DE10159558C1 - Einrichtung zum Verbinden von Rohrleitungsabschnitten - Google Patents
Einrichtung zum Verbinden von RohrleitungsabschnittenInfo
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Abstract
Die Einrichtung weist ein Verbindungsbauteil (1) auf, das mit zwei im wesentlichen koaxialen Anschlüssen (2, 3) sowie mit einem winklig abzweigenden Anschluß (4) versehen ist, wobei der Anschluß (2) eine Revisionsöffnung bildet, die mit einem Deckel (5) verschließbar ist. In den Anschluß (2) ist ein Strömungsleitelement (6) einsteckbar, ds mit seiner toroidalen Umlenkfläche (9) dafür sorgt, daß die Strömung sanft zwischen den Anschlüssen 3 und 4 umgelenkt wird. Das Verbindungsbauteil (1) wirkt also trotz seiner Revisionsöffnung wie ein glatter Rohrbogen. Dies vermindert den Umlank-Druckverlust.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden
von Rohrleitungsabschnitten, insbesondere für Abgasleitungs
systeme, mit einem Verbindungsbauteil, das zwei im wesentli
chen koaxiale Anschlüsse und einen winklig abzweigenden An
schluß aufweist, wobei von den im wesentlichen koaxialen An
schlüssen mindestens einer mit einem Deckel verschließbar
ist.
Das Verbindungsbauteil kann als Rohrbogen ausgebildet
sein. Dabei dient der mit dem Deckel verschließbare Anschluß
als Revisionsöffnung. Die beiden anderen Anschlüsse sind als
Muffen- bzw. Einsteckteil ausgebildet und stellen die Ver
bindung zwischen den winklig zueinander stehenden Rohrlei
tungsabschnitten her.
Alternativ kann das Verbindungsbauteil als sogenanntes
T-Stück ausgebildet sein, welches universell einsetzbar ist,
siehe die DE 196 21 613 A1. Werden beispielsweise die im
wesentlichen koaxialen Anschlüsse mit den Rohrleitungsab
schnitten verbunden, kann der winklig abzweigende Anschluß
als Abzweigung oder auch als Kondensatablauf dienen. Sehr
häufig wird das T-Stück als Leitungsumlenkung eingesetzt.
Die Strömung verläuft dann zwischen einem der im wesentli
chen koaxialen Anschlüsse und dem winklig abzweigenden
Anschluß, wobei auf den anderen koaxialen Anschluß der
Deckel aufgesetzt wird. Er verschließt dabei die Revisions
öffnung. Im Hinblick auf die universelle Einsetzbarkeit des
T-Stücks kann der Deckel auf beide im wesentlichen koaxialen
Anschlüsse aufgesetzt werden.
Es wurde gefunden, daß bei Ausbildung des Verbindungs
bauteils sowohl als Rohrbogen als auch als der Leitungsum
lenkung dienendes T-Stück die auftretenden Strömungsverluste
relativ hoch sind. Dies spielt insbesondere bei solchen Ab
gasleitungssystemen eine Rolle, bei denen man bestrebt ist,
den Druckverlust des gesamten Systems relativ niedrig zu
halten.
Mit diesem Problem beschäftigt sich bereits die DE 16 81 792 U.
Das dortige Ofenrohr trägt einen oben offenen Kamin
anschlußstein, der einen seitlichen Kaminanschluß bildet. In
die obere Öffnung des Kaminanschlußsteins ist ein Reini
gungsdeckel eingesteckt, dessen Kernstück eine gekrümmte In
nenwand und eine teilzylindrische Außenwand aufweist. Die
gekrümmte Innenwand dient zum strömungsgünstigen Einleiten
der Abgase in den Kaminanschluß. Wird der Reinigungsdeckel
um 180° gedreht, so verschließt die teilzylindrische Außen
wand des Kernstücks den Kaminanschluß. Dabei besteht die Ge
fahr, daß der Reinigungdeckel nicht korrekt positioniert ist
und durch Störung der Strömung den Druckverlust drastisch
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der ein
gangs genannten Einrichtung die Umlenkverluste in zuverläs
siger Weise zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Ein
richtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in den
mit dem Deckel verschließbaren Anschluß ein Strömungsleit
element einsteckbar ist, das die Strömung zwischen den bei
den verbleibenden Anschlüssen umlenkt, und daß das Strö
mungsleitelement und der mit dem Deckel verschließbare An
schluß komplementäre Führungen aufweisen, die die Winkelpo
sition des Strömungsleitelementes innerhalb des Anschlusses
definieren.
