DE10157003A1 - Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten - Google Patents
Spannungsausgleichsvorrichtung für BatterieeinheitenInfo
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Abstract
Eine Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten umfaßt einen Kern, eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen und eine zweite geschlossene Schaltung. Die Vielzahl der ersten geschlossenen Schaltung umfaßt jeweils eine Einheit aus einer Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, eine Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und eine Vorrichtung aus einer Vielzahl der ersten Schaltvorrichtungen. Die zweite geschlossene Schaltung umfaßt eine zweite Batterieeinheit, eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und eine zweite Schaltvorrichtung. Die ersten Schaltvorrichtungen und die zweite Schaltvorrichtung werden wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinheiten auszugleichen. Die ersten Schaltvorrichtungen bleiben nach der Beendigung des Transports der Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, weiter angeschaltet. In der Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten wird das Verhältnis der Zeitdauer des angeschalteten Zustands T¶ON2¶/T¶ON1¶ zwischen der Zeitdauer T¶ON2¶ des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer T¶ON1¶ des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung so eingestellt, daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung annehmen.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
für das Durchführen eines Energietransports zwischen einer
Vielzahl von Batterieeinheiten, die in Serie verbunden sind,
und die in einem Elektrofahrzeug oder einem Hybridfahrzeug
angeordnet sind, um somit die Spannung über jeder der Batte
rieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, auszu
gleichen.
Der Stand der Technik auf diesem Gebiet ist beispielsweise in
der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. Hei 11-176483
und dem US-Patent Nr. 5,003,244 beschrieben. In der Konfigu
ration des früheren Patents sind, wie das in Fig. 7 gezeigt
ist, die Ausgangsspannungen E1 bis En einer Vielzahl von Bat
terieeinheiten 1-1 bis 1-n in Serie miteinander verbunden.
Für einen Gleichgewichtskorrektur der Ausgangsspannungen der
Batterieeinheiten wird ein Schalttransistor 2, der mit einer
Primärspule Np in Serie verbunden ist, in Erwiderung auf die
Ausgangsspannungen eingeschaltet und ausgeschaltet. Ein Um
former besteht aus einer Vielzahl von Sekundärspulen Ns, wo
bei jede einer der Batterieeinheiten entspricht, und diese
auf einen mit der Primärspule gemeinsamen Umformerkern
gewickelt sind. Die Verbindung ist so gestaltet, daß der Se
kundärausgang des Umformers jede Batterieeinheit lädt. Wenn
der Schalttransistor 2 periodisch angeschaltet und ausge
schaltet wird, wird eine Spannung in Abhängigkeit vom Win
dungsverhältnis in jeder Sekundärspule Ns erzeugt. Da die Se
kundärspulen auf einen gemeinsamen Kern aufgewickelt sind,
konzentriert sich der induzierte Ladestrom in einer Batterie
einheit, die unter den Batterieeinheiten die niedrigste Span
nung aufweist, wodurch ein Ausgleich der Spannungen bei den
Batterieeinheiten durchgeführt wird.
In dieser ersteren Schaltung wird zusätzlich zum einfachen
Anschaltung und Ausschalten des Transistors der Strom Ip, der
in die Primärspule Np fließt, in Abhängigkeit vom Ladestrom
Io gesteuert.
Weiterhin sind in der Konfiguration des letzteren Patents,
wie das in Fig. 8 gezeigt ist, die Ausgangsspannungen einer
Vielzahl von Batterieeinheiten 25, 26, 27 und 28 in Serie
verbunden. Für den Zweck der Gleichgewichtskorrektur der Aus
gangsspannungen der Batterieeinheiten wird ein Schalttransi
stor 34, der mit einer Primärspule 16 in Serie verbunden ist,
in Erwiderung auf die Eingabegröße von einer Leistungsversor
gung 30 angeschaltet und ausgeschaltet. Ein Umformer 14 be
steht aus einer Vielzahl von Sekundärspulen 21, 22, 23 und
24, wobei jede einer der Batterieeinheiten entspricht, und
sie gemeinsam mit der Primärspule 16 auf einen Umformerkern
18 gewickelt sind. Die Verbindung ist so gestaltet, daß der
Sekundärausgang des Umformers 14 jede Batterieeinheit lädt.
Wenn der Schalttransistor 34 periodisch angeschaltet und aus
geschaltet wird, wird eine Spannung in Abhängigkeit vom Win
dungsverhältnis in jeder Sekundärspule erzeugt. Da die Sekun
därspulen auf den gemeinsamen Kern aufgewickelt sind, konzen
triert sich der induzierte Ladestrom in einer Batterieein
heit, die unter den Batterieeinheiten die geringste Spannung
aufweist, wodurch ein Gleichgewicht der Spannungen der Batte
rieeinheiten hergestellt wird.
In den oben erwähnten Vorrichtungen des Standes der Technik
für das Ausgleichen der Spannungen über einer Vielzahl von
Energiespeichervorrichtungen (Batterieeinheiten), die in Se
rie verbunden sind, mittels des Schaltens eines Umformers
treten die folgenden Probleme auf:
- a) In jeder der oben erwähnten Vorrichtungen des Stan
des der Technik ist die Magnetisierungsstärke im Umformerkern
während der Dauer des angeschalteten und des ausgeschalteten
Zustands der Schaltvorrichtung (Transistor) in einer Richtung
ausgerichtet. Somit ist der Bereich der Änderung der Magnet
flußdichte des Kerns klein, und somit ist die Nutzung des
Kerns wenig effizient. Die niedrige Effizienz bei der Nutzung
des Kerns macht einen größeren Querschnitt des Kerns für eine
spezifizierte Ausgangsleistung notwendig, was somit zu den
Problemen einer größeren Vorrichtung und höheren Kosten
führt.
Weiterhin verursacht das Anschalten und Ausschalten der Schaltvorrichtung für den Spannungsausgleich das Problem, daß elektrische Ladung, die in der Kapazität, die zwischen den Anschlüssen der Schaltvorrichtung existiert, und die während der Zeitdauer des ausgeschalteten Zustands gespeichert wird, durch das nächste Anschalten entladen wird, was zu einem Lei stungsverlust und einem Rauschen durch den Kurzschlußstrom führt. - b) In jeder oben erwähnten Vorrichtung des Stands der
Technik wird Energie, die im Umformer während des Zeitdauer
des angeschalteten Zustands der Schaltvorrichtung gespeichert
wird, während der Zeitdauer des nächsten ausgeschalteten Zu
stands der Schaltvorrichtung entladen, um somit eine Batte
rieeinheit zu laden, die unter den Batterieeinheiten die ge
ringste Spannung aufweist, um somit die Ausgangsspannungen
der Batterieeinheiten auszugleichen. Somit besteht die Größe
der Ausgleichsenergie nur aus der Menge der Energie, die wäh
rend dem angeschalteten Zustand der Schaltvorrichtung gespei
chert wird. Um somit den Ausgleich zu erhöhen, ist eine grö
ßere Schaltvorrichtung für eine Erhöhung des Ausgleichsstroms
notwendig. Diese größere Schaltvorrichtung bedingt jedoch
eine größere Vorrichtung und somit höhere Kosten, wie das
oben im Fall (a) erwähnt wurde. Weiterhin bewirkt, da jede
Batterieeinheit einen inneren Widerstand aufweist, der höhere
Strom von der Schaltvorrichtung einen größeren Spannungsab
fall über dem inneren Widerstand, um somit die scheinbare
Ausgangsspannung der Batterieeinheit beim Laden zu erhöhen.
Dies ergibt ein Problem, da die Präzision des Ausgleichs der
Ausgangsspannung reduziert wird.
Zusätzlich zur Lösung der oben erwähnten Probleme ist ein kurzzeitiger Ausgleich des Ausgangsspannungen der Batterie einheiten, eine Reduktion des Energieverlusts nach der Aus gleichsoperation und das Einstellen der Spannung auf einen beliebigen Wert nach dem Ausgleich sehr wünschenswert.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
oben in (a) und (b) erwähnten Probleme zu lösen, um somit
eine Spannungsausgleichsvorrichtung zu liefern, die eine hohe
Effizienz und eine hohe Präzision des Ausgleichs aufweist und
die von geringer Größe ist. Weiterhin besteht eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, eine Spannungsausgleichs
vorrichtung, die eine gewünschte Spannung in einer kurzen
Zeit ausgleichen kann, die den Energieverlust nach der Been
digung des Ausgleichs reduzieren kann, und die das Einstellen
der Spannung nach dem Ausgleich auf einen beliebigen Wert er
möglicht, bereit zu stellen.
Ein Aspekt der Erfindung für das Lösen der oben erwähnten
Probleme besteht aus einer Spannungsausgleichsvorrichtung
für Batterieeinheiten, umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit der Vielzahl der ersten Batterie einheiten (1-1 bis 1-n), die miteinander in Serie verbunden sind, eine der Windungen aus der Vielzahl der Sekundärwindun gen (4-1 bis 4-n), die magnetisch miteinander durch den Kern (3) verbunden sind, und eine der Vorrichtungen aus der Viel zahl der ersten Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) gebildet werden; und
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit (1-m), einer Primärwindung (4-m), die ma gnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer zweiten Schaltvorrichtung (2-m) gebildet wird;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit der Vielzahl der ersten Batterie einheiten (1-1 bis 1-n), die miteinander in Serie verbunden sind, eine der Windungen aus der Vielzahl der Sekundärwindun gen (4-1 bis 4-n), die magnetisch miteinander durch den Kern (3) verbunden sind, und eine der Vorrichtungen aus der Viel zahl der ersten Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) gebildet werden; und
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit (1-m), einer Primärwindung (4-m), die ma gnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer zweiten Schaltvorrichtung (2-m) gebildet wird;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
Gemäß der Erfindung wird,
wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Er regungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen trans portiert, und
die ersten Schaltvorrichtungen bleiben angeschaltet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Er regungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen trans portiert, und
die ersten Schaltvorrichtungen bleiben angeschaltet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
In einer anderen Konfiguration wird ein Detektor für die De
tektion der Variation in den Ausgangsspannungen der ersten
Batterieeinheiten (1-1 bis 1-n) bereit gestellt, wobei im
Fall einer großen Variation die Zeitdauer des angeschalteten
Zustands der zweiten Schaltvorrichtung (2-m) und/oder der er
sten Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) ausgedehnt wird.
In einer anderen Konfiguration wird im Falle einer kleinen
Variation bei den Ausgangsspannungen der ersten Batterieele
mente der An/Aus-Betrieb der ersten Schaltvorrichtungen und
der zweiten Schaltvorrichtung gestoppt, und/oder die Zeit
dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich
tungen und der zweiten Schaltvorrichtung wird extrem ver
kürzt. Dies vermeidet einen Leistungsverlust und ein Rauschen
durch eine unnötige Spannungsausgleichsoperation im Falle ei
ner kleinen Variation der Ausgangsspannungen.
In einer anderen Konfiguration wird in dem Fall, daß die Va
riation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterieelemente
kleiner als ein vorbestimmter Wert wird, die Dauer des ange
schalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und/oder
der zweiten Schaltvorrichtung für eine Reduktion des für den
Ausgleich benötigten Leistungsverbrauchs verkürzt. Dadurch
erhöht sich die Präzision beim Ausgleich der Anschlußspannun
gen der Batterieelemente.
In einer anderen Konfiguration wird in dem Fall, bei dem ein
Strom, der größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist,
durch die ersten Batterieeinheiten fließt, der An/Aus-Betrieb
der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrich
tung gestoppt, und/oder die Dauer des angeschalteten Zustands
der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrich
tung wird extrem verkürzt. Dadurch wird der Spannungsaus
gleichsbetrieb im wesentlichen dann gestoppt, wenn die
Zellspannungsdetektion jeder Batterieeinheit durch einen
Spannungsabfall beeinträchtigt wird, der über dem inneren Wi
derstand der Batterieeinheit durch einen hohen Strom, der
durch die ersten Batterieeinheiten fließt, erzeugt wird.
In einer anderen Konfiguration wird während des Ladens von
einer externen Leistungsversorgung und dem Entladen an eine
externe Last durch die ersten Batterieeinheiten der An/Aus-
Betrieb der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten
Schaltvorrichtungen gestoppt, und/oder die Zeitdauer des ein
geschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und der
zweiten Schaltvorrichtungen wird extrem verkürzt. Dadurch
wird die Spannungsausgleichoperation, sogar ohne eine Strom
detektion automatisch in Erwiderung auf die Betätigung eines
Schalters (S11) für das Schalten zwischen den Lade- und Ent
ladebetriebsarten gestoppt.
