DE10159866A1 - Fronthaube für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Fronthaube für einen Personenkraftwagen

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Abstract

Eine Fronthaube für einen Personenkraftwagen (Pkw) ist im Bereich ihrer hinteren Kante von einer Ruheposition in eine der gegenüber angehobene Aufprallposition verlagerbar und gleichzeitig an ihrer vorderen Kante schwenkbeweglich an der Karosserie befestigt. Zusätzlich zu einem Schloss im Bereich der vorderen Kante der Fronthaube ist wenigstens ein entriegelbares Drehgelenk (9) zwischen der Fronthaube und der Karosserie vorgesehen. Dabei greift ein die Schwenkachse (SA) der Fronthaube bildender Drehgelenkbolzen (10) zwischen zwei eine Mündung (14) bildenden Schenkeln (12, 13) einer U-förmig konfigurierten Aufnahme (11). Ein den Drehgelenkbolzen (10) in der Aufnahme (11) lageorientierendes Verriegelungsglied (16) ist um eine zur Schwenkachse (SA) des Drehgelenks (9) gleich gerichtete Verriegelungsachse (VA) über die der Mündung (14) zugewandte Seite (18) des Drehgelenkbolzens (10) schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fronthaube für einen Personenkraftwagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Für den aktiven Fußgängerschutz sind aufstellbare Fronthauben bekannt, um den Abstand zwischen der Fronthaubenoberfläche und dem Motor zu erhöhen. Dadurch wird bei einem Aufprall in die Fronthaube eindringenden Körpern, insbesondere dem Kopfbereich von Fußgängern, der notwendige Verformungsraum bereitgestellt.
  • Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, die hintere Kante der Fronthaube um einen bestimmten Betrag von einer Ruheposition in eine der gegenüber angehobene Aufprallposition anzuheben, da ein aufprallender Körper durch den geänderten Aufprallwinkel so beschleunigt werden kann, dass der Sekundäraufprall auf die Fahrbahn nicht im Kopfbereich stattfindet. Hierzu muss die vordere Kante der Fronthaube schwenkbeweglich gelagert sein. Gleichzeitig soll eine Fronthaube für die üblichen Service- und Inspektionsarbeiten an ihrer vorderen Kante geöffnet werden können und gleichzeitig sicher verriegelbar sein. Die bekannten Verriegelungen für Fronthauben erfüllen diese Aufgabe nicht hinreichend.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Fronthaube für einen Personenkraftwagen bereitzustellen, die im Bereich ihrer vorderen Kante sowohl verriegelbar als auch drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Fronthaube ist, dass zusätzlich zu einem Schloss wenigstens ein entriegelbares Drehgelenk zwischen der Karosserie und der Fronthaube vorgesehen ist. Wichtig ist, dass das Drehgelenk zum Öffnen der Fronthaube für Service- und Inspektionsarbeiten entriegelbar ist. Die Entriegelung kann gleichzeitig mit der Entriegelung des Schlosses erfolgen, z. B. über einen Seilzug, so dass in der Handhabung der Fronthaube kein Unterschied zu bekannten Lösungen besteht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist Gegenstand des Patentanspruchs 2. Dabei ist eine U-förmig konfigurierte Aufnahme vorgesehen mit zwei über einen Steg verbundenen Schenkeln. Die Schenkel bilden eine Mündung, in die ein die Schwenkachse der Fronthaube bildender Drehgelenkbolzen eingreift. Ein über die der Mündung zugewandte Seite des Drehgelenkbolzens verlagerbares Verriegelungsglied soll den Drehgelenkbolzen schwenkbeweglich in der Aufnahme halten. Grundsätzlich ist es möglich, die Aufnahme und das Verriegelungsglied der Fronthaube zuzuordnen und den Drehgelenkbolzen an der Karosserie zu befestigen. Insbesondere wird aber die umgekehrte Anordnung als vorteilhaft angesehen, bei welcher der Drehgelenkbolzen der Fronthaube zugeordnet ist und die U-förmig konfigurierte Aufnahme und das Verriegelungsglied an der Karosserie befestigt sind.
  • Das Verriegelungsglied kann nach den Merkmalen des Patentanspruchs 3 ein- oder mehrfach abgewinkelt sein und besitzt insbesondere einen L-förmigen oder U-förmigen Querschnitt. Zur Verriegelung der Aufnahme reicht es aus, wenn ein einziger Schenkel des im Querschnitt L-förmig oder U-förmig konfigurierten Verriegelungsglieds über die der Mündung zugewandte Seite des Drehgelenkbolzens verlagerbar ist.
  • Das Verriegelungsglied muss dabei nicht notwendigerweise unmittelbar über die Mündung der Aufnahme greifen. Die Aufnahme und das Verriegelungsglied können auch in Längserstreckung des Drehgelenkbolzens nebeneinander angeordnet sein oder sich teilweise überlappen. Es kommt im wesentlichen darauf an, dass der Drehgelenkbolzen unter den Kräften eines Aufpralls sicher in der Aufnahme gehalten ist.
  • Das Verriegelungsglied kann aber auch unmittelbar über die Mündung der Aufnahme verlagerbar sein, wie dies Gegenstand des Patentanspruchs 4 ist. Durch dieses Merkmal ist eine sehr kompakte Bauweise des Drehgelenks möglich, da der Drehgelenkbolzen verkürzt ausfallen kann.
