DE4030196A1 - Kontaktiereinrichtung fuer eine sim-karte - Google Patents

Kontaktiereinrichtung fuer eine sim-karte

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Description

SIM-Karten sind bereits bekannt. Sie tragen üblicherweise auf der einen Seite mehrere Kartenkontakte, mit denen in einer Kontaktiereinrichtung über Kontaktelemente die Verbindung hergestellt werden muß. Die Abkürzung SIM steht für "Subscriber Identity Module", d. h. die SIM-Karte enthält ein Modul, welches über die Identität des Teilnehmers (beispiels­ weise eines Telefonteilnehmers) Auskunft gibt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte anzugeben, die insbesondere in einfacher Weise gegenüber dem Gerät (beispielsweise einem Telefongerät), in dem die Kontaktiereinrichtung eingebaut ist, abgedichtet ist. Diese Abdichtung der in der Kontaktiereinrichtung vorhan­ denen Kontaktelemente zum Gerätinneren hin, wird vorzugsweise auch wasserdicht vorgesehen. Ferner bezweckt die Erfindung, die Kontaktiereinrichtung derart auszubilden, daß die SIM-Karte in ihrer Leseposition sicher arretiert wird, aber ohne Schwierigkeiten auch wieder aus der Leseposition entnom­ men werden kann. Speziell bezweckt die Erfindung einen einfachen Auswurf der Karte aus der Kontaktiervorrichtung vor­ zusehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich ferner zum Ziel gesetzt, die Kontaktiereinrichtung so auszubilden, daß keine empfind­ lichen, beweglichen Teile verwendet werden müssen und eine einfache Handhabung durch den Benutzer möglich ist.
Gerade beim Einbau der Kontaktiereinrichtung in ein Telefonge­ häuse muß sichergestellt werden, daß ein Wassereintritt in das Telefongehäuse im Bereich der Kontaktiereinrichtung unmöglich ist. Dabei soll ferner die Kontaktiereinrichtung bündig in das Telefongehäuse einbaubar sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt mit die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte vorzusehen, wo­ bei unter Verwendung von möglichst wenig Einzelteilen, ein wasserdichter Einbau in ein Gerät, beispielsweise ein Telefon­ gehäuse, möglich ist und unter weitgehendem Verzicht auf be­ wegliche Teile eine sichere Betriebsweise erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor. Be­ vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung verwendet ins­ besondere auch über die Karte schleifende mit den Kartenkontakten in Verbindungskontakt kommende Kontakt­ elemente. Durch die Ausbildung der Kontaktiereinrichtung selbst kann die erforderliche Abdichtung gegenüber einem Gerät ohne Verwendung einer zusätzlichen Dichtung erfolgen, und es sind ferner keine zusätzlichen Sicherungsmittel zur Halterung der Kontaktiereinrichtung im Gerät erforderlich. Bei der erfindungsgemäßen Kontaktiereinrichtung wird die Karte nicht nur über die Kontaktreibung gehalten, sondern vielmehr erfolgt eine Sicherung der Karte im Lesezustand oder in der Leseposi­ tion über eine im Kontaktträger ausgebildete Stufe, die vor­ zugsweise um ca. 45° gegenüber der Horizontalen abgeschrägt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann zur leichten Entnahme der Karte ein Auswerfer in der Kontaktier­ einrichtung vorgesehen sein, der ein Erfassen der Karte zwi­ schen den Fingern und das Herausziehen aus der Leseposition unnötig macht.
Vorzugsweise werden die Kontaktelemente in einem Kontaktträger der Kontaktiereinrichtung waagrecht (alternativ senkrecht) eingespritzt, wobei die zum Einspritzen erforderlichen Öffnun­ gen durch einen Boden verschlossen, geschweißt oder geklebt sind. Wenn die Kontakte senkrecht eingespritzt werden, so werden diese anschließend in die waagrechte Lage gebogen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Kontaktiereinrichtung einen Deckel auf, der gegenüber der Vorderkante der Karte derart zurückgesetzt ist, daß die Karte unter Ausnutzung ihrer Elastizität eingeschoben werden kann. Die Karte biegt sich beim Einsetzen durch und verrastet in der Endstellung hinter die Stufe im Kontaktträger. Der bereits erwähnte Auswerfer wird dadurch realisiert, daß im Deckel eine Längsnut vorgesehen ist, in der der Auswerfer sitzt, der hinter die Karte greift und längsverschiebbar ist. Dadurch kann die Karte wieder über die Stufe zurückgeschoben werden, und zwar vorzugsweise über den Auswerfer und, wenn ein solcher nicht vorhanden ist, mittels eines Werkzeugs, z. B. eines Kugelschreibers. Vorzugsweise kann der Deckel Bestandteil des Geräts, insbesondere des Telefongehäuses sein. Die im Kontakt­ träger eingespritzten Kontaktelemente (Lesekontakte) haben anschlußseitig Andruckkontakte oder SMT-Anschlüsse zur Verbindung beispielsweise mit einer Leiterplatte.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kontaktiereinrichtung gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kontaktiervorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie 4-4 in Fig. 1, und zwar bei in ein Telefongehäuse eingebauter Kontaktiereinrichtung;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ähnlich dem Schnitt der Fig. 4, wobei aber hier der Deckel für die Kontaktiereinrichtung als Bestandteil des Telefongehäuses ausgebildet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht wie Fig. 1, wobei jedoch hier der Deckel weggelassen ist;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es sei nunmehr anhand der Fig. 1 bis 4 sowie Fig. 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontaktiereinrichtung 1 beschrieben. Die Kontaktiereinrichtung 1 dient zum Einbau in ein Gerät, vorzugsweise ein Telefongehäuse 2, wie dies in Fig. 4 darge­ stellt ist. Im Telefongehäuse 2 ist zu diesem Zweck eine Öffnung 3 eingeformt, in welche die Kontaktiereinrichtung 1 einsetzbar ist, um am Telefongehäuse 2 befestigt zu werden. Vorzugsweise ist die Kontaktiereinrichtung 1 durch eine Ultra­ schall-Schweißverbindung mit dem Telefongehäuse 2 verbunden, was aber weiter unten noch im einzelnen erläutert wird.
