DE10160530A1 - Verfahren und Anlage zur Magnetresonanz-Bildgebung - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Magnetresonanz-Bildgebung

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anlage zur Magnetresonanz-Bildgebung, bei denen mit der MR-Anlage eine MR-Aufnahme eines Körperbereiches (6) durchgeführt wird, anhand der MR-Aufnahme eine Trajektorie innerhalb des Körperbereiches (6) in einem Koordinatensystem der MR-Anlage vorgegeben wird, und MR-Schichtbilder innerhalb des Körperbereiches (6) an einzelnen Positionen (13a) entlang der Trajektorie je nach benutzervorgewählter Perspektive automatisch relativ zum Patienten- oder Magnetkoordinatensystem anguliert werden, wobei diese Angulierung an den einzelnen Positionen (13a) in der jeweils vorgegebenen Perspektive aus der Trajektorie derart berechnet wird, dass ein maximaler Abschnitt der Trajektorie in jedem der MR-Schichtbilder enthalten ist. Mit dem Verfahren und der zugehörigen Anlage wird die Verfolgung von Objekten in Körperkanälen oder Gefäßen durch MR-Bildgebung erheblich vereinfacht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Magnetresonanz (MR)-Bildgebung, bei dem in zeitlicher Abfolge mehrere MR-Schichtbilder an unterschiedlichen Positionen innerhalb eines zu untersuchenden Körperbereiches erfasst und dargestellt werden. Die Erfindung betrifft auch eine MR-Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Magnetresonanz-Tomographie ist eine bekannte Technik zur Gewinnung von Bildern des Körperinneren eines lebenden Untersuchungsobjekts. Zur Durchführung der Magnetresonanz- Tomographie erzeugt ein Grundfeldmagnet ein statisches relativ homogenes Grundmagnetfeld. Diesem Grundmagnetfeld werden während der Aufnahme von MR-Schichtbildern schnell geschaltete Gradientenfelder überlagert, die von sog. Gradientenspulen erzeugt werden. Mit Hochfrequenzsendeantennen werden Hochfrequenzimpulse zur Auslösung von Magnetresonanzsignalen in das Untersuchungsobjekt eingestrahlt. Die mit diesen Hochfrequenzimpulsen hervorgerufenen Magnetresonanzsignale werden von Hochfrequenzempfangsantennen aufgenommen. Die Magnetresonanzbilder des untersuchten Körperbereiches des Untersuchungsobjektes werden auf Basis dieser mit den Empfangsantennen empfangenen Magnetresonanzsignale erstellt. Jeder Bildpunkt im Magnetresonanzbild entspricht dabei einem Intensitätswert eines empfangenen Magnetresonanzsignals eines kleinen Körpervolumens. Durch geeignete Ansteuerung der Gradientenspulen lassen sich MR-Schichtbilder an unterschiedlichen Positionen und in unterschiedlicher angulärer Lage, d. h. in unterschiedlicher Winkellage der erfassten Schicht zur z- Achse der Magnetresonanzanlage, erfassen.
  • Ein Teilgebiet der Magnetresonanz-Tomographie stellt die MR- Angiographie dar, bei der Bilder des Gefäßsystems des zu untersuchenden Körperbereiches erfasst werden. Der erforderliche Bildkontrast kann durch Einbringen eines Kontrastmittels in die darzustellenden Gefäße vor oder während der MR- Aufnahme erhöht werden. Diese Technik ist auch unter dem Begriff ceMRA (contrast enhanced magnetic resonance angiography) bekannt. Zur visuellen Darstellung eines größeren Bereiches eines zu erfassenden Gefäßsystems wird häufig die sog. MIP (Maximum Intensity Protection) eingesetzt. Alle erfassten MR- Schichtbilder des Gefäßsystems werden hierbei zu einem dreidimensionalen Datensatz zusammengefasst. Durch diesen Datensatz wird eine Schar von parallelen Strahlen gelegt. Entlang jedes einzelnen Strahls wird derjenige Punkt mit der höchsten Signalintensität gewählt. Aufgrund der Tatsache, dass Blutgefäße mit hoher Signalintensität abgebildet werden, wird somit entlang jedes Strahls gerade ein Bildpunkt gewählt, der zu einem Gefäß gehört. Dieser Punkt wird nun am Ende des jeweiligen Strahls in die Projektionsebene, die senkrecht zu den Strahlen liegt, eingetragen. Auf diese Weise entsteht ein Projektionsbild des Gefäßsystems. Durch Änderung der Richtung der Projektionsstrahlen werden unterschiedliche Gefäßprojektionen berechnet. Werden diese Projektionen nacheinander auf einem Monitor dargestellt, so entsteht beim Beobachter ein räumlicher Eindruck des Gefäßsystems.
  • Eine Anwendung der MR-Angiographie betrifft die MR-geführte Gefäßintervention, bei der ein in ein Gefäß eines Körperbereiches eingeführtes interventionelles Instrument durch gleichzeitige MR-Bildgebung verfolgt wird. Das Instrument selbst, bspw. ein Führungsdraht, ein Stent und/oder ein Ballonkatheter, kann über den durch die Suszeptibilität bedingten Artefakt im jeweiligen MR-Schichtbild identifiziert bzw. erkannt werden. Diese Technik wird auch als "passive tracking" bezeichnet. Das Instrument selbst, bspw. ein Führungsdraht, ein Stent und/oder ein Ballonkatheter können auch als "aktive" Resonanzkreise, als "aktive Antennen oder "aktive" Spulen aufgebaut sein, wobei die Identifzierung der Lage des Instrumentes in der Schicht durch eine lokale Signalaufnahme bzw. durch eine Signalüberhöhung identifiziert werden kann. Diese Technik wird auch als "aktives Tracking" bezeichnet.
  • Bei diesen Anwendungen muss der Bediener der MR-Anlage die Position und Angulierung der zu erfassenden 2D-Schicht des MR-Schichtbildes manuell über eine Graphik-Schnittstelle, die der MIP-Darstellung einer ceMRA überlagert wird, eingeben. Die Kontrolle der korrekten Positionierung erfolgt durch Ausführung der bildgebenden Sequenz, d. h. durch Erfassung des MR-Schichtbildes an der eingegebenen Position in der gewählten angulären Lage. Auf der Suche nach dem interventionellen Instrument muss diese Prozedur für jeden Punkt entlang des Gefäßes wiederholt werden. Weiterhin wiederholt sich dieser Vorgang nach dem Auffinden des interventionellen Instruments beim Vorschieben desselben im Rahmen des jeweiligen minimalinvasiven Eingriffs. Die Suche und die Verfolgung des interventionellen Werkzeugs sind extrem zeitaufwendig im Vergleich zu einer konkurrierenden bildgebenden Technik, bei der die Verfolgung des Instruments mittels konventioneller Röntgenstrahldurchleuchtung erfolgt.
  • Eine vergleichbare Problematik ergibt sich in Fällen, in denen mittels MR-Bildgebung ein in einen Körperkanal eingebrachtes Objekt, bspw. ein Endoskop oder eine Sonde, verfolgt werden soll.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren sowie eine Anlage zur Magnetresonanz-Bildgebung anzugeben, die die vereinfachte Verfolgung eines in einen Körperkanal, insbesondere ein Gefäß, eines zu untersuchenden Körperbereiches befindlichen Objektes ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird mit dem Verfahren sowie der MR-Anlage gemäß den Patentansprüchen 1 bzw. 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sowie der MR-Anlage sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird mit einer MR-Anlage zunächst eine MR-Aufnahme des zu untersuchenden Körperbereiches vorgenommen. Diese MR-Aufnahme kann bspw. mittels der ceMRA- Technik zur Aufnahme eines Gefäßbaums und anschließende MIP- Darstellung der dreidimensionalen Aufnahme, ggf. unter verschiedenen Perspektiven, erfolgen. Anhand dieser MR-Aufnahme wird erfindungsgemäß eine Trajektorie bzw. ein Pfad innerhalb des von der MR-Aufnahme umfassten Körperbereiches in einem Koordinatensystem der MR-Anlage, d. h. einem mit dieser Anlage fest verbundenen Koordinatensystem, vorgegeben. Als Trajektorie wird hierbei anhand der MR-Aufnahme ein Verlauf in dem Körperkanal bzw. dem Gefäß innerhalb des zu untersuchenden Körperbereiches gewählt, innerhalb dessen das Objekt verfolgt werden soll. Diese Vorgabe bzw. Vorplanung der Trajektorie kann bspw. durch Markieren einzelner Punkte in der oder den jeweiligen perspektivischen oder dreidimensionalen Darstellungen der MR-Aufnahme entlang des erwünschten Pfades oder auch durch Markieren aller alternativ möglichen aber unerwünschten Pfade erfolgen. Unter einer Trajektorie ist in der vorliegenden Patentanmeldung allgemein eine dreidimensionale Kurve im Koordinatensystem der MR-Anlage zu verstehen. Bei Vorgabe einzelner Punkte kann diese Trajektorie automatisch durch eine geradlinige Verbindung der Punkte oder einen Fit einer Kurve durch diese Punkte berechnet werden. Nach der Festlegung der Trajektorie werden MR-Schichtbilder des zu untersuchenden Körperbereiches an einzelnen vorgebbaren Positionen entlang der Trajektorie mit einer angulären Lage erfasst, die in einer für jedes MR-Schichtbild vorgebbaren Perspektive aus der Trajektorie unter der Maßgabe berechnet wird, dass in jedem MR-Schichtbild ein maximaler Abschnitt der Trajektorie enthalten ist. Die MR-Schichtbilder des zu untersuchenden Körperbereiches werden somit jeweils an den einzelnen vorgegebenen Positionen entlang der Trajektorie je nach benutzervorgewählter Perspektive automatisch relativ zum Patienten- oder Magnetkoordinatensystem anguliert, wobei diese Angulierung unter der obigen Maßgabe in der jeweils vorgewählten Perspektive aus der Trajektorie berechnet wird.
  • Bei dem Einsatz des vorliegenden Verfahrens befindet sich ein vorgebbarer Bereich, insbesondere das Zentrum, des jeweiligen MR-Schichtbildes immer in dem von der Trajektorie betroffenen Abschnitt, bspw. eines Gefäßes. Über die aus der Trajektorie berechnete Angulierung der erfassten Schicht wird erreicht, dass jeweils ein möglichst großer Abschnitt der Trajektorie bzw. des betroffenen Gefäßes oder Körperkanals im MR- Schichtbild zu erkennen ist. Dies erleichtert das Auffinden und die Verfolgung des Objekts. Die Berechnung der angulären Lage für jedes MR-Schichtbild kann bspw. über die Tangente an der jeweiligen Position entlang der Trajektorie bzw. die Lage der entsprechenden Nachbarpunkte auf der Trajektorie berechnet werden. Die Lage der jeweiligen Schicht wird daher jeweils dem Verlauf der Trajektorie bzw. des Gefäßes angepasst. Die Bedienperson der MR-Anlage muss somit lediglich die gewünschte Schichtposition direkt oder über eine entsprechende Position auf einer Achse des Koordinatensystems der MR-Anlage angeben und erhält jeweils das für die Verfolgung des im Körper befindlichen Objektes optimal ausgerichtete MR-Schichtbild. Selbstverständlich ist nach wie vor eine manuelle Anpassung der angulären Lage oder Position des Schichtbildes möglich.
  • Die Aufnahme jedes einzelnen MR-Schichtbildes kann durch manuelle Eingabe gestartet werden. In einer Weiterbildung des vorliegenden Verfahrens sowie der zugehörigen Anlage ist es auch möglich, der MR-Anlage die Schichtposition über eine messtechnische Erfassung der Position des Objektes oder eines Teils des Objektes direkt zuzuführen. Der Bediener muss dann lediglich die jeweilige Schichtaufnahme starten, falls dies nicht automatisch in bestimmten Intervallen erfolgt.
  • Für die Vorgabe der Trajektorie ergeben sich mehrere Möglichkeiten. So kann bspw. die MR-Aufnahme in dreidimensionaler Darstellung an einem Monitor visualisiert werden, wobei der Bediener die Möglichkeit hat, sich über ein entsprechendes Eingabegerät durch die dreidimensionale Darstellung zu bewegen und an entsprechenden Stellen Punkte der Trajektorie zu markieren. Der Bediener kann sich die MR-Aufnahme auch in zumindest zwei unterschiedlichen Perspektiven darstellen lassen, in denen er jeweils den projizierten Verlauf der Trajektorie mit einzelnen Punkten markiert. Auch auf diese Weise lässt sich die dreidimensionale Trajektorie im Koordinatensystem der MR-Anlage festlegen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, lediglich einen Startpunkt der Trajektorie in einem dargestellten Körperkanal oder Gefäß festzulegen und den weiteren Verlauf des Körperkanals bzw. Gefäßes, der dem der Trajektorie entspricht, durch einen Bilderkennungsalgorithmus ermitteln zu lassen. Entsprechende Algorithmen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die jeweilige Position für das zu erfassende MR-Schichtbild wird vorzugsweise über die z-Koordinate vorgegeben. Die z- Achse verläuft parallel zur Verschieberichtung der Patientenliege in einer MR-Anlage. Diese z-Position ist aufgrund der räumlichen Vorgabe der Trajektorie mit einer x- und y-Koordinate verknüpft, so dass die zugehörige Position auf der Trajektorie durch Eingabe der z-Position festliegt. Bei Einführung eines Instrumentes in den untersuchten Körperbereich kann auch die eingeführte Länge des Instrumentes erfasst und als Information eingegeben werden, aus der dann die zugehörige Position auf der Trajektorie für die jeweilige MR-Schichtaufnahme berechnet werden kann. Die Erfassung der eingeführten Länge kann selbstverständlich auch automatisch über eine messtechnische Einrichtung erfolgen, so dass der Bediener der MR-Anlage lediglich noch den Start der MR-Schichtbildaufnahme auslösen muss.
  • Die MR-Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens besteht in bekannter Weise aus einer MR-Erfassungseinrichtung mit den zugehörigen Magneten und Spulen- bzw. Antennensystemen, einer Bilddarstellungseinrichtung, einer Eingabeeinrichtung und einer Steuereinheit. Eine derartige bekannte MR-Anlage ist gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich mit einer Berechnungseinheit ausgestattet, die aus ein oder mehreren über die Eingabeeinheit eingegebenen Daten eine Trajektorie im Koordinatensystem der MR-Erfassungseinrichtung ermittelt und anhand einer eingegebenen oder aus einer Eingabe ableitbaren Achsen- Position auf einer von drei orthogonalen Achsen dieses Koordinatensystems eine Position und anguläre Lage eines zu erstellenden MR-Schichtbildes auf der Trajektorie errechnet, bei der ein maximaler Abschnitt der Trajektorie im MR- Schichtbild enthalten ist. Die Position und anguläre Lage wird von der Berechnungseinheit an die Steuereinheit zur Ansteuerung der MR-Erfassungseinrichtung für die Aufnahme des jeweiligen MR-Schichtbildes weitergeleitet. Durch die Verknüpfung der Trajektorie mit dem Koordinatensystem der MR- Erfassungseinrichtung und die Berechnung der jeweiligen Schichtposition und Lage sowie die direkte Einspeisung der errechneten Position und Lage in die Messsteuerung für die Position und Lage der bildgebenden Sequenz wird eine deutlich vereinfachte Verfolgung eines Objektes in einem Körperkanal oder Gefäß des untersuchten Körperbereiches ermöglicht. Bestehende MR-Anlagen müssen hierbei lediglich mit der Berechnungseinheit nachgerüstet werden.
  • In einer Weiterbildung dieser MR-Anlage ist zusätzlich eine Messeinrichtung vorgesehen, die mit der Berechnungseinheit oder der Eingabeeinheit verbunden ist und eine eingeführte Länge eines in den Körperbereich eingeführten Instrumentes misst und als Positionsinformation der Berechnungseinrichtung und/oder Eingabeeinrichtung bereitstellt. Die Messeinrichtung kann als optische oder mechanische Einrichtung, beispielsweise als Schiebewiderstand, ausgebildet sein. Auf diese Weise ist die Angabe der Schichtposition, an der das nächste MR- Schichtbild erfasst werden soll nicht mehr erforderlich, sondern wird automatisch von der Messeinrichtung geliefert.
  • Die geeignete Angulierung der jeweiligen 2D-Schicht für das zu erfassende MR-Schichtbild ist auch von der Perspektive abhängig, unter der der Bediener der MR-Anlage den Körperbereich sehen will. Die Angulierung der Schicht wird dabei jeweils auf die durch den Bediener vorgegebene Perspektive abgestimmt. Die jeweilige Perspektive, bspw. A-P oder lateral, kann vom Bediener vor jeder Aufnahme eines MR-Schichtbildes eingegeben werden. Wird keine Eingabe gemacht, so wird die jeweils vorher gewählte Perspektive beibehalten.
