DE10161376A1 - Tampon für Frauen, Binden und Einlagen - Google Patents
Tampon für Frauen, Binden und EinlagenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Hygiene-Tampons, u. a. auch Binden und Einlagen, wie Slip-Einlagen und Hygieneeinlagen für den Arm und Achselbereich, und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial mit leichteren oder stärkeren aromatisierenden Duftstoffen und/oder Geschmackstoffen veredelt worden ist. Die Zusatzstoffe oder Substanzen können sich auf der Oberfläche oder auch innen befinden, wie z. B. auch medikamentöse Stoffe oder Farbpigmentteile. Der Artikel kann gleichzeitig ganz oder teilweise farbig behandelt sein. Eine umschließende Verpackungsumhüllung kann einen geruchsdichten Verschluss bilden. Die Schutzumhüllung ist auch mehrschichtig ausführbar. Dabei kann eine Verpackungslage Öffnungen zum Freisetzen der Duftstoffe haben.
Description
Die Erfindung betrifft Tampons und Hygienebinden für Frauen einschliesslich
Verpackung und Inhalte.
Tampons als Hygieneartikel für Frauen sind üblicherweise aus Fasermaterial
hergestellt, wie z. B. aus reiner Hygienewatte, das durch unterschiedliche
Form- und Pressvorgänge seine Endform erhält.
Für eine günstige Benutzung hat der Tampon meist eine gerundete Spitze
und ist zusätzlich mit einem Rückholfaden, oder einem Rückholband
ausgestattet. Umschlossen werden die einzelnen Tampons noch mit
einer Schutzumhüllung, wie z. B. durch eine Folieneinpackung.
Diese Aussenumhüllung ist oft mit Text oder anderen gestalterischen
Einwirkungen versehen, wie z. B. Werbezeichen oder Bildaufdrucken.
Durch die klare Folieneinhüllung ist das darunterliegende Tamponprodukt
sichtbar. Ebenfalls sind aber auch undurchsichtiges Einhüllmaterialien für die
Tamponeinhüllung im Handel. Der Tampon selbst ist meist hygienisch rein
hergestellt, bzw. als rein zu bezeichnen.
Der Tampon wird oft subjektiv, durch die Benutzerin in der persönlichen
Bewertung, oder Wertigkeit eingeordnet, und auch genutzt.
Der Tampon ist durch mehrere Problemzonen belastet.
So klagen viele Frauen über Trockenheit, beim Einführen, über Hautreizungen
oder über persönliche Unverträglichkeiten, oder über sonstige psychologische
oder physiologische Belastungen. Ebenso treten auch oft bei jüngeren Frauen
leicht psychologische Reizschwellen, durch das Produkt selbst, oder dessen
Nutzung auf.
Der Tampon als Produkt, ist sicher zu einem der technischen Produkte
zu zählen, wo sich technische Inhalte, mit meist mehr subjektiven
psychophysiologischem menschlichen Verhalten treffen, und sich dadurch
gegenseitig, durch hoch sensitive menschliche Reizschwellen auch ganz
stark beeinflussen.
Eine wesentliche Aufgabenlösung bei diesem technischen Produkt
liegt auch darin, den inneren vorher beschriebenen Zusammenhang
technisch mitzuberücksichtigen, oder in die Aufgabenstellung wesentlich mit
einzubeziehen.
Der erfinderischen Lösung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen
anderen Produktbezug der Benutzerin herzustellen, und eine technische
Lösung zu finden, die die Benutzerin in einen freudvolleren, lustvolleren
Kontakt mit dem sensitiven technischen Produkt bringt, und so selbst
subjektive Erlebnis - und Handlungsfähigkeit in der Rückwirkung auf das
technische Produkt zu verändern mag.
Zusätzlich sollen bei der Aufgabenlösung neben neuen technischen
Erkenntnissen auch andere neue Erkenntnisse und Erfahrungen aus
anderen Wissensgebieten, wie z. B. aus dem Bereich der Psychologie,
in die Aufgabenstellung und Lösung, mit eingebracht werden, um
eine hochwertige Gesamtlösung zu erreichen.
Durch die Formulierung, und die Lösung der inneren Aufgabenstellung, soll
es möglich gemacht werden, dass die Tampon-Nutzerin eine andere
Produktresonanz erhält, die oft bei bestehenden Tampon-Produkten nicht
vorhanden, oder nicht ausreichend gewährleistet ist.
Erfindungsgemäss wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass das
Fasermaterial des Tampons mit stärkeren oder schwächeren aromatisierenden
Duftstoffen, und, oder mit Geschmacksstoffen veredelt, und behandelt worden ist.
