DE10156555A1 - Speicherkarte mit eingelassenem Chip - Google Patents
Speicherkarte mit eingelassenem ChipInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karte mit einem Träger, der eine Aussparung aufweist, in der ein Modul abnehmbar angeordnet ist, das einen elektronischen Schaltkreis (Mikro-Sim) trägt, wobei das Modul ein unabhängiges Element ist, das in einer komplementär geformten Aussparung des Trägers eingelassen ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Karten mit integriertem
Schaltkreis. Insbesondere betrifft sie den Bereich der kleinformatigen, sogenann
ten Sim-Karten bzw. Mikro-Simmodule für Anwendungen, die ein hohes Maß an
Miniaturisierung erfordern, z. B. Identifizierungskarten für Handys. Diese sehr
kleinen Karten werden in einen Steckverbinder des die Karte aufnehmenden Ge
räts eingeführt. Vor ihrer Verwendung werden sie von einer größeren, ihre Hand
habung erleichternden Karte getragen.
Gemäß dem vorherigen Stand der Technik wurde vorgeschlagen, das Mikro-
Simmodul mit der Trägerkarte durch abtrennbare Zungen zu verbinden. Zur Ent
nahme des Moduls muß der Anwender dieses mit einem gewissen, senkrecht zur
Kartenebene ausgeübten Druck herausbrechen. Dieser Druck, der hinreichend
stark sein muß, um den Bruch der Verbindungszungen herbeizuführen, wird mit
tig auf das Modul ausgeübt, auf dem sich die aus einem auf einer Reihe von Ver
bindungsleitern gelöteten, integrierten Schaltkreis bestehende Elektronik. Der auf
das Modul ausgeübte Druck kann die Zerstörung des Schaltkreises verursachen.
Dem bisherigen Stand der Technik entsprechend ist das französische Patent
FR 2736867 bekannt, in dem ein Speicherkartenherstellungsverfahren durch For
men beschrieben wird. Als Karte wird ein Kunststoffträger eingesetzt, der mit
einer zur Aufnahme eines aus einem leitfähigen Plättchen und einem integrierten
Halbleiterschaltkreis bestehenden Mikromoduls bestimmten Vertiefung versehen
ist. Die Vertiefung entspricht der Form des Plättchens und ist mit einem Schwal
benschwanz versehen.
Diese Lösung ist nicht ganz befriedigend, da die Herstellung einer solchen Karte
den Einsatz hochpräzise bearbeiteter Formen erfordert. Zudem sind die Herstel
lungskosten solcher Karten sehr hoch, da die gesamte Karte aus Hochleistungs
kunststoff hergestellt wird, wobei nur das Plättchen zum Einsatz kommt. Die
Karte an sich dient nur als vorläufiger Träger und wird nach Entnahme des Mo
duls weggeworfen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesen Nachteil durch
eine verbesserte Karte zu beheben, in der eine Aussparung zur Aufnahme eines
mit einem elektronischen Schaltkreis versehenen Miniaturmoduls (z. B. einer Mi
kro-Simkarte) vorgesehen ist, wobei das Miniaturmodul einen in einem komple
mentär zur Form des Moduls ausgebildeten Ausschnitt des besagten Trägers her
ausnehmbar eingelassenen, unabhängigen Bestandteil bildet, dadurch gekenn
zeichnet, daß das besagte Miniaturmodul durch Eingießen im Träger ausgebildet
wird und der besagte Träger aus einem sich vom Miniaturmodul unterscheiden
den Werkstoff besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht der Träger aus Pappe,
wobei der Begriff Pappe starres Papier und alle gleichwertigen Werkstoffe um
faßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante besteht der Träger aus einer Kunst
stoffolie.
Vorteilhafterweise ist am Träger ein Haken zum Aufhängen an einem Stab vorge
sehen.
In einer besonderen Ausführungsvariante ist die im Träger ausgebildete Ausspa
rung gezahnt, wobei diese Zahnung unregelmäßig sein kann.
Gemäß einer weiteren, besonderen Ausführungsvariante ist die im Träger ausge
bildete Aussparung von einer vorgenuteten Umfangslinie umgeben.
Vorteilhafterweise ist als Träger ein Pappblatt vorgesehen, dessen Stärke gleich
der des Mikro-Simmoduls oder geringer als diese ist und das ein Fenster auf
weist, in dem das Mikro-Simmodul eingegossen wird, wobei der Querschnitt des
besagten Fensters geringfügig kleiner als der des Moduls ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Kartenherstellungsverfahren, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt der einen zuvor ausgebildeten
Ausschnitt aufweisende Träger in eine Spritzgußform eingebracht wird, und in
einem zweiten Verfahrensschritt ein thermoplastischer Werkstoff zur Ausbildung
des den elektronischen Schaltkreis tragenden Moduls in die besagte Form ge
spritzt wird.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist ein Verfahrensschritt zur Beschichtung des
den elektronischen Schaltkreis tragenden Moduls und des das besagte Modul um
gebenden Trägers mit anschließender Zusammenfügung der beiden Teile vorge
sehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante besteht ein Verfahrensschritt im Ein
gießen in einen Träger, in dessen Fenster ein Mikro-Simmodul der besagten Art
angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante sieht das Verfahren einen Schritt vor,
der darin besteht, daß ein Fenster mit geringfügig kleineren oder gleichen
Maßen als das Modul aufweisender Pappträger in eine Spritzgußform eingelassen
wird, wonach ein thermoplastischer Werkstoff zur Ausbildung eines in dem be
sagten Fenster eingegossenen Moduls in die besagte Form gespritzt wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei diese im Folgenden an
einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel mit Verweis auf die beiliegen
den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Karte;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Karte;
Fig. 3 und 4 eine Drauf- bzw. eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsvariante der erfindungsgemäßen Karte.
Die Karte besteht aus einem rechteckigen Pappträger mit einer Stärke von
0,8 Millimetern. Das den elektronischen Schaltkreis (3) aufweisende Modul (2) ist in
einem im Mittelteil des Trägers (1) ausgebildeten Ausschnitt eingelassen. Der
Pappträger (1) weist einen als Haken ausgebildeten Bereich (8) auf, mit dem die
Karte zwecks Vorführung am Verkaufsstand an einen Stab aufgehängt werden
kann.
Das Miniaturmodul (2) wird in Kunststoff ausgebildet. Es ist mit dem Träger
nicht fest verbunden und kann durch einen leichten Druck aus der im Träger vor
gesehenen Aussparung herausgenommen werden. Das Modul wird durch Eingie
ßen im Pappträger ausgebildet.
Das Modul wird vor seiner Erstverwendung vom Träger gehalten. Es sind ver
schiedene Lösungen zur Zusammenfügung des Trägers und des Miniaturmoduls
vorstellbar.
Beispielsweise kann die Halterung durch die seitliche Kantenausbildung des Mo
duls gewährleistet sein. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Seiten
kanten des Moduls V-förmig mit zwei sich in der Mittelebene (6) schneidenden
Schrägen (4, 5) ausgebildet.
Die Kanten ragen um einige Zehntelmillimeter über die senkrechte Ebene hinaus,
um zu gewährleisten, daß das Modul im Träger festgehalten wird, jedoch durch
einen leichten Druck herausgenommen werden kann. Das Fehlen einer festen
Kunststoffverbindung ermöglicht es, die zur Herausnahme des Moduls aus der
Karte erforderliche Kraft einzuschränken.
Es sind verschiedene Ausführungsformen vorstellbar.
Im Pappträger kann eine gezahnte Aussparung vorgesehen sein. Durch das Ein
gießen werden infolge des Eindringens des Kunststoffs in die konkaven Bereiche
der Zahnung oder aber durch Imprägnierung der Zahnspitzen Verbindungsberei
che ausgebildet, die eine lösbare Verbindung gewährleisten.
Der Pappträger kann auch eine z. B. als Nut ausgebildete und die Aussparung
umgebende Sollbruchlinie aufweisen, die die Abtrennung des Miniaturmoduls
von dessen Träger erleichtern.
Ein weiteres Herstellungsverfahren besteht darin, eine mit einer Spritzgußvor
richtung versehene Form herzustellen, in der das Miniaturmodul, beispielsweise
eine Mikro-Simkarte, auf einen zuvor in die Form eingebrachten Pappträger ein
gegossen wird.
