DE10158274A1 - Verfahren zur Bestimmung der Signalstärke am Eingang eines Tuners - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Signalstärke am Eingang eines Tuners

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/50Tuning indicators; Automatic tuning control

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Stärke eines Signals (18) am Eingang eines Tuners (1a). Dabei wird die frequenzabhängige Verstärkungskennlinie des Tuners gemessen und in einem dem Tuner zugeordneten Speicher abgelegt. Mit Hilfe dieser Kennlinie kann dann beim Betrieb des Tuners die frequenzabhängige Variation der Verstärkung kompensiert werden, um präziser auf die Stärke des Eingangssignals rückschließen zu können. Bei einem Tuner mit automatischer Verstärkungsregelung (AGC) kann zusätzlich die Frequenzabhängigkeit der AGC erfasst und im Speicher durch repräsentative Kennlinien abgelegt werden. Durch die Berücksichtigung der AGC-Kennlinien ergibt sich eine weitere Verbesserung der Genauigkeit bei der Abschätzung der Signalstärke des Eingangssignals.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Signalstärke am Eingang eines Tuners sowie einen Tuner mit einem Phasenregelkreis zur selektiven Verstärkung und Mischung mindestens eines Frequenzbandes aus einem Eingangssignal.
  • Tuner dienen zum Beispiel bei einem Fernseh- oder Radioempfänger dazu, aus den von einer Antenne aufgenommenen Empfangssignalen ein oder mehrere Frequenzbänder ("Kanäle") herauszufiltern, zu verstärken und gegebenenfalls in eine Zwischenfrequenz umzusetzen. Die Frequenz der Eingangssignale liegt dabei typischerweise im Bereich zwischen fünfzig und eintausend MHz.
  • Zur optimalen Einstellung des Tuners ist es wichtig, die Signalstärke des herauszufilternden Eingangssignals möglichst genau zu kennen. Diese Signalstärke kann auf Grund schwankender Empfangsverhältnisse (Feldstärken) zeitlich variieren. Die Bestimmung der Signalstärke wird dadurch erschwert, dass die Verstärkungskennlinie des Tuner von der Frequenz des verstärkten Signals abhängt. Weiterhin weisen viele Tuner eine rückgekoppelte Verstärkungsregelung auf, bei welcher ein Regelsignal für eine automatische Verstärkungsreduktion sorgt, um Übersteuerungen zu verhindern und um das Ausgangssignal des Tuners möglichst nahe bei einem optimalen Wert zu halten. Auch die Kennlinien dieser Verstärkungsregelungen sind von der Frequenz des verstärkten Eingangssignals abhängig. Die herkömmliche Ermittlung der Eingangssignalstärke aus dem Ausgangssignal des Tuners ist daher in der Regel mit einer erheblichen Ungenauigkeit behaftet.
  • Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen zur Durchführung des Verfahrens eingerichteten Tuner bereitzustellen, mit denen eine präzisere Berechnung der Signalstärke am Eingang des Tuners möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Tuner mit Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Bestimmung der Signalstärke am Eingang eines Tuners wird zunächst die Verstärkungskennlinie des Tuners in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals gemessen und gespeichert. Die Verstärkungskennlinie gibt dabei das Verhältnis zwischen der Größe des Ausgangssignals zur Größe des Eingangssignals des Tuners bei einer bestimmten Frequenz des Eingangssignals wieder. Auf Grund bautechnischer Schwankungen kann diese Verstärkungslinie von Tuner zu Tuner variieren. Die Auflösung, mit welcher die Verstärkungskennlinie gespeichert wird, richtet sich nach der Größe des hierfür bereitgestellten Speicherplatzes sowie der gewünschten Genauigkeit. Die gespeicherte Kennlinie wird dann während des Betriebs des Tuners dazu verwendet, um aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners zu berechnen. Bei dieser Berechnung kann daher die frequenzabhängige Variation der Verstärkung berücksichtigt und weitmöglichst kompensiert werden, sodass sich eine erheblich genauere Abschätzung der Eingangssignalstärke ergibt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird die Verstärkung des Tuners vermöge mindestens eines Regelsignals automatisch reduziert, um eine Übersteuerung zu verhindern und um eine vorgegebene Signalstärke am Ausgang des Tuners zu erhalten. Durch diese Regelung der Verstärkung des Tuners wird sichergestellt, dass dieser möglichst in seinem optimalen Bereich betrieben wird.