Es wurde gefunden, daß diese einfache Maßnahme eine dra
stische Verminderung des Verlustbeiwertes des Verbindungs
bauteils bewirkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das
Strömungsleitelement eine toroidale Umlenkfläche aufweist.
Das Verbindungsbauteil arbeitet dann praktisch als glatter
Rohrbogen mit einem um zirka 75% verminderten Verlustbesi
wert. Dies bedeutet eine zusätzliche Kaminhöhe bzw. Abgas
leitungslänge von größenordnungsmäßig 3 m bis 10 m, je nach
Anwendungsfall. Dabei wird dafür gesorgt, daß das Strömungs
leitelement immer seine korrekte Position innerhalb des Ver
bindungsbauteils einnimmt und somit seine Funktion zuverläs
sig erfüllen kann.
Der mit dem Deckel verschließbare Anschluß kann ein Wi
derlager aufweisen, wobei das Strömungsleitelement zwischen
dem auf den Anschluß aufgesetzten Deckel und dem Widerlager
gehalten wird. Das Strömungsleitelement wird also in den An
schluß eingesteckt, bis das Widerlager die Einschubbewegung
begrenzt. Sodann bedarf es lediglich noch des Aufsetzens des
Deckels, um die Montage des Strömungsleitelements abzu
schließen.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß das Strömungs
leitelement einen keilförmigen Vorsprung aufweist und daß
der mit dem Deckel verschließbare Anschluß mit einer komple
mentären Nut versehen ist. Dies stellt eine sehr einfach ge
staltete Führung dar. Außerdem kann der Deckel nur dann kor
rekt auf den Anschluß aufgesetzt werden, wenn der Vorsprung
des Strömungsleitelements in die Nut des Anschlusses einge
treten ist, da sonst das Strömungsleitelement nach hinten
vorsteht und das Aufsetzen des Deckels behindert.
Die Nut des mit dem Deckel verschließbaren Anschlusses
wird vorzugsweise bis zur Innenwand des Verbindungsbauteils
geführt, um etwaiges Kondensat abzuleiten, welches sich im
Bereich des Strömungsleitelements bildet oder sammelt. Dies
ist insbesondere in Verbindung mit Abgasleitungssystemen für
Brennwertgeräte von Bedeutung.
Das Strömungsleitelement kann als Vollkörper ausgebildet
sein und ggf. durch spanabhebende Bearbeitung gefertigt wer
den. Vorteilhafter ist es unter Umständen, das Strömungslei
telement als zur Deckelseite hin offenen Hohlkörper auszu
bilden. Aufgrund seiner Formgebung besitzt der Hohlkörper
ein hohes Maß an Steifigkeit und dementsprechend ein sehr
geringes Gewicht.
Als vorteilhafte Alternative wird vorgeschlagen, daß das
Strömungsleitelement mit dem Deckel verbunden ist, aller
dings unter der Voraussetzung, daß der Deckel auf dem jewei
ligen koaxialen Anschluß eine definierte Verriegelungsposi
tion einnimmt. Geeignet hierfür ist ein mit einem Anschlag
versehener Bajonettverschluß.
Vorteilhafterweise sind das Verbindungsbauteil und/oder
der Deckel und/oder das Strömungsleitelement als Kunststoff-
Formteile ausgebildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Einrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in auseinandergezo
gener Darstellung;
Fig. 3 ein einzelnes Bauteil der Einrichtung nach den
Fig. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Bauteils
nach Fig. 3;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Einrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 6 die Einrichtung nach Fig. 5 in auseinandergezo
gener Darstellung.
