DE10156484A1 - Werkzeugkassette - Google Patents

Werkzeugkassette

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DE10156484A1 DE2001156484 DE10156484A DE10156484A1 DE 10156484 A1 DE10156484 A1 DE 10156484A1 DE 2001156484 DE2001156484 DE 2001156484 DE 10156484 A DE10156484 A DE 10156484A DE 10156484 A1 DE10156484 A1 DE 10156484A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Abstract

Eine insbesondere aus Kunststoff bestehende Kassette enthält einen einstückigen Deckel, der an einem einstückigen trogartigen Unterteil schwenkbar angelenkt ist. In der Kassette ist eine Schwenkhalterung angeordnet, in die ein Einsatz aus Formschaum eingesetzt werden kann. Der Einsatz enthält Bohrungen für die Schäfte von Werkzeugen. Beim Schließen der Kassette werden die Bohrungen durch Verformung ihrer Begrenzungen so verformt, dass die Werkzeuge klemmend festgelegt werden.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Kassette, in der langgestreckte Gegenstände oder Gegenstände mit einem langgestreckten Schaft untergebracht werden können. Bei den Gegenständen handelt es sich in erster Linie um Werkzeuge.
  • Es ist bereits eine Werkzeugkassette bekannt (DE 43 25 390), bei der eine Halterung gelenkig mit dem Deckel verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfach aufgebaute aus wenigen Teilen bestehende Kassette zur Unterbringung von Gegenständen mit einem länglichen Schaft zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Kassette mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Kassette enthält ein Unterteil, das beispielsweise trogartig aufgebaut ist. Mit dem Unterteil ist ein Deckel verbindbar, der das Unterteil so abschließt, das eine geschlossene Kassette entsteht. Innerhalb der Kassette ist eine Halterung für die Werkzeuge angeordnet, so dass bei geschlossener Kassette die Werkzeuge vollständig in dieser angeordnet sind. Die Werkzeuge werden mit ihrem Schaft in die Öffnung eingesteckt, und in geschlossenem Zustand der Kassette werden sie durch die Verformung der die Öffnung begrenzenden Begrenzungswand klemmend festgelegt. Die Werkzeuge können also in der Kassette nicht klappern, also auch kein Geräusch erzeugen. Darüber hinaus sind sie auch gegen ein Verschieben gesichert, so dass sie auch nicht in Längsrichtung gegen die Innenseite der Kassette anstoßen können. Dies ist bei empfindlichen Werkzeugen wichtig.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Verformung der die Öffnung begrenzenden Begrenzungen durch das Schließen der Kassette selbst bewirkt wird. Der Benutzer braucht also nicht darauf zu achten, dass er irgendeine Tätigkeit durchführen muss, um die Werkzeuge klemmend festzulegen.
  • Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Öffnung für den Schaft des Werkzeugs in einem verformbaren Einsatz ausgebildet ist, der in der Halterung angeordnet ist. Es ist dadurch möglich, Einsätze für unterschiedliche Werkzeuge oder Werkzeugarten zu produzieren und mit der Halterung dann zu verbinden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Einsatz aus einem verformbaren Material besteht. Dabei kann es sich darum handeln, die Begrenzungswand dünn oder biegsam auszubilden, so dass sie durch ihre eigene Elastizität verformbar ist. Es ist aber ebenfalls möglich und wird vorgeschlagen, dass der Einsatz aus einem Formschaum besteht. Dabei kann es sich um einen Formschaum handeln, der gespritzt werden kann.
  • Um die Öffnung gezielt verformen zu können, kann vorgesehen sein, an der Innenseite der Kassette und/oder an dem Einsatz Beaufschlagungsmittel vorzusehen, die beim Schließen des Deckels diese Verformung gezielt bewirken.
  • Insbesondere kann es sich bei den Beaufschlagungsmitteln um Vorsprünge handeln, die an dem Einsatz angeformt sind und so weit vorstehen, dass sie beim Schließen der Kassette in Eingriff beispielsweise mit dem Deckel gelangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Halterung für das Werkzeug um eine Achse verschwenkbar ist. Es kann vorgesehen sein, dass die Halterung derart angeordnet ist, dass sie beim Öffnen des Deckels aus dem Unterteil heraus geschwenkt wird. Hierzu kann eine einfache Kunststoffverbindung vorgesehen sein, beispielsweise ein Band. Es ist möglich, ein solches Band auch mit Hilfe eines Folienscharniers Platz sparend unterzubringen.