In einer anderen Konfiguration gibt es, wenn die ersten
Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen ab
wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, eine Pause
in einem Intervall vom Ausschalten der ersten Schaltvorrich
tungen zum Einschalten der zweiten Schaltvorrichtung, und in
einem Intervall vom Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung
zum Einschalten der ersten Schaltvorrichtungen. Dadurch kann
jede Schaltvorrichtung im Zustand, bei dem sich im wesentli
chen keine elektrische Ladung in der Kapazitätskomponente
zwischen den Anschlüssen der in Frage kommenden Schaltvor
richtung befindet, geschaltet werden (spannungsloses Schal
ten).
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung für das
Ausgleichen von Schaltkreisspannungen, umfassend:
eine Vielzahl von Schaltkreisen, wobei in jedem Schalt kreis jede Schaltung aus einer Vielzahl von geschlossenen Schaltungen aus jeder Einheit aus einer Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch miteinander verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird, und wobei jeder Schaltkreis einen Umformer umfaßt, der mindestens eine Schaltkreisausgleichswindung, die magnetisch gemeinsam mit den Sekundärwindungen gekoppelt ist, umfaßt;
wobei die Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils in jedem Schaltkreis vorgesehen sind, parallel miteinander ver bunden sind, wobei mindestens einer der Schaltkreise mit ei ner Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindun gen, die im in Frage kommenden Schaltkreis eingeschlossen sind, gekoppelt ist, wobei eine geschlossene Schaltung durch die serielle Verbindung der Erregungswindung, einer zweiten Batterieeinheit und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird, und
wobei, wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieelementen durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird, und
die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet blei ben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
eine Vielzahl von Schaltkreisen, wobei in jedem Schalt kreis jede Schaltung aus einer Vielzahl von geschlossenen Schaltungen aus jeder Einheit aus einer Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch miteinander verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird, und wobei jeder Schaltkreis einen Umformer umfaßt, der mindestens eine Schaltkreisausgleichswindung, die magnetisch gemeinsam mit den Sekundärwindungen gekoppelt ist, umfaßt;
wobei die Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils in jedem Schaltkreis vorgesehen sind, parallel miteinander ver bunden sind, wobei mindestens einer der Schaltkreise mit ei ner Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindun gen, die im in Frage kommenden Schaltkreis eingeschlossen sind, gekoppelt ist, wobei eine geschlossene Schaltung durch die serielle Verbindung der Erregungswindung, einer zweiten Batterieeinheit und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird, und
wobei, wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieelementen durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird, und
die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet blei ben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
Somit besteht eine weitere Wirkung darin, daß eine notwendige
Ausgangsspannung durch eine passende Kombination einzelner
Schaltkreise erhalten werden kann.
In einer anderen Konfiguration wird, wenn die erste Schalt
vorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern
gespeichert ist, zur zweiten Schaltvorrichtung durch die
zweite Schaltvorrichtung transportiert, und
die zweite Schaltvorrichtung bleibt weiter eingeschal tet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet wurde.
die zweite Schaltvorrichtung bleibt weiter eingeschal tet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet wurde.
Dadurch kann ein Spannungsausgleichbetrieb ähnlich der bei
dem einzelnen Schaltkreis auch zwischen den Schaltkreisen er
reicht werden, wobei ein gesamter Spannungsausgleichsbetrieb
erhalten werden kann.
Die kombinierte Verwendung der Erregungswindung und der
Schaltkreisausgleichswindung gestattet eine Miniaturisierung
der Vorrichtung.
Ein anderer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Spannungsaus
gleichsvorrichtung für Batterieeinheiten, die folgendes um
faßt:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tischmiteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tischmiteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dadurch wird der Spannungsausgleich ausgeführt, und es wird
eine vorbestimmte Spannung erhalten.
Ein anderer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Spannungsaus
gleichsvorrichtung für Batterieeinheiten, umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu stands so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu stands so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dadurch wird die Zeit, die für den Energietransport von der
zweiten Batterieeinheit zu jeder der ersten Batterieeinheiten
benötigt wird, weiter reduziert.
In einer anderen Konfiguration stellt die Steuervorrichtung
die Frequenz, die den Kehrwert der summierten Dauer des ange
schalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der
Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich
tungen, darstellt, auf eine Frequenz ein, die niedriger als
der normale Frequenzwert ist, um somit die Menge der Energie,
die zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder ersten
Batterieeinheit in einer Zeiteinheit transportiert wird, zu
erhöhen, so daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten
in kurzer Zeit den vorbestimmten Spannungswert annehmen. Da
durch werden die Spannungen der ersten Batterieeinheiten in
einer kürzeren Zeit auf die vorbestimmte Spannung einge
stellt.
In einer anderen Konfiguration stellt, wenn der Transport ei
ner vorbestimmten Menge der Energie zwischen der zweiten Bat
terieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet
ist, und wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten un
gefähr die vorbestimmte Spannung angenommen haben, die Steu
ervorrichtung die Frequenz, die den Kehrwert der summierten
Dauer der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der zweiten
Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zu
stands der ersten Schaltvorrichtungen darstellt, auf eine
Frequenz ein, die höher als der normale Wert ist. Dies ge
stattet eine Reduktion der Zirkulationsenergie, nachdem der
Ausgleich beendet ist, und somit wird der Energieverlust re
duziert.
In einer anderen Konfiguration schaltet, wenn der Transport
einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten
Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten been
det ist, und wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten
ungefähr die vorbestimmte Spannung angenommen haben, die
Steuervorrichtung die zweite Schaltvorrichtung und die ersten
Schaltvorrichtungen aus. Dies gestattet eine Reduktion des
Energieverlusts.
In einer anderen Konfiguration werden eine dritte Schaltvor
richtung und einer dritte Batterieeinheit weiter in der zwei
ten geschlossenen Schaltung, die aus der zweiten Batterieein
heit, der Primärwindung und der zweiten Schaltvorrichtung ge
bildet wird, vorgesehen,
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird, und
wenn der Transport einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, die Steuervorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und bewirkt, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet sind, um somit einen Ausgleich der Span nungen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird, und
wenn der Transport einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, die Steuervorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und bewirkt, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet sind, um somit einen Ausgleich der Span nungen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
Wenn nahezu die gesamte zu transportierende Energie transpor
tiert wurde, so wird ein Ausgleich effizient in dem Fall aus
geführt, daß nur eine kleine Menge von Energie zwischen der
Primärwindung und den Sekundärwindungen transportiert wird.
Somit wird der Energieverlust reduziert, wenn die dritte
Schaltvorrichtung ausgeschaltet wird, und wenn die dritte
Batterieeinheit, die eine Energiekapazität aufweist, die
kleiner als die der zweiten Batterieeinheit ist, für den Aus
gleich verwendet wird.
Ein anderer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Spannungsaus
gleichsvorrichtung für Batterieeinheiten, die folgendes um
faßt:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit einer Vielzahl zweiter Batterieein heiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Win dung aus der Vielzahl der Primärwindungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtun gen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit einer Vielzahl zweiter Batterieein heiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Win dung aus der Vielzahl der Primärwindungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtun gen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung annehmen.
Dies gestattet den Energietransport in zwei Richtungen und
den Spannungsausgleich zwischen jeder der zweiten Batterie
einheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten. Dieses
Steuerverfahren gestattet ferner, die Ausbildung einer klei
nen Spannungsausgleichsvorrichtung, die ein nur geringes Rau
schen aufweist. Weiterhin können, wenn die Zeitdauer des ein
geschalteten Zustands eingestellt wird, wie dies oben be
schrieben ist, und die Aktivierung der zweiten Schaltvorrich
tungen und der ersten Schaltvorrichtungen gesteuert wird, die
Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und der ersten Bat
terieeinheiten auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wer
den. Somit wird ein Ausgleich erzielt und es wird eine vorbe
stimmte Spannung erhalten.
Ein anderer Aspekt der Erfindung umfaßt eine Spannungsaus
gleichsvorriehtung für Batterieeinheiten, die folgendes um
faßt:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit aus einer Vielzahl von zweiten Bat terieeinheiten, einer Windung aus einer Vielzahl von Primär windungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannun gen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steu ervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des einge schalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit aus einer Vielzahl von zweiten Bat terieeinheiten, einer Windung aus einer Vielzahl von Primär windungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannun gen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steu ervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des einge schalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dies gestattet eine weitere Reduktion der Zeit, die für den
Energietransport von jeder der zweiten Batterieeinheiten zu
jeder der ersten Batterieeinheiten oder in umgekehrter Rich
tung notwendig ist.
In einer anderen Konfiguration stellt die Steuervorrichtung
die Frequenz, die den Kehrwert der aufsummierten Dauer der
Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der zweiten Schaltvor
richtungen und der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu
stands der ersten Schaltvorrichtungen darstellt, auf eine
niedrige Frequenz ein, um somit das Erhöhen der Menge der
Energie, die zwischen jeder der zweiten. Batterieeinheiten und
jeder der ersten Batterieeinheiten in einer Zeiteinheit
transportiert wird, zu erhöhen, so daß die Spannungen der
zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten
den vorbestimmten Spannungswert in einer kurzen Zeit anneh
men. Dadurch werden die Spannungen der zweiten Batterieein
heiten oder der ersten Batterieeinheiten in einer kürzeren
Zeit auf die vorbestimmte Spannung ausgeglichen.
In einer anderen Konfiguration stellt, wenn der Transport ei
ner vorbestimmten Menge von Energie zwischen jeder der zwei
ten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten
beendet ist, und wenn die Spannungen der zweiten Batterieein
heiten oder der ersten Batterieeinheiten ungefähr die vorbe
stimmte Spannung angenommen haben, die Steuervorrichtung die
Frequenz, die den Kehrwert der aufsummierten Werte der Zeit
dauerwerte des eingeschalteten Zustands der zweiten Schalt
vorrichtungen und der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu
stands der ersten Schaltvorrichtungen darstellt, auf eine
hohe Frequenz ein. Dies gestattet die Reduktion der Zirkula
tionsenergie, nachdem der Ausgleich vollendet ist, und somit
wird der Energieverlust reduziert.
In einer anderen Konfiguration schaltet, wenn der Transport
einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen jeder der
zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieein
heiten beendet ist, und wenn die Spannungen der zweiten Bat
terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten ungefähr die
vorbestimmte Spannung annehmen, die Steuervorrichtung die
zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtun
gen aus. Dadurch werden die zweiten Schaltvorrichtungen und
die ersten Schaltvorrichtungen gleichzeitig ausgeschaltet,
womit der Energieverlust reduziert wird.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Spannungsausgleichsvor
richtung für Batterieeinheiten gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Betrieb einer Spannungsaus
gleichsvorrichtung für Batterieeinheiten gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das eine Spannungsausgleichsvor
richtung für Batterieeinheiten gemäß einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das eine Spannungsausgleichsvor
richtung für Batterieeinheiten gemäß einer Modifikation der
zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer
Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten und ei
ner externen Leistungsversorgung und einer Last zeigt.
Fig. 6 ist ein Diagramm, das eine Schaltung für die Detek
tion des Zeitpunkts der Freigabe der Erregungsenergie eines
Umformers zeigt.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das eine Spannungsausgleichsvor
richtung für Batterieeinheiten gemäß einem ersten Stand der
Technik zeigt.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das eine Spannungsausgleichsvor
richtung für Batterieeinheiten gemäß einem zweiten Stand der
Technik zeigt.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale Kon
figuration einer Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterie
einheiten gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Fig. 10A(a) bis 10A(d) sind Zeitdiagramme der Situation,
in der die ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn ausgeglichen
wurden. Fig. 10(a) zeigt S1, Fig. 10(b) zeigt S2 bis Sn,
Fig. 10(c) zeigt den Lade- und Entladestrom von B1 und Fig.
10(d) zeigt den Lade- und Entladestrom von B2 bis Bn.
Fig. 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale
Konfiguration einer Spannungsausgleichsvorrichtung für Batte
rieeinheiten gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfin
dung zeigt.
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale
Konfiguration einer Spannungsausgleichsvorrichtung für Batte
rieeinheiten gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfin
dung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezug auf die
begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Grundschaltung der vorliegenden Erfindung.
Die Zahlen 1-1 bis 1-n bezeichnen eine Vielzahl von Batterie
einheiten, die miteinander in Serie verbunden sind. Die Zah
len 2-1 bis 2-n bezeichnen einer Vielzahl von ersten Schalt
vorrichtungen. Die Zahl 1-m bezeichnet eine Batterieeinheit,
die getrennt von den Batterieeinheiten vorgesehen ist, und
die in Kombination mit einer Gleichstromleistungsversorgung,
einem Ladegerät oder einem Generator vorgesehen sein kann.
Die Zahl 2-m bezeichnet eine zweite Schaltvorrichtung für das
Leiten eines Strom von der Batterieeinheit zu einer Primär
wicklung 4-m, die auf einem gemeinsamen Kern des Umformers 3
gewickelt ist. Der gemeinsame Kern des Umformers 3 ist weiter
mit einer Vielzahl von Sekundärwindungen 4-1 bis 4-n verse
hen, um Ladeströme in die Batterieeinheiten 1-1 bis 1-n, die
in Serie miteinander verbunden sind, zu liefern.
Die Schaltvorrichtung 2-m und die Schaltvorrichtungen 2-1 bis
2-n werden mit Impulsen entgegengesetzter Polarität versehen,
wie das in der Figur gezeigt ist. Somit wird ihre Leitung so
gesteuert, daß die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n ausge
schaltet sind, wenn die Schaltvorrichtung 2-m angeschaltet
ist, und daß die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n angeschaltet
sind, wenn die Schaltvorrichtung 2-m ausgeschaltet ist.
Als nächstes wird der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Schal
tung nachfolgend unter Bezug auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2(a) zeigt die Dauer des angeschalteten und ausgeschal
teten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung 2-m. Fig. 2(b)
zeigt die Dauer des angeschalteten und ausgeschalteten Zu
stands der ersten Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n. Fig. 2(c)
zeigt die Lade- und Entladeströme für den Spannungsausgleich
der Batterieeinheiten 1-1 bis 1-n. Diese Ströme fließen durch
die Sekundärwindungen 4-1 bis 4-n. (Diese Ströme unterschei
den sich von einem Ladestrom einer externen Ladevorrichtung
und einem Entladestrom zu einer externen Last, die zu und von
den in Serie miteinander verbundenen Batterieeinheiten gelie
fert werden.) Fig. 2(d) zeigt einen Strom, der durch die
Primärwindung 4-m fließt. Dieser Strom liefert Ausgleichs
energie, die im Umformer 3 gespeichert ist.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung im oben erwähnten Be
trieb ist der Punkt, daß die Dauer des angeschalteten Zu
stands der zweiten Schaltvorrichtung 2-m sich von der Dauer
des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen
2-1 bis 2-n unterscheidet, und daß insbesondere die Dauer des
angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen 2-1
bis 2-n so eingestellt ist, daß sie länger ist als die Dauer
des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung
2-m, wodurch die Spannungsvariation der Batterieeinheiten, die
in Serie miteinander verbunden sind, im Vergleich zum Stand
der Technik reduziert wird.
Wie oben beschrieben wurde, werden die Dauer des angeschalte
ten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung 2-m und die Dauer
des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen
2-1 bis 2-n auf unterschiedliche Werte eingestellt, und die
Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich
tungen 2-1 bis 2-m wird so eingestellt, daß sie länger als
die andere Dauer ist.
Das Merkmal, daß die Dauer des angeschalteten Zustands der
zweiten Schaltvorrichtung 2-m und die Dauer des angeschalte
ten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n auf
unterschiedliche Werte eingestellt werden, und daß die Dauer
des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen
2-1 bis 2-n so eingestellt wird, daß sie länger als die andere
Dauer ist, führt nicht bloß zu einem Unterschied in der Zeit
dauer sondern es führt auch dazu, daß der angeschaltete Be
trieb der ersten Schaltvorrichtungen fortgesetzt wird während
einer Zeit nach der Beendigung der Freigabe der Erregungs
energie, die im Umformer gespeichert ist, durch eine An
schaltoperation der zweiten Schaltvorrichtung in die ersten
Schaltvorrichtungen durch die ersten Schaltvorrichtungen.
Um die Beendigung der Freigabe der Erregungsenergie, die im
Umformer gespeichert ist, durch eine Anschaltoperation der
zweiten Schaltvorrichtung in die ersten Batterieeinheiten
durch die ersten Schaltvorrichtungen zu detektieren, wird ein
Stromumformer CT-1 bis CT-n als Stromdetektor in jeder ge
schlossenen Schaltung, die aus jeder Sekundärwindung 4-1 bis
4-n, jeder Batterieeinheit 1-1 bis 1-n und jeder Schaltvor
richtung 2-1 bis 2-n gebildet wird, wie das in Fig. 6 ge
zeigt ist, bereit gestellt. Dann kann durch die Detektion der
Zeit der Polaritätsumkehr der Ausgangsgröße jedes Umformers
die Zeit der Beendigung der Freigabe der Erregungsenergie im
Umformer 3 detektiert werden. Hier kann ein Widerstand statt
jedes hier gezeigten Stromwandlers verwendet werden. Weiter
hin kann ein Pulsumformer PT für das Ansteuern der Schaltvor
richtungen 2-1 bis 2-n verwendet werden, wie das in Fig. 6
gezeigt ist.
Weiterhin kann die Zeit der Beendigung der Freigabe der Erre
gungsenergie im Umformer 3 durch eine Überwachung der An
schlußspannung der ersten Batterieeinheiten, der Erregungs
energie in den Umformer oder dergleichen detektiert werden.
Nachfolgend wird eine Diskussion beschrieben, bei der der
Spannungsausgleich zwischen den Batterieeinheiten ohne eine
Erhöhung der Größe der Vorrichtung verwirklicht werden kann.
Ein Strom von der Batterieeinheit 1-m fließt in die Windung
4-m während der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten
Schaltvorrichtung 2-m, wodurch eine Menge von Energie im Um
former 3 durch einen Stromteil, der in Fig. 2(d) nicht
schraffiert ist, gespeichert wird.
Fig. 2(f) zeigt die Änderung der Spannung Vds über der
Schaltvorrichtung 2-m vor und nach dem Übergang der Schalt
vorrichtung 2-m zum eingeschalteten Zustand.
Wenn die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n in den ausgeschalte
ten Zustand gehen, so wird die elektrische Ladung, die in ei
ner kapazitiven Komponente (parasitäre Kapazität und ein ex
terner Kondensator) über der Schaltvorrichtung 2-m gespei
chert ist, durch eine parasitäre Diode, die in der Schaltvor
richtung 2-m eingeschlossen ist, entladen, wodurch die Span
nung Vds über der Schaltvorrichtung 2-m für die Dauer der
Pause bis zum Übergang in den angeschalteten Zustand der
Schaltvorrichtung 2-m auf ungefähr null fällt (ungefähr
gleich der Normalrichtungsspannung der Diode ist).
Wenn der angeschaltete Zustand der Schaltvorrichtungen 2-1
bis 2-n nach der Freigabe der Erregungsenergie im Umformer
fortgesetzt wird, so wird die Richtung des Stroms, der in je
der geschlossenen Schaltung fließt, umgekehrt, und es beginnt
somit ein Strom von jeder Schaltvorrichtung 2-1 bis 2-n zu
jeder Windung 4-1 bis 4-n (schraffierter Teil in Fig. 2(c))
zu fließen. Der umgekehrte Strom erregt den Umformer und
überträgt Energie von einer Batterieeinheit, die eine höhere
Anschlußspannung aufweist, auf eine Batterieeinheit, die eine
niedrigere Anschlußspannung aufweist.
Zu dieser Zeit ändert sich die Spannung über jeder Schaltvor
richtung 2-1 bis 2-n so, wie das in Fig. 2(e) gezeigt ist.
Wenn die Schaltvorrichtungen (FETs) 2-1 bis 2-n in den ausge
schalteten Zustand gehen, wird die Erregungsenergie, die
durch einen Teil des umgekehrten Stroms gespeichert wurde,
zur Primärwindung freigegeben. Der Freigabestrom zieht die
elektrische Ladung, die in der Kapazitätskomponente (die ei
nen externen Kondensator umfaßt) gespeichert ist, über die
Vds der Schaltvorrichtung (FET) 2-m. Danach wird die Vds auf
der Normalrichtungsspannung (ungefähr 0,5 V) für die Dauer,
wenn ein Normalrichtungsstrom in der parasitären Diode des
FETs fließt, festgehalten.
Somit fließt während nahezu der gesamte Zeit, die in der Wel
lenform in Fig. 2(d) durch eine Schraffur bezeichnet ist,
ein Strom in die parasitäre Diode. Somit ist, wenn die
Schaltvorrichtung 2-m während dieser Dauer angeschaltet wird,
die Spannung Vds nahezu null, und somit kann ein Schalten bei
null Volt erzielt werden. Das Schalten bei null Volt redu
ziert den Schaltleistungsverlust und das Rauschen beim An
schalten.
Die obige Beschreibung wurde für das Schalten der Vorrichtung
2-m angegeben. Die Situation ist jedoch auch für die Schalt
vorrichtungen 2-1 bis 2-n (Fig. 2(e)) ähnlich.
Dann geht die Schaltvorrichtung 2-m in den ausgeschalteten
Zustand, und die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n gehen in den
angeschalteten Zustand. In dieser Situation ist jede Batte
rieeinheit 1-1 bis 1-n bereit für das Laden durch die Span
nung über jeder Windung 4-1 bis 4-n, die durch die Energie
induziert wird, die im Umformer 3 während der Dauer des ange
schalteten Zustands der Schaltvorrichtung 2-m gespeichert
ist.
Es wird jedoch nicht jede Batterieeinheit 1-1 bis 1-n gleich
förmig durch die induzierte Spannung über jeder Windung 4-1
bis 4-n geladen.
Wenn es eine Variation in den Ausgangsspannungen der Batte
rieeinheiten 1-1 bis 1-n, die in Serie miteinander verbunden
sind, gibt, so konzentriert sich der Strom des Teils, der in
Fig. 2c nicht schraffiert ist, in einer Batterieeinheit, die
unter den Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbun
den sind, die niedrigste Spannung aufweist. Dieser Ladestrom
erhöht die Spannung der Batterieeinheit, die unter den Batte
rieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, die
niedrigste Spannung aufweist. Ein solcher Betrieb wird wie
derholt, um somit die Spannungen der Batterieeinheiten, die
miteinander in Serie verbunden sind, auszugleichen. (Die Si
tuation ist die gleiche wie die Spannungsausgleichoperation
in den Schaltungen des Standes der Technik, die in den
Fig. 6 und 7 gezeigt sind).
Wie oben beschrieben wurde, bleiben bei der vorliegenden Er
findung, sogar nach der konzentrierten Freigabe der Energie,
die im Umformer 3 während der Dauer des angeschalteten Zu
stands der Schaltvorrichtung 2-m gespeichert wurde, in die
Batterieeinheit, die die niedrigste Spannung aufweist (nach
der Zeit, die in Fig. 2 durch eine unterbrochene Linie X be
zeichnet ist) die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n im ange
schalteten Zustand.
Wenn es eine Variation in den Ausgangsspannungen der Batte
rieeinheiten 1-1 bis 1-n, die miteinander in Serie verbunden
sind, noch zum Zeitpunkt X der konzentrierten Freigabe der
Energie, die im Umformer 3 für die Dauer des angeschalteten
Zustands der Schaltvorrichtung 2-m gespeichert wurde, in die
Batterieeinheit, die die niedrigste Spannung aufweist, gibt,
so tritt ein Entladen von einer Batterieeinheit, die die
höchste Spannung der Batterieeinheiten, die miteinander in
Serie verbunden sind, aufweist, auf. Das ergibt sich dadurch,
daß die Schaltvorrichtungen 2-1 bis 2-n sich im angeschalte
ten Zustand befinden. Der Entladestrom ist durch den schraf
fierten Teil in Fig. 2(c) gezeigt.
Somit wird Energie im Umformer 3 durch den Strom, der durch
den schraffierten Teil in Fig. 2(c) gezeigt ist, von einer
Batterieeinheit, die die höchste Spannung unter den in Serie
verbundenen Batterieeinheiten aufweist, gespeichert. Weiter
hin wird Energie von einer Batterieeinheit, die die höchste
Spannung aufweist, zu einer Batterieeinheit, die die niedrig
ste Spannung aufweist, übertragen.
Die Energie, die im Umformer 3 gespeichert ist, wird als ein
Ladestrom (schraffierter Teil in Fig. 2(d)), der in die Bat
terieeinheit 1-m fließt, nachdem die Schaltvorrichtungen 2-1
bis 2-n in den ausgeschalteten Zustand gehen, freigegeben.
