Oberfläche 12 der Treibladungshülse 6 verklebt.
- An den vorderen Bereich der Treibladungshülse 6 schließt sich axial ein mit dieser fest verbundenes Abdeckteil 13 an, wobei die Treibladungshülse 6 und das Abdeckteil 13 abgeschrägte, miteinander verklebte Befestigungsbereiche 14, 15 aufweisen. Das Abdeckteil 13 weist vorderseitig einen kegelstumpfförmigen Teilbereich 16 auf und stützt sich an einem Führungsband 17 des Geschosses 7 umfangseitig formschlüssig ab. Außerdem weist das Abdeckteil 13 einen sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Abdeckteiles 13 erstreckenden offenen Bereich 18 auf (Fig. 2), derart, daß sich das Abdeckteil 13 umfangseitig über einen Winkelbereich von etwa 340° erstreckt.
- Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, besitzt der Hülsendeckel 11 eine Laborieröffnung 19 zum Einbringen von Treibladungspulver in die Treibladungshülse 6, die anschließend durch das Abdeckteil 13 verschlossen wird.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Patrone wird das hintere Geschoßteil 8, 10 zusammen mit der Treibladungshülse 6 vorgefertigt und erst anschließend mit einem geeigneten Geschoßkopf 21 über eine Schraubverbindung 22 verbunden. Um zu vermeiden, daß beim Zusammenschrauben dieser Patronenteile eine Beschädigung der Treibladungshülse 6 erfolgt, wird nicht die Treibladungshülse 6, sondern das hintere Geschoßteil 8, 10 mittels Haltefingern eines entsprechenden Spezialwerkzeuges (nicht dargestellt) gehalten. Diese Haltefinger greifen dabei von außen in Vertiefungen 23 des hinteren Geschoßteiles 8, 10 ein. Das Abdeckteil 13 weist daher Ausnehmungen 24 auf, durch welche die Haltefinger des Spezialwerkzeuges hindurchgeführt werden können. Bezugszeichenliste 1 Patrone
2 Ladungsraum
3 Kaliberrohr
4 Waffenrohr
5 konischer Übergang
6 Treibladungshülse
7 Geschoß
8 heckseitiger Bereich, hintere Geschoßteil
9 Flügel
10 hintere Bereich, hintere Geschoßteil
11 Hülsendeckel
12 innere Oberfläche (Treibladungshülse)
13 Abdeckteil
14, 15 Befestigungsbereiche
16 kegelstumpfförmiger Teilbereich
17 Führungsband
18 offener Bereich
19 Laborieröffnung
21 Geschoßkopf
22 Schraubverbindung
23 Vertiefung
24 Ausnehmung
Claims (9)
1. Patrone zum Verschießen aus einer Rohrwaffe mit einem Ladungsraum (2) und einem
den Ladungsraum (2) mit dem Kaliberrohr (3) der Rohrwaffe verbindenden konischen
Übergang (5) mit den Merkmalen:
a) die Patrone (1) umfaßt eine verbrennbare Treibladungshülse (6) und ein Geschoß
(7), dessen heckseitiger Bereich (8) innerhalb der Treibladungshülse (6) angeordnet
ist;
b) die Treibladungshülse (6) und der außerhalb der Treibladungshülse (6) liegende
hintere Bereich (10) des Geschosses (7) sind über einen Hülsendeckel (11)
miteinander verbunden;
c) die äußere Oberfläche des Hülsendeckels (11) ist mit der inneren Oberfläche (12)
der Treibladungshülse (6) fest verbunden;
d) an den vorderen Bereich der Treibladungshülse (6) schließt sich axial ein mit dieser
fest verbundenes, mindestens in einem Teilbereich kegelstumpfförmig
ausgebildetes Abdeckteil (13) an, welches sich mit seinem der Treibladungshülse (6)
abgewandten Ende an dem hinteren Teil des Geschosses (7) umfangseitig abstützt.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmig
ausgebildete Teilbereich (16) des Abdeckteiles (13) derart ausgestaltet ist, daß er im
geladenen Zustand der Patrone (1) mindestens in einem Teilbereich an dem konischen
Übergang (5) des Ladungsraumes (2) der Rohrwaffe zum Kaliberrohr (3)
formschlüssig anliegt.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (13)
einen sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Abdeckteiles (13)
erstreckenden offenen Bereich (18) aufweist.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Abdeckteil (13)
umfangseitig über einen Winkelbereich von 340° erstreckt.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
vordere Ende des Abdeckteiles (13) bis in den Bereich des heckseitigen
Führungsbandes (17) des jeweiligen Geschosses (7) erstreckt.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsendeckel (11) aus einem verbrennbaren Material besteht.
7. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hülsendeckel (11) eine Laborieröffnung (19) zum Einbringen von Treibladungspulver in die
Treibladungshülse (6) aufweist und daß das Abdeckteil (13) als Verschluß dieser
Laborieröffnung (19) ausgebildet ist.
8. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibladungshülse (6) und das Abdeckteil (13) an ihren einander zugewandten Enden jeweils
einen angeschrägten Befestigungsbereich (14, 15) aufweisen und daß die
angeschrägten Befestigungsbereiche (14, 15) miteinander verklebt sind.
9. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Geschossen (7), bei denen der Geschoßkopf (21) in ein heckseitiges, mit der
Treibladungshülse (6) verbundenes hinteres Geschoßteil (8, 10) einschraubbar ist, und bei
denen zum Halten des hinteren Geschoßteiles (8, 10) sich in diesem umfangseitige radiale
Vertiefungen (23) befinden, weist das Abdeckteil (13) mit den radialen Vertiefungen
(23) fluchtende Ausnehmungen (24) zum Hindurchführen eines entsprechenden
Laborierungswerkzeuges auf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161726 DE10161726A1 (de) | 2001-12-15 | 2001-12-15 | Patrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001161726 DE10161726A1 (de) | 2001-12-15 | 2001-12-15 | Patrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161726A1 true DE10161726A1 (de) | 2003-07-03 |
Family
ID=7709382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001161726 Withdrawn DE10161726A1 (de) | 2001-12-15 | 2001-12-15 | Patrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161726A1 (de) |
-
2001
- 2001-12-15 DE DE2001161726 patent/DE10161726A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |