DE10158172A1 - Warndreieck - Google Patents

Warndreieck

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DE10158172A1
DE10158172A1 DE2001158172 DE10158172A DE10158172A1 DE 10158172 A1 DE10158172 A1 DE 10158172A1 DE 2001158172 DE2001158172 DE 2001158172 DE 10158172 A DE10158172 A DE 10158172A DE 10158172 A1 DE10158172 A1 DE 10158172A1
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DE
Germany
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bearing
warning triangle
legs
base part
locking
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Withdrawn
Application number
DE2001158172
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English (en)
Inventor
Uwe Feyl
Minh Duong
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Geka Guenther & Kastl GmbH
Original Assignee
Geka Guenther & Kastl GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/16Signs formed of or incorporating reflecting elements or surfaces, e.g. warning signs having triangular or other geometrical shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Warndreieck mit einem leistenförmigen Basisteil, dessen Längsenden jeweils einen Lagerkörper mit zwei im Wesentlichen vertikalen Lagerbohrungen tragen, mit vier Standbeinen, die mit ihren abgekröpften Enden in den Lagerbohrungen schwenkbar gelagert sind und in Ausnehmungen des Lagerkörpers führbar sind, und mit einer Basisrückstrahlleiste sowie zwei Seitenrückstrahlleisten, die alle drei zu einem Dreieck zusammengesetzt sind und von denen die Basisrückstrahlleiste mit dem Basisteil einstückig verbunden ist. Die Lagerkörper sind mit dem Basisteil einstückig verbunden. Jeweils ein Sperrkörper ist in jeden Lagerkörper derart einrastbar, dass die abgekröpften Enden der Standbeine gegen Herausfallen aus den Lagerbohrungen gesichert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Warndreieck gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Warndreieck ist durch die EP-A1-0 663 322 bekannt. Dort sind die Lagerkörper gesonderte Teile und weisen jeweils einen Spalt auf, in den das Basisteil eingreift. Jeder Lagerkörper hat einen nach unten und seitlich offenen Durchbruch, durch den die Enden der zugehörigen beiden Standbeine in die Lagerbohrungen eingeführt werden können. Erst nach dem Einsetzen der Standbeine können die Lagerkörper am Basisteil befestigt werden. Der Nachteil dieses bekannten Warndreiecks besteht darin, das die Befestigung des Lagerkörpers am Basisteil unsicher ist, weil die über die Standbeine auf den Lagerkörper einwirkenden Kräfte die Befestigung lockern können. Die vom Basisteil ständig abfallenden Lagerkörper sind für den Benutzer ein dauerndes Ärgernis.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Warndreieck der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei dem der geschilderte Nachteil von sich lockernden Lagerkörpern nicht auftritt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Einstückigkeit von Basisteil und Lagerkörpern wird neben der größeren Festigkeit der Verbindung auch ein Herstellungsvorteil erzielt. Diese Teile können vorzugsweise in nur einem Spritzvorgang hergestellt werden. Der Herstellungsvorteil ist noch größer, wenn auch - wie an sich bekannt - die Basisrückstrahlleiste mit dem Basisteil einstückig verbunden ist. Mit der Erfindung ist ferner ein Montagevorteil verbunden, denn nach dem Einsetzen der Standbeine in die Lagerkörper brauchen nur die zwei Sperrkörper eingeklippst werden.
  • Eine einfache, weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Lagerbohrungen sich in nach unten offenen Durchbrüchen fortsetzen und dass diese Durchbrüche durch den Sperrkörper unterhalb der Standbeine verschließbar sind.
  • Eine zweckmäßige, weitere Ausbildung der Erfindung ist so getroffen, dass in jedem Lagerkörper ein zum Basisteil paralleler Schacht gebildet ist, der zum Längsende des Basisteils offen ist, zwischen den Lagerbohrungen angeordnet ist und in dessen innerem Bereich eine erste Rastnase vorgesehen ist, dass der Sperrkörper einen an den Schacht angepassten Steg mit einer an die erste Rastnase angepassten zweiten Rastnase in seinem vorderen Bereich aufweist und dass der Sperrkörper mit einer Platte zur Stützung der Standbeine versehen ist, wobei der Steg senkrecht und mittig auf der Platte steht.
  • Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Platte zu beiden Seiten des Stegs mit Rastnocken zum Verrasten der Standbeine in deren ausgeschwenkter Lage versehen.
  • Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Steg an seinem hinteren Ende mit einem Anschlag versehen, der an den Lagerkörper anschlägt.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Frontansicht eines zusammengeklappten Warndreiecks,
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des rechten Endbereichs des in Fig. 1 dargestellten Warndreiecks,
  • Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Warndreiecks der Fig. 4 und
  • Fig. 6 eine Seitenansicht eines Sperrkörpers gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist ein Warndreieck in zusammengeklappten Zustand gezeigt. Das Warndreieck weist einen Basisteil 1 in Form einer über die Breite des Warn dreiecks verlaufenden Schiene auf. An den Längsenden dieses Basisteils 1 ist jeweils ein Lagerkörper, wie der Lagerkörper 2 bzw. 3, mit jeweils zwei Lagern vorgesehen, in denen die abgekröpften Enden von jeweils zwei Standbeinen 4, 5 bzw. 6, 7 (s. Fig. 2) ausschwenkbar gelagert sind. Die Standbeine 4-7 werden in Klammern, wie den Klammern 8, 9, gehalten, die mit dem Basisteil 1 verbunden sind.
  • In der Nähe der Längsenden des Basisteils 1 ist der Basisteil 1 über jeweils ein Verbindungsglied 10 bzw. 11 mit einer Basisrückstrahlleiste 12 einstückig verbunden, die mit zwei Seitenrückstrahlleisten 13, 14 (s. Fig. 2) zu einem dreieckförmigen Gebilde zusammenfügbar ist. Die Seitenrückstrahlleisten 13, 14 sind in Fig. 1 weggelassen worden. Die Rückstrahlleisten 12-14 sind mit Reflexionsflächen versehen, wie durch die Reflexionsfläche 15 in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, dass in der Mitte des Warndreiecks ein stützender Verbindungssteg 16 vorgesehen ist, der mit dem Basisteil 1 und der Basisrückstrahlleiste 12 einstückig verbunden ist und auch zur Stützung der Standbeine 4-7 dient.
  • Aus Fig. 3 ist auch zu erkennen, dass auf die Rückstrahlleisten 12-14 Reflexionsglieder, wie das Reflexionsglied 17, aufgeschweißt sind.
  • In den Fig. 4-6 ist der rechte Teil des in Fig. 1 dargestellten Warndreiecks vergrößert dargestellt. Der linke Teil des Warndreiecks ist entsprechend ausgebildet. Die Basisrückstrahlleiste 12, das Verbindungsglied 11, das Basisteil 1 und der Lagerkörper 3 sind einstückig miteinander verbunden und lassen sich daher in einem einzigen Spritzvorgang, vorzugsweise aus Kunststoff, herstellen.
  • Im Lagerkörper 3 ist zu beiden Seiten des Basisteils 1 jeweils eine im Wesentlichen vertikale Lagerbohrung 18 bzw. 19 vorgesehen, die das zugehörige Ende, wie das Ende 20, eines Standbeins, wie des Standbeins 6, aufnimmt. Der Lagerkörper 3 weist einen nach unten offenen Durchbruch 21 auf, der sich unterhalb jeder Lagerbohrung 18, 19 befindet. Dabei mündet die Lagerbohrung 18 in einem erweiterten Bereich 22. Durch einen solchen Durchbruch wird das Ende 20 in die Lagerbohrung 18 eingeführt, bevor das Standbein 6 in die in Fig. 4 gezeigte Lage geschwenkt wird. Im Lagerkörper 3 ist ein zum Basisteil 1 paralleler Schacht 23 gebildet, der zum Längsende des Basisteils 1 offen ist, zwischen den Lagerbohrungen 18, 19 angeordnet ist und in dessen innerem Bereich eine erste Rastnase 24 vorgesehen ist.
  • Ferner ist ein in Fig. 6 dargestellter Sperrkörper 25 vorgesehen, der in den Schacht 23 einsetzbar ist, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Der Sperrkörper 25 weist einen an den Schacht 23 angepassten Steg 26 mit einer an die erste Rastnase 24 angepassten zweiten Rastnase 27 im vorderen Bereich des Stegs 26 auf. Der Sperrkörper 25 ist ferner mit einer Platte 28 zur Stützung der Standbeine, wie des Standbeins 6, versehen, wobei der Steg 26 senkrecht und mittig auf der Platte 28 steht. Weiterhin ist die Platte oben mit jeweils einem Rastnocken, wie dem Rastnocken 29, zu beiden Seiten des Stegs 26 versehen, und der Steg 26 trägt an seinem hinteren Ende einen nach oben ragenden Anschlag 30. Der Sperrkörper 25 besteht vorzugswweis aus Kunststoff.
  • In der in den Schacht 23 eingesetzten Lage des Sperrkörpers 25 ist die Rastnase 27 hinter der Rastnase 24 eingerastet, während der Anschlag 30 am Lagerkörper 3 anschlägt. Die Platte 28 verschließt dabei die Durchbrüche, wie den Durchbruch 21, unterhalb der betreffenden Standbeine, wie des Standbeins 6, so dass dieses Standbein in der ausgeschwenkten Lage nicht nach unten herausfallen kann. Der Sperrkörper 25 ist während der Aus- und Einschwenkvorgänge der Standbeine nur mit einer geringen Kraft belastet.
  • Am Lagerkörper 3 ist weiterhin zu beiden Seiten jeweils eine Wulst, wie die Wulst 31, die eine schiefe Ebene bildet, und eine Rastausnehmung, wie die Rastausnehmung 32, vorgesehen. Die Rastausnehmung 32 und der Rastnocken 29 bilden dabei eine Rastöffnung. Wenn das Standbein 6 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Lage ausgeschwenkt wird, gleitet das Standbein an der schiefen Ebene des Wulstes 31 entlang in diese Rastöffnung, in der das Standbein 6 festgehalten wird.

Claims (5)

1. Warndreieck mit einem leistenförmigen Basisteil, dessem Längsenden jeweils einen Lagerkörper mit zwei im Wesentlichen vertikalen Lagerbohrungen tragen, mit vier Standbeinen, die mit ihren abgekröpften Enden in den Lagerbohrungen schwenkbar gelagert sind und in Ausnehmungen des Lagerkörpers führbar sind, und mit einer Basisrückstrahlleiste sowie zwei Seitenrückstrahlleisten, die alle drei zu einem Dreieck zusammensetzbar sind und von denen die Basisrückstrahlleiste mit dem Basisteil einstückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerkörper (2, 3) mit dem Basisteil (1) einstückig verbunden sind und dass jeweils ein Sperrkörper (25) in jeden Lagerkörper derart einrastbar ist, dass die abgekröpften Enden (20) der Standbeine (4-7) gegen Herausfallen aus den Lagerbohrungen (18) gesichert sind.
2. Warndreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbohrungen (18) sich in nach unten offenen Durchbrüchen (21) fortsetzen und dass diese Durchbrüche durch den Sperrkörper (25) unterhalb der Standbeine (4-7) verschließbar sind.
3. Warndreieck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Lagerkörper (3) ein zum Basisteil (1) paralleler Schacht (23) gebildet ist, der zum Längsende des Basisteils (1) offen ist, zwischen den Lagerbohrungen (18, 19) angeordnet ist und in dessen innerem Bereich eine erste Rastnase (24) vorgesehen ist, dass der Sperrkörper (25) einen an den Schacht (23) angepassten Steg (26) mit einer an die erste Rastnase angepassten zweiten Rastnase (27) im vorderen Bereich des Stegs (26) aufweist und dass der Sperrkörper (25) mit einer Platte (28) zur Stützung der Standbeine (6) versehen ist, wobei der Steg (26) senkrecht und mittig auf der Platte (28) steht.
4. Warndreieck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (28) zu beiden Seiten des Stegs (26) mit Rastnocken (29) zum Verrasten der Standbeine in deren ausgeschwenkter Lage versehen ist.
5. Warndreieck nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (26) an seinem hinteren Ende mit einem Anschlag (30) versehen ist, der an den Lagerkörper (3) anschlägt.
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