  • Auf diese Weise kann beim Öffnen des Deckels die Halterung aus dem Unterteil herausgezogen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass parallel zu der ersten Halterung eine zweite Halterung vorhanden ist. Diese ist vorzugsweise um eine Achse parallel zu Schwenkachse der ersten Halterung verschwenkbar. Auch die zweite Halterung kann Öffnungen aufweisen, die in der gleichen Weise ausgebildet sind, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassette nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung;
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
  • Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Teilansicht bei einer leicht geöffneten Kassette;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer schwenkbar gelagerten Halterung;
  • Fig. 6 einen Schnitt durch einen Einsatz für die Halterung der Fig. 5;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Einsatzes für die Halterung;
  • Fig. 8 eine Aufsicht auf die Halterung der Fig. 6 und 7;
  • Fig. 9 eine Vorderansicht der Halterung von unten in Fig. 8;
  • Fig. 10 die Draufsicht auf eine Ecke des Unterteils der Kassette.
  • Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellte Kassette zur Unterbringung von Bohrern enthält ein Unterteil 1, das trogartig aufgebaut ist, also aus einem Boden mit vier Seitenwänden besteht. Im Bereich der einen Stirnseite ist das Unterteil so ausgebildet, dass ein Deckel 3 an ihm angelenkt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende ist eine im Einzelnen nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung vorhanden, die ein Einrasten des Deckels 3 in zugeklapptem Zustand ermöglicht. An einer nach oben überstehenden Lasche 4 kann der Benutzer angreifen, um das einschnappen des Deckels wieder zu lösen.
  • Wie man insbesondere der Fig. 4 entnehmen kann, greift der Deckel 3 mit seinen Seitenwänden 5 über den oberen Abschnitt 6 der Seitenwände 7 des Unterteils 1. In diesem oberen Abschnitt 6 des Unterteils 1 ist eine Lagerungsöffnung 8 angeordnet, die in der Fig. 1 angedeutet ist. In dieser Lagerungsöffnung 8 ist eine gestrichelt dargestellte Halterung 9 schwenkbar gelagert. In geschlossenem Zustand der Kassette liegt die Halterung 9 vollständig in der Kassette, und zwar genau zwischen dem Boden des Unterteils 1 und dem Deckel 3.
  • Die Halterung 9 enthält im Bereich des entsprechenden unteren Endes einen vorspringenden Zapfen 10, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der Öffnung 8 entspricht. Dadurch ist die Halterung 9 gelagert, und zwar am Unterteil 1.
  • Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, ist es möglich, parallel zu der ersten Halterung 9 eine zweite Halterung 11 zu lagern, die ähnlich aufgebaut ist, also einen Zapfen 12 aufweist, der zur Lagerung verwendet wird. Der Zapfen 12 greift in eine entsprechende Lagerungsöffnung ein.
  • Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, wie an der zweiten Halterung 11 eine dritte Halterung 13 gelagert werden kann, und zwar mit seitlichen Wangen 14, die eine Öffnung für den Lagerzapfen 12 aufweisen.
  • Der Fig. 3 ist auch zu entnehmen, dass in die der Lagerung abgewandte Stirnseite der Halterungen Schaftwerkzeuge 15 eingesetzt werden können, die dann bei geschlossener Kassette, siehe die Fig. 1 und 2, innerhalb der Kassette angeordnet sind.
  • Bei dem Deckel 3 handelt es sich, wie die Fig. 4 zeigt, in der dargestellten Ausführungsform um einen Klappdeckel. Der Klappdeckel ist also um eine Achse verschwenkbar an dem Unterteil gelagert, die im Bereich der rechten Stirnkante des Unterteils 1 angeordnet ist. Es ist natürlich auch denkbar, einen Deckel zu verwenden, der mit dem Unterteil nicht verbunden ist, so dass er beispielsweise nach oben abgenommen werden kann. Auch Schiebedeckel sind möglich. Wird nun der Deckel 3 geöffnet, siehe Fig. 4, so wird der Zugriff auf die Halterung 9 mit dem darin eingesetzten Werkzeug 15 möglich. Um die Halterung 9 aus dem Unterteil heraus schwenken zu können, kann sie beispielsweise mit Hilfe einer Zugeinrichtung mit der Innenseite des Deckels 3 verbunden sein, beispielsweise in Form eines flachen Bandes. Die Schwenkachse, die durch das Zusammenwirken der Öffnung 8 mit dem Zapfen 10 verwirklicht wird, ist im Normalfall so angeordnet, dass bei geöffnetem Deckel 3 die Halterung etwa senkrecht steht.
