DE1016034B - Lichtfleck-Abtastsystem - Google Patents

Lichtfleck-Abtastsystem

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Publication number
DE1016034B
DE1016034B DEN8381A DEN0008381A DE1016034B DE 1016034 B DE1016034 B DE 1016034B DE N8381 A DEN8381 A DE N8381A DE N0008381 A DEN0008381 A DE N0008381A DE 1016034 B DE1016034 B DE 1016034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light spot
image
lens
image plane
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN8381A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh Alexander Dell
Michael Antony Snelling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1016034B publication Critical patent/DE1016034B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M11/00Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface
    • G06M11/02Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface using an electron beam scanning a surface line by line, e.g. of blood cells on a substrate
    • G06M11/04Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface using an electron beam scanning a surface line by line, e.g. of blood cells on a substrate with provision for distinguishing between different sizes of objects

Description

  • Lid htfleck-Abtastsystem Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zählen und zur Größenbestimmung von Teilchen mit einem Lichtfleck-Abtastsystem zum Abtasten eines zu prüfenden Objekts, auf dem die zu bestimmenden Teilchen niedergeschlagen sind, mit wenigstens zwei in benachbarten Zeilen geführten Lichtbündeln, welche das Objekt in zwei benachbarten Zeilen gleichzeitig abtasten, wobei für jede Zeile eine eine gesonderte Fotozelle verwendende Zählvorrichtung vorhanden ist.
  • Diese Mehrfach-Lichtfleck-Abtastsysteme wurden bereits für Teilchenzählapparate vorgeschlagen, welche mit einer »Überwachungsbündeltechnik« arbeiten. Diese Technik ermöglicht die Feststellung, ob ein Teilchen bei der Abtastung von einem Hauptabtastbündel zuerst oder zuletzt getroffen wird. Weiterhin kann mit dieser Technik die Mehrfachzählung eines großen, zwei oder mehr Abtastzeilen überlappenden Teilchens vermieden werden.
  • Ferner wurden auch schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen, nach denen zwei Abtastbündel einer einzigen Lichtfleckquelle entnommen werden können. Zum Beispiel, wenn ein Lichtfleckabtaster in Form einer Elektronenstrahlröhre verwendet wird, so kann das Elektronenbündel ein hin- und hergehender Lichtfleck sein, so daß effektiv zwei Abtastbündel mit dem gewünschten Abtastzeilenabstand erhalten werden. Bei einem weiteren Beispiel wurden zwei Abtastlichtbündel vorgeschlagen, welche den gewünschten gegenseitigen Abstand und verschiedene optische Eigenschaften haben, z. B. von verschiedenem Polarisationszustand oder von verschiedener Farbe sind.
  • Beide Systeme haben bestimmte Nachteile. Beim Verfahren mit hin- und hergehendem Lichtfleck ist es unter Umständen schwierig, den Abstand zwischen den beiden Bündeln über das ganze Bildraster mit der gewünschten Genauigkeit aufrechtzuerhalten, und bei polarisierten oder gefärbten Abtastbündeln veranlassen die optischen Elemente einen wesentlichen Lichtverlust.
  • Die Erfindung bezweckt daher, ein optisches System zu schaffen, das das erforderliche Mehrfachabtastbündel zur Abtastung eines Objektes, z. B. eines Staubteilchenmusters, erzeugt und aus verhältnismäßig wenigen und einfachen optischen Elementen großer Lichtstärke besteht.
  • Die angeführten Schwierigkeiten werden erfindungsgernäß bei der Anwendung der eingangs erwähnten Art dadurch beseitigt, daß vor einer Lichtfleckquelle, z. B. einem Lichtfleckabtaster in Form einer Elektronenstrahlröhre, eine erste Linse bzw. ein erstes Linsensystem angeordnet ist, das in seiner Bildebene ein scharfes Bild der Lichtfleckquelle erzeugt, wobei zwischen Linsensystem und Lichtfleck ein optisches Brechungselement zum Verschieben eines Teils des in das Linsensystem eintretenden Lichtes vorgesehen ist, so daß in der Bildebene ein zweites scharfes Bild des Lichtflecks mit dem gewünschten Abstand vom ersten Lichtfleckbild erscheint, und daß hinter der Bildebene eine zweite Linse bzw. ein zweites Linsensystem derart angeordnet ist, daß auf einem Bildschirm od. dgl. von jedem Lichtfleckbild der Bildebene eine diskret beleuchtete Stelle erzeugt wird.
  • Ein abzutastendes Objekt, z. B. ein lichtdurchlässiges, auf einem Objektträger niedergeschlagenes Staubteilchenmuster, kann an der ersten Bildebene derart angebracht werden, daß es von den beiden Abtastbündeln abgetastet wird, und eine Aufnahmevorrichtung, z. B. eine Fotozelle, kann an der zweiten Bildebene oder in der Nähe der zweiten Bildebene jeder diskret beleuchteten Stelle zugeordnet werden, so daß diese Vorrichtung ein elektrisches Signal ergibt, welches das Vorhandensein und die Verteilung der vom zugeordneten Abtastbündel getroffenen Teilchen in der Amplitude und Zeit wiedergibt. Diese Signale können, wie dies bereits vorgeschlagen wurde, zum Zählen und/oder zur Größenmessung verwendet werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des optischen Systems, Fig. 2 eine Darstellung des optischen Systems mit dem zur Erzeugung mehrerer Punktbilder erforderlichen optischen Brechungselement, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines optischen Systems nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine ein Abtastraster beschreibende Lichtquelle S als Lichtfleckabtaster 1 in Form einer Elektronenstrahlröhre dargestellt, aber auch eine andere Lichtfleckabtasterart ist verwendbar. Eine erste Linse oder Linsensystem L i projiziert ein fokussiertes Bild S 1 des Lichtflecks auf die Bildebene IP 1 und eine zweite Linse oder Linsensystem L., welche bzw. welches eine für die Aufnahme der meist divergierenden Strahlen von der Bildebene IPl hinreichend große Apertur hat, erzeugt eine belichtete Stelle A1A2 an der Bildebene 1P2, welche in Wirklichkeit ein Bild der Linse oder des Linsensystems Li ist.
  • Eine Betrachtung der das Bild Si erzeugenden Strahlengänge zeigt, daß die beleuchtete Stelle Al O aus sämtlichen durch die untere Hälfte der Linse Li passierten Strahlen gebildet ist, während die Stelle <42O aus sämtlichen durch die obere Hälfte der Linse L, passierten Strahlen gebildet ist.
  • In Fig. 2 ist ein Brechungselement R, das ein optisches Teil, wie ein Prisma oder eine Schicht aus durchsichtigem Material, z. B. Glas oder Kunststoff, von dem gewünschten Brechungsindex und der gewünschten Form sein kann, in der Nähe der Linse bzw. des Linsensystems L, in einer solchen Lage angeordnet, daß die in die untere Linsenhälfte eintretenden Lichtstrahlen der Quelle S gebrochen werden. Dabei entsteht ein Duplikatbild S2 des Bildes S1 auf der Bildebene IPi, wie in Fig. 2 angegeben, wobei der Abstand vom Bild S, dann von den Eigenschaften und von der Anordnung des Brechungselementes R abhängig ist. Bemerkt wird, daß dieses Element lediglich die auf die untere Hälfte der Linse Li auftreffenden Lichtstrahlen als Ganzes abgelenkt, so daß das Bild S2 sich in der Lage befindet, die von einem Bild eingenommen werden würde, das von der Linse Li ohne das Brechungselement R und mit der Ouelle S nach der Lage S3 verschoben erzeugt wird. Das Duplikatbild S2 wird daher von sämtlichen durch die untere Hälfte der Linse L1 passierten Strahlen und das Bild S, von sämtlichen durch die obere Hälfte der Linse L, passierten Strahlen gebildet.
  • Fig. 3 zeigt dieses Brechungssystem in Anwendung auf die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung. Durch Anbringen weiterer optischer Elemente, wie Spiegel dIl und M2, an oder nahe der Bildebene IP2 können die das Bild Si erzeugenden Lichtstrahlen in eine Aufnahmevorrichtung, wie eine Fotozelle PE1, und die das Bild SZ erzeugenden Strahlen in eine solche Vorrichtung PE2 gerichtet werden.
  • Wenn ein solches optisches System z. B. zum Abtasten eines auf einem Mikroskopgläschen niedergeschlagenen Staubteilchenmusters benutzt wird, so kann es erwünscht sein, eine Elektronenstrahlröhre der Projektionsart zur Erzeugung des Lichtflecks S zu benutzen und ein solches Linsensystem L, zu verwenden, daß das Doppelbündelabtastraster an der Bildebene IPi von der gewünschten Größe zur Abtastung des Musters oder eines gewünschten Teiles desselben ist. Bei einem praktischen Beispiel kann dieses projizierte Raster viereckig sein mit einer Seite von 100 Mikron Länge. Das Gläschen wird genau an der Bildebene IPl angeordnet, so daß es von den scharf fokussierten Bildern Si und S, des Lichtflecks S abgetastet wird. Die von den Aufnahmevorrichtungen erzeugten Signale können zum Zählen der Teilchen benutzt werden, so daß ein großes, zwei oder mehr Abtastzeilen überlappendes Teilchen nur einmalig gezählt wird, oder auch zur Bestimmung der Größenverteilung der Teilchen.
  • Änderungen zur Anpassung der Anwendung an in der Praxis auftretende besondere Verhältnisse sind möglich. So können z. B. zwecks Erhaltung optischer Symmetrie in der beschriebenen Ausführungsform zwei Brechungselemente verwendet werden. Ferner kann die Vorrichtung in gleicher Weise auf die Erzeugung von drei oder mehr Lichtflecken einer einzigen Lichtquelle ausgedehnt werden. Ferner kann das Brechungselement so angeordnet werden, daß ein Abtastfleck erhalten wird, der in einer anderen Ebene fokussiert ist als die in der der andere Fleck bzw. die anderen Flecke fokussiert sind, so daß ein Muster anschließend der Tiefe nach untersucht werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Zählen und zur Größenbestimmung von Teilchen mit einem Lichtfleck-Abtastsystem zum Abtasten eines zu prüfenden Objekts, auf dem die zu bestimmenden Teilchen niedergeschlagen sind, mit wenigstens zwei in benachbarten Zeilen geführten Lichtbündeln, welche das Objekt in zwei benachbarten Zeilen gleichzeitig abtasten, wobei für jede Zeile eine eine gesonderte Fotozelle verwendende Zählvorrichtung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Lichtfleckquelle, z. B. einem Lichtfleckabtaster in Form einer Elektronenstrahlröhre, eine erste Linse bzw. ein erstes Linsensystem angeordnet ist, das in seiner Bildebene ein scharfes Bild der Lichtfleckquelle erzeugt, wobei zwischen Linsensystem und Lichtfleck ein optisches Brechungselement zum Verschieben eines Teiles des in das Linsensv stem eintretenden Lichts vorgesehen ist, so daß in der Bildebene ein zweites scharfes Bild des Lichtflecks mit dem gewünschten Abstand vom ersten Lichtfleckbild erscheint, und daß hinter der Bildebene eine zweite Linse bzw. ein zweites Linsensystem derart angeordnet ist, daß auf einem Bildschirm od. dgl. von jedem Lichtfleckbild der Bildebene eine diskret beleuchtete Stelle erzeugt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr optische Brechungselemente benutzt werden, die mehrere Abtastflecke mit dem gewünschten gegenseitigen Abstand in einer oder mehreren Ebenen erzeugen.
DEN8381A 1953-01-30 1954-01-30 Lichtfleck-Abtastsystem Pending DE1016034B (de)

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DEN8381A Pending DE1016034B (de) 1953-01-30 1954-01-30 Lichtfleck-Abtastsystem

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096641B (de) * 1957-03-01 1961-01-05 George Clifton Fenn Vorrichtung zum Pruefen von durchsichtigen oder durchscheinenden Behaeltern
DE1098739B (de) * 1958-04-11 1961-02-02 Feldmuehle Papier Und Zellstof Verfahren und Vorrichtung zur laufenden UEberwachung von Papier, Folien oder sonstigen Bahnen oder blattfoermigen Erzeugnissen auf optisch erkennbare Abweichungen
DE1116437B (de) * 1959-07-11 1961-11-02 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum Aussuchen fehlerfreier Bereiche von durchsichtigen zylindrischen Koerpern
DE1122284B (de) * 1959-09-28 1962-01-18 Licentia Gmbh Einrichtung zur fotoelektrischen Abtastung einer ablaufenden Bahn od. dgl. auf optisch erkennbare Abweichungen
DE1139991B (de) * 1961-03-03 1962-11-22 Licentia Gmbh Fotoelektrische Abtastvorrichtung zur Erfassung moeglichst aller Falten unabhaengig von ihrer Richtung in Oberflaechen
DE1142244B (de) * 1960-12-10 1963-01-10 Licentia Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur beruehrungslosen fotoelektrischen Abtastung der Oberflaeche bewegter Bahnen
DE1144502B (de) * 1960-07-28 1963-02-28 Erwin Sick Lichtelektrische Abtastvorrichtung

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