  • Das vorliegende Verfahren sowie die zugehörige Anlage werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen nochmals kurz erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 ein Beispiel für den prinzipiellen Aufbau einer Magnetresonanz-Tomographieanlage, mit der das vorliegende Verfahren durchführbar ist;
  • Fig. 2 schematisch ein Beispiel für eine MR-Aufnahme eines Gefäßbaums in zwei unterschiedlichen Perspektiven;
  • Fig. 3 ein Beispiel für die Position und Lage der 2D- Schicht für die Erfassung eines MR-Schichtbildes in den zwei Perspektiven der Figur; und
  • Fig. 4 ein beispielhaftes Ablaufschema des vorliegenden Verfahrens.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Schnittbild durch ein Magnetresonanz-Tomographiegerät, wie es zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens eingesetzt werden kann. In der Figur sind nur die wesentlichen Bauteile des Gerätes, ein Grundfeldmagnet 1, ein Gradientenspulensystem 2 und eine Hochfrequenz- Sende- und Empfangsantenne 3 dargestellt. Weiterhin ist ein Patient 4 auf einer Patientenliege 5 zu erkennen, der das Untersuchungsobjekt darstellt. Bei der Messung werden über die Hochfrequenz-Sendeantenne 3 ein oder mehrere Hochfrequenzimpulse zur Erzeugung von Magnetresonanz-Signalen in den Körper der Person 4 eingestrahlt und die erzeugten Magnetresonanz- Signale erfasst und in Form eines zweidimensionalen MR- Schichtbildes oder eines MIP-Bildes dargestellt. Die Figur zeigt gestrichelt den Körperbereich 6 des Patienten, in dem ein eingeführtes Objekt, in den vorliegenden Beispielen ein Stent, während der Einführung mittels MR-Bildgebung verfolgt werden soll.
  • In der Figur sind weiterhin eine Steuereinrichtung 8 zur Ansteuerung der MR-Erfassungseinrichtung für die Durchführung einer Bilderfassung sowie eine Bilddarstellungseinrichtung, im vorliegenden Fall ein Monitor 7, zu erkennen. Über eine Eingabeeinrichtung 10, in der Regel in Form einer Tastatur sowie eines mehrdimensionalen Eingabegerätes, bspw. eines Joysticks, werden Daten an eine Berechnungseinheit 9 weitergeleitet, die die entsprechenden Berechnungen durchführt und an die Steuereinrichtung 8 weiterleitet. Mit dem Bezugszeichen 11 ist eine Messeinrichtung bezeichnet, die eine eingeführte Länge eines in den Körperbereich 6 eingeführten Objektes, insbesondere eines Stents, misst und die Messwerte an die Berechnungseinheit 9, ggf. über die Eingabeeinrichtung 10, weiterleitet.
  • Im Folgenden soll das vorliegende Verfahren anhand eines Beispiels zur MR-geführten Stentplatzierung in einer stenosierten Beckenarterie nochmals kurz erläutert werden. Zunächst wird mit der MR-Anlage eine Aufnahme des Gefäßbaums von oberhalb des Abgangs der Renalarterie bis zur Punktionsstelle in der Leistengegend mit Hilfe einer ceMRA-Technik durchgeführt. Diese MR-Aufnahme wird dem Bediener der Anlage durch Projektion der maximalen Intensität in einer MIP-Darstellung in A-P und lateraler Perspektive am Monitor 7 dargestellt. Die Darstellung ist stark schematisiert in Fig. 2 zu erkennen, bei der die linke Seite der A-P Perspektive und die rechte Seite der lateralen Perspektive entspricht. In der Figur ist zur Vereinfachung lediglich der Verlauf der stärkeren Gefäße 12 zu erkennen. Der Bediener markiert nun die gewünschte Trajektorie in den beiden Perspektiven. Dies ist in der Fig. 2 durch die Punkte 13 dargestellt, die vom Bediener über eine entsprechende Eingabeeinrichtung 10, bspw. eine Maus, in der jeweiligen Darstellung markiert werden. Durch die Punkte 13 in der linken perspektivischen Darstellung werden die z- und x-Positionen, durch die Punkte 13 in der rechten Darstellung die z- und y-Positionen für den gewünschten Pfad des einzuführenden Katheters festgelegt. Diese Festlegung erfolgt im mit der MR-Anlage fest verbundenen Koordinatensystem, so dass der Verlauf der Trajektorie innerhalb dieses Koordinatensystems feststeht.
