DE10158083C1 - Verfahren und System zur Erzeugung von Proofdaten für den Verpackungsdruck - Google Patents
Verfahren und System zur Erzeugung von Proofdaten für den VerpackungsdruckInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren zur Erzeugung von Proofdaten (8) in einem elektronischen Reproduktionssystem für Verpackungen beschrieben, in dem CAD-Daten (2) aus einem CAD-System (1) und Grafikdaten (4) aus einem Grafiksystem (3) zu Nutzendaten (6) verknüpft werden und mit den Nutzendaten (6) in einem Bogenmontagesystem (9) Druckdaten (10) erzeugt werden, die einen Druckbogen (15) beschreiben. Aus einem Nutzen (14) des fertig montierten Druckbogens (15) werden Proofdaten (8) zur Ausgabe in einem Proofsystem (7) abgeleitet, die alle Änderungen der Grafikdaten (4) des Nutzens (14) enthalten, die in dem Bogenmontagesystem (9) vorgenommen wurden. Die Proofdaten (8) können einen zweidimensionalen 2-D-Proof oder einen dreidimensionalen 3-D-Proff beschreiben.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions
technik und betrifft ein Verfahren und System zur Erzeugung von Proofdaten für
den Verpackungsdruck. Proofdaten werden in der Reproduktionstechnik an ver
schiedenen Stationen des Arbeitsablaufs für eine Reproduktion erzeugt. Bekannt
ist die Erzeugung von Proofdaten für einen ganzen Druckbogen, wobei die Proof
daten alle zu druckenden Elemente wie Bilder, Texte, Grafiken, Passkreuze, Falz-
und Schnittmarken, usw. enthalten. Der Proof dient hierbei der Prüfung, ob alle E
lemente des Druckbogens richtig angeordnet sind und ob sie vollständig vorhan
den sind. Nach der Ausgabe der Proofdaten werden die Druckdaten des Druckbo
gens, sofern der Proof ergeben hat, dass sie in Ordnung sind, auf Farbauszugs
filme bzw. Druckplatten belichtet. Die Druckplatten werden in eine Druckmaschine
montiert, und der Druck kann beginnen. Dieser Proof des ganzen Druckbogens ist
in den üblichen Arbeitsfluss bei der Erstellung von Druckdaten jedes beliebigen
Druckbogens integriert, unabhängig davon ob es sich um den Druck von Verpa
ckungen, eines Magazins oder eines Katalogs handelt (siehe z. B. das
Softwareprodukt Signapack der Fa. Heidelberger Druckmaschinen AG).
Im Verpackungsdruck werden neben der Zusammenstellung der Druckdaten und
der zugehörigen Proofdaten für einen ganzen Druckbogen zusätzlich separate
Proofdaten für einen Nutzen einer Verpackung erzeugt. Diese separat erstellten
Proofdaten dienen der Prüfung in einer zweidimensionalen oder einer dreidimensi
onalen Darstellung, ob das Erscheinungsbild des einzelnen Nutzens der fertigen
Verpackung in Ordnung ist. Zu diesem Zweck enthalten die Nutzen-Proofdaten
beispielsweise eine zweidimensionale Abwicklung einer Faltschachtel einschließ
lich aller Texte, Grafiken und Bildinhalte auf den Seitenflächen der Faltschachtel
(2D-Proof). Nach dem Ausdrucken der Proofdaten auf einem Farbdrucker kann die
Reproduktionsarbeit vor dem Beginn des Auflagendrucks auf Fehlerfreiheit, Farb
qualität usw. geprüft werden. Werden die Proofdaten auf einem Kartonmaterial
ausgedruckt, kann der gedruckte 2D-Proof auch gefaltet und zu einem Muster der
Faltschachtel zusammengeklebt werden, um die räumliche Wirkung zu beurteilen.
Zunehmend werden auch Proofdaten erzeugt, die eine dreidimensionale Beschrei
bung der zu druckenden Verpackung enthalten (3D-Proof). Mit speziellen Compu
terprogrammen kann aus diesen Proofdaten eine dreidimensionale Darstellung der
Verpackung berechnet werden, die auf einem Bildschirm dargestellt wird. Dabei
kann die dargestellte Verpackung durch interaktives Drehen von allen Seiten be
trachtet werden, mehre gleichartige Verpackungen können nebeneinander gestellt
werden, usw., so dass die Werbewirkung der Verpackung noch besser beurteilt
werden kann. Die 3D-Proofdaten haben auch den Vorteil, dass sie leicht über
Kommunikationsverbindungen übertragen werden können. Auf diese Weise kann
die Abstimmung zwischen dem Auftraggeber, der Werbeagentur und der Druckerei
über noch erforderliche Änderungen schnell und kostengünstig erfolgen.