Ein weiteres Herstellungsverfahren besteht darin, die gegebenenfalls den elektro
nischen Schaltkreis tragende Mikro-Simkarte durch Eingießen eines thermoplasti
schen Werkstoffs auszubilden, der den das Ganze verkapselnden Träger bildet,
wobei ein peripherer Freiraum ausgespart wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Drauf- bzw. eine Schnittansicht einer bevorzug
ten Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Karte. Diese besteht aus einem
aus Pappe oder einem unter Hitzeeinwirkung nicht schmelzenden Werkstoff her
gestellten und ein Fenster (11), dessen Querschnitt gleich dem oder geringfügig
kleiner als der des Moduls ist, aufweisenden Träger (10). Die Stärke dieses Trä
gers ist gleich der oder geringfügig kleiner als die des elektronischen Moduls
(12).
Der Träger dient zum Eingießen eines Kunststoffs, der die Flanken des Fensters
(11) abdeckt. Angewandt wird dieses Verfahren durch Einbringen der Karte in
eine Form, die beiderseits der Mittelebene jeweils einen dem Querschnitt des
Moduls (12) entsprechenden Hohlraum aufweist. Die Form wird geschlossen,
und ein Kunststoff wird in die besagten Hohlräume eingespritzt, der die Fenster
kanten abdeckt. Diese Abdeckung gewährleistet die Halterung des Moduls auf
der Karte und ermöglicht dessen Abtrennung vor Verwendung.
Claims (10)
1. Karte, in der eine Aussparung zur Aufnahme eines mit einem elektroni
schen Schaltkreis versehenen Miniaturmoduls (z. B. einer Mikro-Simkarte)
vorgesehen ist, wobei das Miniaturmodul durch Eingießen im Träger aus
gebildet wird und einen in einem komplementär zur Form des Moduls
ausgebildeten Ausschnitt des besagten Trägers herausnehmbar eingelasse
nen, unabhängigen Bestandteil bildet und wobei der besagte Träger aus ei
nem sich von dem des Miniaturmoduls unterscheidenden Werkstoff be
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Pappe besteht.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus ei
ner Kunststoffolie besteht.
3. Karte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger
ein Haken zum Aufhängen an einem Stab vorgesehen ist.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Träger ausgebildete Aussparung eine Zahnung aufweist.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Träger ausgebildete Aussparung von einer vorgenuteten Umfangsli
nie umgeben ist.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aussparung eine unregelmäßige Zahnung aufweist.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus einem Pappblatt besteht, dessen Stärke gleich der des Mi
kro-Simmoduls oder geringer als diese ist, und ein Fenster, in dem das
Mikro-Simmodul eingegossen wird, aufweist, wobei der Querschnitt des
besagten Fensters geringfügig kleiner als der des Moduls ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Karte nach minde
stens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in ei
nem ersten Verfahrensschritt der einen zuvor ausgebildeten Ausschnitt
aufweisende Träger in eine Spritzgußform eingebracht wird, und in einem
zweiten Verfahrensschritt ein thermoplastischer Werkstoff zur Ausbildung
des den elektronischen Schaltkreis tragenden Moduls in die besagte Form
gespritzt wird.
9. Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Karte nach minde
stens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ver
fahrensschritt zur Beschichtung des den elektronischen Schaltkreis tragen
den Moduls und des das besagte Modul umgebenden Trägers mit an
schließender Zusammenfügung der beiden Teile vorgesehen ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Karte nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Verfahrensschritt vorgesehen ist, der darin besteht, daß
ein Fenster mit geringfügig kleineren oder gleichen Maßen als das
Modul aufweisender Pappträger in eine Spritzgußform eingelassen wird,
wonach ein thermoplastischer Werkstoff zur Ausbildung eines in dem be
sagten Fenster eingegossenen Moduls in die besagte Form gespritzt wird.
Applications Claiming Priority (3)
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- 2001-02-16 FR FR0102175A patent/FR2817064B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2001-11-20 DE DE2001156555 patent/DE10156555A1/de not_active Withdrawn
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