Die Kontaktiereinrichtung 1 weist mehrere, im dargestellten Fall sechs, Kontaktelemente 4 auf, die Kontaktkuppen 7 besitzen, welche zur Kontaktberührung mit in einer SIM-Karte 60 (vgl. Fig. 4) vorgesehenen Kartenkontakten (Kontaktzonen) 61 geeignet sind.
Die Kontaktiereinrichtung 1 weist im wesentlichen einen Kon­ taktträger 8 auf, in dem die Kontaktelemente 4 befestigt, und zwar vorzugsweise während der Herstellung des Kontaktträgers 8 aus Kunststoff eingespritzt sind. Ferner weist der Kontakt­ träger 8 an seiner Unterseite (Fig. 4) eine Dichtplatte 11 auf, die in eine entsprechende Öffnung des Kontaktträgers 8 eingesetzt ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 und 6 umfaßt der Kontaktträger 8 ferner noch einen Deckel 10, der beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 als Bestandteil des Telefongehäuses ausgebildet ist.
Der Deckel 10 ist durch eine Deckelverrastung 13 mit einem rahmenartigen Tragelement 9 der Kontaktiereinrichtung 1 verrastet. Zusätzlich ist der Deckel 10 im Bereich seiner Vorderkante 14 durch eine Deckelverriegelung 15 (Fig. 2) mit dem rahmenartigen Tragelement 9 verbunden. Die Deckelverriege­ lung 15 wird durch ein Hakenteil 16 am Deckel und einen eine Schräge 17 aufweisenden Hakenteil 18 am rahmenartigen Tragelement 9 gebildet.
Im Deckel 10 ist eine Führungsnut 19 ausgebildet, um ein Auswerfen einer eingesetzten SIM-Karte 60 mittels eines Werkzeugs, beispielsweise eines Kugelschreibers, zu ermögli­ chen. Vorzugsweise ist ein spezieller Auswerfer 20 gleitend in die Führungsnut 19 eingesetzt, um den Auswerfvorgang zu erleichtern. Beim Einsetzen der SIM-Karte in die Kontaktier­ einrichtung 1 gemäß Fig. 1 wird der Auswerfer 20 durch die Karte nach rechts bewegt. Andererseits, wenn die Karte ausge­ worfen werden soll, wird dann der sich in seiner rechten Stellung befindliche Auswerfer 20 nach links in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt.
Das rahmenartige Tragelement 9 des Kontaktträgers 8 besitzt ein Randteil mit einer Dicht- oder Oberfläche 21. Die ebene Dichtfläche 21 kommt bei in das Telefongehäuse 2 eingesetzter Kontaktiereinrichtung 1 - vgl. Fig. 4 - mit einer vorzugsweise ebenen Anlagefläche 26 des Telefongehäuses in Berührung. Vor­ zugsweise sind die Dichtfläche 21 und Anlagefläche 26 mitein­ ander durch eine Ultraschall-Schweißverbindung verbunden. Alternativ können die Flächen 21, 26 auch verklebt sein.
Das rahmenartige Tragelement 9 bildet eine in Fig. 1 gezeigte Ausnehmung 22, und in dem von der Dichtfläche 21 umgrenzten Teil weist der Kontaktträger 8 ein Kontaktelementaufnahmeteil 24 auf, und zwar einstückig ausgebildet zusammen mit dem rahmenartigen Tragelement 9. Im Kontaktelementaufnahmeteil 24 sind, wie in Fig. 6 gezeigt, Schlitze 25 ausgebildet, durch die die Kontaktkuppen 7 der Kontaktelemente 4 ragen können. Die Schlitze 25 verlaufen schräg gegenüber einer Mittellinie 36 der Kontaktiereinrichtung 1 unter einem Winkel 35.
Der Kontaktträger 8 bildet an seiner Oberseite eine Oberfläche 30 auf einem ersten Niveau, von wo aus Stufen oder Schrägen 31, 32 zu einer Tragfläche 23 führen, die auf einem zweiten etwas niedrigeren Niveau als dem ersten Niveau liegt. Zu dieser Tragfläche 23 wird die SIM-Karte - vgl. Fig. 4 - beim Einsetzen hin bewegt. In der in Fig. 4 gezeigten Leseposition der Karte 60 liegt diese zum einen an einem von dem Kontaktträger 8 gebildeten Kartenanschlag 33 an, und zum andern wird die Karte 60 an der bzw. den bereits erwähnten Stufen 31, 32 gehalten.
In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kontak­ tiereinrichtung 40 gezeigt, die in ein Telefongehäuse 200 eingebaut ist, welches einen Deckel 100 mit umfaßt, der ansonsten dem Deckel 10 entspricht. Im übrigen stimmt dieses zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel überein, so daß eine weitere Beschreibung nicht notwendig ist.
Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 zeigt eine Kon­ taktiereinrichtung 50, die in einem Telefongehäuse 51 einge­ baut ist. Wichtig ist bei der Darstellung gemäß Fig. 7, daß diese eine Verfahrensweise für das Einspritzen der Kontakt­ elemente 4 veranschaulicht, wie sie auch bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen eingesetzt werden kann. Es ist nämlich möglich, die Kontaktelemente 4 in der gestrichelt gezeigten Position beim Einspritzen anzuordnen, um sie dann in die aus­ gezogen dargestellte Position fertigzubiegen.
Für sämtliche Ausführungsbeispiele gilt, daß die Kontaktele­ mente 4 in einer geeigneten Weise mit der Elektronik des Telefongeräts verbunden sein müssen. Zu diesem Zweck können die Kontaktelemente entweder Andruckkontakte 6 oder einen SMT-Anschluß besitzen. Wie man beispielsweise in Fig. 4 sieht, liegen Andruckkontakte 6 an den entsprechenden Kontaktzonen einer Leiterplatte 5 an.
Es sei erwähnt, daß das Vorsehen der Ausnehmung 22, die Verwendung von gleichen Kontaktfedern trotz einseitiger Anordnung des durch die Kontaktfedern gebildeten Kontaktfeldes der Karte auf beiden Seiten ermöglicht und außerdem für seitenrichtiges Einsetzen in das Telefongehäuse 2 sorgt.