  • Anschließend wird die Echtzeit-MR-Bildgebung gestartet. Ein Punkt der 2D-Schichtführung ist jeweils durch die Trajektorie festgelegt. Die Angulierung der Schicht wird durch die Lage der Nachbarpunkte auf der Trajektorie bestimmt. Der Bediener bestimmt nun über die z-Koordinate den Punkt 13a auf der Trajektorie, an dem ein MR-Schichtbild erfasst und dargestellt werden soll. Die z-Koordinate kann über das Protokollmenü, über eine Echtzeit fähige graphische Schichtpositionierung, über ein mehrdimensionales Eingabegerät oder über einen an der Patientenliege montierten Joystick bestimmt werden. Die Lage und ein Winkel der Schicht sind über den Verlauf der vorbestimmten Trajektorie vorgegeben. Der Bediener hat den Freiheitsgrad der Perspektive, bspw. A-P oder lateral. Der Bediener hat ferner die Möglichkeit einer Feinkorrektur für den Fall, dass der Patient sich nach der ceMRA-Aufnahme bewegt hat oder für den Fall, dass der eingebrachte Führungsdraht bzw. Katheter den Gefäßverlauf leicht verändert hat.
  • Fig. 3 zeigt beispielhaft für eine mit dem Pfeil angedeutete z-Position die trajektorienbestimmte x- und y-Position sowie die trajektorienbestimmte Schichtangulierung. Im linken Teil der Figur ist wiederum in der A-P-Pespektive der Gefäßbaum 12 mit den Punkten 13 der Trajektorie zu erkennen. Durch Vorgabe der z-Position wird an dieser Stelle eine 2D-Schicht 14 festgelegt, die durch den zugeordneten Punkt 13a auf der Trajektorie verläuft und anhand der Nachbarpunkte derart anguliert ist, dass in dem MR-Schichtbild dieser Schicht 14 ein möglichst großer Bereich des durch die Trajektorie festgelegten Gefäßes 12 zu erkennen ist. Wählt der Bediener diese Perspektive, so wird das MR-Schichtbild an dieser Position und in dieser angulären Lage erfasst und am Bildschirm dargestellt. Wählt der Bediener die laterale Perspektive, wie sie im rechten Teil der Figur zu erkennen ist, so wird die Schicht 14 in einer anderen Orientierung festgelegt, bei der wiederum ein maximaler Anteil der Trajektorie in dem entsprechenden MR- Schichtbild zu erkennen ist. Auf diese Weise erhält der Bediener immer ein MR-Schichtbild in einer optimalen Darstellung, in der ein möglichst großer Abschnitt des Gefäßes 12, in dem der Katheter vorgeschoben wird, im Zentrum des Bildes bzw. in einem vom Bediener definierbaren bevorzugten Bereich des aufgenommen Bildes zu erkennen ist. Dies erleichtert die Verfolgung der Spitze des Katheters in erheblicher Weise. Die einzelnen Verfahrensschritte können beispielhaft nochmals dem Ablaufschema der Fig. 4 entnommen werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel soll eine MR-geführte Stentplatzierung in einer stenosierten Renalarterie durchgeführt werden. Die im vorangehenden Ausführungsbeispiel erläuterten Schritte werden in gleicher Weise im vorliegenden Beispiel ausgeführt. Die für die Trajektorie maßgeblich bestimmende Koordinate liegt nun jedoch in x-Richtung. Der Bediener bestimmt jetzt den Punkt auf der Trajektorie über die x- Koordinate, an dem ein MR-Schichtbild erfasst und dargestellt werden soll. Die x-Koordinate kann wiederum über das Protokollmenü, über eine echtzeitfähige graphische Schichtpositionierung, über ein mehrdimensionales Eingabegerät oder über einen an der Patientenliege montierten Joystick bestimmt werden. Lage und ein Winkel der Schicht sind wiederum über den Verlauf der vorbestimmten Trajektorie vorgegeben. Auch hier hat der Bediener wiederum den Freiheitsgrad der Perspektive, bspw. A-P oder kraniocaudial. Für den Fall, dass der Patient sich nach der ceMRA-Aufnahme bewegt hat oder für den Fall, dass der eingebrachte Führungsgrad bzw. der Katheter den Gefäßverlauf leicht verändert hat, hat der Bediener auch hier eine Eingabemöglichkeit zur Feinkorrektur der Schichtpositionierung und Angulierung.