  • Eine zusätzliche Bauraumersparnis für das Drehgelenk ergibt sich dann, wenn das Verriegelungsglied nicht durch eine lineare Verschiebung über die Aufnahme verlagerbar ist, sondern um eine zur Schwenkachse des Drehgelenks gleichgerichtete Verriegelungsachse verschwenkbar ist (Patentanspruch 5). Je nach Querschnittskonfiguration der Aufnahme können Schwenkachse und Verriegelungsachse deckungsgleich sein. Bei einem L- oder U-förmig konfigurierten Verriegelungsglied reicht es aus, das Verriegelungsglied lediglich um 90° zu verschwenken, um den Drehgelenkbolzen in der Aufnahme freizugeben.
  • Nach den Merkmalen des Patentanspruchs 6 ist es möglich, beim Entriegeln des Schlosses gleichzeitig auch die Drehgelenke zu entriegeln. Dies ist über eine einfache Mechanik im Bereich der vorderen Kante der Fronthaube möglich.
  • In der Ausführungsform des Patentanspruchs 7 ist ein Schloss im Bereich der Mittellängsachse des Pkw angeordnet und jeweils ein Drehgelenk seitlich des Schlosses. Durch diese Anordnung des Schlosses und der Drehgelenke wird eine besonders günstige Lagerung der Fronthaube im Bereich ihrer vorderen Kante ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des vorderen Bereichs einer Fronthaube in der Seitenansicht;
  • Fig. 2 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht einen Abschnitt einer Fronthaube mit einem Schloss und zwei Drehgelenken;
  • Fig. 3 in perspektivischer Darstellung ein entriegelbares Drehgelenk für eine Fronthaube in geschlossener Stellung und
  • Fig. 4 in perspektivischer Darstellung das Drehgelenk der Fig. 3 in geöffneter Stellung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Fronthaube 1 mit einem im Bereich ihrer vorderen Kante 2 angeordneten Schloss 3. Das Schloss 3 umfasst einen drehbar an der Fronthaube 1 gelagerten Haken 4, der von einem Federelement 5 gespannt ist. Die Fronthaube 1 ist an ihrer hinteren Kante 6 schwenkbeweglich über ein Scharnier 7 an einer Hubvorrichtung 8 gehalten. Mit der Hubvorrichtung 8 kann die hintere Kante 6 von einer Ruheposition in eine gegenüber der Ruheposition angehobene Aufprallposition verlagert werden. Beim Anheben der hinteren Kante 6 der Fronthaube 1 ist das Schloss 3 verriegelt. Durch die drehbare Lagerung des Hakens 4 an der Fronthaube 1 ist ein Anheben der hinteren Kante 6 der Fronthaube 1 möglich.
  • Zusätzlich zu dem Schloss 3 ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 im Bereich der vorderen Kante 2 der Fronthaube 1 jeweils ein seitlich des Schlosses 3 angeordnetes Drehgelenk 9 platziert. Die Drehgelenke 9 sind zueinander ausgerichtet angeordnet und bilden eine Schwenkachse SA der Fronthaube 1.
  • Eine mögliche Ausgestaltung der Drehgelenke 9 wird in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Das Drehgelenk 9 umfasst im wesentlichen drei Komponenten. Zum einen einen sich in Richtung der Schwenkachse SA erstreckenden Drehgelenkbolzen 10, der vorzugsweise an der Fronthaube 1 befestigt ist. Beim Schließen der Fronthaube 1 greift der Drehgelenkbolzen 10 in eine U- förmig konfigurierte Aufnahme 11 ein. Hierzu ist die Aufnahme 11 nach oben offen, wobei ihre in den Fig. 3 und 4 nach oben weisenden Schenkel 12, 13 eine Mündung 14 für die Aufnahme 11 bilden. Die beiden Schenkel 12, 13 sind über einen Steg 15, auf dem der Drehgelenkbolzen 10 aufliegt, miteinander verbunden.
  • Ein im Querschnitt ebenfalls U-förmig konfiguriertes Verriegelungsglied 16 übergreift mit einem Schenkel 17 die Mündung 14 der Aufnahme 11 und damit die der Mündung 14 zugewandte Seite 18 des Drehgelenkbolzens 10. Ein zu dem oberhalb der Mündung 14 liegenden Schenkel 17 des Verriegelungsglieds 16 paralleler Schenkel 19 des Verriegelungsglieds 16 untergreift gleichzeitig den Steg 15 der Aufnahme. Das Verriegelungsglied 16 ist in der in Fig. 3 gezeigten verriegelten Stellung auf der der Fahrtrichtung abgewandten Seite der Aufnahme 11 angeordnet.
  • Zum Öffnen des Drehgelenks 9 ist das Verriegelungsglied 16 um eine Verriegelungsachse VA verschwenkbar angeordnet. Die Verriegelungsachse VA ist dabei gleichgerichtet zur Schwenkachse SA angeordnet. Nach dem Verschwenken um einen Winkel von 90° befindet sich das Verriegelungsglied 16 in der in Fig. 4 gezeigten Position. In dieser Anordnung sind die Schenkel 12, 13, 17, 19 der Aufnahme 11 und des Verriegelungsglieds 16 gleichgerichtet angeordnet und weisen in der Darstellung der Fig. 4 nach oben. In dieser Position kann der Drehgelenkbolzen 10 aus der Aufnahme 11 heraus geschwenkt werden bzw. in diese hinein geschwenkt werden, um die Fronthaube 1 zu öffnen oder zu schließen. Die dargestellte Bauart des verriegelbaren Drehgelenks 9 ist aufgrund der U-förmigen Konfiguration der Aufnahme 11 und des Verriegelungsglieds 16 besonders platzsparend sowie kostengünstig herstellbar. Grundsätzlich ist es möglich, das Verriegelungsglied 16 L-förmig zu konfigurieren, wobei dann der Schenkel 19 entfällt. Bezugszeichenaufstellung 1 Fronthaube
    2 vordere Kante v. 1
    3 Schloss
    4 Haken
    5 Federelement
    6 hintere Kante v. 1
    7 Scharnier
    8 Hubvorrichtung
    9 Drehgelenk
    10 Drehgelenkbolzen
    11 Aufnahme
    12 Schenkel v. 1
    13 Schenkel v. 11
    14 Mündung v. 11
    15 Steg
    16 Verriegelungsglied
    17 Schenkel v. 16
    18 Seite v. 10
    19 Schenkel v. 16
    20 Steg
    SA Schwenkachse
    VA Verriegelungsachse