Nachfolgend wird der Stand der Technik und die Erfindung anhand von Zeichnun
gen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Arbeitsablauf in einem herkömmlichen Reproduktionssystem für Ver
packungen,
Fig. 2 eine mit einem CAD-System konstruierte Faltschachtel,
Fig. 3 die mit einem Grafiksystem erzeugten Grafikdaten für die Flächen der Falt
schachtel,
Fig. 4 einen mit einem Nutzenmontagesystem erzeugten Nutzen der Faltschach
tel,
Fig. 5 den mit einem Proofsystem dargestellten 3D-Proof der Faltschachtel,
Fig. 6 den mit einem Bogenmontagesystem erzeugten Druckbogen für die Falt
schachtel,
Fig. 7 ein Beispiel für die Vergrößerung der Beschnittzugabe, und
Fig. 8 den erfindungsgemäßen Arbeitsablauf in einem Reproduktionssystem für
Verpackungen.
In Fig. 1 ist der Arbeitsablauf in einem herkömmlichen Reproduktionssystem für
Verpackungen dargestellt. Der Ablauf wird für eine Faltschachtel erläutert, die auf
Karton gedruckt werden soll und nach dem Falzen und Zusammenkleben bei
spielsweise zur Verpackung von Keksen verwendet werden soll. Mit einem speziell
angepassten Computerprogramm in einem CAD-System 1 zur Konstruktion von
Verpackungen wird die abgewickelte Faltschachtel konstruiert, wobei CAD-Daten 2
erzeugt werden, die mindestens die Umrisslinien 11 und die Falzlinien 12 der ab
gewickelten Faltschachtel beschreiben. Fig. 2 zeigt die konstruierte Faltschachtel.
Durch die Umrisslinien 11 und die Falzlinien 12 werden auch die Flächen 1 bis 6
der Faltschachtel definiert, auf die jeweils ein Bild/Text-Inhalt gedruckt werden soll.
An diese Flächen sind Kleberänder 13 angefügt, mit denen die Faltschachtel nach
dem Falzen zusammengeklebt wird. Die CAD-Daten 2 können beispielsweise in
dem in der in der Verpackungsindustrie speziellen Datenformat CFF (Common File
Format) oder in dem Format eines der gebräuchlichen Konstruktionsprogramme
erzeugt werden, z. B. im DXF-Format des Programms AutoCAD.
In einem weiteren Arbeitsschritt werden in einem Grafiksystem 3 mit den üblichen
Mitteln der elektronischen Reproduktionstechnik, z. B. verschiedenen Computer
programmen zur Layoutgestaltung, zur Bildbearbeitung und zur Textbearbeitung,
die Bild/Text-Inhalte erzeugt und gestaltet, die auf die Flächen 1 bis 6 der Falt
schachtel gedruckt werden sollen. Die dabei für jede zu bedruckende Fläche ent
stehenden Grafikdaten 4 sind in Fig. 3 gezeigt. Um die Darstellung zu vereinfa
chen, wurden die für die Flächen 1 bis 6 unterschiedlichen Bild/Text-Inhalte mit
verschiedenen Schraffuren gekennzeichnet. Die Grafikdaten 4 können beispiels
weise in dem Format einer Seitenbeschreibungssprache wie PostScript oder PDF
(Portable Document Format) erzeugt werden.
Im nächsten Arbeitsschritt werden in einem Nutzenmontagesystem 5 die Grafikda
ten 4 und die CAD-Daten 2 verknüpft, indem die Grafikdaten 4 auf die durch die
CAD-Daten 2 definierten Flächen 1 bis 6 positioniert werden, d. h. die geometri
sche Zuordnung der Grafikdaten 4 zu den CAD-Daten 2 wird festgelegt. Üblicher
weise werden die Grafikdaten 4 mit einer Beschnittzugabe reproduziert, d. h. etwas
größer als die zu bedruckenden Flächen 1 bis 6. Bei der Nutzenmontage hat man
dann genügend Freiheit bezüglich der genauen Positionierung der Grafikdaten 4.
Man kann die Grafikdaten 4 beispielsweise etwas in die Kleberänder 13 hinein ü
berstehen lassen, um zu verhindern, dass nach dem Zusammenkleben der Falt
schachtel unbedruckte Streifen zu sehen sind. Wo die Grafikdaten 4 zweier be
nachbarter Flächen direkt aneinandergrenzen, werden die sich überlappenden
Beschnittzugaben abgeschnitten. Die so entstehenden Nutzendaten 6 beschreiben
einen Nutzen 14 der abgewickelten Faltschachtel bezüglich der Form der Falt
schachtel und des Inhalts der Flächen 1 bis 6. Fig. 4 veranschaulicht den mit den
Nutzendaten 6 beschriebenen Nutzen 14.