Claims (12)

1. Verfahren zur Magnetresonanz(MR)-Bildgebung, bei dem mit einer MR-Anlage eine MR-Aufnahme eines Körperbereiches (6) durchgeführt wird, anhand der MR-Aufnahme eine Trajektorie innerhalb des Körperbereiches (6) in einem Koordinatensystem der MR-Anlage vorgegeben wird, und MR-Schichtbilder innerhalb des Körperbereiches (6) an einzelnen Positionen (13a) entlang der Trajektorie mit einer angulären Lage erfasst werden, die an den einzelnen Positionen (13a) in einer jeweils vorgebbaren Perspektive aus der Trajektorie derart berechnet wird, dass in jedem der MR-Schichtbilder ein maximaler Abschnitt der Trajektorie enthalten ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Positionen (13a) entlang der Trajektorie aus vorgebbaren Achsen-Positionen auf einer von drei orthogonalen Achsen (x, y, z) des Koordinatensystems berechnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als MR-Aufnahme des Körperbereiches (6) eine ceMRA-Aufnahme durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die MR-Aufnahme in einer MIP-Darstellung visualisiert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgeben der Trajektorie durch Markieren einzelner Punkte (13) über ein Eingabegerät (10) in einer oder mehreren perspektivischen Darstellungen der MR-Aufnahme erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorgeben der Trajektorie (13) durch Markieren einzelner Punkte (13) über ein Eingabegerät (10) in einer 3D-Darstellung der MR-Aufnahme erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Körperkanälen oder Gefäßen (12) folgenden Trajektorie das Vorgeben der Trajektorie durch Markieren eines Punktes (13) in einer Darstellung der MR-Aufnahme erfolgt, wobei der weitere Verlauf der Trajektorie anhand eines Bilderkennungsalgorithmus ermittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes MR-Schichtbild nach Eingabe eines Startsignals erfasst und dargestellt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes MR-Schichtbild nach Eingabe einer Achsen-Position auf einer der Achsen (x, y, z) erfasst und dargestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes MR-Schichtbild nach Eingabe oder Erfassen einer eingeführten Länge eines in den Körperbereich (6) eingeführten Instrumentes erfasst und dargestellt wird, aus der die einzelne Position (13a) entlang der Trajektorie berechnet wird.
11. MR-Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, mit einer MR- Erfassungseinrichtung (1-3, 5), einer Bilddarstellungseinrichtung (7), einer Eingabeeinrichtung (10) und einer Steuereinheit (8), dadurch gekennzeichnet, dass eine Berechnungseinheit (9) vorgesehen ist, die aus einem oder mehreren über die Eingabeeinheit (10) eingegebenen Daten eine Trajektorie im Koordinatensystem der MR-Erfassungseinrichtung (1-3, 5) ermittelt und anhand einer eingegebenen oder aus einer Eingabe ableitbaren Achsen-Position auf einer von drei orthogonalen Achsen (x, y, z) des Koordinatensystems eine Position (13a) und anguläre Lage eines zu erstellenden MR-Schichtbildes auf der Trajektorie errechnet, bei der ein maximaler Abschnitt der Trajektorie im MR-Schichtbild enthalten ist, und die ermittelte Position (13a) und Lage an die Steuereinheit (8) zur Ansteuerung der MR-Erfassungseinrichtung (1-3, 5) für die Aufnahme des MR-Schichtbildes weiterleitet.
12. MR-Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Eingabe- (10) oder Berechnungseinrichtung (9) verbundene Messeinrichtung (11) vorgesehen ist, die eine eingeführte Länge eines in einen Körperbereich (6) eingeführten Instrumentes misst und als Positionsinformation bereitstellt.
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