Dadurch ergibt sich für die Nutzerin ein anderer Objektbezug, oder eine
veränderte Produktresonanz. Die Behandlung kann sowohl nur die Tampon
oberfläche betreffen, oder auch den gesamten Tampon-Grundkörper.
Ebenfalls ist es möglich, nur Teilbereiche entsprechend zu behandeln.
Werden auf die Oberfläche zusätzlich quellfähige Stoffe aufgebracht, an die
die Geschmacksstoffe an- oder eingelagert sind, so kann durch befeuchten,
wie z. B. durch Nässen mit dem Mund, der Geschmacksstoff erlebbar
übertragen werden.
Auch andere Stoffe, wie Farbpigmente, oder medikamentöse Stoffe oder
Substanzen können sich auf der Tamponaussenfläche befinden, oder auch
im inneren Tamponraum sein. Zur leichten Aufnahme der Stoffsubstanzen
können auf der Tamponaussenseite auch Vertiefungen, oder Einprägungen
sein, die diese Stoffe aufnehmen können. Der Tampon wird zusätzlich
vorteilhafterweise in eine Schutzhülle eingepackt. Diese Schutzhülle
kann aus Folienmaterial, wie Klarsichtfolie oder auch aus Papier, bestehen.
Zur Freisetzung der Duftstoffe, oder Geschmacksstoffe auch bei umhüllten
Tampon, ist eine andere erfinderische Ausführungsvariante
dadurch gekennzeichnet, dass die tamponumhüllende Schutzfolie in
Teilbereichen freigelegt ist, wie z. B. durch Bohrungen durch die Folie,
so dass sich der Duft auch bei Einhüllung bereits gut verbreiten kann.
Über dieser Tamponschutzhülle kann sich noch eine weitere Schutzfolie,
z. B. eine aromadichte, befinden.
Der Tampon kann ansonsten wie herkömmlich gewohnt hergestellt sein.
Zusätzlich kann das Fasermaterial auch farbig behandelt sein. Der Tampon
kann in unterschiedlichen Aussengrundformen hergestellt sein, wie
z. B. mit einer stark konischen, oder leichten konischen
oder runden Spitzenausbildung.
Durch die mögliche Behandlung mit Duftstoffen, kann der Tampon
zusätzlich eine weitere technische Einsatzfunktion als vorübergehender
Duftspender erhalten. Der Anmeldegegenstand betrifft neben Tampons auch
Damenbinden, Slipeinlagen und Einlagen für den Arm- oder Achselbereich.
Claims (33)
1. Tampon Hygieneartikel für Frauen, der aus saugfähigem Fasermaterial
zusammengesetzt ist, wie üblich gewohnt, auch zusammengepresst sein kann,
in unterschiedlichen Formausbildungen vorliegen kann, und dadurch
gekennzeichnet ist, dass das Fasermaterial mit leichteren oder stärkeren
aromatisierenden Duftstoffen, und, oder Geschmacksstoffen veredelt worden ist.
Der Tampon hat, wie gewohnt einen Rückholzugfaden, oder auch ein Rückholband. Der Tampon kann zum vorteilhaften Einführen mit stärkeren Rundungen ausgebildet sein. Ebenfalls kann die Aussenform leicht, oder stärker konisch ausgebildet sein.
Der Tampon kann durch eine vorübergehende Schutzumhüllung umschlossen sein. Zusätzlich oder anstatt zu den Geschmacksstoffen, oder Duftstoffen können auch andere Stoffe zur Anwendung gelangen, wie z. B. medizinische Pulverstoffe, Pigmente, oder andere. Diese können ebenfalls auch einzeln zur Anwendung kommen.
Der Tampon hat, wie gewohnt einen Rückholzugfaden, oder auch ein Rückholband. Der Tampon kann zum vorteilhaften Einführen mit stärkeren Rundungen ausgebildet sein. Ebenfalls kann die Aussenform leicht, oder stärker konisch ausgebildet sein.
Der Tampon kann durch eine vorübergehende Schutzumhüllung umschlossen sein. Zusätzlich oder anstatt zu den Geschmacksstoffen, oder Duftstoffen können auch andere Stoffe zur Anwendung gelangen, wie z. B. medizinische Pulverstoffe, Pigmente, oder andere. Diese können ebenfalls auch einzeln zur Anwendung kommen.
2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit
Duftstoffen behandelt worden ist.
3. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit
Geschmacksstoffen behandelt worden ist.
4. Tampon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er
mit Duft- und Geschmacksstoffen behandelt worden ist. Dabei können
auch unterschiedliche Duftstoffe, wie auch unterschiedliche Geschmacksstoffe
gleichzeitig vorliegen.
