DE10208415B4 - Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten - Google Patents
Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten Download PDFInfo
- Publication number
- DE10208415B4 DE10208415B4 DE10208415A DE10208415A DE10208415B4 DE 10208415 B4 DE10208415 B4 DE 10208415B4 DE 10208415 A DE10208415 A DE 10208415A DE 10208415 A DE10208415 A DE 10208415A DE 10208415 B4 DE10208415 B4 DE 10208415B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- unit
- normalization
- digital signal
- agc
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/001—Digital control of analog signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3089—Control of digital or coded signals
Abstract
Signal-Vorverarbeitungsgerät zum Bereitstellen
eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal,
wobei das Signal-Vorverarbeitungsgerät umfasst:
eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals;
eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und
eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals,
wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt,
wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine...
eine AGC-Einheit (10) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals;
eine ADC-Einheit (20), die mit der AGC-Einheit (10) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und
eine Normierungseinheit (30), die mit der ADC-Einheit (20) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals,
wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt,
wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung ist im Allgemeinen bezogen auf drahtlose LAN- (lokale Netzwerke, WLAN)-Systeme und insbesondere auf verstärkungsgeregelte Endgeräte eines drahtlosen LAN, wie Empfänger, Zugangspunkte (Access Points) oder Stationen, und entsprechende Verfahren, die ein digitales Signal, das einen normierten Signalpegel hat, bereitstellen oder verwenden.
- 2. Beschreibung vom Stand der Technik
- Ein WLAN-System ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das einem mobilen Gerät eines entfernten Benutzers erlaubt, sich mit einem Zugangspunkt des Netzwerks (drahtgebundenes LAN) zu verbinden, ohne die Notwendigkeit für das mobile Gerät zu haben, physikalisch an das Netzwerk angebunden zu sein, als auch sich mit einem weiteren entfernten Benutzergerät zu verbinden. Daher ermöglicht das mobile Gerät in einem WLAN-System drahtlose Mobilität und erreicht zusätzlich die gewöhnliche Funktionalität drahtgebunden Datentransfers als auch Anwendungs- und Datenzugang über das Netzwerk.
- Wie in
1 gezeigt, stellt ein drahtloses LAN 1 Verbindung für mobile Geräte4 ,5 bereit, welche hiernach ebenfalls als (mobile) Stationen bezeichnet werden. Wie durch Pfeile angedeutet, können die mobilen Geräte4 ,5 mit einem Zugangspunkt3 kommunizieren, der mit einem drahtgebundenen Netzwerk2 verbunden ist. Weiterhin können die mobilen Geräte4 ,5 ebenfalls miteinander verbunden werden. Daher kann eine Datenübertragung zwischen den Mobilstationen4 ,5 und einem der verdrahteten Geräte6 ,7 über den Zugangspunkt3 oder einem anderen der Mobilstationen4 ,5 aufgebaut werden. - Gegenwärtig werden zumeist Radiofrequenz- (RF)- und Infrarot- (IR)-Übertragungstechniken in drahtlosen LANs verwendet. Die Industriespezifikation IEEE 802.11 stellt einen Standard für WLAN-Systeme und Produkte bereit und beschreibt Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) als eine mögliche Modulationstechnik für RF-Signale. Insbesondere beim Verwenden von DSSS-Modulation, aber ebenfalls wenn andere Modulationstechniken verwendet werden, benötigt ein WLAN-Gerät intern einen stabilen Signalpegel zum richtigen Auswerten eines empfangenen Signals. Daher muss eine Änderung in der Qualität des empfangenen Signals kompensiert werden vor einem weiteren Auswerten des Signals. Zu diesem Zweck werden Schaltkreise zur automatischen Verstärkungssteuerung (AGC-Schaltkreise) bereitgestellt.
- Oft sind AGC-Schaltkreise analoge Schaltkreise, die ein analoges Signal empfangen und ein Verstärkungs-Steuerungssignal für einen Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor erzeugen, um das Signal zu verstärken. Jedoch benötigt ein analoger AGC-Schaltkreis üblicherweise eine komplexe Struktur von Untereinheiten zum Erzeugen des Verstärkungs-Steuerungssignals. Insbesondere im Hinblick auf die Notwendigkeit, die Größe von mobilen Geräten zu reduzieren, ist dies ein größerer Nachteil analoger AGC-Schaltkreise. Zusätzlich leiden analoge AGC-Schaltkreise unter ihrer relativ langen Reaktionszeit auf schnelle oder deutliche Änderungen in dem Eingangssignal.
- Weiterhin gibt es AGC-Schaltkreise, die digitale Einheiten umfassen, um das AGC-Steuerungssignal zu berechnen. Aufgrund der Quantisierung ihrer internen Werte und der entsprechenden Quantisierung des AGC-Steuerungssignals, fügen diese Schaltkreise jedoch typischerweise gewisse Oszillationen zu dem Ausgangssignal des variablen Verstärkers hinzu. Die Schwingung kann die korrekte Auswertung des verstärkten Signals verhindern.
- Daher sind gewöhnliche AGC-Schaltkreise für drahtlose Geräte teure, hochqualitative Teile, da sie in einer komplexen Struktur gebaut werden müssen, um einen präzisen Ausgangssignalpegel bereitzustellen. Ein Herabsetzen der Anforderungen an die AGC-Schaltkreise würde jedoch das Systemverhalten und die Zuverlässigkeit des WLAN-Systems verschlechtern.
- Aus der
DE 199 56 462 A1 ist eine automatische Verstärkungsregelungsschaltung mit einer AGC/Erfassungsschaltung bekannt. - Die
US 5,379,075 A beschreibt eine Videosignal-AGC-Schaltung zur Einstellung des Sync-Levels eines Videosignals. - Die
US 4,191,995 betrifft eine digitale AGC-Schaltung mit einem analogen Grob- und einem digitalen Fein-Attenuator. - In der
US 5,630,221 A wird ein System mit erweitertem dynamischen Bereich beschrieben. - Die
US 5,745,531 A beschreibt eine AGC-Vorrichtung, ein Kommunikationssystem und ein AGC-Verfahren. - Die
US 6,088,583 A betrifft ebenfalls eine AGC-Schaltung. - Aus der
US 4,989,074 ist eine digitale AGC-Vorrichtung bekannt. - Die
US 5,451,948 A betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kombinieren einer analogen und digitale automatischen Verstärungssteuerung in Empfängern mit digitaler Signalverarbeitung. - Die WO 98/35477 A1 befasst sich mit einer Demodulation mit getrennten Zweigen für Phase und Amplitude.
- Die
DE 100 09 443 A1 beschreibt einen Empfänger und ein Verfahren zum Detektieren und Dekodieren eines DQPSK-modulierten und kanalkodierten Empfangssignals. - Aus der
US 5,732,341 A sind ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Empfängerimmunität gegen Interferenzen bekannt. - Übersicht über die Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Signal-Vorverarbeitungsgerät, einen Empfänger eines drahtlosen LAN, einen Signalprozessor und ein Signal-Vorverarbeitungsverfahren bereitzustellen, die dem AGC-Schaltkreis geringere Anforderungen auferlegen und dadurch deutlich die Herstellungskosten substantiell reduzieren, ohne das Systemverhalten oder die Systemzuverlässigkeit zu verschlechtern.
- Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprüchen angegebene erfindung gelöst.
- Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- In einer Ausführungsform wird ein Signal-Vorverarbeitungsgerät bereitgestellt zum Bereitstellen eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal. Das Gerät umfasst eine AGC-Einheit, eine ADC- (Analog-zu-Digitalwandler)-Einheit und eine Normierungseinheit. Die AGC-Einheit ist zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals.
- In einer anderen Ausführungsform ist ein Empfänger eines drahtlosen LAN bereitgestellt, umfassend eine Antenne zum Empfang eines Funksignals und Ausgeben eines entsprechenden analogen Signals, und eine AGC-Einheit, eine ADC-Einheit und eine Normierungseinheit. Die AGC-Einheit ist verbunden mit der Antenne zum Empfang des analogen Signals, Verstärken des analogen Signals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Signals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des analogen verstärkten Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals.
- In einer weiteren Ausführungsform wird ein Signalprozessor zum Bearbeiten eines analogen Eingangssignals bereitgestellt. Der Signalprozessor umfasst eine AGC-Einheit, eine ADC-Einheit, eine Normierungseinheit und eine DSP- (digitale Signalverarbeitung)-Einheit. Die AGC-Einheit ist zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals. Die AGC-Einheit ist weiterhin angeordnet zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren dessen in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals. Die Normierungseinheit ist verbunden mit der ADC-Einheit zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals. Die DSP-Einheit ist verbunden mit der Normierungseinheit zum Empfangen des normierten digitalen Signals und digitalen Verarbeitens des normierten digitalen Signals.
- In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Vorbearbeiten eines analogen Eingangssignals in einem WLAN-Empfangsgerät bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals, dabei automatisches Steuern eines Verstärkungsfaktors, Umformen des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal, um ein normiertes digitales Signal bereit zu stellen, und Ausgeben des normierten digitalen Signals.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die beiliegenden Zeichnungen dienen der Erklärung der Grundlagen der Erfindung. Die Zeichnungen sind für die Erfindung nicht als begrenzend auf die dargestellten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung durchgeführt und verwendet werden kann, aufzufassen. Weitere Merkmale und Vorteile werden durch die folgende ausführlichere Beschreibung der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargelegt ist, deutlich werden:
-
1 zeigt die Zusammenarbeit zwischen einem drahtlosen LAN und einem drahtgebundenen LAN; -
2 zeigt eine Ausführungsform eines Signal-Vorverarbeitungsgerätes; -
3 zeigt das Signal-Vorverarbeitungsgerät der2 in einer detaillierteren Ansicht; -
4 zeigt eine Anordnung entsprechend einer Ausführungsform, die in einem Empfänger oder Zugangspunkt eines drahtlosen LAN verwendbar ist; -
5 zeigt eine Ausführungsform eines Sende- und Empfangsgerätes eines drahtlosen LAN; und -
6 zeigt ein Verfahren ausgeführt in einem WLAN-Gerät entsprechend einer Ausführungsform. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die erläuternden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben werden mit Bezug auf die Figuren, wobei gleiche Elemente und Strukturen durch gleiche Referenznummern angezeigt werden.
-
2 zeigt ein Vorverarbeitungsgerät zur Verwendung in einem Knoten eines drahtlosen LAN, wie beispielsweise einer Station oder einem Zugangspunkt. Das Vorverarbeitungsgerät umfasst eine AGC-Einheit10 , eine ADC-Einheit20 und eine Leistungsnormierungseinheit30 . Die AGC-Einheit10 empfängt ein analoges Eingangssignal zum Verstärken desselben unter Verstärkungssteuerung. Entsprechend gibt es ein verstärktes analoges Signal aus. Die ADC-Einheit ist verbunden mit der AGC-Einheit10 zum Empfangen des verstärkten analogen Signals. Die ADC-Einheit20 konvertiert das empfangene analoge Signal in ein digitales Signal und gibt selbiges aus. Die Leistungsnormierungseinheit30 ist verbunden mit der ADC-Einheit20 , empfängt das digitale Signal und wendet eine Leistungsnormierungsfunktion auf das empfangene digitale Signal an. Dann stellt sie ein normiertes digitales Signal bereit oder gibt es aus. - In dem in
2 gezeigten Vorverarbeitungsgerät ist die AGC-Einheit angepasst zum Bereitstellen einer Ausgabe, die in den Bereich möglicher Eingangswerte der ADC-Einheit20 fällt. Die AGC-Einheit10 muss jedoch nicht in einer solchen Art bereitgestellt werden, dass ihr verstärkter Ausgang perfekt konstant oder wohldefiniert ist. Dies wird erreicht durch die zusätzliche Leistungsnormierungseinheit30 . Die angewendete Leistungsnormierungsfunktion garantiert einen konstanten durchschnittlichen Ausgangslei stungspegel nahe einem Zielleistungspegel des normierten digitalen Signals. Weiterhin kann die Normierungseinheit30 angepasst sein zum Begrenzen der Bitbreite des normierten digitalen Signals, z.B. durch Berücksichtigen der Bitbreite einer Zieleinheit, die das normierte digitale Signal empfängt. Eine Bitbreite entspricht der Zahl der digitalen Einheit, die notwendig sind, um das Signal in einer digitalen Form zu repräsentieren. Dieses wird unten genauer beschrieben. - Ein Verfahren zum Bereitstellen eines verbesserten digitalen Ausgangssignals in einem Empfangsgerät eines drahtlosen LAN ist in
6 gezeigt. In einem ersten Schritt101 wird ein analoges Eingangssignal beispielsweise von einer Antenne empfangen. Darauffolgend wird das analoge Eingangssignal verstärkt (Schritt102 ), wobei der Schritt des Verstärkens automatisch in Bezug auf den Verstärkungsfaktor gesteuert wird. Das verstärkte analoge Signal wird in Schritt103 in ein digitales Signal konvertiert. Zum Bereitstellen eines stabilisierten Ausgangssignals wird das digitale Signal in Schritt104 normiert und das normierte digitale Signal letztlich als der Ausgang des WLAN-Empfangsgeräts bereitgestellt (Schritt105 ). Dieses Verfahren kann beispielsweise bei Verwendung des Vorverarbeitungsgerätes aus2 ausgeführt werden. Entsprechend sind basierend auf den Merkmalen, die für die oben und unten beschriebenen Vorrichtungen dargelegt sind, verschiedene entsprechende Ausführungsformen dieses Verfahrens möglich. -
3 zeigt eine detailliertere Ansicht des Vorverarbeitungsgeräts aus2 . Die AGC-Einheit10 umfasst einen Verstärker11 mit variablem Verstärkungsfaktor und eine Verstärkungssteuerung12 . Der Verstärker11 mit variablem Verstärkungsfaktor empfängt ein analoges Eingangssignal zum Verstärken desselben in Übereinstimmung mit einem Verstärkungs-Steuerungssignal, das er von der Verstärkungssteuerung12 empfängt. Die Verstärkungssteuerung12 kann zum Erzeugen des Verstärkungs-Steuerungssignals das analoge Eingangssignal und/oder ein Ausgangssignal des Verstärkers11 mit variablem Verstärkungsfaktor empfangen. Die Verstärkungssteuerung kann als eine analoge oder digitale Schaltung bereitgestellt werden. - Das verstärkte analoge Signal wird zu der ADC-Einheit
20 übertragen, um in ein digitales Signal konvertiert zu werden, das dann zu der Leistungsnormierungseinheit30 ausgegeben wird. Darin empfängt eine Multiplikationseinheit32 das digitale Signal zum Multiplizieren desselben in Abhängigkeit von einem Normierungs-Steuersignal. Eine Auswertungseinheit33 empfängt das digitale Signal, bestimmt einen durchschnittlichen Leistungspegel davon und stellt Leistungspegel-Information an die Steuerungseinheit31 bereit. Durch Vergleichen dieser empfangenen Information mit einem Zielleistungspegel, der in einer ersten Speichereinheit34 gespeichert ist, bestimmt die Steuerungseinheit33 das benötigte Normierungs-Steuersignal. Insbesondere wenn der Zielsignalpegel als ein optimaler Signalpegel eines DSP verwendet wird, an den die Vorverarbeitungseinheit das normierte digitale Signal ausgibt, kann ein in geeigneter Weise angepasstes digitales Ausgangssignal bereitgestellt werden. In einer Ausführungsform kann die Steuerungseinheit31 durch einen Dividierer gebildet sein, der das Normierungs-Steuersignal als ein Verhältnis zwischen dem Zielleistungspegel und dem Signalleistungspegel berechnet. Ferner kann ein Quadratwurzelberechner bereitgestellt werden zum Erzeugen einer Eingabe für die Multiplikationseinheit32 basierend auf dem Leistungspegelverhältnis. - Die Normierungseinheit
