DE10161378A1 - Tampon für Frauen-Verpackung - Google Patents

Tampon für Frauen-Verpackung

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DE10161378A1
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Abstract

Die Erfindung betrifft Hygiene-Tampons für Frauen einschließlich der um die Tampons umhüllenden Schutzverpackung mit Inhalten als Raumeinheit. Der Tampon und die darüberliegende Schutzhülle zeichnet sich dadurch aus, dass sich auf der Schutzhülle Oberflächenüberzüge befinden, die mit Geschmacks- oder/und Geruchsstoffen versetzt sind. Auf der Oberflächenhülle können auch essbare Lebensmittelstoffe, wie z. B. Schokolade, aufgebracht sein. Die Oberflächenüberzüge dienen u. a. auch der Wahrnehmungssensibilisierung und der Veränderung des Gesamteindrucks der Raumeinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tampons, einschliesslich der um die Tampons umhüllenden Schutzverpackung, mit Inhalten, als Raumeinheit.
  • Herkömmliche Tampons für Frauen sind überwiegend aus Fasermaterial hergestellt, das zusätzlich durch Form- und Pressvorgänge seine Endform erhält. Die Tampons haben auch meist eine gerundete Spitze, für die einfache Benutzung und sind auch noch durch einen Rückholfaden gekennzeichnet. Vorteilhafterweise werden die Tampons noch einzeln durch eine umschliessende Schutzhülle umschlossen, oder eingepackt. Die äüssere Oberfläche der Schutzhülle ist oft durch Werbetexte oder aufgedruckte andere Informationen zusätzlich gestaltet.
  • Der Tampon selbst wird oft subjektiv, durch die Benutzerin innerhalb einer Wertigkeit, oder einer persönlichen Bewertung eingeordnet, und genutzt. Viele Frauen klagen über Trockenheit, beim Einführen, über Hautreizungen oder über persönliche Unverträglichkeiten, oder über sonstige psychologische oder physiologische Belastungen. Ebenso treten auch oft bei jüngeren Frauen leicht psychologische Reizschwellen, durch das Produkt selbst auf. Der Tampon als Produkt, ist sicher zu einem der technischen Produkte zu zählen, wo sich technische Inhalte mit meist mehr subjektiven psychophysiologischem menschlichen Verhalten kreuzen, und gegenseitig durch hoch sensitive menschliche Reizschwellen auch ganz stark beeinflussen.
  • Der erfinderischen Lösung liegt die Aufgabe zugrunde, einen anderen Produktbezug der Benutzerin herzustellen, und eine technische Lösung zu finden, die Benutzerin in einen freudvolleren Kontakt mit dem sensitiven technischen Produkt zu bringen, um selbst subjektive persönliche Erlebnisfähigkeit, und Handlungsfähigkeit, in Rückwirkung auf das technische Produkt positiv zu verändern.
  • Eine wesentliche Aufgabe bei diesem technischen Produkt liegt auch darin, den inneren vorher beschriebenen übergreifenden Zusammenhang technisch mitzuberücksichtigen, oder in die technische Aufgabenstellung wesentlich mit einzubeziehen.