Die Einrichtung nach Fig. 1 weist ein Verbindungsbau
teil 1 auf, welches mit zwei im wesentlichen koaxialen An
schlüssen 2 und 3 sowie mit einem winklig abzweigenden An
schluß 4 versehen ist. Das Verbindungsbauteil 1 nach Fig. 1
bildet einen Rohrbogen, der als Abgasführung einer Luft-Ab
gas-Leitung in eine zugehörige Luftführung eingebaut ist. Er
dient zum Verbinden eines vertikalen Rohrleitungsabschnitts
mit einem im wesentlichen horizontalen Rohrleitungsab
schnitt. Hierzu sind der Anschluß 3 und der Anschluß 4 als
Einsteckteil ausgebildet. Der Anschluß 2 hingegen bildet ei
ne Revisionsöffnung, die von einem Deckel 5 verschlossen
ist. In den Anschluß 2 ist ein Strömungsleitelement 6 einge
steckt, und zwar in definierter Winkelposition. Das Strö
mungsleitelement 6 weist hierzu einen keilförmigen Vorsprung
7 (Fig. 2) auf, der in eine komplementäre Nut (nicht darge
stellt) des Anschlusses 2 eingreift. Die Nut ist bis zur In
nenwand des Verbindungsbauteils 1 geführt, um etwaiges Kon
densat ableiten zu können.
Wenn das Strömungsleitelement 6 beim Einstecken in den
Anschluß 2 seine exakte Winkelposition nicht einnimmt, kann
der Vorsprung 7 nicht in die zugehörige Nut des Anschlusses
2 eintreten. Das Strömungsleitelement 6 steht dann nach hin
ten vor und verhindert ein korrektes Aufschrauben des Dec
kels 5 auf den Anschluß 2. Bei korrekter Positionierung legt
sich das Strömungsleitelement 6 mit einem Flansch 8 an eine
komplementäre Schulter des Anschlusses 2 an. Es wird dann in
dieser Position von dem Deckel 5 gehalten.
Die exakte Winkelausrichtung des Strömungsleitelements 6
ist deshalb von Bedeutung, weil das Strömungsleitelement ei
ne toroidale Umlenkfläche 9 aufweist. Deren Gestalt ergibt
sich am besten aus der perspektivischen Darstellung der ab
gewandelten Ausführungsform nach Fig. 4. Die Abwandlung ge
genüber Fig. 3 besteht darin, daß die axiale Erstreckung
des zylindrischen Abschnitts kürzer ist als die gemäß Fig.
3 und daß der keilförmige Vorsprung 7 sich nicht bis zur to
roidalen Umlenkfläche erstreckt.
Das Strömungsleitelement 6 ist als deckelseitig offener
Hohlkörper ausgebildet und weist in seinem Inneren einen
Handhabungsgriff 10 in Form eines Steges auf, der zum Ein
stecken und Herausziehen des Strömungsleitelements 6 dient.
Das Strömungsleitelement 6 bewirkt, daß die Abgasströ
mung vom Anschluß 4 sanft zum Anschluß 3 geleitet wird.
Dadurch werden erhöhte Turbulenzen im Bereich des Anschlus
ses 2 vermieden. Dies führt zu einer beträchtlichen Vermin
derung des Druckverlustes. Trotz der Revisionsöffnung arbei
tet das Verbindungsbauteil 1 praktisch wie ein glatter Rohr
krümmer.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Verbind
ungsbauteil 1 als T-Stück ausgebildet. Die Anschlüsse 3 und
4 weisen eine identische Ausbildung auf. Das T-Stück ist al
so universell einsetzbar. Im vorliegenden Fall wird es als
Rohrbogen verwendet. An den Anschluß 3 ist daher ein Muffen
teil angeschraubt und an den Anschluß 4 ein Einsteckteil.
Der Anschluß 2 dient, wie auch bei der ersten Ausführungs
form, als Revisionsöffnung.
Das Strömungsleitelement 6 ist bei der Ausführungsform
nach den Fig. 5 und 6 als Vollkörper ausgebildet. Bezüg
lich seiner Umlenkfunktion unterscheidet es sich nicht von
dem Strömungsleitelement nach der ersten Ausführungsform. Es
verwandelt also das T-Stück in einen praktisch glatten Rohr
bogen.
Sein Handhabungsgriff 10 ist als Schraube ausgebildet,
die zentral im Vollkörper gehalten wird.
Nach den Fig. 5 und 6 ist die Revisionsöffnung dem
linken Anschluß 2 zugeordnet. Abweichend davon kann auch der
rechte Anschluß 3 als Revisionsöffnung dienen. Das Strö
mungsleitelement 6 nimmt dann eine um 180° gedrehte Position
im Anschluß 3 ein.
Im übrigen sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwand
lungsmöglichkeiten gegeben. Die Ausführungsbeispiele zeigen
zwar 90°-Bögen (mit dem für Abgasleitungen vorgeschriebenen
Gefälle des horizontalen Arms), jedoch sind beliebige Ab
winklungen denkbar. Auch ist die Erfindung anwendbar nicht
nur auf Abgasleitungssysteme, sondern auf Leitungssystem be
liebiger Art.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Verbinden von Rohrleitungsabschnit
ten, insbesondere für Abgasleitungssysteme, mit einem Ver
bindungsbauteil (1), das zwei im wesentlichen koaxiale An
schlüsse (2, 3) und einen winklig abzweigenden Anschluß (4)
aufweist, wobei von den im wesentlichen koaxialen Anschlüs
sen (2, 3) mindestens einer mit einem Deckel (5) verschließ
bar ist,
dadurch gekennzeichnet
daß in den mit dem Deckel (5) verschließbaren Anschluß (2 bzw. 3) ein Strömungsleitelement (6) einsteckbar ist, das die Strömung zwischen den beiden verbleibenden Anschlüssen (2 bzw. 3, 4) umlenkt, und
daß das Strömungsleitelement (6) und der mit dem Deckel (5) verschließbare Anschluß (2 bzw. 3) komplementäre Führun gen aufweisen, die die Winkelposition des Strömungsleitele ments (6) innerhalb des Anschlusses definieren.
daß in den mit dem Deckel (5) verschließbaren Anschluß (2 bzw. 3) ein Strömungsleitelement (6) einsteckbar ist, das die Strömung zwischen den beiden verbleibenden Anschlüssen (2 bzw. 3, 4) umlenkt, und
daß das Strömungsleitelement (6) und der mit dem Deckel (5) verschließbare Anschluß (2 bzw. 3) komplementäre Führun gen aufweisen, die die Winkelposition des Strömungsleitele ments (6) innerhalb des Anschlusses definieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitelement (6) einen keilförmigen Vor
sprung (7) aufweist und daß der mit dem Deckel (5) ver
schließbare Anschluß (2 bzw. 3) mit einer komplementären Nut
versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut bis zur Innenwand des Verbindungsbauteils (1)
geführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strömungsleitelement (6) als zur
Deckelseite hin offener Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitelement (6) mit dem Deckel (5) verbun
den ist, wobei der Deckel auf dem zugehörigen Anschluß (2
bzw. 3) eine definierte Verriegelungsposition einnimmt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsbauteil (1) und/oder der
Deckel (5) und/oder das Strömungsleitelement (6) als Kunst
stoff-Formteile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE2001159558 DE10159558C1 (de) | 2001-12-05 | 2001-12-05 | Einrichtung zum Verbinden von Rohrleitungsabschnitten |
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ID=7708019
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DE (1) | DE10159558C1 (de) |
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2001
- 2001-12-05 DE DE2001159558 patent/DE10159558C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102016100337B4 (de) | 2016-01-11 | 2022-03-10 | Schiedel Gmbh | Reinigungsformstück und Sammelbehälter |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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