Claims (7)

1. Fronthaube für einen Personenkraftwagen (Pkw), wobei eine hintere Kante (6) der Fronthaube (1) von einer Ruheposition in eine dergegenüber angehobene Aufprallposition verlagerbar ist und eine vordere Kante (2) der Fronthaube (1) an dieser schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fronthaube (1) zugleich an ihrer hinteren Kante (6) drehbar gelagert ist und im Bereich der vorderen Kante (2) zusätzlich zu einem Schloss (3) wenigstens ein entriegelbares Drehgelenk (9) zwischen der Karosserie und der Fronthaube (1) vorgesehen ist.
2. Fronthaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schwenkachse (SA) der Fronthaube (1) bildender Drehgelenkbolzen (10) zwischen zwei eine Mündung (14) bildenden Schenkel (12, 13) einer U-förmig konfigurierten Aufnahme (11) greift, wobei ein den Drehgelenkbolzen (10) in der Aufnahme (11) lageorientierendes Verriegelungsglied (16) über die der Mündung (14) zugewandte Seite (18) des Drehgelenkbolzens (10) verlagerbar ist.
3. Fronthaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (16) im Querschnitt L-förmig oder U-förmig konfiguriert ist, wobei ein Schenkel (17) des Verriegelungsglieds (16) über die der Mündung (14) zugewandte Seite (18) des Drehgelenkbolzens (10) verlagerbar ist.
4. Fronthaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (16) über die Mündung (14) der Aufnahme (11) verlagerbar ist.
5. Fronthaube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (16) zur Verriegelung des Drehgelenks (9) um eine zur Schwenkachse (SA) des Drehgelenks (9) gleichgerichtete Verriegelungsachse (VA) schwenkbar ist.
6. Fronthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (3) und die Drehgelenke (9) gleichzeitig entriegelbar sind.
7. Fronthaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (5) im Bereich der Mittellängsachse des Pkw angeordnet ist und jeweils ein Drehgelenk (9) quer zur Fahrtrichtung des Pkw seitlich des Schlosses (5) platziert ist.
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Owner name: BENTELER AUTOMOBILTECHNIK GMBH, 33102 PADERBORN, D

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