  • Fig. 5 zeigt perspektivisch eine Ansicht einer Halterung 9, wie sie für eine Werkzeugkassette nach der Erfindung verwendet werden kann. Im Bereich des unteren hinteren Endes der Halterung 9 sind die Lagerzapfen 10 zu sehen, die bereits unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben wurden. Ebenfalls zu sehen ist, dass an der Oberkante der Rückseite der Halterung 9 ein flaches zwei Folienscharniere aufweisendes Band 16 angeformt ist. Dieses Band 16 dient dazu, beim Öffnen der Kassette die Halterung aufzurichten. Das freie Ende 17 des Bandes 16 weist einen keilartigen Vorsprung 18 auf, der in eine Öffnung an der Unterseite des Deckels 3 eingreift.
  • Die Halterung 9 weist zwei mit Ausnahme je einer Öffnung 19 geschlossene Seitenwände 20 und eine geschlossene Rückwand 21 auf. Die Vorderseite ist dagegen durch eine Durchbrechung 23 fast vollständig offen.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen aus verschiedenen Richtungen einen Einsatz, wie er in die Halterung 9 eingesetzt werden kann. Fig. 9 zeigt den Einsatz von seiner Breitseite aus, wobei die Seite 24 diejenige Seite ist, von der aus die Werkzeuge 15 eingesetzt werden. In der Seite 24, siehe auch Fig. 8, sind Öffnungen 25 angeordnet, die in ihrer Größe den entsprechenden Werkzeugschäften entsprechen. Diese Öffnungen 25 sind in einer die Oberseite 24 enthaltenden Querleiste aus Formschaum enthalten. Der gesamte Einsatz besteht aus Formschaum. Wie die Fig. 9 zeigt, enthält der Einsatz Durchbrechungen 26, die dazu dienen, den Materialverbrauch und das Gewicht des Einsatzes niedrig zu halten. In den Durchbrechungen 26 können auch Querstege 27 angeordnet sein, die das Einschieben von Werkzeugen durch die Öffnungen 25 begrenzen. Diese Querstege 27 sind dort vorhanden, wo kürzere Werkzeuge in die Öffnungen 25 eingesetzt werden sollen. Rechts und links weist der Einsatz je eine Nase 28 auf, die der Verriegelung des Einsatzes in der Halterung 9 dient. Die Nasen 28 kommen in die Öffnungen 19 der Seitenwände 20 zu liegen.
  • An der in Fig. 9 vorderen Frontseite sind an dem die Oberseite 24 bildenden Querriegel einzelne Vorsprünge 29 angeformt, wobei jeder Vorsprung 29 direkt vor einer Öffnung 25 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 29 sind einstückig an den Einsatz angeformt. Sie stehen geringfügig über die Frontseite vor, siehe Fig. 8.
  • Aus der Seitenansicht der Fig. 7 und aus dem Schnitt der Fig. 6 geht hervor, dass die Vorsprünge 29 über die ebene Frontseite des Einsatzes vorspringen. Fig. 6 zeigt ebenfalls, dass der Vorsprung 29 direkt vor einer Öffnung 25 angeordnet ist.
  • Beim Zusammenklappen der Kassette, beispielsweise Fig. 1, greifen die Vorsprünge 29 an dem Boden des Unterteils 1 an. Durch entsprechende Dimensionierung wird dafür gesorgt, dass durch das Schließen der Kassette eine Kraft auf die Vorsprünge 29 ausgeübt wird, die die Öffnungen 25 etwa in der Weise verformt, dass die Querabmessung sich verringert. Dadurch wird ein in der Öffnung 25 steckender Schaft eines Werkzeugs festgeklemmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 können die Vorsprünge so orientiert werden, dass sie beispielsweise an dem Boden des Unterteils und an dem Deckel 3 angreifen. Die Vorsprünge 29 können auch so orientiert werden, dass sie zwischen zwei benachbarten Halterungen 9 angeordnet sind.
  • Die Fig. 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Kassette im Bereich einer Ecke. An der Innenseite der Außenwände sind Halterungen 30 für Querstege angeformt. Diese Halterungen werden durch zwei kurze rippenartige Vorsprünge gebildet, die zwischen einander Nuten für die Enden von Querstegen bilden. Es können daher Querstege eingesetzt werden, die das Innere der Kassette unterteilen. Auch in Längsrichtung verlaufende Stege lassen sich einsetzen. Dadurch kann die Kassette auch für andere Zwecke verwendet werden. Es können auch Stege eingesetzt werden, die eine Anschlagbegrenzung für die Werkzeuge bilden.
  • Die Erfindung schafft eine Kassette, bei der die in den Öffnungen 25 des Einsatzes eingesetzten Werkzeuge allein durch das Schließen der Kassette so fest geklemmt werden, dass sie sich nicht mehr in Längsrichtung verschieben können und dass sie auch in Querrichtung nicht mehr klappern können.

