DE10160832A1 - Preßvorrichtung - Google Patents

Preßvorrichtung

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DE10160832A1
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DE2001160832
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Gerhard Deuschl
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FRANZ BANKE GmbH
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FRANZ BANKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0041Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Ton mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Formwerkzeug, wobei die drei Formwerkzeuge zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung derart bewegbar sind, daß das erste Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer ersten Bewegungseinrichtung und das dritte Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer zweiten Bewegungsrichtung verstellbar ist. Weiterhin sind das erste und das dritte Formwerkzeug über mechanische Kopplungsmittel derart miteinander koppelbar, daß eine Bewegung des ersten Formwerkzeugs in der ersten Bewegungsrichtung eine Bewegung des dritten Formwerkzeugs in der zweiten Bewegungsrichtung bewirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von Ton gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Vorrichtungen zum Pressen von Ton, insbesondere von Dachziegeln, bestehen üblicherweise aus einem ersten und einem zweiten Formwerkzeug, die zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung relativ zueinander bewegbar sind. Da Dachziegel üblicherweise keine hinterschnittenen Konturen aufweisen, können die Preßvorrichtungen relativ einfach ausgebildet sein.
  • Bei der Herstellung von Dachfirstziegeln ergibt sich jedoch insofern eine Besonderheit, als insbesondere die Ziegel am Ende des Firstes meist mit sogenannten Endplatten versehen sind. Diese Endplatten sind vielfach als Schmuckplatten mit Ornamenten, Jahreszahlen oder dergleichen ausgebildet. Gerade bei Schmuckplatten sind hinterschnittene Konturen vorhanden, so daß der Ziegel nicht mehr in der üblichen Form mit einem Preßvorgang hergestellt werden kann. Man hat sich bisher damit beholfen, daß derartige Schmuckscheiben nachträglich aufgeklebt oder durch einen zusätzlichen Stanzvorgang geprägt worden sind. In beiden Fällen sind jedoch zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, die zusätzliche Kosten verursachen.
  • In der Preßtechnik der Kunststoffverarbeitung sind oftmals Teile mit hinterschnittenen Konturen oder auch mit seitlichen Durchbrüchen zu formen. Um dies zu realisieren, sind Preßvorrichtungen bekannt, die neben den beiden Formwerkzeugen auch wenigstens einen weiteren hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Schieber aufweisen, um die hinterschnittenen Konturen zu formen bzw. zu entformen. Beim Entformungsvorgang werden diese zusätzlichen Schieber durch eine Steuerung betätigt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Preßvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 einfacher und kostengünstiger auszugestalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Pressen von Ton weist ein erstes Formwerkzeug, ein zweites Formwerkzeug sowie ein drittes Formwerkzeug auf, wobei die drei Formwerkzeuge zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung derart bewegbar sind, daß das erste Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer ersten Bewegungsrichtung und das dritte Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer zweiten Bewegungsrichtung verstellbar ist. Außerdem sind das erste und das dritte Formwerkzeug über mechanische Kopplungsmittel derart miteinander koppelbar, daß eine Bewegung des ersten Formwerkzeugs in der ersten Bewegungsrichtung eine Bewegung des dritten Formwerkzeugs in der zweiten Bewegungsrichtung bewirkt.
  • Während bekannte Preßvorrichtungen, insbesondere auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung, separate Antriebe und eine entsprechende Steuerung für die zwei Bewegungsrichtungen vorsehen, sind erfindungsgemäß mechanische Kopplungsmittel vorgesehen, so daß weiterhin lediglich ein Formwerkzeug, beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch, angetrieben werden muß.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Kopplungsmittel einen einarmigen Hebel auf, der insbesondere nach Art eines Kniehebels ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind Federmittel vorgesehen, die auf das dritte Formwerkzeug im Sinne einer Bewegung von der Schließ- in die Öffnungsstellung wirken, während die Übertragung der Bewegung des ersten Formwerkzeugs über die mechanischen Kopplungsmittel auf das dritte Formwerkzeug im Sinne einer Bewegung von der Öffnungs- in die Schließstellung wirkt.