5. Tampon nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon nur in Teilbereichen behandelt worden ist.
6. Tampon nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine
Aussenoberfläche besonders glatt ist. Dazu können an der Oberfläche
auch zusätzliche Stoffe aufgetragen werden, oder die Oberfläche unter
Einwirkung von Hitze und Druck, oder auch Ultraschall besonders geglättet
worden sein.
7. Tampon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
zusätzlich an der Oberfläche aufgebrachten Stoffe z. B. quellfähig
sind, oder auch leicht schleimig werden können, wenn deren
Oberfläche genässt, oder leicht befeuchtet wird, wie z. B. durch
das Befeuchten mit dem Mund. In derartige Stoffe, wie z. B. durch
Gummierungsstoffe, wie etwa durch Gummiarabikum können zusätzlich
die aromatisierenden Geschmacks- oder Geruchsstoffe eingebunden
sein. Beim Befeuchten mit dem Mund wird der Geschmacksträger aktiviert,
und geschmacklich übertragen.
8. Tampon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nicht alle
Aussenoberflächenteile behandelt worden sind, sondern nur in Teilen.
Ebenfalls können die Stoffe auch in Musterform, wie z. Bsp.
durch Raster, Bänder, Stellen, Punkt- oder Fleckweise aufgebracht sein.
So werden beim Belecken, oder Befeuchten nur diese Teile am Tampon
z. B. besonders glatt. Der Tampon kann wie üblich herkömmlich gewohnt
auch trocken eingesetzt werden.
9. Tampon nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Oberfläche mit pulverförmigen Stoffen behandelt worden ist. Diese
pulverförmigen Stoffe können mit anderen Stoffen an den Tampon
gebunden werden, oder einfach nur an der Tamponoberfläche nur anliegen,
oder auch in die Tamponoberfläche eingepresst worden sein. Ebenfalls
müssen nicht alle Teile so behandelt worden sein.
10. Tampon nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Oberfläche mit geelartigen oder salbenartigen Substanzen
versetzt ist. Dies gilt auch für Teilbereiche, wie z. B. an der oder den
Tamponspitzenteilen, wie etwa im Bereich der Rundkuppe. Diese
Substanzen können quellfähig und durchlässig sein.
11. Tampon nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, dass auch
Farbpigmentteile eingebunden sein können.
12. Tampon nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zusatzstoffe, oder Substanzen sich nicht nur an der Tamponoberfläche
befinden, sondern sich auch im Innenraum des Tampons befinden können.
13. Tampon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die
Stoffe, oder Substanzen nur innerhalb des Tampons befinden.
14. Tampon nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
medikamentöse Stoffe, oder Stoffe die für medizinische Zwecke
vorteilhaft sind, zur Anwendung im Tampon, oder auf der Aussenfläche zur
Anwendung gelangen.
15. Tampon nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stoffe vorher in Flüssigkeiten gelöst worden sind, und das
Tamponmaterial, oder der Tampon, diesen Flüssigkeiten ausgesetzt
worden ist.
16. Tampon nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass
der Tampon an der Aussenseite Vertiefungen. Einprägungen, Rillen
oder sonstige Vertiefungen hat, die mit den Stoffen oder Substanzen,
gefüllt, oder behandelt worden sind. Z. B. Duftlöcher oder Geschmacksfelder.
17. Tampon nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon in eine Aromaverpackung eingeschlossen ist. Diese lässt sich
vor der Nutzung öffnen, und entfernen. Die Verpackung ist dicht
hergestellt, z. B. geruchsdicht, und kann auch aus durchsichtigem
Folienmaterial bestehen. Dieses kann zusätzlich auf der inneren oder äusseren
Seite, oder auf beiden bedruckt oder verziert sein. In diese Verpackung
kann ein Aufreissfaden, oder -band integriert sein.
18. Tampon nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verpackung bewusst nicht geruchs- oder geschmacksdicht hergestellt ist.
19. Tampon nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Verpackung, z. B. der Folie, Öffnungen vorgesehen sind, aus denen
sich die Duft oder Geschmacksstoffe offen mit der Luft austauschen
können, z. B. Aromalöcher oder Geschmacksbohrungen.
Es ist auch möglich den Tampon bereits mit eingeschlossener Schutzhülle, oder Hüllummantelung direkt zu belecken, oder ihn von aussen zu nässen, oder zu beriechen.
Es ist auch möglich den Tampon bereits mit eingeschlossener Schutzhülle, oder Hüllummantelung direkt zu belecken, oder ihn von aussen zu nässen, oder zu beriechen.