Claims (10)

1. Kassette zur Unterbringung von Werkzeugen (15), mit
1. 1.1 einem Unterteil (1),
2. 1.2 einem Deckel (3),
3. 1.3 einer in der Kassette angeordneten Halterung (9, 10, 13) für die Werkzeuge (15), die
4. 1.3.1 für jeden Werkzeugschaft (15) eine Öffnung (25) aufweist,
5. 1.3.2 deren Begrenzung quer zur Achse der Öffnung (25) verformbar ausgebildet ist, wobei
6. 1.4 in geschlossenem Zustand der Kassette die Öffnung (25) zur klemmenden Festlegung des Werkzeugschafts (15) verformbar ausgebildet ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, bei der die Verformung durch das Schließen der Kassette bewirkt wird.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Öffnung (25) in einem verformbaren Einsatz ausgebildet ist, der in der Halterung (9, 10, 13) angeordnet ist.
4. Kassette nach Anspruch 3, bei der der Einsatz aus einem verformbaren Material besteht, insbesondere aus Formschaum.
5. Kassette nach Anspruch 3 oder 4, mit einem an der Innenseite der Kassette und/oder an dem Einsatz angeordneten Beaufschlagungsmittel zur gezielten Verformung der Öffnungsbegrenzung.
6. Kassette nach Anspruch 5, bei der die Beaufschlagungsmittel an dem Einsatz angeformte Vorsprünge (29) aufweist.
7. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung um eine Achse verschwenkbar ist.
8. Kassette nach Anspruch 7, bei der die Halterung (9, 10, 13) derart angeordnet ist, dass sie beim Öffnen des Deckels (3) aus dem Unterteil (1) heraus geschwenkt wird.
9. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwischen dem Deckel (3) und der Halterung (9, 10, 13) eine Zugeinrichtung angeordnet ist.
10. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer zweiten Halterung, die vorzugsweise um eine Achse parallel zu Schwenkachse der ersten Halterung verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10347798A1 (de) * 2003-10-10 2005-05-04 Peter Roesler Werkzeugkassette für längliche Werkzeuge

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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: FRANZ, GERHARD, 74549 WOLPERTSHAUSEN, DE

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