(Während dieser Dauer geht die Schaltvorrichtung 2-m jedoch
nicht schon in den angeschalteten Zustand. Die Schaltvorrich
tung 2-m ist jedoch mit einer Diode versehen, die in einer
Richtung angeordnet ist, die das Laden der Batterieeinheit 1m
gestattet. Somit ist ein Laden möglich).
Wenn ein FET für die Schaltvorrichtung verwendet wird, wie
das in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, so wird die parasi
täre Diode durch ein Herstellungsverfahren erzeugt. Die Ener
gie wird durch die Windungen 4-1 bis 4-n transportiert, und
somit im Umformer 3 gespeichert. Wenn die Schaltvorrichtungen
2-1 bis 2-n in den ausgeschalteten Zustand gehen, so wird die
Energie entladen und vom Umformer 3 freigegeben, um die
zweite Batterieeinheit 1-m zu ändern.
Somit wird, sogar wenn es eine Variation in den Ausgangsspan
nungen der Batterieeinheiten, die miteinander in Serie ver
bunden sind, gibt, die Steuerung so ausgeführt, daß eine Bat
terieeinheit, die eine niedrigere Spannung aufweist, geladen
wird, und daß eine Batterieeinheit, die eine höhere Spannung
aufweist, entladen wird. Somit wird der Ausgleich der Span
nungen der Batterieeinheiten im Vergleich zum Stand der Tech
nik verbessert.
Eine solche Ausgleichsoperation kann einen Ausgleich bis zu
einem gewissen Grad (beispielsweise 20 mv) ausführen, wobei
aber die Variation nicht weiter verbessert wird.
Das kommt daher, daß ein hoher Strom in jede geschlossene
Schaltung geliefert wird (die Dauer des angeschalteten Zu
stands der zweiten Schaltvorrichtung und/oder der ersten
Schaltvorrichtungen ist lang), um den Spannungsausgleich im
anfänglichen Zustand, der ein großes Ungleichgewicht auf
weist, so schnell wie möglich durchzuführen.
Wenn ein solch hoher Strom durch einen Leitungswiderstand,
den Durchlaßwiderstand eines FET, den Widerstand in einer Um
formerwindung und dergleichen fließt, so tritt ein Spannungs
abfall auf und wird der Anschlußspannung jeder Schaltvorrich
tung hinzugefügt. Diese hinzugefügte Spannung erscheint über
jeder Sekundärwindung. Somit wird, wenn eine hinzugefügte
Spannung mit einer anderen hinzugefügten Spannung zusammen
fällt, der Ausgleich zwischen diesen Batterieeinheiten, sogar
dann wenn eine tatsächliche Spannungsdifferenz vorhanden ist,
nicht durchgeführt.
Das heißt, das Ausgleichen der Anschlußspannungen der Batte
rieeinheiten wird durch den "Unterschied in der erzeugten
Spannung", der durch eine Variation im Leitungswiderstand,
dem Durchlaßwiderstand eines FET, dem Widerstand in einer Um
formerwindung und dergleichen, die in der ersten geschlosse
nen Schaltung existieren, verursacht wird, behindert.
Ein Verfahren, dieses Problem zu lösen, besteht darin, den
Schaltungsstrom während des Ausgleichs zu reduzieren, um so
mit den "Unterschied in der erzeugten Spannung" zu reduzieren
(das heißt, die Zeitdauer des angeschalteten Zustands der
zweiten Schaltvorrichtung und/oder der ersten Schaltvorrich
tungen zu verkürzen).
Somit ist das Verfahren der Verkürzung der Zeitdauer des ein
geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und/oder
der ersten Schaltvorrichtungen, um somit die Ausgleichsströme
zu reduzieren, wenn die Variation etwas kleiner wird, wirk
sam, um die Präzision des Ausgleichs der Anschlußspannungen
der Batterieeinheiten zu verbessern.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben.
In Fig. 3 wird die Grundschaltung der vorliegenden Erfin
dung, die in Fig. 1 gezeigt ist, als ein einzelner Schalt
kreis behandelt. Eine Vielzahl solcher Schaltkreise (drei
Schaltkreise in Fig. 3) werden bereitgestellt, und eine
Vielzahl von Batterieeinheiten in den jeweiligen Schaltkrei
sen sind in Serie miteinander verbunden. Es werden jedoch
eine Batterieeinheit 1-m und eine Pulsversorgungsschaltung
für das Anschalten und das Ausschalter jeder Schaltvorrich
tung gemeinsam verwendet.
Weiterhin ist in Fig. 3 eine Schaltkreisausgleichswindung 4m
gemein mit einer Erregungswindung von einer Batterieeinheit
1-m. Die Erregungswindung und die Schaltkreisausgleichswin
dung können jedoch getrennt ausgebildet sein, wie das in
Fig. 4 gezeigt ist.
Der Betrieb der zweiten Ausführungsform ist im wesentlichen
derselbe wie der der ersten Ausführungsform. Der Spannungs
ausgleich tritt jedoch auch zwischen den Schaltkreisen in
ähnlicher Weise wie innerhalb eines einzelnen Schaltkreises
auf, wodurch ein gesamter Ausgleich der Spannung erzielt
wird.
Diese Konfiguration hat die weitere Wirkung, daß eine gefor
derte Ausgangsspannung durch eine passende Kombination einer
Vielzahl von einzelnen Schaltkreisen erhalten werden kann.
Fig. 5 zeigt die Verwendung einer Spannungsausgleichvorrich
tung für Batterieeinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 5 bezeichnen die Bezugszahlen 1-1 bis 1-n eine Viel
zahl von Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbun
den sind. Die Bezeichnung A bezeichnet eine Spannungsaus
gleichsvorrichtung. Die Zahl 12 bezeichnet eine externe Lade
vorrichtung. Die Bezeichnung L bezeichnet eine Last. Die Be
zeichnung S11 bezeichnet einen Schalter.
Wenn eine Vielzahl von Batterieeinheiten, die miteinander in
Serie verbunden sind, als Antriebszelle für ein Elektrofahr
zeug dienen, so ist die Last ein Elektromotor für den Antrieb
des Fahrzeugs. Wenn der Schalter S11 in die Ladebetriebsart
eingestellt wurde, so führt die Ladevorrichtung ein Laden un
ter Verwendung elektrischer Leistung, die durch einen Genera
tor während des Betriebs des Fahrzeugs mit einem Benzinmotor
erzeugt wird, durch. Während des Betriebs mit der Antriebs
zelle, wird der Schalter S11 auf die Entladebetriebsart ein
gestellt, um den Elektromotor anzutreiben.
Somit wird, wenn eine Spannungsausgleichsvorrichtung (ein
Verfahren zum Spannungsausgleich) für Batterieelemente gemäß
der vorliegenden Erfindung auf ein Hybridfahrzeug, das die
Kombination eines Benzinmotors und eines Elektromotors ver
wendet, und auf ein Elektrofahrzeug, das nur einen Elektromo
tor verwendet, angewandt wird, die Ausgangsspannung zwischen
einer Vielzahl von Batterieeinheiten, die miteinander in Se
rie verbunden sind, und die für den Antrieb des Elektromotors
benötigt werden, ausgeglichen, wodurch die Ausgangsleistung
der Zelle effektiv verwendet wird. Somit wird der Ausstoß von
Kohlendioxyd und dergleichen reduziert, was zum Schutz der
Umwelt beiträgt.
Während des Ladens vom Ladegerät und der Entladung an die
Last durch die Batterieeinheiten, die miteinander in Serie
verbunden sind, fließt ein großer Strom in jede der Batterie
einheiten, die miteinander in Serie verbunden sind. Der große
Strom verursacht einen großen Spannungsabfall über dem inne
ren Widerstand jeder Batterieeinheit und beeinträchtigt somit
die Spannungsdetektion jeder Batterieeinheit. Somit wird der
Spannungsausgleichbetrieb durch die Spannungsausgleichvor
richtung während einer solchen Zeit vorzugsweise gestoppt.
In den Fig. 1 und 3 wird eine FET-Schaltvorrichtung ver
wendet. Die Schaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist
jedoch nicht auf einen FET beschränkt. Das heißt, eine andere
Schaltvorrichtung, wie ein Transistor und ein Thyristor, kön
nen verwendet werden. Wenn ein Transistor und dergleichen
verwendet wird, wird vorzugsweise eine Diode, die einen Strom
in Rückwärtsrichtung während der Dauer des ausgeschalteten
Zustands der Schaltvorrichtung fließen läßt, parallel ge
schaltet.
Die Batterieeinheit kann eine Batteriezelle, wie eine Blei
säurebatterie, eine Nickel-Wasserstoff-Zelle, eine Lithiumio
nenzelle und eine Polymerlithiumzelle sein. Weiterhin kann
eine Batterieeinheit aus einem elektrisch doppellagigen Kon
densator bestehen. Der Typ jeder der Batterieeinheiten 1-1
bis 1-n, die miteinander in Serie verbunden sind, kann der
selbe Typ wie der Typ der Batterieeinheit 1-m oder ein ande
rer Typ sein.
Eine Vielzahl von Batterieeinheiten 1-1 bis 1-n, die mitein
ander in Serie verbunden sind, kann auch als eine zweite Bat
terieeinheit verwendet werden, wie das in Fig. 6 gezeigt
ist.
Es wird nachfolgend eine dritte Ausführungsform beschrieben.
Fig. 9 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale Kon
figuration einer Spannungsausgleichsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform zeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfaßt die Spannungsausgleichvor
richtung 10 eine Vielzahl erster Batterieeinheiten B2 bis Bn,
die miteinander in Serie verbunden sind. Es wird eine ge
schlossene Schaltung durch jede der ersten Batterieeinheiten
B2 bis Bn, jede der vielen Sekundärwindungen (mit der Win
dungszahl N2), die magnetisch miteinander durch einen Umfor
mer T verbunden sind, und jede einer Vielzahl von ersten
Schaltvorrichtungen S2 bis Sn ausgebildet.
Zusätzlich zu den ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn ist eine
zweite Batterieeinheit B1 vorgesehen. Die zweite Batterieein
heit B1 kann gemeinsam mit einer Gleichspannungsversorgung,
einer Ladevorrichtung oder einem Generator verwendet werden.
Eine geschlossene Schaltung wird durch die zweite Batterie
einheit B1, eine Primärwindung (mit der Windungszahl N1), die
magnetisch gemeinsam mit den Sekundärwindungen verbunden ist,
und einer zweiten Schaltvorrichtung S1 ausgebildet.
Die Aktivierung der zweiten Schaltvorrichtung S1 wird durch
ein Steuersignal AC1 gesteuert, während die Aktivierung der
ersten Schaltvorrichtungen S2 bis Sn gleichzeitig durch ein
Steuersignal AC2 gesteuert wird.
Das Steuersignal AC1 und das Steuersignal AC2 werden von ei
ner Steuervorrichtung 11 übertragen. Das Steuersignal AC1 und
das Steuersignal AC2 steuern die Aktivierung so, daß wenn
sich die zweite Schaltvorrichtung S1 im angeschalteten Zu
stand befindet, sich die ersten Schaltvorrichtungen S2 bis Sn
im ausgeschalteten Zustand befinden, und daß wenn die ersten
Schaltvorrichtungen S2 bis Sn sich im angeschalteten Zustand
befindet, sich die zweite Schaltvorrichtung S1 im ausgeschal
teten Zustand befindet. Somit wird die Aktivierung so gesteu
ert, daß die ersten Schaltvorrichtungen und die zweite
Schaltvorrichtung wechselt angeschaltet und ausgeschaltet
werden, wodurch die Energie von der zweiten Batterieeinheit
B1 zu jeder der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn transpor
tiert wird.
Da die Sekundärwindungen mit einem gemeinsamen Kern verbunden
sind, fließt ein Ladestrom durch eine Batterieeinheit, die
unter den ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn die niedrigste
Spannung aufweist. Somit werden die Spannungen der ersten
Batterieeinheiten B2 bis Bn ausgeglichen.
Alternativ kann jeweils einer der Stromdetektoren 19-1 bis
19-n in jeder geschlossenen Schaltung, die aus einer der Se
kundärwindungen, einer der ersten Schaltvorrichtungen S2 bis
Sn und einer der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn gebildet
wird, vorgesehen sein. Dadurch wird der Strom, der durch jede
geschlossene Schaltung fließt, detektiert. Stromsignale 15-1
bis 15-n, die durch den Stromdetektor 19-1 bis 19-n detek
tiert wurden, werden an die Steuervorrichtung 11 gegeben.
Wenn beispielsweise ein Stromumformer jeweils als Stromdetek
tor 19-1 bis 19-n verwendet wird, und wenn die Zeit der Pola
ritätsumkehr des Ausgangssignals jedes Umformers detektiert
wird, so wird die Zeit der Beendigung der Freigabe der Erre
gungsenergie des Umformers T detektiert. Dies ergibt die Zeit
der Beendigung des Transports einer vorbestimmten Menge von
Energie, was später im Steuerverfahren der Spannungsaus
gleichsvorrichtung beschrieben wird.
Weiterhin kann ein Spannungsdetektor 14 beispielsweise zwi
schen dem positiven Anschluß der ersten Batterieeinheit B2
und dem negativen Anschluß der ersten Batterieeinheit Bn vor
gesehen sein. Das detektierte Spannungssignal 16 wird an die
Steuervorrichtung 11 gegeben.
Wenn eine Zeitdauer, bei der sich die zweite Schaltvorrich
tung S1 und die ersten Schaltvorrichtungen S2 bis Sn gleich
zeitig im ausgeschalteten Zustand befinden, in der Zeitdauer
zwischen dem Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung S1 und
dem Anschalten der ersten Schaltvorrichtungen S2 bis Sn und
in der Zeitdauer zwischen dem Ausschalten der ersten Schalt
vorrichtungen S2 bis Sn und dem Anschalten der zweiten
Schaltvorrichtung S1 vorgesehen ist, so wird ein spannungslo
ses Schalten erzielt, bei dem die zweite Schaltvorrichtung S1
oder die ersten Schaltvorrichtungen S2 bis Sn in der Situa
tion angeschaltet werden, in der keine Ladung in den Kapazi
tätskomponenten über diesen Schaltvorrichtungen existiert.
Nachfolgend wird die Situation beschrieben, in welcher die
Spannungen der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn in der in
Fig. 9 gezeigten Schaltung ausgeglichen werden.
Hier bezeichnet V2 die Spannung jeder der ersten Batterieein
heiten B2 bis Bn, während i2 den Lade- und Entladestrom be
zeichnet. TON1 bezeichnet die Dauer des eingeschalteten Zu
stands der zweiten Schaltvorrichtung S1, während TON2 die
Dauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich
tungen S2 bis Sn bezeichnet. V1 bezeichnet die Spannung der
zweiten Batterieeinheit B1, während i1 den Lade- und Entlade
strom bezeichnet. Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Be
ziehung zwischen diesen Größen zeigt.
In der in Fig. 9 gezeigten Schaltung wird, da die Windungs
zahl der Primärwindung N1 ist, und da die Windungszahl der
Sekundärwindung N2 ist, die Beziehung, die durch die folgende
Gleichung (1) gezeigt ist, erfüllt.
N1i1 = nN2i2 (1)
Gemäß der Gleichung (1) wird der Lade- und Entladestrom i2 zu
den ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn durch die folgende
Gleichung (2) ausgedrückt.
i2 = N1i1/nN2 (2)
Aus der Dauer TON1 des eingeschalteten Zustands der zweiten
Schaltvorrichtung S1, dem Lade- und Entladestrom i1 von der
zweiten Batterieeinheit B1 und der Induktivität L1 der Pri
märwindung wird die Spannung V1 der zweiten Batterieeinheit
B1 durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt.
V1 = 2×i1L1/TON1 (3)
In ähnlicher Weise wird aus der Dauer TON2 des eingeschalteten
Zustands der ersten Schaltvorrichtung S2, dem Lade- und Ent
ladestrom i2 der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn und der
Induktivität L2 einer einzigen Sekundärwindung die ausgegli
chene Spannung V2 der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn
durch die folgende Gleichung (4) ausgedrückt.
V2 = 2n×i2L2/TON2 (4)
Setzt man die Gleichung (2) in die Gleichung (4) ein, so er
hält man die folgende Gleichung (5).
V2 = 2×(N1/N2)i2L2/TON2 (5)
Aus den Gleichungen (3) und (5) wird das Verhältnis V1/V2
durch die folgende Gleichung (6) ausgedrückt.
V1/V2 = (L1/L2)×(N2/N1)×(TON2/TON1) (6)
Da die Beziehung zwischen der Induktivität und der Windungs
zahl durch L1/L2 = N1 2/N2 2 ausgedrückt wird, wird das Ver
hältnis V1/V2 durch die folgende Gleichung (7) ausgedrückt.
V1/V2 = (N1 2/N2 2)×(N2/N1)×(TON2/TON1)
= (N1/N2)×(TON2/TON1) (7)
= (N1/N2)×(TON2/TON1) (7)
Wie man aus Gleichung (7) sieht, wird das Verhältnis V1/V2
zwischen der Spannung V1 der zweiten Batterieeinheit B1 und
der ausgeglichenen Spannung V2 der ersten Batterieeinheiten
B2 bis Bn durch das Einstellen des Verhältnisses der Zeit
dauer des angeschalteten Zustands TON2/TON1 zwischen der Zeit
dauer TON2 des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvor
richtungen S2 bis Sn und der Zeitdauer TON1 des angeschalteten
Zustands der zweiten Schaltvorrichtung S1 bestimmt.
In einem Verfahren zur Steuerung einer Spannungsausgleichs
vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform wird, wenn die
Spannung der zweiten Batterieeinheit B1 als Quelle des Ener
gietransports oder des Empfangs V1 ist, um die Spannungen der
ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn auf eine vorbestimmte
Spannung V2 einzustellen, das Verhältnis der Zeitdauerwerte
des eingeschalteten Zustands TON2/TON1 auf einen Wert einge
stellt, der aus der Beziehung der Gleichung (7) berechnet
wird, wobei die Steuervorrichtung 11 ein Steuersignal AC1 und
ein Steuersignal AC2 ausgibt, um somit die Aktivierung der
zweiten Schaltvorrichtung S1 und der ersten Schaltvorrichtun
gen S2 bis Sn zu steuern.
Weiterhin kann ein Verfahren zur Steuerung einer Spannungs
ausgleichsschaltung gemäß der dritten Ausführungsform im fol
genden Steuerverfahren implementiert werden.
Zuerst wird das Verhältnis der Zeitdauerwerte des eingeschal
teten Zustands TON2/TON1 auf einen Wert eingestellt, der be
wirkt, daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten den
Wert V2 übersteigen, und dann wird der Energietransport, di
rekt bevor die Spannungen der ersten Batterieeinheiten tat
sächlich V2 übersteigen, durchgeführt.
Die Überwachung der Spannungen kann beispielsweise durch die
Steuervorrichtung 11, die die Spannung, die man vom Span
nungsdetektor 14 erhält, überwacht, ausgeführt werden.
Als nächstes setzt die Steuervorrichtung das Verhältnis der.
Zeitdauerwerte des angeschalteten Zustands TON2/TON1 auf einen
Wert zurück, der bewirkt, daß die Spannungen den Wert V2 an
nehmen, und dann wird der Energietransport ausgeführt, bis
die Spannungen den Wert V2 annehmen, wodurch die Spannungen
der ersten Batterieeinheiten schließlich auf den Wert V2 ein
gestellt werden.
Dadurch werden die Spannungen der ersten Batterieeinheiten B2
bis Bn in kürzerer Zeit auf eine gewünschte Spannung einge
stellt.
Es kann weiter ein Verfahren zur Steuerung einer Spannungs
ausgleichsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform im
folgenden Steuerverfahren implementiert werden.
Hier ist die Frequenz f als der Kehrwert der Summe der Zeit
dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrich
tung TON1 und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der
ersten Schaltvorrichtungen TON2 so definiert, wie das durch
die folgende Gleichung (8) gezeigt ist. Hier ist die Zeit
dauer, während der die zweite Schaltvorrichtung und die er
sten Schaltvorrichtungen sich gleichzeitig im ausgeschalteten
Zustand befinden, im allgemeinen sehr kurz und kann somit
vernachlässigt werden.
f = 1/(TON1 + TON2) (8)
Während das Verhältnis der Zeitdauerwerte des angeschalteten
Zustands TON2/TON1 gehalten wird, wird die Frequenz f auf eine
niedrige Frequenz eingestellt (eine Frequenz, die niedriger
als im stationären Zustand ist), und der Energietransport
wird ausgeführt.
Dies reduziert die Zeit, die für den Energietransport von der
zweiten Batterieeinheit B1 zu jeder der ersten Batterieein
heiten B2 bis Bn und in umgekehrter Richtung notwendig ist.
Weiterhin kann ein Verfahren zur Steuerung einer Spannungs
ausgleichsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform im
folgenden Steuerverfahren implementiert werden.
Wenn der Transport einer vorbestimmten Menge der Energie von
der zweiten Batterieeinheit B1 zu den ersten Batterieeinhei
ten B2 bis Bn und in umgekehrter Richtung beendet ist, und
wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten ungefähr
ausgeglichen wurden, wird die Frequenz f, die durch die Glei
chung (8) gezeigt ist, auf eine hohe Frequenz gesetzt (eine
höhere Frequenz als im stationären Zustand).
Wenn, wie das oben beschrieben wurde, die Frequenz f, die
durch die Gleichung (8) dargestellt wird, auf eine höhere
Frequenz (eine höhere Frequenz als im stationären Zustand)
eingestellt wird, wird die Menge der Zirkulationsenergie nach
der Vollendung des Ausgleichs reduziert, wodurch der Energie
verlust in der Spannungsausgleichsvorrichtung reduziert wird.
Weiterhin kann ein Verfahren zur Steuerung einer Spannungs
ausgleichsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform im
folgenden Steuerverfahren implementiert werden.
Wenn der Transport einer vorbestimmten Menge von Energie von
der zweiten Batterieeinheit B1 zu den ersten Batterieeinhei
ten B2 bis Bn und in umgekehrter Richtung vollendet ist, und
wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn
ungefähr ausgeglichen wurden, werden die zweite Schaltvor
richtung S1 und die erste Schaltvorrichtung S2 gleichzeitig
ausgeschaltet. Dies reduziert den Energieverlust in der Span
nungsausgleichsvorrichtung.
Wenn sich das Spannungsgleichgewicht verschlechtert, so wer
den, um dem entgegen zu wirken, die zweite Schaltvorrichtung
S1 und die erste Schaltvorrichtung S2 in wiederholter Weise
wieder angeschaltet und ausgeschaltet.
Eine vierte Ausführungsform wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale Kon
figuration einer Spannungsausgleichsvorrichtung gemäß der
vierten Ausführungsform zeigt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt zusätzlich zur Konfigura
tion der Spannungsausgleichsvorrichtung 10 gemäß der dritten
Ausführungsform die Spannungsausgleichsvorrichtung 20 eine
dritte Schaltvorrichtung S0 zwischen dem positiven Anschluß
einer zweiten Batterieeinheit B1 und einer Primärwindung, und
eine dritte Batterieeinheit C1 zwischen dem Anschluß der Pri
märseite der dritten Schaltvorrichtung S0 und dem negativen
Anschluß der zweiten Batterieeinheit B1.
Die Position der dritten Schaltvorrichtung S0 kann zwischen
dem negativen Anschluß der zweiten Batterieeinheit B1 und der
zweiten Schaltvorrichtung S1 liegen.
Die dritte Batterieeinheit C1 ist vorzugsweise eine Batterie
einheit, die eine Kapazität aufweist, die kleiner als die der
zweiten Batterieeinheit B1 ist.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Steuern einer Spannungs
ausgleichsvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform be
schrieben.
In einem Verfahren zur Steuerung einer Spannungsausgleichs
vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform wird das Ver
fahren zur Steuerung einer Spannungsausgleichsvorrichtung ge
mäß der dritten Ausführungsform ausgeführt, bis der Transport
einer vorbestimmten Menge von Energie von der zweiten Batte
rieeinheit B1 zu den ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn und
in umgekehrter Richtung beendet ist. Danach wird die dritte
Schaltvorrichtung S0 ausgeschaltet.
Dann wird der An/Aus-Betrieb der zweiten Schaltvorrichtung S1
und der ersten Schaltvorrichtung S2 fortgesetzt, wodurch der
Ausgleich der Spannungen der ersten Batterieeinheiten B2 bis
Bn aufrecht gehalten wird.
Wenn nahezu die gesamte zu transportierende Energie transpor
tiert wurde, wird ein Ausgleich effizient in dem Fall ausge
führt, wenn nur eine kleine Menge von Energie zwischen der
Primärwindung und den Sekundärwindungen transportiert wird.
Somit wird der Verlust bis zum Ausgleich der Spannungen der
ersten Batterieeinheiten B2 bis Bn reduziert, wenn die dritte
Schaltvorrichtung S0 ausgeschaltet wird, und wenn die dritte
Batterieeinheit C1, die eine Energiekapazität aufweist, die
kleiner als die der zweiten Batterieeinheit B1 ist, für den
Ausgleich verwendet wird.
Es wird nachfolgend eine fünfte Ausführungsform beschrieben.
Fig. 12 ist ein Schaltungsdiagramm, das die fundamentale
Konfiguration einer Spannungsausgleichsvorrichtung gemäß der
fünften Ausführungsform zeigt.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, umfaßt die Spannungsausgleichs
vorrichtung 30 eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten B2-
1 bis B2-n, die miteinander in Serie verbunden sind. Es wird
eine geschlossene Schaltung durch jede der ersten Batterie
einheiten B2-1 bis B2-n, jede Windung aus der Vielzahl der
Sekundärwindungen (mit der Windungszahl N2), die magnetisch
miteinander durch einen Umformer T verbunden sind, und jede
der Vorrichtungen aus der Vielzahl der ersten Schaltvorrich
tungen S2-1 bis S2-n gebildet.
Zusätzlich zu den ersten Batterieeinheiten B2-1 bis B2-n ist
eine Vielzahl von zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n
vorgesehen. Es wird eine geschlossene Schaltung durch jede
der zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n, jede der Windun
gen aus der Vielzahl der Primärwindungen (mit der Windungs
zahl N1), die magnetisch mit den Sekundärwindungen gemeinsam
verbunden sind, und jede der Vorrichtungen aus der Vielzahl
der Schaltvorrichtungen S1-1 bis S1-n ausgebildet.
Die Aktivierung der zweiten Schaltvorrichtungen S1-1 bis S1-n
wird gleichzeitig durch ein Steuersignal AC1 gesteuert, wäh
rend die Aktivierung der ersten Schaltvorrichtungen S2-1 bis
S2-n gleichzeitig durch ein Steuersignal AC2 gesteuert wird.
Das Steuersignal AC1 und das Steuersignal AC2 werden von ei
ner Steuervorrichtung 11 übertragen. Das Steuersignal AC1 und
das Steuersignal AC2 steuern die Aktivierung so, daß wenn die
zweiten Schaltvorrichtungen S1-1 bis S1-n sich im angeschal
teten Zustand befinden, sich die ersten Schaltvorrichtungen
S2-1 bis S2-n im ausgeschalteten Zustand befinden, und so daß
wenn sich die ersten Schaltvorrichtungen S2-1 bis S2-n im an
geschalteten Zustand befinden, sich die zweiten Schaltvor
richtungen S1-1 bis S1-n im ausgeschalteten Zustand befinden.
Somit wird die Aktivierung so gesteuert, daß die ersten
Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen wech
selnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, wodurch Energie
zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n
und jeder der ersten Batterieeinheiten B2-1 bis B2-n trans
portiert wird.
Da die Primärwindungen und die Sekundärwindungen mit einem
gemeinsamen Kern verbunden sind, fließt ein Ladestrom durch
eine Batterieeinheit, die die niedrigste Spannung unter den
zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n und den ersten Batte
rieeinheiten B2-1 bis B2-n aufweist. Somit werden die Span
nungen der zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n oder der
ersten Batterieeinheiten B2-1 bis B2-n ausgeglichen.
Alternativ kann jeweils ein Stromdetektor 191-1 bis 191-n in
jeder geschlossenen Schaltung, die aus einer der Primärwin
dungen, einer der zweiten Schaltvorrichtungen S1-1 bis S1-n
und einer der zweiten Batterievorrichtungen B1-1 bis B1-n ge
bildet wird, vorgesehen sein. Weiterhin kann jeweils ein
Stromdetektor 192-1 bis 192-n in jeder geschlossenen Schal
tung, die aus einer der Sekundärwindungen, einer der ersten
Schaltvorrichtungen S2-1 bis S2-n und einer der ersten Batte
rieeinheiten B2-1 bis B2-n gebildet wird, vorgesehen sein.
Dadurch wird der Strom, der durch jede geschlossene Schaltung
fließt, detektiert. Stromsignale 151-1 bis 151-n und 152-1
bis 152-n, die durch die Stromdetektoren 191-1 bis 191-n und
192-1 bis 192-n detektiert werden, werden an die Steuervor
richtung 11 übermittelt.
Weiterhin kann ein Spannungsdetektor 14-1 beispielsweise zwi
schen dem positiven Anschluß der zweiten Batterieeinheit B1-1
und dem negativen Anschluß der zweiten Batterieeinheit B1-n
vorgesehen sein, während ein Spannungsdetektor 14-2 zwischen
dem positiven Anschluß der ersten Batterieeinheit B2-1 und
dem negativen Anschluß der ersten Batterieeinheit B2-n vorge
sehen sein kann. Die detektierten Spannungssignale 16-1 und
16-2 werden zur Steuervorrichtung 11 übertragen.
Somit werden in der fünften Ausführungsform eine Vielzahl von
zweiten Batterieeinheiten verwendet, wobei jede von diesen
ähnlich denen in der dritten Ausführungsform ist. Somit wer
den zusätzlich zur Wirkung der dritten Ausführungsform die
Spannungen der zweiten Batterieeinheiten B1-1 bis B1-n eben
falls ausgeglichen.
In der fünften Ausführungsform werden, da die zweiten Schalt
vorrichtungen S1-1 bis S1-n durch ein gemeinsames Steuersi
gnal AC1 gesteuert werden, Beziehungen erhalten, die ähnlich
den Gleichungen (1) bis (8) sind. Somit wird die Spannungs
ausgleichsvorrichtung durch ein Steuerverfahren gemäß der
dritten Ausführungsform gesteuert.
Die vorherigen Erläuterungen wurden hauptsächlich für den
Fall eines Energietransports von der zweiten Batterieeinheit
zu den ersten Batterieeinheiten gegeben. Ein Merkmal der
fünften Ausführungsform ist jedoch, daß der Energietransport
in Rückwärtsrichtung von den ersten Batterieeinheiten zu den
zweiten Batterieeinheiten ebenfalls möglich ist.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannungsausgleichsvorrich
tungen für Batterieeinheiten folgendes:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit der Vielzahl der ersten Batterie einheiten (1-1 bis 1-n), die miteinander in Serie verbunden sind, eine der Windungen aus der Vielzahl der Sekundärwindun gen (4-1 bis 4-n), die magnetisch miteinander durch den Kern (3) verbunden sind, und eine der Vorrichtungen aus der Viel zahl der Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) gebildet werden;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit (1-m), einer Primärwindung (4-m), die ma gnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung (2-m) gebildet wird;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit der Vielzahl der ersten Batterie einheiten (1-1 bis 1-n), die miteinander in Serie verbunden sind, eine der Windungen aus der Vielzahl der Sekundärwindun gen (4-1 bis 4-n), die magnetisch miteinander durch den Kern (3) verbunden sind, und eine der Vorrichtungen aus der Viel zahl der Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) gebildet werden;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit (1-m), einer Primärwindung (4-m), die ma gnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung (2-m) gebildet wird;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
Dadurch wird ein Spannungsausgleich in effizienterer Weise
als in Schaltungen des Stands der Technik ausgeführt.
Gemäß der Erfindung wird, wenn die zweite Schaltvorrichtung
angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert
ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schalt
vorrichtungen transportiert, und
die ersten Schaltvorrichtungen bleiben angeschaltet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist. Da durch wird ein ähnlicher Effekt erreicht.
die ersten Schaltvorrichtungen bleiben angeschaltet, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist. Da durch wird ein ähnlicher Effekt erreicht.
Gemäß der Erfindung wird ein Detektor für die Detektion der
Variation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterieein
heiten (1-1 bis 1-n) bereit gestellt, wobei im fall einer
großen Variation die Zeitdauer des angeschalteten Zustands
der zweiten Schaltvorrichtung (2-m) und/oder der ersten
Schaltvorrichtungen (2-1 bis 2-n) ausgedehnt wird. Dadurch
wird der Spannungsausgleich beschleunigt.
Gemäß der Erfindung wird im Falle einer kleinen Variation bei
den Ausgangsspannungen der ersten Batterieelemente der
An/Aus-Betrieb der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten
Schaltvorrichtung gestoppt, und/oder die Zeitdauer des ange
schalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und der
zweiten Schaltvorrichtung wird extrem verkürzt. Dies vermei
det einen Leistungsverlust und ein Rauschen durch eine unnö
tige Spannungsausgleichsoperation im Falle einer kleinen Va
riation der Ausgangsspannungen.
Gemäß der Erfindung wird in dem Fall, daß die Variation in
den Ausgangsspannungen der ersten Batterieelemente kleiner
als ein vorbestimmter Wert wird, die Dauer des angeschalteten
Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und/oder der zweiten
Schaltvorrichtung für eine Reduktion des für den Ausgleich
benötigten Leistungsverbrauchs verkürzt. Dadurch wird der
Stromverbrauch für den Ausgleich reduziert, nachdem der Aus
gleich bis zu einem gewissen Grad (beispielsweise 20 mV) er
reicht wurde, wodurch die Präzision beim Ausgleich der An
schlußspannungen der Batterieelemente zunimmt.
Gemäß der Erfindung wird in dem Fall, bei dem ein Strom, der
größer oder gleich einem vorbestimmten Wert ist, durch die
ersten Batterieeinheiten fließt, der An/Aus-Betrieb der er
sten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtung
gestoppt, und/oder die Dauer des angeschalteten Zustands der
ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtung
wird extrem verkürzt. Dadurch wird der Spannungsausgleichsbe
trieb im wesentlichen dann gestoppt, wenn die Zellspannungs
detektion jeder Batterieeinheit durch einen Spannungsabfall
beeinträchtigt wird, der über dem inneren Widerstand der Bat
terieeinheit durch einen hohen Strom 18512 00070 552 001000280000000200012000285911840100040 0002010157003 00004 18393, der durch die ersten
Batterieeinheiten fließt, erzeugt wird. Dies vermeidet das
Problem, das durch einen großen Strom in den Batterieeinhei
ten verursacht wird.
Gemäß der Erfindung wird während des Ladens von einer exter
nen Leistungsversorgung und dem Entladen an eine externe Last
durch die ersten Batterieeinheiten der An/Aus-Betrieb der er
sten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtungen
gestoppt, und/oder die Zeitdauer des eingeschalteten Zustands
der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrich
tungen wird extrem verkürzt. Dadurch wird die Spannungsaus
gleichoperation sogar ohne eine Stromdetektion automatisch in
Erwiderung auf die Betätigung eines Schalters (S11) für das
Schalten zwischen den Lade- und Entladebetriebsarten ge
stoppt.
Gemäß der Erfindung gibt es, wenn die ersten Schaltvorrich
tungen und die zweiten Schaltvorrichtungen abwechselnd ange
schaltet und ausgeschaltet werden, eine Pause in einem Inter
vall vom Ausschalten der ersten Schaltvorrichtungen zum Ein
schalten der zweiten Schaltvorrichtung, und in einem Inter
vall vom Ausschalten der zweiten Schaltvorrichtung zum Ein
schalten der ersten Schaltvorrichtungen. Dadurch kann jede
Schaltvorrichtung im Zustand, bei dem sich im wesentlichen
keine elektrische Ladung in der Kapazitätskomponente zwischen
den Anschlüssen der in Frage kommenden Schaltvorrichtung be
findet, geschaltet werden (spannungsloses Schalten). Somit
wird, wenn die Schaltvorrichtungen für den Spannungsausgleich
angeschaltet und ausgeschaltet werden, das Problem eines Lei
stungsverlustes, der durch die Entladung der elektrischen La
dung, die während der Zeitdauer des ausgeschalteten Zustands
der Schaltvorrichtungen in der Kapazität über den Anschlüssen
der Schaltvorrichtung angehäuft wurde, vermieden. Weiterhin
wird das Problem des Rauschens, das durch den Entladestrom
verursacht wird, vermieden.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Vorrichtung für das Ausglei
chen von Schaltkreisspannungen folgendes:
eine Vielzahl von Schaltkreisen, wobei in jedem Schalt kreis jede Schaltung aus einer Vielzahl von geschlossenen Schaltungen aus jeder Einheit aus einer Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch miteinander verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen gebildet wird, und wobei jeder Schaltkreis einen Umformer umfaßt, der mindestens eine Schaltkreisausgleichswindung, die magnetisch gemeinsam mit den Sekundärwindungen gekoppelt ist, umfaßt;
wobei die Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils in jedem Schaltkreis vorgesehen sind, parallel miteinander ver bunden sind, wobei mindestens einer der Schaltkreise mit ei ner Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindun gen, die im in Frage kommenden Schaltkreis eingeschlossen sind, gekoppelt ist, wobei eine geschlossene Schaltung durch die serielle Verbindung der Erregungswindung, einer zweiten Batterievorrichtung und einer zweiten Schaltvorrichtung ge bildet wird, und
wobei, wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieelementen durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird, und
die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet blei ben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
eine Vielzahl von Schaltkreisen, wobei in jedem Schalt kreis jede Schaltung aus einer Vielzahl von geschlossenen Schaltungen aus jeder Einheit aus einer Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die miteinander in Serie verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch miteinander verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von Schaltvorrichtungen gebildet wird, und wobei jeder Schaltkreis einen Umformer umfaßt, der mindestens eine Schaltkreisausgleichswindung, die magnetisch gemeinsam mit den Sekundärwindungen gekoppelt ist, umfaßt;
wobei die Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils in jedem Schaltkreis vorgesehen sind, parallel miteinander ver bunden sind, wobei mindestens einer der Schaltkreise mit ei ner Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindun gen, die im in Frage kommenden Schaltkreis eingeschlossen sind, gekoppelt ist, wobei eine geschlossene Schaltung durch die serielle Verbindung der Erregungswindung, einer zweiten Batterievorrichtung und einer zweiten Schaltvorrichtung ge bildet wird, und
wobei, wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieelementen durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird, und
die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet blei ben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
Dadurch kann eine Wirkung ähnlich dem Spannungsausgleich in
einem einzelnen Schaltkreis unter den Schaltkreisen ausgebil
det werden, wobei insgesamt ein Spannungsausgleich erhalten
wird.
Somit besteht eine weitere Wirkung darin, daß eine notwendige
Ausgangsspannung durch eine passende Kombination einzelner
Schaltkreise erhalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird, wenn die erste Schaltvorrichtung
angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert
ist, zur zweiten Batterieeinheit durch die zweite Schaltvor
richtung transportiert, und
die zweite Schaltvorrichtung setzt ihren eingeschalteten Zustand fort, nachdem der Transport der Erregungsenergie vollendet wurde.
die zweite Schaltvorrichtung setzt ihren eingeschalteten Zustand fort, nachdem der Transport der Erregungsenergie vollendet wurde.
Dadurch kann ein ähnlicher Effekt erzielt werden.
Gemäß der Erfindung gestattet die kombinierte Verwendung der
Erregungswindung und der Schaltkreisausgleichswindung eine
Miniaturisierung der Vorrichtung.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannungsausgleichsvorrich
tung für Batterieeinheiten folgendes:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dadurch wird der Spannungsausgleich der ersten Batterieein
heiten ausgeführt, und es wird eine vorbestimmte Spannung er
halten.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannungsausgleichsvorrich
tung für Batterieeinheiten folgendes:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu stands so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine zweite geschlossene Schaltung, die aus einer zwei ten Batterieeinheit, einer Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer zweiten Schaltvorrichtung gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieein heiten zu bewirken, und somit die Spannungen der ersten Bat terieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der ersten Batte rieeinheiten eine vorbestimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu stands so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dadurch wird die Zeit, die für den Energietransport von der
zweiten Batterieeinheit zu jeder der ersten Batterieeinheiten
benötigt wird, weiter reduziert.
Gemäß der Erfindung stellt die Steuervorrichtung die Fre
quenz, die den Kehrwert der summierten Dauer des angeschalte
ten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Dauer des
angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen dar
stellt, auf eine Frequenz ein, die niedriger als der normale
Frequenzwert ist, um somit die Menge der Energie, die zwi
schen der zweiten Batterieeinheit und jeder ersten Batterie
einheit in einer Zeiteinheit transportiert wird, zu erhöhen,
so daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten in kurzer
Zeit den vorbestimmten Spannungswert annehmen. Dadurch werden
die Spannungen der ersten Batterieeinheiten in einer kürzeren
Zeit auf die vorbestimmte Spannung eingestellt.
Gemäß der Erfindung wird, wenn der Transport einer vorbe
stimmten Menge der Energie zwischen der zweiten Batterieein
heit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, und
wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten ungefähr die
vorbestimmte Spannung angenommen haben, die Frequenz, die den
Kehrwert der summierten Dauer der Zeitdauer des eingeschalte
ten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Zeitdauer
des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen
darstellt, auf eine Frequenz eingestellt, die höher als der
normale Wert ist. Dies gestattet eine Reduktion der Zirkula
tionsenergie, nachdem der Ausgleich beendet ist, und somit
wird der Energieverlust reduziert.
Gemäß der Erfindung schaltet, wenn der Transport einer vorbe
stimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batterieein
heit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, und
wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten ungefähr die
vorbestimmte Spannung angenommen haben, die Steuervorrichtung
die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtun
gen aus. Dies gestattet eine Reduktion des Energieverlusts.
Gemäß der Erfindung werden eine dritte Schaltvorrichtung und
einer dritte Batterieeinheit weiter in der zweiten geschlos
senen Schaltung, die aus der zweiten Batterieeinheit, der
Primärwindung und der zweiten Schaltvorrichtung gebildet
wird, vorgesehen,
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird, und
wenn der Transport einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, die Steuervorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und bewirkt, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet sind, um somit einen Ausgleich der Span nungen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird, und
wenn der Transport einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet ist, die Steuervorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und bewirkt, daß die zweite Schaltvorrichtung und die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet sind, um somit einen Ausgleich der Span nungen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
Wenn nahezu die gesamte zu transportierende Energie transpor
tiert wurde, so wird ein Ausgleich effizient in dem Fall aus
geführt, daß nur eine kleine Menge zwischen der Primärwindung
und den Sekundärwindungen transportiert wird. Somit wird der
Energieverlust reduziert, wenn die dritte Schaltvorrichtung
ausgeschaltet wird, und wenn die dritte Batterieeinheit, die
eine Energiekapazität aufweist, die kleiner als die der zwei
ten Batterieeinheit ist, für den Ausgleich verwendet wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannungsausgleichsvorrich
tung für Batterieeinheiten folgendes:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit einer Vielzahl zweiter Batterieein heiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Win dung aus der Vielzahl der Primärwindungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtun gen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit einer Vielzahl zweiter Batterieein heiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Win dung aus der Vielzahl der Primärwindungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden ist, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtun gen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung annehmen.
Dies gestattet den Energietransport in zwei Richtungen und
den Spannungsausgleich zwischen jeder der zweiten Batterie
einheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten. Dieses
Steuerverfahren gestattet ferner, die Ausbildung einer klei
nen Spannungsausgleichsvorrichtung, die ein nur geringes Rau
schen aufweist. Weiterhin können, wenn die Zeitdauer des ein
geschalteten Zustands eingestellt wird, wie dies oben be
schrieben ist, und die Aktivierung der zweiten Schaltvorrich
tungen und der ersten Schaltvorrichtungen gesteuert wird, die
Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und der ersten Bat
terieeinheiten auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wer
den. Somit wird ein Ausgleich erzielt und es wird eine vorbe
stimmte Spannung erhalten.
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Spannungsausgleichsvorrich
tung für Batterieeinheiten folgendes:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit aus einer Vielzahl von zweiten Bat terieeinheiten, einer Windung aus einer Vielzahl von Primär windungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannun gen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steu ervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des einge schalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten geschlossenen Schaltungen, wo bei jede aus einer Einheit einer Vielzahl von ersten Batte rieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind, einer Windung aus einer Vielzahl von Sekundärwindungen, die magne tisch miteinander durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen gebildet wird;
eine Vielzahl von zweiten geschlossenen Schaltungen, die jeweils aus einer Einheit aus einer Vielzahl von zweiten Bat terieeinheiten, einer Windung aus einer Vielzahl von Primär windungen, die magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind, und einer Vorrichtung aus einer Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen gebildet wird; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals, um zu bewirken, daß die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, um somit den Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Bat terieeinheiten zu bewirken, und somit die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands zwischen der Zeitdauer des ein geschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Zeitdauer des eingeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so festlegt, daß die Spannungen der zweiten Batte rieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbe stimmte Spannung überschreiten, und wobei bevor die Spannun gen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung überschreiten, die Steu ervorrichtung das Verhältnis der Zeitdauerwerte des einge schalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten eine vorbestimmte Spannung annehmen.
Dies gestattet eine weitere Reduktion der Zeit, die für den
Energietransport von jeder zweiten Batterieeinheit zu jeder
der ersten Batterieeinheit oder in umgekehrter Richtung not
wendig ist.
Gemäß der Erfindung stellt die Steuervorrichtung die Fre
quenz, die den Kehrwert der aufsummierten Dauer der Zeitdauer
des eingeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen
und der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zustands der er
sten Schaltvorrichtungen darstellt, auf eine niedrige Fre
quenz ein, um somit das Erhöhen der Menge der Energie, die
zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der
ersten Batterieeinheiten in einer Zeiteinheit transportiert
wird, zu erhöhen, so daß die Spannungen der zweiten Batterie
einheiten oder der ersten Batterieeinheiten den vorbestimmten
Spannungswert in einer kurzen Zeit annehmen. Dadurch werden
die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten
Batterieeinheiten in einer kürzeren Zeit auf die vorbestimmte
Spannung ausgeglichen.
Gemäß der Erfindung stellt, wenn der Transport einer vorbe
stimmten Menge von Energie zwischen jeder der zweiten Batte
rieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet
ist, und wenn die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten
oder der ersten Batterieeinheiten ungefähr die vorbestimmte
Spannung angenommen haben, die Steuervorrichtung die Fre
quenz, die den Kehrwert der aufsummierten Werte der Zeitdau
erwerte des eingeschalteten Zustands der zweiten Schaltvor
richtungen und der Zeitdauerwerte des eingeschalteten Zu
stands der ersten Schaltvorrichtungen darstellt, auf eine
hohe Frequenz ein. Dies gestattet die Reduktion der Zirkula
tionsenergie, nachdem der Ausgleich vollendet ist, und somit
wird der Energieverlust reduziert.
Gemäß der Erfindung schaltet, wenn der Transport einer vorbe
stimmten Menge von Energie zwischen jeder der zweiten Batte
rieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet
ist, und wenn die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten
oder der ersten Batterieeinheiten ungefähr die vorbestimmte
Spannung annehmen, die Steuervorrichtung die zweiten Schalt
vorrichtungen und die ersten Schaltvorrichtungen aus. Dadurch
werden die zweiten Schaltvorrichtungen und die ersten Schalt
vorrichtungen gleichzeitig ausgeschaltet, womit der Energie
verlust reduziert wird.
Claims (22)
1. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die im Kern gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrichtungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiterhin angeschaltet bleiben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
2. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die ersten Schaltvorrichtungen angeschaltet werden, Erregungsenergie, die im Kerngespeichert ist, zur zweiten Batterieeinheit durch die zweite Schaltvorrichtung transportiert wird; und
die zweite Schaltvorrichtung weiterhin angeschaltet bleibt, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei die ersten Schaltvorrichtungen und die zweiten Schaltvorrichtungen alternativ angeschaltet und ausgeschaltet werden, um die Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei wenn die ersten Schaltvorrichtungen angeschaltet werden, Erregungsenergie, die im Kerngespeichert ist, zur zweiten Batterieeinheit durch die zweite Schaltvorrichtung transportiert wird; und
die zweite Schaltvorrichtung weiterhin angeschaltet bleibt, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet ist.
3. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
weiter umfassend:
einen Detektor für die Detektion einer Variation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinheiten,
wobei, wenn die Variation groß ist, die Dauer des ange schalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und/oder der ersten Schaltvorrichtungen ausgedehnt wird.
einen Detektor für die Detektion einer Variation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterieeinheiten,
wobei, wenn die Variation groß ist, die Dauer des ange schalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und/oder der ersten Schaltvorrichtungen ausgedehnt wird.
4. Spannungsausgleichvorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn
die Variation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterie
einheiten klein ist, der An-/Aus-Betrieb der ersten Schalt
vorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtung gestoppt
wird, und/oder die Dauer des angeschalteten Zustands der er
sten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtung
extrem verkürzt wird.
5. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn
die Variation in den Ausgangsspannungen der ersten Batterie
einheiten kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, die Dauer
des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen
und/oder der zweiten Schaltvorrichtung verkürzt wird, um den
Leistungsverbrauch beim Ausgleich zu reduzieren.
6. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn
ein Strom größer als oder gleich einem vorbestimmten Wert
durch die ersten Batterieeinheiten fließt, der An-/Aus-Be
trieb der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten Schalt
vorrichtung gestoppt wird, und/oder die Dauer des angeschal
teten Zustands der ersten Schaltvorrichtungen und der zweiten
Schaltvorrichtung extrem verkürzt wird.
7. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei wenn
eine externe Leistungsversorgung die ersten Batterieeinheiten
lädt, oder die ersten Batterieeinheiten sich in eine externe
Last entladen, der An-/Aus-Betrieb der ersten Schaltvorrich
tungen und der zweiten Schaltvorrichtung gestoppt wird,
und/oder die Dauer des angeschalteten Zustands der ersten
Schaltvorrichtungen und der zweiten Schaltvorrichtung extrem
verkürzt wird.
8. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenn
die ersten Schaltvorrichtungen und die zweite Schaltvorrich
tung wechselnd angeschaltet und ausgeschaltet werden, es eine
Pause in einem Intervall vom Ausschalten der ersten Schalt
vorrichtungen zum Einschalten der zweiten Schaltvorrichtung
und in einem Intervall vom Ausschalten der zweiten Schaltvor
richtung zum Einsschalten der ersten Schaltvorrichtungen
gibt.
9. Vorrichtung für das Ausgleichen von Schaltkreisspannungen,
umfassend:
- a) eine Vielzahl von ersten Schaltkreisen, wobei jeder
Schaltkreis folgendes umfaßt:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind; und
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden; - b) eine Vielzahl von Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils magnetisch mit den Sekundärwindungen durch die Kerne verbunden sind, wobei die Schaltkreisausgleichswindun gen parallel miteinander verbunden sind; und
- c) einen zweiten Schaltkreis, umfassend:
eine zweite Batterieeinheit;
eine Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen und den Schaltkreisausgleichswindungen ver bunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Erregungswindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei wenn die zweite Schaltvorrichtung angeschaltet wird, Erregungsenergie, die in den Kernen gespeichert ist, zu den ersten Batterieeinheiten durch die ersten Schaltvorrich tungen transportiert wird; und
die ersten Schaltvorrichtungen weiter angeschaltet blei ben, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet wurde.
10. Vorrichtung für das Ausgleichen von Schaltkreisspannun
gen, umfassend:
- a) eine Vielzahl von ersten Schaltkreisen, wobei jeder
Schaltkreis folgendes umfaßt:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in. Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind; und
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden; - b) eine Vielzahl von Schaltkreisausgleichswindungen, die jeweils magnetisch mit den Sekundärwindungen durch die Kerne verbunden sind, wobei die Schaltkreisausgleichswindun gen parallel miteinander verbunden sind; und
- c) einen zweiten Schaltkreis, umfassend:
eine zweite Batterieeinheit;
eine Erregungswindung, die magnetisch mit den Sekundärwindungen und den Schaltkreisausgleichswindungen ver bunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Erregungswindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
wobei wenn die ersten Schaltvorrichtungen angeschaltet werden, Erregungsenergie, die in den Kernen gespeichert ist, zur zweiten Batterieeinheit durch die zweite Schaltvorrich tung transportiert wird; und
die zweite Schaltvorrichtung weiter angeschaltet bleibt, nachdem der Transport der Erregungsenergie beendet wurde.
11. Vorrichtung für das Ausgleichen von Schaltkreisspannungen
nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Erregungswindung eine der
Schaltkreisausgleichswindungen ist.
12. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
und eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steu ersignals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd ange schaltet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energie transport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich tungen so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten einen vorbestimmten Spannungswert annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden;
und eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steu ersignals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd ange schaltet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energie transport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich tungen so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten einen vorbestimmten Spannungswert annehmen.
13. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd angeschal tet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich tungen so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten einen vorbestimmten Spannungswert überschreiten; und
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung annehmen, bevor die Spannungen der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung übersteigen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine zweite Batterieeinheit;
eine Primärwindung, die magnetisch mit den Sekundärwin dungen durch den Kern verbunden ist; und
eine zweite Schaltvorrichtung, die in Serie mit der zweiten Batterieeinheit und der Primärwindung verbunden ist, um eine zweite geschlossene Schaltung zu bilden; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd angeschal tet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energietransport zwischen der zweiten Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtung und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvorrich tungen so einstellt, daß die Spannungen der ersten Batterie einheiten einen vorbestimmten Spannungswert überschreiten; und
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung annehmen, bevor die Spannungen der ersten Batterie einheiten die vorbestimmte Spannung übersteigen.
14. Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten nach
Anspruch 12 oder 13, wobei eine Frequenz durch den Kehrwert
der Summe der Zeitdauerwerte des angeschalteten Zustands der
zweiten Schaltvorrichtung und des angeschalteten Zustands der
ersten Schaltvorrichtungen definiert wird; und
die Steuervorrichtung die Frequenz auf einen Wert ein
stellt, der niedriger als der normale Wert ist, um die Menge
der Energie, die zwischen der zweiten Batterieeinheit und je
der der ersten Batterieeinheiten in einer Zeiteinheit trans
portiert wird, zu erhöhen, so daß die Spannungen der ersten
Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung in einer kurzen
Zeit annehmen.
15. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Steuervorrichtung die Frequenz auf einen Wert einstellt,
der höher als der normale Wert ist, wenn der Transport einer
vorbestimmten Menge der Energie zwischen der zweiten Batte
rieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten beendet
ist, und wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten un
gefähr den vorbestimmten Spannungswert angenommen haben.
16. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei
die Steuervorrichtung die zweite Schaltvorrichtung und die
ersten Schaltvorrichtungen ausschaltet, wenn der Transport
einer vorbestimmten Menge der Energie zwischen der zweiten
Batterieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten been
det ist, und wenn die Spannungen der ersten Batterieeinheiten
ungefähr den vorbestimmten Spannungswert angenommen haben.
17. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
wobei die zweite geschlossene Schaltung weiter folgendes um
faßt:
eine dritte Schaltvorrichtung; und
eine dritte Batterieeinheit,
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird; und
wobei nach der Beendigung des Transports einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batte rieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten die Steuer vorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und den Betrieb der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schalt vorrichtungen fortsetzt, um somit den Ausgleich der Spannun gen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
eine dritte Schaltvorrichtung; und
eine dritte Batterieeinheit,
wobei eine geschlossene Schaltung durch die zweite Batterieeinheit, die dritte Schaltvorrichtung und die dritte Batterieeinheit gebildet wird;
wobei eine geschlossene Schaltung durch die Primärwin dung, die zweite Schaltvorrichtung und die dritte Batterie einheit gebildet wird; und
wobei nach der Beendigung des Transports einer vorbestimmten Menge von Energie zwischen der zweiten Batte rieeinheit und jeder der ersten Batterieeinheiten die Steuer vorrichtung die dritte Schaltvorrichtung ausschaltet und den Betrieb der zweiten Schaltvorrichtung und der ersten Schalt vorrichtungen fortsetzt, um somit den Ausgleich der Spannun gen der ersten Batterieeinheiten fortzusetzen.
18. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine Vielzahl von zweiten Batterieeinheiten, die in Se rie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Primärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind, wobei die Primärwin dungen auch magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen, die je weils in Serie mit einer der zweiten Batterieeinheiten und einer der Primärwindungen verbunden sind, um eine zweite ge schlossene Schaltung zu bilden;
und eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steu ersignals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtungen und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd ange schaltet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energie transport zwischen der jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so einstellt, daß die Spannungen der zweiten Bat terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten einen vorbe stimmten Spannungswert annehmen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine Vielzahl von zweiten Batterieeinheiten, die in Se rie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Primärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind, wobei die Primärwin dungen auch magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind;
eine Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen, die je weils in Serie mit einer der zweiten Batterieeinheiten und einer der Primärwindungen verbunden sind, um eine zweite ge schlossene Schaltung zu bilden;
und eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steu ersignals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtungen und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd ange schaltet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energie transport zwischen der jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinheiten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so einstellt, daß die Spannungen der zweiten Bat terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten einen vorbe stimmten Spannungswert annehmen.
19. Spannungsausgleichsvorrichtungen für Batterieeinheiten,
umfassend:
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kernverbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine Vielzahl von zweiten Batterieeinheiten, die mitein ander in Serie verbunden sind;
eine Vielzahl von Primärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind, wobei die Primärwin dungen auch magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind; und
eine Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen, die je weils in Serie mit einer der zweiten Batterieeinheiten und einer der Primärwindungen verbunden sind, um eine zweite ge schlossene Schaltung zu bilden; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtungen und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd angeschal tet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so einstellt, daß die Spannungen der zweiten Bat terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten einen vorbe stimmten Spannungswert überschreiten; und
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Bat terieeinheiten die vorbestimmte Spannung annehmen, bevor die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Bat terieeinheiten die vorbestimmte Spannung übersteigen.
einen Kern;
eine Vielzahl von ersten Batterieeinheiten, die in Serie miteinander verbunden sind;
eine Vielzahl von Sekundärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kernverbunden sind;
eine Vielzahl von ersten Schaltvorrichtungen, wobei jede mit einer der Sekundärwindungen und einer der ersten Batte rieeinheiten verbunden ist, um eine erste geschlossene Schal tung zu bilden;
eine Vielzahl von zweiten Batterieeinheiten, die mitein ander in Serie verbunden sind;
eine Vielzahl von Primärwindungen, die magnetisch mit einander durch den Kern verbunden sind, wobei die Primärwin dungen auch magnetisch mit den Sekundärwindungen durch den Kern verbunden sind; und
eine Vielzahl von zweiten Schaltvorrichtungen, die je weils in Serie mit einer der zweiten Batterieeinheiten und einer der Primärwindungen verbunden sind, um eine zweite ge schlossene Schaltung zu bilden; und
eine Steuervorrichtung für das Ausgeben eines Steuersi gnals für das Steuern der zweiten Schaltvorrichtungen und der ersten Schaltvorrichtungen, so daß diese wechselnd angeschal tet und ausgeschaltet werden, um somit einen Energietransport zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieeinheiten zu bewirken, um die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten und/oder der ersten Batterieeinhei ten auszugleichen;
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands zwischen der Dauer des angeschalteten Zustands der zweiten Schaltvorrichtungen und der Dauer des angeschalteten Zustands der ersten Schaltvor richtungen so einstellt, daß die Spannungen der zweiten Bat terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten einen vorbe stimmten Spannungswert überschreiten; und
wobei die Steuervorrichtung das Verhältnis der Zeitdau erwerte des angeschalteten Zustands so rücksetzt, daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Bat terieeinheiten die vorbestimmte Spannung annehmen, bevor die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Bat terieeinheiten die vorbestimmte Spannung übersteigen.
20. Spannungsausgleichsvorrichtung für Batterieeinheiten nach
Anspruch 18 oder 19, wobei eine Frequenz durch den Kehrwert
der Summe der Zeitdauerwerte des angeschalteten Zustands der
zweiten Schaltvorrichtungen und des angeschalteten Zustands
der ersten Schaltvorrichtungen definiert wird; und
die Steuervorrichtung die Frequenz auf einen niedrigen
Wert einstellt, um die Menge der Energie, die zwischen jeder
der zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterie
einheiten in einer Zeiteinheit transportiert wird, zu erhö
hen, so daß die Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder
der ersten Batterieeinheiten die vorbestimmte Spannung in ei
ner kurzen Zeit annehmen.
21. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei
die Steuervorrichtung die Frequenz auf einen hohen Wert ein
stellt, wenn der Transport einer vorbestimmten Menge der
Energie zwischen jeder der zweiten Batterieeinheiten und je
der der ersten Batterieeinheiten beendet ist, und wenn die
Spannungen der zweiten Batterieeinheiten oder der ersten Bat
terieeinheiten ungefähr den vorbestimmten Spannungswert ange
nommen haben.
22. Spannungsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 20, wobei
die Steuervorrichtung die zweiten Schaltvorrichtungen und die
ersten Schaltvorrichtungen ausschaltet, wenn der Transport
einer vorbestimmten Menge der Energie zwischen jeder der
zweiten Batterieeinheiten und jeder der ersten Batterieein
heiten beendet ist, und wenn die Spannungen der zweiten Bat
terieeinheiten oder der ersten Batterieeinheiten ungefähr den
vorbestimmten Spannungswert angenommen haben.
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