  • Die Verstärkung des Tuners wird dabei vorzugsweise in mindestens zwei verschiedenen Frequenzbereichen, in die ein Eingangssignal nacheinander umgewandelt wird, automatisch reduziert. Das heißt, dass eine erste Verstärkungsreduktion am Eingangssignal selbst und eine zweite Verstärkungsreduktion am daraus erhaltenen Signal mit einer Zwischenfrequenz vorgenommen wird (sogenannte "double conversion").
  • Ein Verfahren mit mindestens einer automatischen Verstärkungsreduktion wird vorzugsweise dahingehend weiterentwickelt, dass die Kennlinie der automatischen Verstärkungsreduktion in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals und dem Regelsignal, über welches die Verstärkungsreduktion angesteuert wird, gemessen und gespeichert wird. Bei mehreren Verstärkungsreduktionen können entsprechend mehrere Kennlinien gemessen und gespeichert werden. Anschließend können im Betrieb des Tuners die gespeicherten Kennlinien der Verstärkungsreduktionen verwendet werden, um aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners zu berechnen. Auf diese Weise lassen sich die weiteren frequenzabhängigen Variationen im Verstärkungsverhalten des Tuners erfassen und kompensieren.
  • Darüber hinaus können weitere Kenngrößen des Tuners wie insbesondere eine Identifikation des Gerätes sowie optimale Parametereinstellungen gespeichert und während des Betriebs des Tuners zu Optimierungszwecken verwendet werden. Die Speicherung dieser Größen kann in dem für die Speicherung der Kennlinien bereitgestellten Speicher stattfinden.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Tuner mit einem Phasenregelkreis zur selektivem Verstärkung und Mischung mindestens eines Frequenzbandes aus einem Eingangssignal. Der Tuner enthält weiterhin eine Speichereinheit und eine damit gekoppelte Signalverarbeitungseinheit, wobei die Signalverarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, ein Verfahren der oben erläuterten Art durchzuführen. Das heißt, dass die Signalverarbeitungseinheit mit Hilfe von in der Speichereinheit abgelegten Kennlinien aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners berechnen kann. Ein derartiger, um eine Speichereinheit ergänzter Tuner erlaubt eine wesentlich genauere Bestimmung der Signalstärken am Eingang.
  • Die verwendete Speichereinheit kann insbesondere durch einen nichtflüchtigen Speicher (ROM, PROM, EPROM, EEPROM etc.) verwirklicht werden. Dies erlaubt es, bei der Herstellung des Tuners die erforderlichen Kennlinien einmal zu messen und mit geeigneter Auflösung im Speicher abzulegen, wo sie dann für die restliche Lebensdauer des Tuners zur weiteren Verwendung erhalten bleiben.
  • Vorzugsweise ist der Tuner an eine Sende- und Empfangsantenne angeschlossen. Eine solche Konfiguration liegt zum Beispiel bei sogenannten Set-top Boxen vor, welche einen interaktiven Fernseh- bzw. Rundfunkempfang ermöglichen, bei dem der Benutzer Signale an den Programmsender zurücksenden kann.
  • Der Tuner kann ferner so ausgestaltet sein, dass er eine oder zwei Frequenzkonversionsstufen enthält. Bei Frequenzkonversionsstufen wird das Eingangssignal zunächst in eine erste Zwischenfrequenz umgewandelt, welche anschließend in eine zweite Zwischenfrequenz transformiert wird.
  • Vorzugsweise ist der Tuner für die Verarbeitung von analogen oder von digitalen Fernsehsignalen eingerichtet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 schematisch einen Tuner mit einer einzigen Konversionsstufe;
  • Fig. 2 schematisch einen Tuner mit zwei Konversionsstufen;
  • Fig. 3 die Gesamtverstärkung des Tuners in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals;
  • Fig. 4 die Abhängigkeit der Verstärkungsreduktion von der Größe des Regelsignals für verschiedene Frequenzen;
  • Fig. 5 die Anordnung integrierter Schaltkreise für einen erfindungsgemäßen Tuner;
  • Fig. 6 eine alternative Anordnung integrierter Schaltkreise für einen erfindungsgemäßen Tuner;
  • Fig. 7 das Ergebnis einer erfindungsgemäßen Berücksichtigung von Verstärkungskennlinien.
  • In den Fig. 1 und 2 sind Tuner 1a bzw. 1b dargestellt, wie sie für Set-top Boxen verwendet werden können. Das von einer Antenne 2 kommende Eingangssignal 18 wird bei dem Tuner 1a aus Fig. 1 zunächst in einem Phasenregelkreis 3 (PLL) in verschiedenen Frequenzbändern selektiv verstärkt und anschließend in eine Zwischenfrequenz umgewandelt. Dabei durchläuft das Eingangssignal 18 einen Hochpassfilter 9 und anschließend parallel drei Zweige mit drei vom Empfangskanal abhängigen Frequenzbereichen, wobei die Zweige jeweils einen ersten Bandpassfilter 10, einen regelbaren Verstärker 11, einen zweiten Bandpassfilter 12, und einen Mischer 13 aufweisen.
  • Die umgewandelten Eingangssignale durchlaufen anschließend einen dritten Bandpassfilter 14, einen Verstärker 15, einen vierten Filter 16 (typischerweise ein SAW oder Oberflächenwellenfilter) sowie einen regelbaren Verstärker 17. Das hieraus erhaltene Ausgangssignal 19 wird dann an einen Zwischenfrequenzprozessor 4 weitergeleitet. Der Zwischenfrequenzprozessor 4 nimmt an zwei Stellen Einfluss auf die Verstärkung des Phasenregelkreises 3. Zum einen geschieht dies über ein Regelsignal 8 an die Verstärker 11 ("Tuner- AGC"), zum anderen über ein Zwischenfrequenz-Regelsignal 7 an den Verstärker 17 ("Zwischenfrequenz-AGC"). Das Regelsignal 7 arbeitet dabei in einem Bereich geringer Signalstärken, bis das Niveau der Zwischenfrequenz eine bestimmte Schwelle (Tuner-TOP der Tuner-AGC: Take Over Point) erreicht. Jenseits dieser Schwelle tritt das Regelsignal 8 in Aktion.
  • Ferner ist ein Mikroprozessor 6 mit einem Speicher vorhanden, der über Datenleitungen 20 sowohl mit dem Phasenregelkreis 3 als auch mit dem Zwischenfrequenz-Prozessor 4 verbunden ist und in der unten erläuterten Weise hierauf Einfluss nimmt.
  • Über einen Rücksendekanal 5 kann der Benutzer über die Antenne 2 Signale aussenden, um zum Beispiel bei einer Set-top Box Programminhalte auszuwählen und den Programmanbieter über die Signalstärke zu informieren.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Tuner 16 unterscheidet sich von dem aus Fig. 1 (mit einer einfachen Konversion) dadurch, dass das Eingangssignal 18 einer doppelten Konversion (Frequenzumwandlung) unterworfen wird. Zu diesem Zweck durchläuft das Eingangssignal der Reihe nach einen Tiefpassfilter 9, einen Verstärker 21, einen ersten Mischer 22, einen ersten Bandpass 23, einen zweiten Mischer 24, einen Verstärker 15, einen zweiten Bandpass 16 sowie einen regelbaren Verstärker 17. Die beiden Mischer 22 und 24 werden von einem dualen Phasenregelkreis 25 angesteuert.
  • Set-top Box Anwendungen mit in beiden Richtungen verlaufenden Kabelsignalen erfordern eine präzise Identifikation der Signalstärken. Die Antennenniveaus können dabei zwischen 50 dBµV und 75 dBµV oder in Kabelsystemen sogar jenseits dieser spezifizierten Niveaus variieren.
  • Der Tuner 1a bzw. 1b selektiert, verstärkt und konvertiert einen Kanal auf eine Zwischenfrequenz (ZF). Der konvertierte ZF-Kanal wird dann weiterverstärkt und von einem analogen Signal in ein digitales Signal umgewandelt (ADC). In analogen TV-Systemen muss der ZF-Kanal ausreichend verstärkt werden, bevor eine Demodulation stattfindet.
  • Um eine Überlastung zu vermeiden, wird im Tuner 1a, 1b eine automatische Verstärkungsregelung (AGC) verwendet. Die Verstärkung, die Filterung und die AGC- Charakteristik hängen von der Radiofrequenz (RF) des Eingangssignals ab. Für digitale Empfangs-Tuner werden die einfache und die doppelte Frequenzkonversion verwendet. Eine wie in Fig. 1 dargestellte einfache Konversion zeigt eine sehr viel höhere Variation in den Verstärkungs- und Filtercharakteristiken verglichen mit Tunern mit doppelter Konversion (Fig. 2). Die Variation in der Verstärkung als Funktion der empfangenen Frequenz führt zu einer Ungenauigkeit in der Identifikation der Signalstärke an der Antenne 2.
  • Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem sowohl für einen Tuner mit einfacher als auch mit zweistufiger Konversion, wobei insbesondere für Tuner mit einstufiger Konversion diese Lösung zur Erfüllung entsprechender Qualitätsanforderungen benötigt wird.
  • Die Lösung besteht darin, relevante Daten in einem Speicher beim Tuner zu speichern, wobei die Daten Charakteristiken der Verstärkung als Funktion der Frequenz und des Antennenniveaus und der AGC-Charakteristik enthalten. Diese Daten können während Anpassungen und Messungen im Produktionsprozess ohne zusätzliche Ausrüstungen oder eine erhöhte Bearbeitungszeit gewonnen werden.
  • Außer mit den Daten für eine präzise Signalstärkendetektion kann der Speicher auch mit beliebigen anderen Daten programmiert werden, welche einen verbesserten Betrieb und optimale Einstellungen in Abhängigkeit vom Kanal erlauben. Hierzu gehören zum Beispiel Einstellungen der Ladungspumpen im Phasenregelkreis, welche auf die Steigung (tuning slope) des Tuners bezogen sind, oder tilt-Korrekturen. Auch für analoge Anwendungen kann eine derartige Option verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit zu verbessern oder um zusätzliche Merkmale zu erzeugen.
  • Für einen Satellitenreceiver kann eine Anzeige der Signalstärke verwendet werden, um die Schüssel auszurichten. Eine präzise Signalstärkenanzeige ist ferner eine gute Basis für einen mobilen Empfang, wobei die Antennen-Diversity durch die Antennenniveaus kontrolliert wird.
  • Die Verstärkung des Tuners ist maximal, bis ein bestimmtes Niveau erreicht wird. Dieses Niveau am Zwischenfrequenzausgang 19 des Tuners wird TOP-Niveau genannt (Take Over Point). Das TOP-Niveau kann manuell angepasst oder programmiert werden. Wenn bei dem Tuner 1a bzw. 1b das verstärkte und umgewandelte Niveau jenseits des programmierten TOP-Niveaus liegt, dann wird die AGC-Spannung 7 bzw. 8 verringert, bis das TOP-Niveau erreicht wird. Das Antennenniveau, bei welchem die Verstärkung kontrolliert wird, liegt bei: 105 dBµV (TOP)-45 dBµV (typische Verstärkung) = 60 dBµV. Die AGC-Spannung steuert die Verstärkung des Tuners, um ein konstantes Zwischenfrequenz- Ausgangsniveau (TOP) zu erreichen. Durch Charakterisierung der AGC-Spannung gegenüber der Verstärkungsreduktion kann das Antennenniveau bestimmt werden.
  • Die Verstärkung und die Verstärkungsreduktion werden während des Herstellungsprozesses des Tuners festgestellt und im Speicher an einer frequenzbezogenen Adresse gespeichert. Die Verstärkungsdaten werden dabei vorzugsweise in Abständen von 8 MHz bestimmt. Die Verstärkungsreduktions-Kennlinien benötigen eine Lookup-Tabelle für ein tiefes Band (48-160 MHz), zwei für das mittlere Band (160-450 MHz) und vier für das hochgelegene Band (450-850 MHz).
  • Für Signale unterhalb des AGC-Startniveaus (60 dBµV) ist es erforderlich, das Zwischenfrequenzniveau im Zwischenfrequenzverstärker zu bestimmen. In diesem Abschnitt wird eine ähnliche Verstärkungsregelung verwendet. Die Zwischenfrequenz wird mit einer maximalen Verstärkung verstärkt, bis die Zwischenfrequenz-TOP erreicht ist. Die Zwischenfrequenz-TOP wird etwa bei 30 dBµV Antennenniveau erreicht. Daher ist jenseits dieses Niveaus eine Anzeige des Antennenniveaus möglich. Die Kennlinie der Zwischenfrequenzverstärkungsreduktion ist für alle Kanäle dieselbe, sodass eine Lookup- Tabelle ausreichend ist.
  • Die Bestimmung des Niveaus erfordert genaue Daten, um die Niveauanzeige mit einer Genauigkeit innerhalb 2 dBµV zu erhalten:
    • - Verstärkungskennlinien für jeden Kanal
    • - AGC-Kennlinien für jeden Kanal
    • - Tuner-TOP-Niveau
    • - Zwischenfrequenz-TOP-Niveau
    • - Zwischenfrequenz-AGC-Kennlinie.
  • In Fig. 3 ist die Verstärkung (in dB) als Funktion der Radiofrequenz (in MHz) des Eingangssignals 18 dargestellt. Dabei ist erkennbar, dass die maximale Verstärkungsvariation 5 dB beträgt. Um eine Genauigkeit von 1 dB zu erhalten, ist es erforderlich, die Verstärkung mit einer Genauigkeit von mindestens 0,5 dB zu kennen.
  • Bei dem Abschlusstest in der Tunerherstellung werden alle Kanäle des Tuners überstrichen. Dabei kann die Verstärkung in Daten übersetzt und im Speicher gespeichert werden, wobei die Adresse im Speicher in Beziehung zur Frequenz steht. Die Verstärkung wird zwischen 48,25 MHz bis 855,25 MHz mit einer Schrittgröße von 8 MHz gemessen. In Abhängigkeit von der gewünschten Genauigkeit kann die Anzahl der verwendeten Bits im Speicher definiert werden. Zum Beispiel kann die Verstärkung in 256 Schritten (8 Bit) in einem Bereich von 20 dB (LSB 0,078125 dB) zwischen 38 und 58 dB ausgedrückt werden. Das heißt, dass 45 dB als (45-38)/0.078125 = 89 gespeichert wird.
  • Somit sind für jede Frequenz zwei Byte an Daten verfügbar. Das erste Byte steht für den Gain, das zweite Byte mit 3 Bit für die AGC-Referenzkurve und mit 5 Bit für die Abstimmungssteigung (tuning slope). In Fig. 7 wird die unkorrigierte Verstärkung V mit der korrigierten Verstärkung V korr verglichen. Die Verwendung von 8 Bit zeigt dabei eine hervorragende Genauigkeit für die Verstärkung.
  • In Fig. 4 sind die AGC-Kennlinien für einige Frequenzen aufgetragen. Jede einzelne Kennlinie gibt die Abhängigkeit zwischen der Regelspannung 8 (Vagc) und der hierdurch verursachten Verstärkungsreduktion (gain reduction) wieder. Aus den Kurven ist ersichtlich, dass bei einigen AGC-Spannungen die Reduktion der Verstärkung bei Anwendung derselben Regelspannung unter verschiedenen Frequenzen um bis zu ±10 dB variieren kann. Da die AGC-Kennlinien verhältnismäßig komplexe Kurven sind, kann in einem begrenzten Speicher nicht für jeden Kanal eine Lookup-Tabelle abgelegt werden. Dies ist jedoch unschädlich, da eine bestimmte Kennlinie über einen gewissen Frequenzbereich hinweg gültig ist. Daher reicht es, in Abhängigkeit der gewünschten Genauigkeit nur wenige (typischerweise 5 bis 10) Referenzkurven für das gesamte Frequenzspektrum abzuspeichern. Zur Speicherung der Kurven wird die Verstärkungsreduktion für jeden Kanal zwischen 1 und 20 dB gemessen. Die Spannung wird in eine ganze Zahl mit einer Auflösung von typischerweise 14 Bit nach Analogdigitalwandlung übersetzt.
  • Für eine Verringerung des Speicheraufwandes ist es ferner möglich, (stückweise) lineare Approximationen für die AGC-Kennlinien zu bestimmen und nur die Parameter dieser Approximationen zu speichern.
  • Der im Tuner vorgesehene Speicher zum Ablegen der Kennlinien kann, da er einmal vorhanden ist, vorteilhaft auch für andere relevante Daten verwendet werden. Hierzu gehören zum Beispiel
    • - eine Identifikation des Tunertyps, des Produktionsdatums und des Revisionscodes
    • - Daten zur Prozessidentifikation
    • - Bandgrenzen (Bandprogrammierung)
    • - Tilt-Kennlinien (Amplitudendifferenz zwischen Bild- und Tonträger)
    • - optimale Einstellungen für den Phasenregelkreis (Einstellung der Ladungspumpe, Abstimmungssteigung etc.).
  • Mit Hilfe dieser zusätzlichen Daten kann die Anwendungssoftware den Typ des Tuners erkennen und die optimale Einstellung verwenden.
  • Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit, den zusätzlichen Speicher 28 in einer Multichip-Montage unterzubringen. Die kostengünstigen Speicherbausteine werden mit einer Technologie hergestellt, die sich von der für die integrierten Schaltkreise (MOPLL = Mischeroszillator + Phasenregelkreis) des Tuners verwendeten Technologie unterscheidet. Die Multichip- Montage 26 kann verwendet werden, um diese zwei IC's zu kombinieren, da alle Verbindungen für den Speicher bereits für den MOPLL, der durch IIC kontrolliert wird, verwendet werden. Daher sind keine Extraanschlüsse auf dem MOPLL-IC erforderlich. Dies spart entsprechenden Platz auf der gedruckten Schaltung.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Lösung, bei der der Speicher 28 separat zur Signalverarbeitungseinheit 27 an einen I2C Bus angeschlossen ist.
  • Die Art des Speicherbausteins 28 kann ein einmal programmierbarer Baustein oder vorzugsweise ein EEPROM sein. Das Letztere hat den Vorteil, dass die Daten aufgefrischt werden können oder während des Produktionsprozesses für die Geschichte des Prozesses verwendet werden können. Die benötigte Speicherkapazität beträgt typischerweise 1 K in Abhängigkeit von der Genauigkeit und der Leistungsbreite.
  • Natürlich ist im Rahmen der Erfindung auch eine Variante ohne die Hinzufügung von Speicher denkbar, die bereits vorhandenen Speicher nutzt. Dabei könnten während der Herstellung des Tuners Daten gesammelt und über eine Diskette, ein Netzwerk, oder auf irgendeine andere Art transportiert und in dem bereits vorhandenen Speicher des Systems gespeichert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der Eingangssignalstärke kann beim analogen TV, beim digitalen TV, beim automobilen TV, bei Set-top Boxen für Kabel oder Satellit und/oder bei Ausrüstungen zur Messung des Antennenniveaus verwendet werden. Bezugszeichenliste 1a Tuner
    1b Tuner
    2 Antenne
    3 Phasenregelkreis
    4 Zwischenfrequenzprozessor
    5 Rücksendekanal
    6 Mikroprozessor
    7 Zwischenfrequenz-Regelsignal
    8 Regelsignal
    9 Hochpassfilter
    10 Bandpassfilter
    11 Verstärker
    12 Bandpassfilter
    13 Mischer
    14 Bandpassfilter
    15 Verstärker
    16 Filter
    17 Verstärker
    18 Eingangssignal
    19 Ausgangssignal
    20 Datenleitung
    21 Verstärker
    22 Mischer
    23 Bandpass
    24 Mischer
    25 Phasenregelkreis
    26 Multichip-Montage
    27 Signalverarbeitungseinheit
    28 Speicherbaustein

Claims (9)

1. Verfahren zur Bestimmung der Signalstärke am Eingang eines Tuners (1a, 1b), wobei die Verstärkungskennlinie des Tuners in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals gemessen und gespeichert wird, und wobei während des Betriebs die gespeicherte Kennlinie verwendet wird, um aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners zu berechnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung des Tuners (1a, 1b) vermöge mindestens eines Regelsignals (7, 8) reduziert wird, um eine vorgegebene Stärke des Ausgangssignals des Tuners zu erhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennlinien der automatischen Verstärkungsreduktion in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals (18) des Tuners (1a, 1b) und den Regelsignalen (7, 8) gemessen und gespeichert werden, und dass während des Betriebs die gespeicherten Kennlinien verwendet werden, um aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners zu berechnen.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Kenngrößen des Tuners (1a, 1b) wie insbesondere eine Identifikation des Tuners und/oder optimale Parametereinstellungen gespeichert und während des Betriebs des Tuners verwendet werden.
5. Tuner (1a, 1b) mit einem Phasenregelkreis (3, 3') zur selektiven Verstärkung und Mischung mindestens eines Frequenzbandes aus einem Eingangssignal (18), mit einer Speichereinheit (28) und mit einer Signalverarbeitungseinheit (4, 6, 27), wobei die Signalverarbeitungseinheit dazu eingerichtet ist, mit Hilfe von in der Speichereinheit abgelegten Kennlinien aus dem Ausgangssignal des Tuners die Signalstärke am Eingang des Tuners zu berechnen.
6. Tuner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (28) durch einen nichtflüchtigen Speicher gebildet wird.
7. Tuner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner (1a, 1b) an eine Sende- und Empfangsantenne (2) angeschlossen ist.
8. Tuner nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner (1a, 1b) eine oder zwei Frequenzkonversionsstufen enthält.
9. Tuner nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tuner (1a, 1b) für die Verarbeitung von analogen oder digitalen Fernsehsignalen eingerichtet ist.
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