  • Durch die Lösung, und Formulierung der inneren Aufgabenstellungen, soll es möglich gemacht werden, dass die Tampon-Benutzerin eine andere, oder neue Produktresonanz erhält, die oft bei bestehenden Tampon-Produkten nicht vorhanden, oder ausreichend gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gesamtraumeinheit Tampon, und der darüberliegenden Schutzhülle derartig technisch verändert wird, dass ein vollkommen anderer Gesamteindruck entsteht, und die Nutzerin dadurch einen leichteren freud- und lustvolleren Objektbezug herstellen kann. Durch die Veränderung der gewohnten Erscheinung und einer angewandten neuen technischen Kombinatorik entsteht ein anderes Wirkprinzip oder Wirkverhalten. Erzielt wird die Lösung damit, dass sich auf der Schutzhülle 1, 5, 7, 10, 14, 17, die sich über dem Tampon 2, 8, 13, 16, befindet, Oberflächenüberzüge 3, 6, 9, 11, 12, 15, 18 befinden, die mit Geschmacks- oder, und Geruchsstoffen versetzt sind. Auch andere Stoffe, die betastet werden können, können sich auf der Hüllenoberfläche befinden. Die Oberflächenüberzüge dienen u. a. auch der Wahrnehmungssensibilisierung und der Veränderung des Gesamteindrucks. Auf der Oberflächenhülle können auch essbare Lebensmittelstoffe, wie z. Bsp. Schokoladenüberzüge 3, 6, 9, 15, 18 aufgebracht werden. Dadurch entsteht die Wirkung eines süssen Tampons. Diese Überzüge können auch noch zusätzlich mit einer anderen Schutzumhüllung versehen sein, die einzeln, oder gemeinsam abgenommen werden kann. Die Überzüge können Teile des Tampons bedecken, wie in Fig. 1 bis Fig. 5. oder auch den Tampon vollständig einschliessen, wie in Fig. 6, durch Überzug 18, der zusätzlich auch in einer besonders dicken Ausführung kommen kann. Vorteilhafterweise ist zum einfachen Öffnen, wie in diesem Fall einer Schokoladen-, oder Marzipanumhüllung, noch eine entsprechende Vorgabe einer Sollbruchstelle 19 integriert. Neben dünnen Überzügen können auch dicke Überzüge, wie z. Bsp. in Fig. 5. mit einem pralinenartigen Standfussansatz 15 ausgebildet sein.
  • Der Tampon, der sich unter der Oberflächenhülle befindet, kann herkömmlich hergestellt sein, und unterschiedliche Grundformen haben.
  • Die Schutzhülle kann aus unterschiedlichem Folienmaterial bestehen, wie z. Bsp. aus klarer Folie. Diese Folie kann beidseitig zusätzlich Informationen, wie z. Bsp. den Buchstaben Z (4) in Fig. 1, tragen, oder sonstig farbig gestaltet sein.
  • Die erfinderischen Oberflächenüberzüge können z. Bsp. abgeleckt, aufgegessen, oder gerochen oder betastet werden. Dabei können Geruchsstoffe, wie Parfümierungen an andere Trägerstoffe gebunden werden, die leicht auf die Folie aufbringbar sind, wie z. Bsp. Gummierungsstoffe. Der Tampon kann wegen der möglichen Behandlung mit Duftstoffen auch als Duftspender eingesetzt werden. Er erhält dadurch eine zusätzliche weitere technische Einsatzfunktion. Ebenfalls ist es durch eine gute mögliche Kombinatorik von Duft, und Geschmack leicht möglich den Tampon in die Nähe eines sogenannten "Kultgegenstand" zu bringen, was erwarten lässt, dass selbst jüngere Frauen einen neuen freudvollen Tampon-Zugang erhalten können.