In einem weiteren Arbeitsschritt werden aus den Nutzendaten 6 die Proofdaten 8
für einen 2D-Proof (zweidimensional) bzw. einen 3D-Proof (dreidimensional) abge
leitet und an ein Proofsystem 7 übertragen, wo sie dargestellt oder ausgedruckt
werden. Fig. 5 zeigt als Beispiel einen 3D-Proof, wie er auf dem Bildschirm des
Proofsystems 7 dargestellt wird.
Schließlich werden in einem Bogenmontagesystem 9 die Druckdaten 10 für einen
Druckbogen 15 erzeugt, indem die Nutzen 14 mehrfach auf der Fläche eines
Druckbogens 15 repetiert werden. Fig. 6 zeigt ein Beispiel für die Anordnung meh
rerer Nutzen 14 auf dem Druckbogen 15. Wie in Fig. 6 an der Grenzlinie 16 ge
zeigt, werden die Nutzen 14 oft direkt aneinanderliegend platziert, um den zur Ver
fügung stehenden Platz möglichst gut auszunutzen. Weiterhin werden im Bogen
montagesystem 9 die für die Kontrolle des Drucks üblichen Elemente montiert, wie
z. B. Passkreuze 17 und ein Druckkontrollstreifen 18, der aus Farbfeldern unter
schiedlicher Farbgebung zusammengestellt ist. Die Druckdaten 10 beschreiben,
ein wie großer Anteil der Druckfarben an jeder Stelle des Druckbogens 15 zu dru
cken ist, beispielsweise für die vier Standarddruckfarben Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz (CMYK). Im Verpackungsdruck werden jedoch häufig zusätzliche Son
derdruckfarben verwendet, z. B. ein spezielles Schokoladenbraun, so dass die
Druckdaten 10 in der Regel die Anteile von mehr als vier Druckfarben beschreiben.
Die Druckdaten 10 werden heute üblicherweise in dem Format einer Seitenbe
schreibungssprache wie PostScript oder PDF (Portable Document Format) er
zeugt. Mit den Druckdaten 10 jeder Druckfarbe wird dann zur Vorbereitung des
Drucks eine Druckplatte hergestellt, z. B. durch Belichtung der Druckdaten 10 in ei
nem Plattenbelichter. Nach dem Drucken der Verpackungen werden die Nutzen 14
aus den bedruckten Kartonbögen ausgestanzt und durch Falzen und Kleben die
Faltschachteln hergestellt.
In dem erläuterten Arbeitsablauf wurde der Übersichtlichkeit wegen angenommen,
dass das CAD-System 1, das Grafiksystem 3 und das Nutzenmontagesystem 5
getrennte Rechnersysteme sind. Tatsächlich können es aber auch getrennte Funk
tionen bzw. Anwendungsprogramme sein, die in einem oder zwei Personal Com
putern oder anderen Rechnersystemen integriert sind. Beispielweise können das
CAD-System 1 und das Nutzenmontagesystem 5 in einem Rechnersystem kombi
niert sein, wobei dann die Grafikdaten 4 aus einem separaten Grafiksystem 3 im
portiert werden, oder alle drei Funktionen sind in dem gleichen Rechnersystem
kombiniert.
Beim erläuterten herkömmlichen Arbeitsablauf werden im Bogenmontagesystem 9
oft auch noch letzte Änderungen an den Nutzendaten 6 vorgenommen. Solche
Änderungen ergeben sich aus kurzfristig geänderten Produktionsbedingungen in
den an der Verpackungsproduktion beteiligten Maschinen, wie Druckmaschine,
Stanze, Falzmaschine, Klebemaschine, beispielsweise den Wechsel zu einer an
deren Stanze, die größere Toleranzen hat als eine zunächst vorgesehene Stanze.
In dem Fall ist es zweckmäßig, z. B. die Beschnittzugaben der Grafikdaten 4 an
manchen Stellen nachträglich im Bogenmontagesystem 9 zu vergrößern. In Fig. 7
ist das am Beispiel zweier übereinanderliegender Nutzen 14, die sich an der
Grenzlinie 16 berühren, dargestellt. Die Beschnittzugabe am unteren Rand der
Grafikdaten 4 für die Fläche 3 wurde vergrößert. Selbst wenn sich infolge der grö
ßeren Toleranz der Stanze die Ausstanzung etwas nach unten verschiebt, enthält
die Fläche 3 in der ausgestanzten Verpackung nur den ihr zugeordneten Bild/Text-
Inhalt. Ohne die Vergrößerung der Beschnittzugabe nach unten hätte die Fläche 3
in der ausgestanzten Verpackung am unteren Rand einen weißen Streifen, der im
Fall des oberen Nutzens 14 ein Teil des Kleberands 13 des unteren Nutzens 14
ist.