  • Durch das Vorsehen eines mit dem ersten und/oder zweiten Formwerkzeug verbundenen Gegenlagers kann die durch die mechanischen Kopplungsmittel auf das dritte Formwerkzeug ausgeübte Schließkraft aufgenommen werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung und der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in der Öffnungsstellung und
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung in der Schließstellung.
  • Die Preßvorrichtung, insbesondere zum Pressen von Ton, weist im wesentlichen ein erstes Formwerkzeug 1, ein zweites Formwerkzeug 2 und ein drittes Formwerkzeug 3 auf. Das erste Formwerkzeug 1 ist relativ zum zweiten Formwerkzeug 2 in einer ersten Bewegungsrichtung 4 verstellbar, wobei in an sich bekannter Art und Weise beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Steuerung zur Anwendung kommt. Das dritte Formwerkzeug 3 ist relativ zum zweiten Formwerkzeug 2 in einer zweiten Bewegungsrichtung 5 verstellbar, wobei beide Bewegungsrichtungen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  • Das dritte Formwerkzeug 3 ist nach Art eines seitlichen Schiebers ausgebildet, der mit Hilfe von Führungsmitteln 6 in der zweiten Bewegungsrichtung 5 hin- und herbeweglich ist. Die Führungsmittel 6 werden beispielsweise durch Führungsstangen gebildet, die in entsprechenden Lagern 7a, 7b gelagert sind.
  • Weiterhin sind Federmittel 8 vorgesehen, die auf das dritte Formwerkzeug 3 im Sinne einer Bewegung von der Schließstellung (Fig. 2) in die Öffnungsstellung (Fig. 1) wirken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Federmittel 8 als Spiralfeder ausgebildet und auf der Führungsstange 6 aufgezogen. Sie stützt sich mit einem Ende gegen das ortsfeste Lager 7a und mit dem anderen Ende an einem Flansch 9 ab, wobei die Lage des Flansches 9 auf der Führungsstange 6 so einstellbar ist, daß das Federmittel 8 so vorgespannt ist, daß das dritte Formwerkzeug 3 durch die Federmittel 8 in die Öffnungsstellung gedrängt wird.
  • Weiterhin sind mechanische Kopplungsmittel 10 vorgesehen, durch die das erste Formwerkzeug 1 und das dritte Formwerkzeug 3 derart miteinander koppelbar sind, daß eine Bewegung des ersten Formwerkzeugs 1 in der ersten Bewegungsrichtung 4 eine Bewegung des dritten Formwerkzeugs 3 in der zweiten Bewegungsrichtung 5 bewirkt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das mechanische Kopplungsmittel 10 als einarmiger Hebel ausgebildet, der mit seinem einen Ende 10a gelenkig am ersten Formwerkzeug befestigt ist. Am anderen Ende 10b des Hebels ist eine Walze oder Rolle 10c drehbar angelenkt.
  • Bei der Schließbewegung von der Stellung gemäß Fig. 1 zur Stellung gemäß Fig. 2 kommt das mechanische Kopplungsmittel 10 mit seinem Ende 10b, genauer gesagt mit der Walze bzw. Rolle 10c mit der Außenseite des dritten Formwerkzeugs derart in Kontakt, daß das dritte Formwerkzeug gegen die die Kraft des Federmittels 8 in die Schließstellung gemäß Fig. 2 geschoben wird.
  • Die durch die mechanischen Kopplungsmittel auf das dritte Formwerkzeug 3 ausgeübte Schließkraft wird durch ein mit dem ersten Formwerkzeug 1 verbundenes Gegenlager 11 aufgenommen.