Claims (9)

1. Tampon für Frauen als Hygieneartikel, 1, 7, 13, 16, zusammemgesetzt aus der Raumeinheit Tampon, und einer darüber sich befindenden Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf der Schutzhülle Oberflächenüberzüge 3, 6, 9, 12, 11, 15, 18, befinden, die mit Geschmacks- oder, und Geruchsstoffen versetzt sind.
Auch andere Stoffe, die betastet werden können, sind auf der Hüllenoberfläche aufbringbar. Auf der Oberflächenhülle können auch essbare Lebensmittelstoffe, wie z. Bsp. Schokolade 3, 6, 9, 15, 18, aufgebracht sein.
Die Tamponeinhüllung 2, 5, 8, 10, 14, 17, kann mit Folien, transparenten Folien, Papier, oder Mischungen davon hergestellt sein. Bei der Tamponeinhüllung können neben gewohnten Vorgängen auch Temperaturvorgänge, wie Hitzeeinwirkung usw. zur Anwendung kommen, ebenfalls auch Kälteeinwirkungen angewandt worden sein, oder eine Infrarot- oder Ultraschallbehandlung erfolgt sein.
Die Tamponeinhüllung, die vorteilhaft in Hygieneausführung ausgebildet ist, muss den Tampon nicht notwendigerweise vollständig umschliessen, kann jedoch auch vollständig umschlossen sein.
Der Tampon kann wie herkömmlich gewohnt aus Fasermaterial zusammengesetzt sein, in gepresster Ausführung mit entsprechenden Formausbildungen, die eine einfache Handhabung sichern, wie durch eine Rundspitze, oder Konusform. Weiterhin kann der Tampon ein Rückholband- oder Faden haben.
Die Oberflächenüberzüge dienen u. a. auch der Wahrnehmungssensibilisierung, und der Veränderung des Gesamteindrucks.
2. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenüberzüge sich auf der Hülle nur in Teilbereichen befinden, wie in Bsp. Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5.
3. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenüberzüge die Tamponform ganz, oder fast vollständig umschliessen, z. Bsp. in Fig. 6.
Zusätzlich können aber auch noch weitere andere Oberflächenüberzüge vorhanden sein, die auch nur in Teilbereichen vorliegen können.
4. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenüberzüge ableckbar, oder essbar sind, wie Schokoladenüberzüge 3, 6, 9, 11, 15, 18.
Neben süssen Oberflächen können auch salzige, oder neutrale Oberflächenstoffe aufgebracht worden sein.
5. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenüberzüge teilweise, oder ganz, sehr dick sind.
Wie z. Bsp. in Fig. 5, und Fig. 6.
Bei Gesamtüberzügen, wie bei 18, in Fig. 6, ist vorteilhaft eine Sollbruchstelle 19, vorgegeben, um die Schale leicht zu öffnen, um den Tampon herauszunehmen.
Bei partiellen Verdickungen, wie in Fig. 5, kann damit ein Standfuss ausgebildet sein. Somit lässt sich der Tampon, mit Hilfe dieses Tamponständers senkrecht aufstellen, und präsentieren.
Der Fuss kann aus essbaren Stoffen, wie z. Bsp. Pralinenwerkstoffen bestehen. Dadurch entsteht eine Art Süsser Tampon.
6. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den aufgebrachten Oberflächenstoffen um Geruchsstoffe 3, 6, 9, 12, 11, 18 handelt, die durch Trägerstoffe an die Oberflächenhülle angelagert worden sein können. Dazu können vorübergehend klebrige Stoffe, oder andere aufnahmefähige Stoffe, wie z. Bsp.
Gummierungsstoffe, wie Gummiarabikum, oder auch frische Farbschichten, angewandt worden sein, um die Duftstoffe anzulagern, oder zu binden. Papierteile auf, oder als Hüllen, können auch leicht mit den Duftstoffen imprägniert worden sein.
Diese Duftstoffe können entweder sogar genussfähig vorliegen, wie z. Bsp. durch Pfefferminzimprägnierung, oder durch Kamillenimprägnation vorliegen, so dass die Tamponhülle wieder entsprechend abgeleckt werden kann, wie beim Süssen Tampon, in Anspruch 4 und 5 beschrieben. Andere Duftstoffe können ebenfalls aufgebracht werden, die hauptsächlich für das Riechen bestimmt sind, wie z. Bsp. Parfümierungen, wie Anemonenduft, oder Rosenduft, oder herkömmlich übliche Parfümdüfte.
Die Tamponeinheit ist durch die Parfümierung Duftspender.
Durch die Tamponentnahme aus der duftenden Hülle, lässt sich die Resthülle noch weiter kurzfristig als Duftspender nutzen, wenn er z. Bsp. innerhalb einer Kleidungs-Tasche zwischengelagert wird.
7. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tamponhülle aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wie z. Bsp. Zweiteilig, und sich die Hüllen auseinanderziehen können. Die Hüllenteile können sich gegenseitig überlappen. Ebenfalls können auch zwei Hüllenteile übereinanderliegen.
8. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhülle zusätzlich Informationen, wie z. Bsp. den Buchstaben Z, ZS, Fig. 1, Nr. 4., oder andere Text- oder Bildinformationen trägt.
Die gesamte Hülle kann farbig sein, oder auch nur Teile davon.
9. Tampon, mit Hülle, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenhülle Informationen trägt, wie in Anspruch 8, jedoch alle, oder Teile dieser Informationen mit abrubbelbaren Stoffen überzogen sind. Diese Stoffe können wieder mit Geruchsstoffen behandelt worden sein. Durch das Abrubbeln, durch die Tampon-Nutzerin, wird die verdeckte Information freigelegt, und wieder sichtbar.
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