DE10208415B4 - Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/001Digital control of analog signals
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    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3089Control of digital or coded signals

Abstract

Signal-Vorverarbeitungsgerät zum Bereitstellen eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal, wobei das Signal-Vorverarbeitungsgerät umfasst:
eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals;
eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und
eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals,
wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt,
wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung ist im Allgemeinen bezogen auf drahtlose LAN- (lokale Netzwerke, WLAN)-Systeme und insbesondere auf verstärkungsgeregelte Endgeräte eines drahtlosen LAN, wie Empfänger, Zugangspunkte (Access Points) oder Stationen, und entsprechende Verfahren, die ein digitales Signal, das einen normierten Signalpegel hat, bereitstellen oder verwenden.
  • 2. Beschreibung vom Stand der Technik
  • Ein WLAN-System ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das einem mobilen Gerät eines entfernten Benutzers erlaubt, sich mit einem Zugangspunkt des Netzwerks (drahtgebundenes LAN) zu verbinden, ohne die Notwendigkeit für das mobile Gerät zu haben, physikalisch an das Netzwerk angebunden zu sein, als auch sich mit einem weiteren entfernten Benutzergerät zu verbinden. Daher ermöglicht das mobile Gerät in einem WLAN-System drahtlose Mobilität und erreicht zusätzlich die gewöhnliche Funktionalität drahtgebunden Datentransfers als auch Anwendungs- und Datenzugang über das Netzwerk.
  • Wie in 1 gezeigt, stellt ein drahtloses LAN 1 Verbindung für mobile Geräte 4, 5 bereit, welche hiernach ebenfalls als (mobile) Stationen bezeichnet werden. Wie durch Pfeile angedeutet, können die mobilen Geräte 4, 5 mit einem Zugangspunkt 3 kommunizieren, der mit einem drahtgebundenen Netzwerk 2 verbunden ist. Weiterhin können die mobilen Geräte 4, 5 ebenfalls miteinander verbunden werden. Daher kann eine Datenübertragung zwischen den Mobilstationen 4, 5 und einem der verdrahteten Geräte 6, 7 über den Zugangspunkt 3 oder einem anderen der Mobilstationen 4, 5 aufgebaut werden.
  • Gegenwärtig werden zumeist Radiofrequenz- (RF)- und Infrarot- (IR)-Übertragungstechniken in drahtlosen LANs verwendet. Die Industriespezifikation IEEE 802.11 stellt einen Standard für WLAN-Systeme und Produkte bereit und beschreibt Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) als eine mögliche Modulationstechnik für RF-Signale. Insbesondere beim Verwenden von DSSS-Modulation, aber ebenfalls wenn andere Modulationstechniken verwendet werden, benötigt ein WLAN-Gerät intern einen stabilen Signalpegel zum richtigen Auswerten eines empfangenen Signals. Daher muss eine Änderung in der Qualität des empfangenen Signals kompensiert werden vor einem weiteren Auswerten des Signals. Zu diesem Zweck werden Schaltkreise zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC-Schaltkreise) bereitgestellt.
  • Oft sind AGC-Schaltkreise analoge Schaltkreise, die ein analoges Signal empfangen und ein Verstärkungs-Steuerungssignal für einen Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor erzeugen, um das Signal zu verstärken. Jedoch benötigt ein analoger AGC-Schaltkreis üblicherweise eine komplexe Struktur von Untereinheiten zum Erzeugen des Verstärkungs-Steuerungssignals. Insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Größe von mobilen Geräten zu reduzieren, ist dies ein größerer Nachteil analoger AGC-Schaltkreise. Zusätzlich leiden analoge AGC-Schaltkreise unter ihrer relativ langen Reaktionszeit auf schnelle oder deutliche Änderungen in dem Eingangssignal.
  • Weiterhin gibt es AGC-Schaltkreise, die digitale Einheiten umfassen, um das AGC-Steuerungssignal zu berechnen. Aufgrund der Quantisierung ihrer internen Werte und der entsprechenden Quantisierung des AGC-Steuerungssignals, fügen diese Schaltkreise jedoch typischerweise gewisse Oszillationen zu dem Ausgangssignal des variablen Verstärkers hinzu. Die Schwingung kann die korrekte Auswertung des verstärkten Signals verhindern.
  • Daher sind gewöhnliche AGC-Schaltkreise für drahtlose Geräte teure, hochqualitative Teile, da sie in einer komplexen Struktur gebaut werden müssen, um einen präzisen Ausgangssignalpegel bereitzustellen. Ein Herabsetzen der Anforderungen an die AGC-Schaltkreise würde jedoch das Systemverhalten und die Zuverlässigkeit des WLAN-Systems verschlechtern.
  • Aus der DE 199 56 462 A1 ist eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung mit einer AGC/Erfassungsschaltung bekannt.
  • Die US 5,379,075 A beschreibt eine Videosignal-AGC-Schaltung zur Einstellung des Sync-Levels eines Videosignals.
  • Die US 4,191,995 betrifft eine digitale AGC-Schaltung mit einem analogen Grob- und einem digitalen Fein-Attenuator.
  • In der US 5,630,221 A wird ein System mit erweitertem dynamischen Bereich beschrieben.
  • Die US 5,745,531 A beschreibt eine AGC-Vorrichtung, ein Kommunikationssystem und ein AGC-Verfahren.
  • Die US 6,088,583 A betrifft ebenfalls eine AGC-Schaltung.
  • Aus der US 4,989,074 ist eine digitale AGC-Vorrichtung bekannt.
  • Die US 5,451,948 A betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kombinieren einer analogen und digitale automatischen Verstärungssteuerung in Empfängern mit digitaler Signalverarbeitung.
  • Die WO 98/35477 A1 befasst sich mit einer Demodulation mit getrennten Zweigen für Phase und Amplitude.
  • Die DE 100 09 443 A1 beschreibt einen Empfänger und ein Verfahren zum Detektieren und Dekodieren eines DQPSK-modulierten und kanalkodierten Empfangssignals.
  • Aus der US 5,732,341 A sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Empfängerimmunität gegen Interferenzen bekannt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Signal-Vorverarbeitungsgerät, einen Empfänger eines drahtlosen LAN, einen Signalprozessor und ein Signal-Vorverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die dem AGC-Schaltkreis geringere Anforderungen auferlegen und dadurch deutlich die Herstellungskosten substantiell reduzieren, ohne das Systemverhalten oder die Systemzuverlässigkeit zu verschlechtern.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebene erfindung gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform wird ein Signal-Vorverarbeitungsgerät bereitgestellt zum Bereitstellen eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal. Das Gerät umfasst eine AGC-Einheit, eine ADC- (Analog-zu-Digitalwandler)-Einheit und eine Normierungseinheit. Die AGC-Einheit ist zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals.
  • In einer anderen Ausführungsform ist ein Empfänger eines drahtlosen LAN bereitgestellt, umfassend eine Antenne zum Empfang eines Funksignals und Ausgeben eines entsprechenden analogen Signals, und eine AGC-Einheit, eine ADC-Einheit und eine Normierungseinheit. Die AGC-Einheit ist verbunden mit der Antenne zum Empfang des analogen Signals, Verstärken des analogen Signals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Signals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des analogen verstärkten Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Signalprozessor zum Bearbeiten eines analogen Eingangssignals bereitgestellt. Der Signalprozessor umfasst eine AGC-Einheit, eine ADC-Einheit, eine Normierungseinheit und eine DSP- (digitale Signalverarbeitung)-Einheit. Die AGC-Einheit ist zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals. Die DSP-Einheit ist verbunden mit der Normierungseinheit zum Empfangen des normierten digitalen Signals und digitalen Verarbeitens des normierten digitalen Signals.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Vorbearbeiten eines analogen Eingangssignals in einem WLAN-Empfangsgerät bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals, dabei automatisches Steuern eines Verstärkungsfaktors, Umformen des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal, um ein normiertes digitales Signal bereit zu stellen, und Ausgeben des normierten digitalen Signals.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beiliegenden Zeichnungen dienen der Erklärung der Grundlagen der Erfindung. Die Zeichnungen sind für die Erfindung nicht als begrenzend auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung durchgeführt und verwendet werden kann, aufzufassen. Weitere Merkmale und Vorteile werden durch die folgende ausführlichere Beschreibung der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargelegt ist, deutlich werden:
  • 1 zeigt die Zusammenarbeit zwischen einem drahtlosen LAN und einem drahtgebundenen LAN;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Signal-Vorverarbeitungsgerätes;
  • 3 zeigt das Signal-Vorverarbeitungsgerät der 2 in einer detaillierteren Ansicht;
  • 4 zeigt eine Anordnung entsprechend einer Ausführungsform, die in einem Empfänger oder Zugangspunkt eines drahtlosen LAN verwendbar ist;
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Sende- und Empfangsgerätes eines drahtlosen LAN; und
  • 6 zeigt ein Verfahren ausgeführt in einem WLAN-Gerät entsprechend einer Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die erläuternden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben werden mit Bezug auf die Figuren, wobei gleiche Elemente und Strukturen durch gleiche Referenznummern angezeigt werden.
  • 2 zeigt ein Vorverarbeitungsgerät zur Verwendung in einem Knoten eines drahtlosen LAN, wie beispielsweise einer Station oder einem Zugangspunkt. Das Vorverarbeitungsgerät umfasst eine AGC-Einheit 10, eine ADC-Einheit 20 und eine Leistungsnormierungseinheit 30. Die AGC-Einheit 10 empfängt ein analoges Eingangssignal zum Verstärken desselben unter Verstärkungssteuerung. Entsprechend gibt es ein verstärktes analoges Signal aus. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit 10 zum Empfangen des verstärkten analogen Signals. Die ADC-Einheit 20 konvertiert das empfangene analoge Signal in ein digitales Signal und gibt selbiges aus. Die Leistungsnormierungseinheit 30 ist verbunden mit der ADC-Einheit 20, empfängt das digitale Signal und wendet eine Leistungsnormierungsfunktion auf das empfangene digitale Signal an. Dann stellt sie ein normiertes digitales Signal bereit oder gibt es aus.
  • In dem in 2 gezeigten Vorverarbeitungsgerät ist die AGC-Einheit angepasst zum Bereitstellen einer Ausgabe, die in den Bereich möglicher Eingangswerte der ADC-Einheit 20 fällt. Die AGC-Einheit 10 muss jedoch nicht in einer solchen Art bereitgestellt werden, dass ihr verstärkter Ausgang perfekt konstant oder wohldefiniert ist. Dies wird erreicht durch die zusätzliche Leistungsnormierungseinheit 30. Die angewendete Leistungsnormierungsfunktion garantiert einen konstanten durchschnittlichen Ausgangslei stungspegel nahe einem Zielleistungspegel des normierten digitalen Signals. Weiterhin kann die Normierungseinheit 30 angepasst sein zum Begrenzen der Bitbreite des normierten digitalen Signals, z.B. durch Berücksichtigen der Bitbreite einer Zieleinheit, die das normierte digitale Signal empfängt. Eine Bitbreite entspricht der Zahl der digitalen Einheit, die notwendig sind, um das Signal in einer digitalen Form zu repräsentieren. Dieses wird unten genauer beschrieben.
  • Ein Verfahren zum Bereitstellen eines verbesserten digitalen Ausgangssignals in einem Empfangsgerät eines drahtlosen LAN ist in 6 gezeigt. In einem ersten Schritt 101 wird ein analoges Eingangssignal beispielsweise von einer Antenne empfangen. Darauffolgend wird das analoge Eingangssignal verstärkt (Schritt 102), wobei der Schritt des Verstärkens automatisch in Bezug auf den Verstärkungsfaktor gesteuert wird. Das verstärkte analoge Signal wird in Schritt 103 in ein digitales Signal konvertiert. Zum Bereitstellen eines stabilisierten Ausgangssignals wird das digitale Signal in Schritt 104 normiert und das normierte digitale Signal letztlich als der Ausgang des WLAN-Empfangsgeräts bereitgestellt (Schritt 105). Dieses Verfahren kann beispielsweise bei Verwendung des Vorverarbeitungsgerätes aus 2 ausgeführt werden. Entsprechend sind basierend auf den Merkmalen, die für die oben und unten beschriebenen Vorrichtungen dargelegt sind, verschiedene entsprechende Ausführungsformen dieses Verfahrens möglich.
  • 3 zeigt eine detailliertere Ansicht des Vorverarbeitungsgeräts aus 2. Die AGC-Einheit 10 umfasst einen Verstärker 11 mit variablem Verstärkungsfaktor und eine Verstärkungssteuerung 12. Der Verstärker 11 mit variablem Verstärkungsfaktor empfängt ein analoges Eingangssignal zum Verstärken desselben in Übereinstimmung mit einem Verstärkungs-Steuerungssignal, das er von der Verstärkungssteuerung 12 empfängt. Die Verstärkungssteuerung 12 kann zum Erzeugen des Verstärkungs-Steuerungssignals das analoge Eingangssignal und/oder ein Ausgangssignal des Verstärkers 11 mit variablem Verstärkungsfaktor empfangen. Die Verstärkungssteuerung kann als eine analoge oder digitale Schaltung bereitgestellt werden.
  • Das verstärkte analoge Signal wird zu der ADC-Einheit 20 übertragen, um in ein digitales Signal konvertiert zu werden, das dann zu der Leistungsnormierungseinheit 30 ausgegeben wird. Darin empfängt eine Multiplikationseinheit 32 das digitale Signal zum Multiplizieren desselben in Abhängigkeit von einem Normierungs-Steuersignal. Eine Auswertungseinheit 33 empfängt das digitale Signal, bestimmt einen durchschnittlichen Leistungspegel davon und stellt Leistungspegel-Information an die Steuerungseinheit 31 bereit. Durch Vergleichen dieser empfangenen Information mit einem Zielleistungspegel, der in einer ersten Speichereinheit 34 gespeichert ist, bestimmt die Steuerungseinheit 33 das benötigte Normierungs-Steuersignal. Insbesondere wenn der Zielsignalpegel als ein optimaler Signalpegel eines DSP verwendet wird, an den die Vorverarbeitungseinheit das normierte digitale Signal ausgibt, kann ein in geeigneter Weise angepasstes digitales Ausgangssignal bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann die Steuerungseinheit 31 durch einen Dividierer gebildet sein, der das Normierungs-Steuersignal als ein Verhältnis zwischen dem Zielleistungspegel und dem Signalleistungspegel berechnet. Ferner kann ein Quadratwurzelberechner bereitgestellt werden zum Erzeugen einer Eingabe für die Multiplikationseinheit 32 basierend auf dem Leistungspegelverhältnis.
  • Die Normierungseinheit 30 kann an vorbestimmte Eigenschaften der AGC-Einheit 10 und der ADC-Einheit 20 angepasst sein. Die AGC-Einheit 10 hat einen bestimmten durchschnittlichen Leistungspegel, der von einem Zielleistungspegel des vorverarbeitenden Gerätes als Ganzes abweichen kann. Entsprechend kann die Leistungsnormierungseinheit 30 ein Verhältnis zwischen dem Zielleistungspegel und dem durchschnittlichen Leistungspegel berechnen und dieses Verhältnis als einen vorgegebenen Normierungs-Verstärkungsfaktor beim ersten Anwenden oder Neustarten der Anwendung der Normierungsfunktion verwenden. Ferner reagiert die AGC-Einheit 10 in einer definierten langsameren oder schnelleren Art auf Änderungen in dem Signalpegel oder der Signalleistung. Entsprechend kann die Normierungseinheit 30 angepasst sein auf diese Reaktionseigenschaft der AGC-Einheit 10 durch Verwenden von entweder mehr oder weniger digitalen Signalwerten zum Berechnen einer durchschnittlichen Signalleistung. Schließlich hat die ADC-Einheit 20 eine bestimmte maximale Bitbreite ihres digitalen Ausgangssignals. Folglich kann die Leistungsnormierungseinheit 30 ihre Normierungsfunktion oder die entsprechenden Algorithmen begrenzen, beispielsweise auf intern benötigte Maximalwerte und verwendete oder unverwendete Bits. Wie es offenbar wird, sind die obigen Anpassungen an vorbestimmte Eigenschaften nicht beschränkt auf die Ausführungsform aus 3, sondern sind ebenfalls anwendbar auf die Ausführungsform gemäß 2.
  • Nunmehr wieder auf 3 bezugnehmend, so wird ein zweiter Speicher 35 bereitgestellt, der vorbestimmte Werte speichert, die vordefinierte Eigenschaften des vorverarbeitenden Geräts anzeigen. Zusätzlich oder als Alternative zu den Eigenschaften der ADC-Einheit 10 oder der AGC-Einheit 20, für welche einige Beispiele bereits oben gegeben wurden, kann der zweite Speicher 35 die Vorgabe für ein Normierungs-Steuersignal oder eine Obergrenze einer Bitbreite für das ausgegebene normierte digitale Signal speichern. In einer anderen Ausführungsform kann die obere Grenze einer Bitbreite einen vorbestimmten Wert haben, wobei dann eine maximale Leistungsnormierungsverstärkung gespeichert wird. Daher kann die Leistungsnormierungseinheit 30 angeordnet sein, die angewandte Normierungsfunktion in Antwort auf die vorbestimmten Werte, die in dem zweiten Speicher 35 gespeichert sind, anzupassen. Insbesondere eine maximale Bitbreite des digitalen Signals, eine Anzahl von digitalen Werten des digitalen Signals, die zum Bestimmen eines Signalpegels verwendet wird, oder das vorgegebene Normierungs-Steuersignal können als vorbestimmte Werte verwendet werden und können an Eigenschaften der AGC-Einheit 10 und/oder der ADC-Einheit 20 angepasst sein. In einer Ausführungsform ist das Signal-Vorverarbeitungsgerät angeordnet, um das normierte digitale Signal in seiner Bandbreite insbesondere in Übereinstimmung mit der gespeicherten Obergrenze der Bandbreite zu begrenzen.
  • Weiterhin ist eine Modifikation dieser Ausführungsform in 3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Verstärkungssteuerung 12 kann einen AGC-Steuerungswert an die Steuerungseinheit 31 bereitstellen. Dieser AGC-Steuerungswert kann den gegenwärtigen Zustand der AGC-Einheit 10 repräsentieren und verwendet werden zum Verbessern der Bestimmung des Normierungs-Steuersignals in der Steuerungseinheit 31. Dies gestattet insbesondere, die Reaktionszeit des Vorverarbeitungsgerätes auf schnelle Änderungen des Signalpegels zu reduzieren. Der AGC-Steuerungswert kann bereitgestellt werden in Form des Verstärkungssteuerungssignals, kann aber ebenso einen Fehlerzustand der AGC-Einheit 10 anzeigen.
  • Es wird angemerkt, dass mehrere weitere Ausführungsformen der Leistungsnormierungseinheit 30 möglich sind, in welchen z.B. die Multiplikationseinheit 32 durch eine Divisionseinheit ersetzt werden kann. Ferner kann die Auswertungseinheit 33 in die Steuerungseinheit 31 integriert sein. In einer anderen Ausführungsform sind die Auswer tungseinheit 33 oder die Steuerungseinheit 31 angeordnet, um das normierte digitale Signal zu empfangen und auszuwerten.
  • In 4 ist eine Anordnung gezeigt, die sowohl einen WLAN-Empfänger als auch einen Signalprozessor zur Verwendung in einer WLAN-Station oder -Zugangspunkt sein kann. Dies wird näher im Folgenden beschrieben.
  • Zuerst wird der WLAN-Empfänger diskutiert. Dort werden eine Antenne 50, eine AGC-Einheit 10, die mit der Antenne zum Empfangen eines analogen Eingangssignals verbunden ist, eine ADC-Einheit 20, die mit der AGC-Einheit 10 verbunden ist, und eine Leistungsnormierungseinheit 30 bereitgestellt, die mit der ADC-Einheit 20 verbunden ist. Der WLAN-Empfänger und insbesondere die AGC-Einheit 10 oder die Leistungsnormierungseinheit 30 können an Eigenschaften der Antenne angepasst sein, beispielsweise an die durchschnittliche Intensität empfangener Signale.
  • Bezogen auf den obengenannten Signalprozessor werden zur Verwendung in einer WLAN-Station oder einem WLAN-Zugangspunkt eine AGC-Einheit 10, eine ADC-Einheit 20, eine Leistungsnormierungseinheit 30 und eine DSP-Einheit 40 bereitgestellt. Es wird angemerkt, dass die in 4 gezeigten Einheiten dieselben wie die oben mit Bezug auf die 2 und 3 beschriebenen sein können. Somit können die entsprechenden Vorteile, die erreicht werden können, auch auf die Ausführungsform gezeigt in 4 angewendet werden.
  • Zusätzlich kann in dem oben diskutierten Signalprozessor die DSP-Einheit 40 strenge Anforderungen in Bezug auf die Bitbreite, Filtereigenheiten oder Signalschwellen haben, da es ein wohldefiniertes normiertes digitales Signal von der Normierungseinheit 30 empfängt. Somit erlaubt die in 4 gezeigte Anordnung das Verwenden von einer eher ungenauen AGC-Einheit 10 ohne die Notwendigkeit, die Implementierung der DSP-Einheit 40 entsprechend anzupassen. Dies reduziert die benötigte Zeit zum Entwickeln der jeweiligen Schaltungen in dem Herstellungsprozess des WLAN-Gerätes.
  • Außerdem kann die Leistungs-Normierungseinheit 30 in Übereinstimmung mit bestimmten Eigenschaften der AGC-Einheit 10, der ADC-Einheit 20 und/oder den Signalanforderungen der DSP-Einheit 40 entworfen oder selektiert sein. Deshalb kann jegliche DSP- Einheit 40 mit jeglicher AGC-Einheit 10 kombiniert werden nur durch Anpassen der Normierungseinheit 30. Dies fügt Flexibilität zu dem Prozess des Schaltungsentwurfs hinzu und reduziert die Zeit zum Entwickeln und Produzieren solcher Geräte.
  • In einer Modifikation dieser Ausführungsform paßt die Leistungsnormierungseinheit 30 automatisch die Normierungsfunktion an den Wert einer vorbestimmten Variablen an, die eine Eigenschaft der AGC-Einheit 10 repräsentiert. Beispielsweise kann die Leistungsnormierungseinheit eine theoretische maximale Bitbreite des digitalen Signals berücksichtigen, wenn es eine Normierungsfunktion auf das digitale Signal anwendet. Dieser Wert kann berechnet werden für die bestimmte AGG-Einheit 10 und ADC-Einheit 20, die in dem verarbeitenden Gerät verwendet werden.
  • 5 zeigt ein Sende-/Empfangsgerät für ein drahtloses LAN, das Daten empfängt und überträgt über eine Antenne 50. Der Transceiver umfasst einen Schalter oder Multiplexer 91 zum Multiplexen zwischen einem Empfangspfad und gesendeten Signalen von einem Sendepfad. Zu sendende Daten werden in einer DAC- (Digital-zu-Analog-Konverter)-Einheit 94 in dem Sendepfad in analoge Signale konvertiert, um als Funksignal über die Antenne 50 gesendet zu werden.
  • Eine Vorverarbeitungseinheit 60 in dem Empfangspfad umfasst zumindest eine AGC-Einheit 10, eine ADC-Einheit 20 und eine Leistungsnormierungseinheit 30. In der gegenwärtigen 802.11-typischen Ausführungsform stellt die Vorverarbeitungseinheit 60 ein empfangenes Signal einer Hauptverarbeitungseinheit 70 bereit, die einen Despreader 71, einen Decoder 72 und einen Eingangs-/Ausgangsdatenport 73 in dem Empfangspfad als auch einen Encoder 75 und Spreader 74 in dem Sendepfad umfaßt. Die Hauptverarbeitungseinheit 70 umfasst weiterhin eine Steuerungseinheit 76 zum Austauschen eines Steuerungssignals mit einem Media Access Controller (MAC) 80. Der MAC 80 empfängt und überträgt ferner ein Datensignal an den Eingangs-/Ausgangsdatenport 73 und kommuniziert mit anderen Teilen der WLAN-Station oder des WLAN-Zugangspunktes, beispielsweise mit einem Computer.
  • Die Vorverarbeitungseinheit 60 kann weitere Schaltkreise umfassen, wie durch die gestrichelten Linien in dem Empfangspfad dargestellt ist. In solchen weiteren Ausführungsformen kann beispielsweise ein Radiofrequenz-zu-Zwischenfrequenz- (RF/IF)-Konverter entweder innerhalb der Hauptverarbeitungseinheit 70 oder der Vorverarbeitungseinheit 60 bereitgestellt werden. Weiterhin kann die Vorverarbeitungseinheit 60 eine "Binary-Phase-Shift-Keying"-Einheit und/oder eine "Quadratur-Phase-Shift-Keying"-Einheit einschließen.
  • In dem Sender/Empfänger (Transceiver) aus 5 können beispielsweise Signale in dem 2,4 GHz-Band zur Datenübertragung verwendet werden. IEEE 802.11b stellt einen Standard zur Verwendung hoher Datenraten von 5,5 und 11 Mbps durch Verwendung von DSSS als ein Modulationsverfahren und "Complementary Code Keying" (CCK) als eine Codierungstechnik bereit. Auch wenn das oben beschriebene Verarbeitungsgerät im Kontext von Spread-Spectrum-Modulationstechniken beschrieben wurde, können andere WLAN-Verarbeitungsgeräte ebenso andere Modulations- oder Codierungstechniken und Implementationsmerkmale verwenden. In diesen Ausführungsformen werden die Geräte immer noch IEEE 802.11 b konform sein, auch wenn die Erfindung nicht auf diesen Standard begrenzt ist.
  • Es wird angemerkt, dass andere Ausführungsformen der Normierungseinheit 30, die in jeder der oben beschriebenen Figuren dargestellt ist, möglich sind, in welcher Normierungsfunktionen zum Normieren des Signalpegels angewendet werden. Beispielsweise kann der mittlere Quadratwert des digitalen Signals verwendet werden oder jeder Parameter, der zum Bereitstellen eines normierten digitalen Signals, das an bestimmte Qualitätsanforderungen angepasst ist, geeignet ist.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen können das Verwenden von weniger präzisen AGC-Einheiten ermöglichen und dadurch Produktionskosten reduzieren und umso wichtiger ebenso die Größe und Komplexität der AGC-Einheit reduzieren. Weiterhin können kürzere Schaltungsentwicklungszeiten für WLAN-Geräte und DSP-Einheiten erreicht werden durch Verwenden einer flexiblen Normierungseinheit, die anpassbar an bestimmte Anforderungen ist. Schließlich wird die Flexibilität in der Auswahl der Komponenten für WLAN-Geräte deutlich verbessert, da im Wesentlichen jede AGC-Einheit mit jeder DSP-Einheit kombiniert werden kann.
  • Während die Erfindung in Bezug auf die physikalischen Ausführungsformen konstruiert in Übereinstimmung damit beschrieben wurde, wird es für die mit der Materie Vertrauten offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Variationen und Verbesserungen der Erfindung im Licht der obigen Lehren und innerhalb dem Bereich der beigefügten Ansprüche möglich sind, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich wurden diese Bereiche, von denen angenommen wird, dass jene durchschnittlicher Fähigkeiten damit vertraut sind, hier nicht beschrieben, um die hier beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Entsprechend ist es zu verstehen, dass die Erfindung durch die bestimmten erläuternden Ausführungsformen nicht begrenzt wird, sondern lediglich durch den Bereich der beiliegenden Ansprüche.

Claims (33)

  1. Signal-Vorverarbeitungsgerät zum Bereitstellen eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal, wobei das Signal-Vorverarbeitungsgerät umfasst: eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft.
  2. Signal-Vorverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist.
  3. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungssteuerungseinheit (31), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals.
  4. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin eine Speichereinheit (34, 35) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst.
  5. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
  6. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert.
  7. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digitalen Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) angepasst werden kann.
  8. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) anpassbar ist.
  9. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungspegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist.
  10. Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen.
  11. Zugangspunkt eines drahtlosen LAN umfassend: eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft.
  12. WLAN-Station umfassend: eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft.
  13. WLAN-Empfänger umfassend: eine Antenne (50) zum Empfang eines Funksignals und Ausgeben eines entsprechenden analogen Signals; eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft.
  14. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist.
  15. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 14, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungseinheit (31), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals.
  16. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 14, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin eine Speichereinheit (34, 35) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst.
  17. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
  18. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert.
  19. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digitalen Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) angepasst werden kann.
  20. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) anpassbar ist.
  21. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungs pegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist.
  22. WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen.
  23. Signalprozessor zum Verarbeiten eines analogen Eingangssignals, umfassend: eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals; und eine DSP-Einheit (40), die mit der Normierungseinheit (30) verbunden ist, zum Empfangen des normierten digitalen Signals und digitalen Verarbeiten des normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft.
  24. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist.
  25. Signalprozessor gemäß Anspruch 24, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungseinheit (31), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals.
  26. Signalprozessor gemäß Anspruch 24, wobei die Normierungseinheit (30) weiterhin eine Speichereinheit (34, 35) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst.
  27. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
  28. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert.
  29. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digita len Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) angepasst werden kann.
  30. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10) und/oder der ADC-Einheit (20) anpassbar ist.
  31. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungspegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist.
  32. Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (30) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen.
  33. Verfahren zur Vorverarbeitung eines analogen Eingangssignals in einem WLAN-Empfangsgerät, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (101) des analogen Eingangssignals; Verstärken (102) des analogen Eingangssignals, wobei ein Verstärkungsfaktor automatisch gesteuert wird; Konvertieren (103) des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal; Anwenden (104) einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal, um ein normiertes digitales Signal bereitzustellen; und Ausgeben (105) des normierten digitalen Signals, wobei das Anwenden der Normierungsfunktion den Zugriff auf eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vor bestimmte Eigenschaft einer AGC-Einheit, die zum Verstärken des analogen Eingangssignals verwendet wird, und/oder einer ADC-Einheit, die zur Konvertierung des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal verwendet wird, angibt.
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