  • Durch das dritte Formwerkzeug 3 ist es möglich, Preßteile mit hinterschnittenen Konturen herzustellen. Durch die Kopplung der Bewegung des dritten Formwerkzeugs 3 mit der Bewegung des ersten Formwerkzeugs 1 ist lediglich ein Antrieb, nämlich für die Bewegung des Formwerkzeuges 1 erforderlich. Dadurch kann eine sehr einfach aufgebaute und kostengünstige Preßvorrichtung geschaffen werden, die zudem einen vergleichsweise geringen Energieverbrauch hat.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch andere mechanische Kopplungsmittel denkbar, so könnte man beispielsweise auf die Walze oder Rolle 10c verzichten, wenn man das mit dem dritten Formwerkzeug 3 in Kontakt kommende Ende 10b der mechanischen Kopplungsmittel 10 mit einer entsprechend abgerundeten Kontur versieht.
  • Es ist des weiteren denkbar, daß die mechanischen Kopplungsmittel einen Kniehebel aufweisen, der sich mit einem Ende an einem ortsfesten Widerlager abstützt und mit seinem anderen Ende mit dem dritten Formwerkzeug in Kontakt kommt. Das erste Formwerkzeug könnte dann bei seiner Bewegung das Kniegelenk mit einem geeigneten Stempel betätigen.
  • Bei einem besonderen Anwendungsfall sind die Formwerkzeuge zum Pressen eines Dachfirstziegels ausgebildet, wobei das dritte Formwerkzeug zur Formung von hinterschnittenen Konturen in einer Endplatte des Dachfirstziegels vorgesehen ist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Pressen von Ton mit einem ersten Formwerkzeug (1), einem zweiten Formwerkzeug (2) sowie einem dritten Formwerkzeug (3), wobei die drei Formwerkzeuge zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung derart bewegbar sind, daß das erste Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer ersten Bewegungsrichtung (4) und das dritte Formwerkzeug relativ zum zweiten Formwerkzeug in einer zweiten Bewegungsrichtung (5) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das dritte Formwerkzeug über mechanische Kopplungsmittel (10) derart miteinander koppelbar sind, daß eine Bewegung des ersten Formwerkzeugs in der ersten Bewegungsrichtung eine Bewegung des dritten Formwerkzeugs in der zweiten Bewegungsrichtung bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federmittel (8), die auf das dritte Formwerkzeug (3) im Sinne einer Bewegung von der Schließ- in die Öffnungsstellung wirken, während die Übertragung der Bewegung des ersten Formwerkzeugs (1) über die mechanischen Kopplungsmittel (10) auf das dritte Formwerkzeug (3) im Sinne einer Bewegung von der Öffnungs- in die Schließstellung wirkt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bewegungsrichtung (4) und die zweite Bewegungsrichtung (5) senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Formwerkzeug (3) zur Erzeugung von hinterschnittenen Konturen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kopplungsmittel (10) einen einarmigen Hebel aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kopplungsmittel (10) einen einarmigen Hebel aufweisen, der mit seinem einen Ende (10a) gelenkig am ersten Formwerkzeug (1) gelagert ist und bei der Bewegung des ersten Formwerkzeugs (1) mit dem dritten Formwerkzeug (3) in Kontakt steht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Kopplungsmittel (10) nach Art eines Kniehebels ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem ersten und/oder zweiten Formwerkzeug (1, 2) verbundenen Gegenlager (11) zur Aufnahme der durch die mechanischen Kopplungsmittel (10) auf das dritte Formwerkzeug (3) ausgeübten Schließkraft.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formwerkzeuge zum Pressen eines Dachfirstziegels ausgebildet sind, wobei das dritte Formwerkzeug zur Formung von hinterschnittenen Konturen in einer Endplatte des Dachfirstziegels vorgesehen ist.
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DE1074477B (de) * 1956-07-11 1960-01-28 Laeis Werke Aktiengesellschaft Trier Formpresse fur keramische Korper
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EP0086899B1 (de) * 1982-01-29 1986-10-29 Anton Heggenstaller Verfahren und Vorrichtung zum Formpressen eines Formkörpers, insbesondere zur Bildung einer ein- oder mehrteiligen Palette, eines Tragriegels oder eines tragfähigen Balkenprofiles
DE19508952A1 (de) * 1995-03-13 1996-09-19 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung eines Formteils und entsprechendes Formteil

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