30 kann an vorbestimmte Eigenschaften der AGC-Einheit10 und der ADC-Einheit20 angepasst sein. Die AGC-Einheit10 hat einen bestimmten durchschnittlichen Leistungspegel, der von einem Zielleistungspegel des vorverarbeitenden Gerätes als Ganzes abweichen kann. Entsprechend kann die Leistungsnormierungseinheit30 ein Verhältnis zwischen dem Zielleistungspegel und dem durchschnittlichen Leistungspegel berechnen und dieses Verhältnis als einen vorgegebenen Normierungs-Verstärkungsfaktor beim ersten Anwenden oder Neustarten der Anwendung der Normierungsfunktion verwenden. Ferner reagiert die AGC-Einheit10 in einer definierten langsameren oder schnelleren Art auf Änderungen in dem Signalpegel oder der Signalleistung. Entsprechend kann die Normierungseinheit30 angepasst sein auf diese Reaktionseigenschaft der AGC-Einheit10 durch Verwenden von entweder mehr oder weniger digitalen Signalwerten zum Berechnen einer durchschnittlichen Signalleistung. Schließlich hat die ADC-Einheit20 eine bestimmte maximale Bitbreite ihres digitalen Ausgangssignals. Folglich kann die Leistungsnormierungseinheit30 ihre Normierungsfunktion oder die entsprechenden Algorithmen begrenzen, beispielsweise auf intern benötigte Maximalwerte und verwendete oder unverwendete Bits. Wie es offenbar wird, sind die obigen Anpassungen an vorbestimmte Eigenschaften nicht beschränkt auf die Ausführungsform aus3 , sondern sind ebenfalls anwendbar auf die Ausführungsform gemäß2 . - Nunmehr wieder auf
3 bezugnehmend, so wird ein zweiter Speicher35 bereitgestellt, der vorbestimmte Werte speichert, die vordefinierte Eigenschaften des vorverarbeitenden Geräts anzeigen. Zusätzlich oder als Alternative zu den Eigenschaften der ADC-Einheit10 oder der AGC-Einheit20 , für welche einige Beispiele bereits oben gegeben wurden, kann der zweite Speicher35 die Vorgabe für ein Normierungs-Steuersignal oder eine Obergrenze einer Bitbreite für das ausgegebene normierte digitale Signal speichern. In einer anderen Ausführungsform kann die obere Grenze einer Bitbreite einen vorbestimmten Wert haben, wobei dann eine maximale Leistungsnormierungsverstärkung gespeichert wird. Daher kann die Leistungsnormierungseinheit30 angeordnet sein, die angewandte Normierungsfunktion in Antwort auf die vorbestimmten Werte, die in dem zweiten Speicher35 gespeichert sind, anzupassen. Insbesondere eine maximale Bitbreite des digitalen Signals, eine Anzahl von digitalen Werten des digitalen Signals, die zum Bestimmen eines Signalpegels verwendet wird, oder das vorgegebene Normierungs-Steuersignal können als vorbestimmte Werte verwendet werden und können an Eigenschaften der AGC-Einheit10 und/oder der ADC-Einheit20 angepasst sein. In einer Ausführungsform ist das Signal-Vorverarbeitungsgerät angeordnet, um das normierte digitale Signal in seiner Bandbreite insbesondere in Übereinstimmung mit der gespeicherten Obergrenze der Bandbreite zu begrenzen. - Weiterhin ist eine Modifikation dieser Ausführungsform in
3 mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Verstärkungssteuerung12 kann einen AGC-Steuerungswert an die Steuerungseinheit31 bereitstellen. Dieser AGC-Steuerungswert kann den gegenwärtigen Zustand der AGC-Einheit10 repräsentieren und verwendet werden zum Verbessern der Bestimmung des Normierungs-Steuersignals in der Steuerungseinheit31 . Dies gestattet insbesondere, die Reaktionszeit des Vorverarbeitungsgerätes auf schnelle Änderungen des Signalpegels zu reduzieren. Der AGC-Steuerungswert kann bereitgestellt werden in Form des Verstärkungssteuerungssignals, kann aber ebenso einen Fehlerzustand der AGC-Einheit10 anzeigen. - Es wird angemerkt, dass mehrere weitere Ausführungsformen der Leistungsnormierungseinheit
30 möglich sind, in welchen z.B. die Multiplikationseinheit32 durch eine Divisionseinheit ersetzt werden kann. Ferner kann die Auswertungseinheit33 in die Steuerungseinheit31 integriert sein. In einer anderen Ausführungsform sind die Auswer tungseinheit33 oder die Steuerungseinheit31 angeordnet, um das normierte digitale Signal zu empfangen und auszuwerten. - In
4 ist eine Anordnung gezeigt, die sowohl einen WLAN-Empfänger als auch einen Signalprozessor zur Verwendung in einer WLAN-Station oder -Zugangspunkt sein kann. Dies wird näher im Folgenden beschrieben. - Zuerst wird der WLAN-Empfänger diskutiert. Dort werden eine Antenne
50 , eine AGC-Einheit10 , die mit der Antenne zum Empfangen eines analogen Eingangssignals verbunden ist, eine ADC-Einheit20 , die mit der AGC-Einheit10 verbunden ist, und eine Leistungsnormierungseinheit30 bereitgestellt, die mit der ADC-Einheit20 verbunden ist. Der WLAN-Empfänger und insbesondere die AGC-Einheit10 oder die Leistungsnormierungseinheit30 können an Eigenschaften der Antenne angepasst sein, beispielsweise an die durchschnittliche Intensität empfangener Signale. - Bezogen auf den obengenannten Signalprozessor werden zur Verwendung in einer WLAN-Station oder einem WLAN-Zugangspunkt eine AGC-Einheit
10 , eine ADC-Einheit20 , eine Leistungsnormierungseinheit30 und eine DSP-Einheit40 bereitgestellt. Es wird angemerkt, dass die in4 gezeigten Einheiten dieselben wie die oben mit Bezug auf die2 und3 beschriebenen sein können. Somit können die entsprechenden Vorteile, die erreicht werden können, auch auf die Ausführungsform gezeigt in4 angewendet werden. - Zusätzlich kann in dem oben diskutierten Signalprozessor die DSP-Einheit
40 strenge Anforderungen in Bezug auf die Bitbreite, Filtereigenheiten oder Signalschwellen haben, da es ein wohldefiniertes normiertes digitales Signal von der Normierungseinheit30 empfängt. Somit erlaubt die in4 gezeigte Anordnung das Verwenden von einer eher ungenauen AGC-Einheit10 ohne die Notwendigkeit, die Implementierung der DSP-Einheit40 entsprechend anzupassen. Dies reduziert die benötigte Zeit zum Entwickeln der jeweiligen Schaltungen in dem Herstellungsprozess des WLAN-Gerätes. - Außerdem kann die Leistungs-Normierungseinheit
30 in Übereinstimmung mit bestimmten Eigenschaften der AGC-Einheit10 , der ADC-Einheit20 und/oder den Signalanforderungen der DSP-Einheit40 entworfen oder selektiert sein. Deshalb kann jegliche DSP- Einheit40 mit jeglicher AGC-Einheit10 kombiniert werden nur durch Anpassen der Normierungseinheit30 . Dies fügt Flexibilität zu dem Prozess des Schaltungsentwurfs hinzu und reduziert die Zeit zum Entwickeln und Produzieren solcher Geräte. - In einer Modifikation dieser Ausführungsform paßt die Leistungsnormierungseinheit
30 automatisch die Normierungsfunktion an den Wert einer vorbestimmten Variablen an, die eine Eigenschaft der AGC-Einheit10 repräsentiert. Beispielsweise kann die Leistungsnormierungseinheit eine theoretische maximale Bitbreite des digitalen Signals berücksichtigen, wenn es eine Normierungsfunktion auf das digitale Signal anwendet. Dieser Wert kann berechnet werden für die bestimmte AGG-Einheit10 und ADC-Einheit20 , die in dem verarbeitenden Gerät verwendet werden. -
5 zeigt ein Sende-/Empfangsgerät für ein drahtloses LAN, das Daten empfängt und überträgt über eine Antenne50 . Der Transceiver umfasst einen Schalter oder Multiplexer91 zum Multiplexen zwischen einem Empfangspfad und gesendeten Signalen von einem Sendepfad. Zu sendende Daten werden in einer DAC- (Digital-zu-Analog-Konverter)-Einheit94 in dem Sendepfad in analoge Signale konvertiert, um als Funksignal über die Antenne50 gesendet zu werden. - Eine Vorverarbeitungseinheit
60 in dem Empfangspfad umfasst zumindest eine AGC-Einheit10 , eine ADC-Einheit20 und eine Leistungsnormierungseinheit30 . In der gegenwärtigen 802.11-typischen Ausführungsform stellt die Vorverarbeitungseinheit60 ein empfangenes Signal einer Hauptverarbeitungseinheit70 bereit, die einen Despreader71 , einen Decoder72 und einen Eingangs-/Ausgangsdatenport73 in dem Empfangspfad als auch einen Encoder75 und Spreader74 in dem Sendepfad umfaßt. Die Hauptverarbeitungseinheit70 umfasst weiterhin eine Steuerungseinheit76 zum Austauschen eines Steuerungssignals mit einem Media Access Controller (MAC)80 . Der MAC80 empfängt und überträgt ferner ein Datensignal an den Eingangs-/Ausgangsdatenport73 und kommuniziert mit anderen Teilen der WLAN-Station oder des WLAN-Zugangspunktes, beispielsweise mit einem Computer. - Die Vorverarbeitungseinheit
60 kann weitere Schaltkreise umfassen, wie durch die gestrichelten Linien in dem Empfangspfad dargestellt ist. In solchen weiteren Ausführungsformen kann beispielsweise ein Radiofrequenz-zu-Zwischenfrequenz- (RF/IF)-Konverter entweder innerhalb der Hauptverarbeitungseinheit70 oder der Vorverarbeitungseinheit60 bereitgestellt werden. Weiterhin kann die Vorverarbeitungseinheit60 eine "Binary-Phase-Shift-Keying"-Einheit und/oder eine "Quadratur-Phase-Shift-Keying"-Einheit einschließen. - In dem Sender/Empfänger (Transceiver) aus
5 können beispielsweise Signale in dem 2,4 GHz-Band zur Datenübertragung verwendet werden. IEEE 802.11b stellt einen Standard zur Verwendung hoher Datenraten von 5,5 und 11 Mbps durch Verwendung von DSSS als ein Modulationsverfahren und "Complementary Code Keying" (CCK) als eine Codierungstechnik bereit. Auch wenn das oben beschriebene Verarbeitungsgerät im Kontext von Spread-Spectrum-Modulationstechniken beschrieben wurde, können andere WLAN-Verarbeitungsgeräte ebenso andere Modulations- oder Codierungstechniken und Implementationsmerkmale verwenden. In diesen Ausführungsformen werden die Geräte immer noch IEEE 802.11 b konform sein, auch wenn die Erfindung nicht auf diesen Standard begrenzt ist. - Es wird angemerkt, dass andere Ausführungsformen der Normierungseinheit
30 , die in jeder der oben beschriebenen Figuren dargestellt ist, möglich sind, in welcher Normierungsfunktionen zum Normieren des Signalpegels angewendet werden. Beispielsweise kann der mittlere Quadratwert des digitalen Signals verwendet werden oder jeder Parameter, der zum Bereitstellen eines normierten digitalen Signals, das an bestimmte Qualitätsanforderungen angepasst ist, geeignet ist. - Die oben beschriebenen Ausführungsformen können das Verwenden von weniger präzisen AGC-Einheiten ermöglichen und dadurch Produktionskosten reduzieren und umso wichtiger ebenso die Größe und Komplexität der AGC-Einheit reduzieren. Weiterhin können kürzere Schaltungsentwicklungszeiten für WLAN-Geräte und DSP-Einheiten erreicht werden durch Verwenden einer flexiblen Normierungseinheit, die anpassbar an bestimmte Anforderungen ist. Schließlich wird die Flexibilität in der Auswahl der Komponenten für WLAN-Geräte deutlich verbessert, da im Wesentlichen jede AGC-Einheit mit jeder DSP-Einheit kombiniert werden kann.
- Während die Erfindung in Bezug auf die physikalischen Ausführungsformen konstruiert in Übereinstimmung damit beschrieben wurde, wird es für die mit der Materie Vertrauten offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen, Variationen und Verbesserungen der Erfindung im Licht der obigen Lehren und innerhalb dem Bereich der beigefügten Ansprüche möglich sind, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich wurden diese Bereiche, von denen angenommen wird, dass jene durchschnittlicher Fähigkeiten damit vertraut sind, hier nicht beschrieben, um die hier beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Entsprechend ist es zu verstehen, dass die Erfindung durch die bestimmten erläuternden Ausführungsformen nicht begrenzt wird, sondern lediglich durch den Bereich der beiliegenden Ansprüche.
Claims (33)
- Signal-Vorverarbeitungsgerät zum Bereitstellen eines digitalen Ausgangssignals basierend auf einem analogen Eingangssignal, wobei das Signal-Vorverarbeitungsgerät umfasst: eine AGC-Einheit (
10 ) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10 ) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20 ), die mit der AGC-Einheit (10 ) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30 ), die mit der ADC-Einheit (20 ) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft. - Signal-Vorverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31 ) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32 ) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33 ) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungssteuerungseinheit (31 ), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31 ) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33 ) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 2, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin eine Speichereinheit (34 ,35 ) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
- Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10 ) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digitalen Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) angepasst werden kann. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) anpassbar ist. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungspegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist. - Signal-Vorverarbeitungsgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen. - Zugangspunkt eines drahtlosen LAN umfassend: eine AGC-Einheit (
10 ) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10 ) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20 ), die mit der AGC-Einheit (10 ) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30 ), die mit der ADC-Einheit (20 ) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft. - WLAN-Station umfassend: eine AGC-Einheit (
10 ) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10 ) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20 ), die mit der AGC-Einheit (10 ) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30 ), die mit der ADC-Einheit (20 ) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft. - WLAN-Empfänger umfassend: eine Antenne (
50 ) zum Empfang eines Funksignals und Ausgeben eines entsprechenden analogen Signals; eine AGC-Einheit (10 ) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10 ) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20 ), die mit der AGC-Einheit (10 ) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; und eine Normierungseinheit (30 ), die mit der ADC-Einheit (20 ) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31 ) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32 ) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 14, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33 ) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungseinheit (31 ), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31 ) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33 ) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 14, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin eine Speichereinheit (34 ,35 ) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
- WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10 ) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digitalen Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) angepasst werden kann. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) anpassbar ist. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungs pegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist. - WLAN-Empfänger gemäß Anspruch 13, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen. - Signalprozessor zum Verarbeiten eines analogen Eingangssignals, umfassend: eine AGC-Einheit (
10 ) zum Empfangen des analogen Eingangssignals, Verstärken des analogen Eingangssignals und Ausgeben eines verstärkten analogen Signals, wobei die AGC-Einheit (10 ) angeordnet ist zum automatischen Steuern eines Verstärkungsfaktors beim Verstärken des analogen Eingangssignals; eine ADC-Einheit (20 ), die mit der AGC-Einheit (10 ) verbunden ist, zum Empfangen des verstärkten analogen Signals, Konvertieren des empfangenen verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal und Ausgeben des digitalen Signals; eine Normierungseinheit (30 ), die mit der ADC-Einheit (20 ) verbunden ist, zum Empfangen des digitalen Signals, Anwenden einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal und Ausgeben eines normierten digitalen Signals; und eine DSP-Einheit (40 ), die mit der Normierungseinheit (30 ) verbunden ist, zum Empfangen des normierten digitalen Signals und digitalen Verarbeiten des normierten digitalen Signals, wobei die Normierungseinheit eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft der AGC-Einheit und/oder der ADC-Einheit angibt, wobei die Normierungseinheit angeordnet ist zum Anpassen der Normierungsfunktion an die wenigstens eine vorbestimmte Eigenschaft. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) umfasst: eine Normierungssteuerungseinheit (31 ) zum Bereitstellen eines Normierungs-Steuersignals basierend auf einen Ziel-Signalpegel und einem Signalpegel des digitalen Signals; und eine Multiplikationseinheit (32 ) zum Empfangen des digitalen Signals und des Normierungs-Steuersignals zum Multiplizieren des digitalen Signals mit einem Multiplikationswert, der aus dem erhaltenen Normierungs-Steuersignal abgeleitet ist. - Signalprozessor gemäß Anspruch 24, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin umfasst: eine Signalauswertungseinheit (33 ) zum Empfangen des digitalen Signals, Bestimmen des Signalpegels des digitalen Signals und Bereitstellen des Signalpegels an die Normierungseinheit (31 ), wobei die Normierungssteuerungseinheit (31 ) angeordnet ist zum Vergleichen des von der Signalauswertungseinheit (33 ) empfangenen Signalpegels mit dem Ziel-Signalpegel zum Erzeugen des Normierungs-Steuersignals. - Signalprozessor gemäß Anspruch 24, wobei die Normierungseinheit (
30 ) weiterhin eine Speichereinheit (34 ,35 ) zum Speichern des Ziel-Signalpegels umfasst. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei der Ziel-Signalpegel als ein optimierter Eingangs-Signalpegel einer DSP-Einheit gewählt ist, die mit dem Signal-Vorverarbeitungsgerät verbunden ist, um das normierte digitale Signal davon zu empfangen.
- Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Empfangen eines Steuerungswertes, der den gegenwärtigen Status der AGC-Einheit (10 ) anzeigt, und zum Anpassen der Normierungsfunktion an den Steuerungswert. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Berücksichtigen einer theoretischen maximalen Bitbreite des digita len Signals, wenn die Normierungsfunktion angewandt wird, wobei die maximale Bitbreite an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) angepasst werden kann. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist zum Verwenden eines Normierungssteuersignals beim ersten Anwenden der Normierungsfunktion, wobei das vorgegebene Normierungssteuersignal an Eigenschaften der AGC-Einheit (10 ) und/oder der ADC-Einheit (20 ) anpassbar ist. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) eine Leistungsnormierungseinheit zum Bestimmen eines durchschnittlichen Leistungspegels des digitalen Signals und zum Kompensieren von Abweichungen von dem durchschnittlichen Leistungspegel von einem Ziel-Leistungspegel ist. - Signalprozessor gemäß Anspruch 23, wobei die Normierungseinheit (
30 ) angeordnet ist, um die Bandbreite des normierten digitalen Signals zu begrenzen. - Verfahren zur Vorverarbeitung eines analogen Eingangssignals in einem WLAN-Empfangsgerät, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen (
101 ) des analogen Eingangssignals; Verstärken (102 ) des analogen Eingangssignals, wobei ein Verstärkungsfaktor automatisch gesteuert wird; Konvertieren (103 ) des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal; Anwenden (104 ) einer Normierungsfunktion auf das digitale Signal, um ein normiertes digitales Signal bereitzustellen; und Ausgeben (105 ) des normierten digitalen Signals, wobei das Anwenden der Normierungsfunktion den Zugriff auf eine Speichereinheit (35 ) umfasst, die wenigstens einen Wert speichert, der wenigstens eine vor bestimmte Eigenschaft einer AGC-Einheit, die zum Verstärken des analogen Eingangssignals verwendet wird, und/oder einer ADC-Einheit, die zur Konvertierung des verstärkten analogen Signals in ein digitales Signal verwendet wird, angibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10208415A DE10208415B4 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten |
US10/184,408 US7158590B2 (en) | 2002-02-27 | 2002-06-27 | Gain control in wireless LAN devices |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10208415A DE10208415B4 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10208415A1 DE10208415A1 (de) | 2003-09-18 |
DE10208415B4 true DE10208415B4 (de) | 2006-03-16 |
Family
ID=27740453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10208415A Expired - Fee Related DE10208415B4 (de) | 2002-02-27 | 2002-02-27 | Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7158590B2 (de) |
DE (1) | DE10208415B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7313104B1 (en) | 2001-12-28 | 2007-12-25 | Advanced Micro Devices, Inc. | Wireless computer system with latency masking |
US7149213B1 (en) * | 2001-12-28 | 2006-12-12 | Advanced Micro Devices, Inc. | Wireless computer system with queue and scheduler |
US6868263B2 (en) * | 2002-06-10 | 2005-03-15 | Qualcomm Incorporated | Digital automatic gain control |
US20040162043A1 (en) * | 2003-02-14 | 2004-08-19 | Motorola, Inc. | System and method for compensating receiver gain using a mixed signal technique by implementing both automatic gain control (AGC) and bit-normalization |
US20050094584A1 (en) * | 2003-11-04 | 2005-05-05 | Advanced Micro Devices, Inc. | Architecture for a wireless local area network physical layer |
US7372925B2 (en) * | 2004-06-09 | 2008-05-13 | Theta Microelectronics, Inc. | Wireless LAN receiver with I and Q RF and baseband AGC loops and DC offset cancellation |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4191995A (en) * | 1979-01-02 | 1980-03-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Digital automatic gain control circuit |
US4989074A (en) * | 1988-09-27 | 1991-01-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Digital automatic gain control apparatus |
US5379075A (en) * | 1992-02-04 | 1995-01-03 | Sony Corporation | Video signal AGC circuit for adjusting the sync level of a video signal |
US5451948A (en) * | 1994-02-28 | 1995-09-19 | Cubic Communications, Inc. | Apparatus and method for combining analog and digital automatic gain control in receivers with digital signal processing |
US5630221A (en) * | 1991-12-18 | 1997-05-13 | Texas Instruments Incorporated | Dynamic range extension system |
US5732341A (en) * | 1994-12-16 | 1998-03-24 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference |
US5745531A (en) * | 1993-08-11 | 1998-04-28 | Ntt Mobile Communications Network, Inc. | Automatic gain control apparatus, communication system, and automatic gain control method |
WO1998035477A1 (en) * | 1997-02-05 | 1998-08-13 | Symbionics Ltd. | Demodulation with separate branches for phase and amplitude |
US6088583A (en) * | 1998-02-02 | 2000-07-11 | Fujitsu Limited | Automatic gain control circuit |
DE19956462A1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-11-02 | Mitsubishi Elec Sys Lsi Design | Automatische Verstärkungsregelungsschaltung |
DE10009443A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Philips Corp Intellectual Pty | Empfänger und Verfahren zum Detektieren und Dekodieren eines DQPSK-modulierten und kanalkodierten Empfangssignals |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016205A (en) * | 1989-04-27 | 1991-05-14 | Motorola, Inc. | Digital signal processor based AGC |
US6081565A (en) * | 1998-02-05 | 2000-06-27 | Lucent Technologies Inc. | Amplitude based coarse automatic gain control circuit |
US6735422B1 (en) * | 2000-10-02 | 2004-05-11 | Baldwin Keith R | Calibrated DC compensation system for a wireless communication device configured in a zero intermediate frequency architecture |
US6763228B2 (en) * | 2001-01-02 | 2004-07-13 | Intersil Americas, Inc. | Precision automatic gain control circuit |
US6775337B2 (en) * | 2001-08-01 | 2004-08-10 | M/A-Com Private Radio Systems, Inc. | Digital automatic gain control with feedback induced noise suppression |
-
2002
- 2002-02-27 DE DE10208415A patent/DE10208415B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-06-27 US US10/184,408 patent/US7158590B2/en active Active
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4191995A (en) * | 1979-01-02 | 1980-03-04 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Digital automatic gain control circuit |
US4989074A (en) * | 1988-09-27 | 1991-01-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Digital automatic gain control apparatus |
US5630221A (en) * | 1991-12-18 | 1997-05-13 | Texas Instruments Incorporated | Dynamic range extension system |
US5379075A (en) * | 1992-02-04 | 1995-01-03 | Sony Corporation | Video signal AGC circuit for adjusting the sync level of a video signal |
US5745531A (en) * | 1993-08-11 | 1998-04-28 | Ntt Mobile Communications Network, Inc. | Automatic gain control apparatus, communication system, and automatic gain control method |
US5451948A (en) * | 1994-02-28 | 1995-09-19 | Cubic Communications, Inc. | Apparatus and method for combining analog and digital automatic gain control in receivers with digital signal processing |
US5732341A (en) * | 1994-12-16 | 1998-03-24 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference |
WO1998035477A1 (en) * | 1997-02-05 | 1998-08-13 | Symbionics Ltd. | Demodulation with separate branches for phase and amplitude |
US6088583A (en) * | 1998-02-02 | 2000-07-11 | Fujitsu Limited | Automatic gain control circuit |
DE19956462A1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-11-02 | Mitsubishi Elec Sys Lsi Design | Automatische Verstärkungsregelungsschaltung |
DE10009443A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Philips Corp Intellectual Pty | Empfänger und Verfahren zum Detektieren und Dekodieren eines DQPSK-modulierten und kanalkodierten Empfangssignals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US7158590B2 (en) | 2007-01-02 |
DE10208415A1 (de) | 2003-09-18 |
US20030161417A1 (en) | 2003-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60204094T3 (de) | LNA Verstärkungseinstellung in einem Radiofrequenzempfänger zur Kompensation der Intermodulationsinterferenz | |
DE602004000811T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für erhöhten Wirkungsgrad eines Leistungsverstärkers in Funkübertragungssystemen mit hohen Leistungsformfaktoren | |
DE60036596T2 (de) | Kompensationsschaltung für nichtlineare Verzerrungen, sowie zugehörige Sendevorrichtung und mobiles Kommunikationsgerät | |
DE19850938B4 (de) | Gerät und Verfahren zur Überwachung der Verlustleistung freier Kanäle | |
DE60209088T2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen Steuerung des dynamischen Bereichs eines Analog-Digital-Wandlers | |
DE69935131T2 (de) | Senderleistungssteuerung für Netzwerkgeräte in einem drahtlosen Netzwerk | |
DE102004021867B4 (de) | Verfahren zur Signalverarbeitung, insbesondere in einem Hochfrequenzempfänger und Signalaufbereitungsschaltung | |
DE60104557T2 (de) | Selektiv aktivierte agc messeinrichtung | |
DE19802103A1 (de) | Leistungssteuerungsverfahren für Funksignale in Abhängigkeit von Frequenz- und Temperaturänderungen in einem Rufsender | |
DE19735391B4 (de) | Digitales Funksende- und -empfangssystem | |
DE69935901T2 (de) | Mobiles tragbares Endgerät und Sendeeinrichtung mit Leistungsregelung | |
DE60036981T2 (de) | Empfänger und Verfahren zur Regelung der Verstärkung desselben | |
DE60029690T2 (de) | CDMA-Diversitätsempfangsvorrichtung mit nur einem CDMA Empfangsteil, und dessen Verfahren | |
DE60026776T2 (de) | Datenkompensierende Leistungsmessung | |
DE10208415B4 (de) | Verstärkungsregelung in WLAN-Geräten | |
DE60124809T2 (de) | Digitaler Empfänger | |
DE102004052897A1 (de) | Funkempfänger für den Empfang von mit zwei Modulationsarten modulierten Datenbursts | |
DE60111885T2 (de) | Digitale automatische Verstärkungsregelung | |
DE10250612B4 (de) | Automatische Leistungspegelsteuerschaltung für ein Sende/Empfangselement | |
DE102007028066B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Übertragungssignals | |
DE69823545T2 (de) | Mehrratiges Multiplex-Kommunikationssystem mit verzögerten Direktspreizspektrumsignalen sowie Sender und Empfänger für ein solches System | |
DE102012218730B4 (de) | Verstärkungsgrad-Messchaltung, Verstärkungsgrad-Messverfahren und Kommunikationsgerät | |
EP1568127B1 (de) | Verstärkeranordnung, empfänger mit der verstärkeranordnung und verfahren zum betrieb eines programmierbaren verstärkers | |
DE102013109166A1 (de) | System und Verfahren zur leistungsstarken kohärenten Spitzenkompressionsschätzung | |
DE10300705B4 (de) | Verfahren und Steuervorrichtung zur Steuerung einer automatischen Verstärkungsregelungs-Einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GLOBALFOUNDRIES INC., GRAND CAYMAN, KY |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER, |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120901 |