20. Tampon nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon eine zweifache Aussenschutzumhüllung hat, bei der die äussere
Hülle, wie in Anspruch 18 dicht ausgebildet ist, und die darunterliegende
Einhüllung, wie in Anspruch 19 hergestellt ist. Durch Abnahme der
Aussenhülle werden z. B. die aromatisierenden Stoffe durch die
Duftöffnungen in der darunterliegenden zweiten Hülle frei. Gleichzeitig bleibt
aber der meiste Teil des Tamponhauptkörpers durch die noch vorliegende
Schutzeinhüllung, z. B. Folienhülle, geschützt.
Der Tampon kann vorübergehend als Duftspender eingesetzt werden.
21. Tampon nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stoffe, wie z. B. die aromatisierenden Stoffe bereits dem
Tampongrundmaterial zugeführt worden sind.
22. Tampon nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stoffe, wie z. B. die aromatisierenden Stoffe während der Tampon
fertigung zugegeben werden.
23. Tampon, nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stoffe, wie z. B. die aromatisierenden Stoffe dem bereits geformten
Tampon zugegeben werden.
24. Tampon nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die
Stoffe, wie z. B. die aromatisierenden Stoffe erst nachträglich durch den
Nutzer selbst zugegeben werden können, und der Tampon für diesen
Zweck entsprechend ausgebildet ist. In diesem Fall können z. B. die
Duftstoffe nachträglich in vorhandene Vertiefungen, oder Einfüllöffnungen
zugegeben werden. Sie können dem Tampon auch beigefügt
mitgeliefert werden.
25. Tampon nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der
Tampon durch stärkere Parfümstoffe geruchsbehandelt worden ist.
26. Tampon nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
Behandlung des Tampons, zur Geruchs- oder Geschmacksbeeinflussung
durch mindestens einen der folgenden Vorgänge erfolgt, oder
eingebracht worden ist: Injizieren, Bedrucken, Bewälzen, Besprühen,
Bestreichen, Bedampfen, Tauchen, Lagern im Duftraum, Bepudern, Einpressen,
Beträufelt, Beblasen, unter Dampfdruck, mit Hitzeeinwirkung, mit Kälteeinwirkung
der Tampon kann ganz oder teilweise behandelt worden sein.
der Tampon kann ganz oder teilweise behandelt worden sein.
27. Tampon nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass
die Behandlung mit Duftstoffen gemeinsam erfolgt, also mehrere
Tampons in Kontakt, oder indirekt, mit Duftstoffträgern, die ausserhalb
des Tampons gelagert sind, gleichzeitig geruchsbeeinflusst, und
behandelt werden. Der Tampon - Gesamtpackung können derartige
Stoffe beiliegen.
28. Tampon nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass
der Tampon ganz oder teilweise farbig ist. Ebenfalls kann die äussere
Oberflächenschutzhülle, falls vorhanden, Farb-und Schriftträger sein. Das
Tampongrundmaterial kann bereits mit Farbstoffen behandelt worden sein.
29. Hygieneartikel, nach Anspruch 1 bis 28, jedoch dadurch gekennzeichnet,
dass es sich beim Hygieneartikel um eine Damenbinde für Frauen handelt.
30. Hygieneartikel, nach Anspruch 1 bis 28, jedoch dadurch gekennzeichnet,
dass es sich beim Hygieneartikel um Einlagen für Männer und Frauen handelt.
31. Hygieneartikel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass es sich
bei den Einlagen um Slip-Einlagen handelt.
32. Hygieneartikel, nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass es sich
bei den Einlagen um Einlagen für den Arm- oder Achselbereich handelt.
Die Einlagen können wie üblich Haft- oder Klebestreifen zur Lagefixierung aufweisen.
Die Einlagen können wie üblich Haft- oder Klebestreifen zur Lagefixierung aufweisen.
33. Hygieneartikel nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, dass
die Slip-Einlage und zwei Achsel-Einlagen zusammen eine nutzbare Gesamt-
Raumeinheit darstellen, die aufeinander abgestimmt ist, wie z. B. durch
farbliche oder geruchliche Ausbildung, und auch in einer gemeinsamen
Verpackungseinheit zusammen vorliegen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10161376A DE10161376A1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-14 | Tampon für Frauen, Binden und Einlagen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20021470 | 2000-12-20 | ||
DE20105031U DE20105031U1 (de) | 2000-12-20 | 2001-03-22 | Tampon-Binden und Einlagen |
DE10161376A DE10161376A1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-14 | Tampon für Frauen, Binden und Einlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10161376A1 true DE10161376A1 (de) | 2002-10-17 |
Family
ID=26056694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10161376A Withdrawn DE10161376A1 (de) | 2000-12-20 | 2001-12-14 | Tampon für Frauen, Binden und Einlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10161376A1 (de) |
-
2001
- 2001-12-14 DE DE10161376A patent/DE10161376A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MöRLEIN, DIETER, DIPL.-ING., 29320 HERMANNSBURG, D |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |