DE10157559C1 - Kraftfahrzeugsitz mit Abdeckungen - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit Abdeckungen

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Ralf Herboth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof

Abstract

An einer metallischen, flächigen Tragstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes ist eine Abdeckung befestigt, die an einem Oberflächenbereich der Tragstruktur anliegt. Die Abdeckung ist magnetisch und zum großflächigen Anhaften durch Magnetkraft an der flächigen Tragstruktur ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (JP 101 69 625 A) ist an seiner Rückseite mit einem Boden­ teppich verkleidet, der mittels verdeckt angeordneter Clips an der Tragstruktur befestigt ist. Der Teppichboden schützt die Fondlehne des Kraftfahrzeugsitzes vor Beschädigungen durch Ladegut, insb. wenn die Fondlehne zur Vergrößerung des Laderaums vorgeklappt ist. Für die Anbringung der Clips müssen in der Tragstruktur der Fondlehne Bohrungen vorgese­ hen sein. Die bekannte Befestigung ist aufwendig.
Es sind auch bereits Kraftfahrzeugsitze bekannt, bei denen eine Abdeckung auf die Tragstruktur aufgeklebt ist. Die Ab­ deckung kann von der Tragstruktur nicht entfernt werden, ohne sie und/oder den Kraftfahrzeugsitz zu beschädigen. Da­ her muß bereits bei der Herstellung des Sitzes über dessen spätere Verwendung entschieden werden.
Es ist auch schon eine Befestigung eines Sitzbezuges auf dem Sitzpolster mit Hilfe von Magnetclips bekannt (JP 111 13 690 A), bei der ein Magnet am Polster und das dazu kom­ plementäre Gegenstück am Sitzbezug befestigt ist. Dadurch wird die Verschiebung und Faltenbildung des Sitzbezugs bei der Benutzung des Sitzes verhindert.
Außerdem ist es bekannt, Freiflächen von Karosseriebautei­ len zur Geräuschdämmung mit sogenannten Anti-Dröhn-Matten zu bekleben. Das Lösen aufgeklebter Matten ist überaus schwierig. Auch ihr ordnungsgemäßes Verkleben bereitet Schwierigkeiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be­ kannt vorausgesetzten Art zu schaffen, der ein besonders einfaches Anbauen einer Abdeckung unter Verzicht auf Befe­ stigungselemente erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Durch die Befestigungsart kann die Abdeckung vom Kraftfahr­ zeugsitz, z. B. auch zum Reinigen, leicht entfernt werden. Ihre Anbringung kann auch nachträglich erfolgen. Eine der­ artige Abdeckung erleichtert das Recyclen des Kraftfahr­ zeugsitzes.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die magnetische Ausbildung der Abdeckung kann in unter­ schiedlicher Weise ausgestaltet sein. So ist es möglich, daß eine beliebig geformte Abdeckung gleichmäßig verteilte magnetische Partikel aufweist, die in das Material der Ab­ deckung eingebettet sind. Weiterhin ist es möglich, den ma­ gnetischen Bereich der Abdeckung durch eine magnetische Fo­ lie zu bilden, die entweder die Abdeckung selbst bildet oder einen Teil der Abdeckung darstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform überdeckt die als Verkleidung ausgebildete Abdeckung den Bezugsstoff einer Rückenlehne auf deren Rückseite und fixiert diesen zusätz­ lich an der Tragstruktur. Dabei wird der Bezugsstoff nicht beschädigt. Für die Gestaltung von Kraftfahrzeugsitzen, z. B. wahlweise mit Anbringung eines Skisacks, gewährt die Magnetbefestigung weite Spielräume.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beispielsweise eine Fondlehne darstel­ lenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Fond­ lehne in einer ersten Ausführungsform mit von der Fondlehne getrennter Abdeckung;
Fig. 2 eine vergrößertes Detail der Abdeckung, gem. Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Fond­ lehne gem. Fig. 1 in einer zweiten Ausfüh­ rungsform.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be­ zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch­ striche voneinander unterscheiden.
Von einem Kraftfahrzeugsitz ist in Fig. 1 lediglich eine Fondlehne mit Kopfstützen 5 dargestellt, die um eine hori­ zontale Achse vorklappbar an der nicht gezeigten Karosserie eines Kraftfahrzeugs gelagert ist. Die Fondlehne weist eine flächige, metallische Tragstruktur 1 auf, die einen Pol­ sterbereich 3 trägt. Der Polsterbereich 3 wird von einem Sitzbezugsbereich 2 überdeckt, der auch den äußeren Rand der Tragstruktur 1 überdeckt.
In den von dem Sitzbezugsbereich 2 freigelassenen Aus­ schnitt ist eine als Verkleidung ausgebildete Abdeckung 4, die eine kaschierte, magnetische Folie 4a aufweist, einge­ paßt oder den Ausschnitt überlappend angeordnet. Die Folie 4a ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Zusatzschicht 4b kaschiert, die dem jeweiligen Zweck ange­ passt ist. Im vorliegenden Fall der vorklappbaren Fondlehne ist die Zusatzschicht 4b ein Teppichboden, der den die Rückwand bildenden Bereich der metallischen Tragstruktur 1 vor Beschädigungen durch das Ladegut im Gepäckraum schützen soll. Die Zusatzschicht 4b kann jedoch auch eine aus ästhe­ tischen Gründen mit dem Sitzbezugsbereich 2 harmonierende Textil- oder Kunststoffschicht sein.