Beim herkömmlichen Arbeitsablauf für die elektronische Reproduktion einer Ver
packung ist es nachteilig, dass Änderungen an den Nutzendaten 6, die noch im
Bogenmontagesystem 9 vorgenommen werden, in den Proofdaten 8 nicht enthal
ten sind und somit im 2D-Proof oder 3D-Proof nicht zu sehen sind. Es ist daher die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System für die elektro
nische Reproduktion von Verpackungen anzugeben, das diesen Nachteil nicht
aufweist und die Möglichkeit bietet, Proofdaten 8 zu erzeugen, die exakt mit der
später produzierten Verpackung übereinstimmen. Diese Aufgabe wird mit den
Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 gelöst.
Fig. 8 zeigt den Arbeitsablauf des erfindungsgemäßen Reproduktionsverfahrens 13
für Verpackungen. Die CAD-Daten 2 aus dem CAD-System 1 und die Grafikdaten
4 aus dem Grafiksystem 3 werden direkt dem Bogenmontagesystem 9 zugeführt,
das die Druckdaten 10 erzeugt. Im Bogenmontagesystem 9 sind die Funktionen
der Nutzenmontage und der Bogenmontage vereinigt, d. h. die Grafikdaten 4 wer
den in die dafür vorgesehenen Flächen der abgewickelten Verpackung positioniert
und die so definierten Nutzen 14 werden auf dem Druckbogen 15 repetiert und zu
sammen mit den Druckkontrollelementen positioniert. Außerdem werden alle auf
grund der Produktionsbedingungen erforderlichen Änderungen der Grafikdaten 4,
wie z. B. veränderte Beschnittzugaben, vorgenommen. Erst nach Abschluss dieser
Arbeiten werden die Proofdaten 8 aus einem automatisch oder vom Bediener aus
gewählten Nutzen 14 des fertig montierten Druckbogens 15 erzeugt und an das
Proofsystem 7 weitergeleitet. Dadurch ist gewährleistet, dass der im Proofsystem 7
dargestellte oder ausgedruckte 2D-Proof oder 3D-Proof immer exakt mit dem end
gültigen Aussehen der produzierten Verpackung übereinstimmt.
1
CAD-System
2
CAD-Daten
3
Grafiksystem
4
Grafikdaten
5
Nutzenmontagesystem
6
Nutzendaten
7
Proofsystem
8
Proofdaten
9
Bogenmontagesystem
10
Druckdaten
11
Umrisslinien
12
Falzlinien
13
Kleberänder
14
Nutzen
15
Druckbogen
16
Grenzlinie
17
Passkreuz
18
Druckkontrollstreifen
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung von Proofdaten (8) für einen Nutzen (14) einer Ver
packung in einem elektronischen Reproduktionssystem für Verpackungen, in
dem CAD-Daten (2) und Grafikdaten (4) zu Nutzendaten (6) verknüpft werden
und mit den Nutzendaten (6) Druckdaten (10) erzeugt werden, die einen
Druckbogen (15) beschreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Proofdaten
(8) aus einem Nutzen (14) der Druckdaten (10) abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Proofdaten (8) alle Änderungen der Grafikdaten (4) des Nutzens (14)
enthalten, die bei der Erzeugung der Druckdaten (10) vorgenommen wurden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Proofdaten (8) einen zweidimensionalen 2D-Proof beschreiben.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Proofdaten (8) einen dreidimensionalen 3D-Proof beschreiben.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Proofdaten (8) an ein Proofsystem (7) zur Ausgabe weitergeleitet
werden.
6. System zur Erzeugung von Proofdaten (8) für einen Nutzen (14) einer Verpa
ckung bei der elektronischen Reproduktion für Verpackungen, bei der CAD-
Daten (2) und Grafikdaten (4) zu Nutzendaten (6) verknüpft werden und mit
den Nutzendaten (6) Druckdaten (10) erzeugt werden, die einen Druckbogen
(15) beschreiben, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung der
Proofdaten (8) aus einem Nutzen (14) der Druckdaten (10).
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Proofdaten (8) alle Änderungen der Grafikdaten (4) des Nutzens (14)
enthalten, die bei der Erzeugung der Druckdaten (10) vorgenommen wurden.
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