Claims (16)

1. Kontaktiereinrichtung, insbesondere für eine SIM-Karte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktträger (8) Dichtflächen (21) aufweist, die an entsprechenden Flächen eines Gerätes, vorzugsweise eines Telefongehäuses (2) abdichtend befestigt sind.
2. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtflächen (21) den Kontaktträger (8) umgrenzen und vorzugsweise durch eine Schweiß- oder Klebever­ bindung Telefongehäuse/Kontaktträger am Telefongehäuse (2) befestigt sind.
3. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger in eine Öffnung (3) des Telefongehäuses (2) einsetzbar ist und die nach oben weisenden Dichtflächen (21) des Kontaktträgers mit nach unten weisenden Anlageflächen (26) des Telefongehäuses (2) verbindbar sind.
4. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger in der Öffnung (3) des Telefongehäuses (2) nach allen Seiten hin unbeweglich gehalten ist.
5. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente waagrecht im Kontaktträger (8) eingespritzt sind, und daß die zum Einspritzen erforderlichen Öffnungen im Kontaktträger durch einen Boden bzw. eine Dichtplatte (11) verschlossen sind, wobei die Dichtplatte mit dem Kontaktträger durch Schweißen oder Kleben verbunden ist.
6. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente im Kontaktträger senkrecht eingespritzt sind und anschließend in die waagrechte Lage gebogen werden.
7. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte in der Leseposition über eine im Kontaktträger (8) ausgebildete Stufe (31) gehaltert ist.
8. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe mit ca. 45° abgeschrägt ist.
9. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Deckels (10, 100) gegenüber der Vorderkante der Karte derart zurückgesetzt ist, daß die Karte unter Ausnutzung ihrer Elastizität eingeschoben werden kann, wobei die Karte beim Einsetzen durchbiegt und in der Endstellung hinter die Stufe (31) im Kontaktträger (8) rastet.
10. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10, 100) eine Längsnut aufweist, durch die die Karte wieder über die Stufe zurückschiebbar ist, entweder mittels eines Werkzeugs oder durch einen Auswerfer (20).
11. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (100) Bestandteil des Telefongehäuses (200) ist.
12. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente oder Lesekontakte anschlußseitig Andruckkontakte oder SMT-Anschlüsse besitzen.
13. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (8) schräg verlaufende Schlitze (25) für den Durchtritt der Kontaktkuppen (7) der Kontaktelemente (4) vorgesehen sind.
14. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stufen (31, 32) entsprechend der Form der SIM-Karte vorgesehen sind.
15. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (8) eine Ausnehmung (22) bildet, die die Verwendung von gleichen Kontaktfedern trotz einseitiger Anordnung des durch die Kontaktfedern gebildeten Kontaktfeldes der Karte auf beiden Seiten ermöglicht und außerdem für seitenrichtiges Einsetzen in das Telefongehäuse (2) sorgt.
16. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an einem rahmenartigen Tragelement (9) des Kontaktträgers (8) verrastet ist.
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