Die magnetische Folie 2 haftet infolge der Magnetkraft an der Metallfläche der Tragstruktur 1. Infolge der auf die gesamte Fläche wirkenden Anziehungskraft liegt die Folie 4a satt an der Tragstruktur 1 an. Sie wird bereits dadurch ausreichend an der Fondlehne fixiert, kann jedoch leicht von der Tragstruktur 1 wieder abgezogen werden. Um ein Ver­ rutschen der Abdeckung 4 auch bei extremer Beanspruchung zu verhindern, weist sie Ausnehmungen 4c auf, die nach außen vorspringende Ausprägungen 1a der Tragstruktur 1 umgeben. Dadurch wird die Abdeckung 4 zusätzlich gegen Verschieben gesichert.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform einer Rüc­ kenlehne ist die Tragstruktur 1' insgesamt von einem Sitz­ bezugsbereich 2' umgeben, der auch deren metallische Rück­ seite überdeckt. Aus der Tragstruktur 1' ist ein vorge­ stanzter Blechbereich herausgebrochen, der eine Öffnung 1b z. B. für einen Schiesack freigibt. Eine im übrigen iden­ tisch zur vorstehend beschriebenen Abdeckung 4 aufgebaute Abdeckung 4' weist passgenau eine Aussparung 4d auf, die die Öffnung 1b zum Einsetzen des Schisacks freiläßt.
Auch die Ausprägungen 1a werden von dem Bezugsbereich 2' überdeckt. Die magnetischen Haltekräfte der Folie 4a rei­ chen aus, die Abdeckung 4' trotz der durch den Bezugsbe­ reich 2' gebildeten Zwischenschicht an der Tragstruktur 1' anliegend zu halten. Der Bezugsbereich 2' wird dabei von der Abdeckung 4' zusätzlich fixiert.
Die Folie 4a kann mit entsprechender Oberflächenausprägung oder Einfärbung auch ohne Zusatzschicht zur Verkleidung von Sitzbereichen eines Kraftfahrzeugsitzes verwendet werden. Mit einer geeigneten Zusatzschicht, beispielsweise einer Filzschicht, kann die Folie auch zur Anbringung einer Reso­ nanzschwingungen von Metallflächen dämpfenden Matte auf de­ ren Innen- oder Außenseiten verwendet werden, wobei ein auch verwinkelter Zuschnitt und eine nachträgliche Anbrin­ gung leicht möglich ist.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer metallischen, flächigen Tragstruktur (1; 1'), an der eine Abdeckung (4; 4') be­ festigt ist, die an einem Oberflächenbereich der Trag­ struktur (1; 1') anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4; 4') magnetisch und zum großflächi­ gen Anhaften durch Magnetkraft an der flächigen Trag­ struktur (1; 1') ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine magnetische Folie (4a) aufweist
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4; 4') eine Verkleidung ist, die an der Außenseite des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4; 4') eine die Rückseite der flächi­ gen Tragstruktur (1; 1') eines Sitzes überdeckende Ver­ kleidung ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4; 4') eine innerhalb des Sitzbezu­ ges angeordnete Antidröhnmatte ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Folie (4a) auf der von der Tragstruktur (1; 1') abgewandten Seite eine Zusatz­ schicht (4b) trägt.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (4b) eine Textilschicht ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (4b) eine Kunststoffschicht ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (4b) ein Gewebe ist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht ein Teppich ist.
11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschicht ein Filz ist.
12. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht auf die magnetische Folie (4a) aufgeschäumt ist.
13. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der magnetischen Folie (4a) und der flä­ chigen Tragstruktur (1') ein Sitzbezugsbereich (2') angeordnet ist.
14. Kraftfahrzeug-Fondlehne nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4; 4') Ausnehmungen (4c) aufweist, in die korrespondierende Ausprägungen (1a) der flächi­ gen Tragstruktur (1; 1') eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014008177U1 (de) * 2014-10-10 2016-01-13 Scherdel Marienberg Gmbh Baugruppe für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen
DE102022206533A1 (de) 2022-06-28 2023-12-28 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung eines flächigen Verkleidungsteiles an einer flächigen Tragstruktur eines Strukturteiles eines Kraftfahrzeugsitzes

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JPH10169625A (ja) * 1996-12-09 1998-06-23 Ikeda Bussan Co Ltd リテーナ組付クリップの脱落防止構造
JPH11113690A (ja) * 1997-10-20 1999-04-27 Aichi Mach Ind Co Ltd シートカバーの取付け構造

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