DE10156430A1 - Prägestempelpaar sowie Verfahren zum Positionieren eines Prägestempelpaares - Google Patents

Prägestempelpaar sowie Verfahren zum Positionieren eines Prägestempelpaares

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    • B44B5/0047Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by rolling

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Abstract

Es wird ein Prägestempelpaar, umfassend einen Patrizenstempel mit einer Prägefläche, welche Prägeerhebungen aufweist, und einen Matrizenstempel mit einer Prägefläche, welche zu den Prägeerhebungen korrespondierende Prägevertiefungen aufweist, beschrieben, wobei der Patrizenstempel an einer Patrizenwalze und der Matrizenstempel an einer Matrizenwalze in Umfangsrichtung sowie in Axialrichtung festlegbar sind. Ein solches Prägestempelpaar soll derart weitergebildet werden, dass das exakte Positionieren, Ausrichten oder Justieren von Patrizenstempel und Matrizenstempel relativ zueinander auf möglichst einfache Weise ermöglicht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, sowohl den Patrizenstempel als auch den Matrizenstempel jeweils mit wengigstens einem Positioniermittel zu versehen, welche mit Hilfe wenigstens eines separaten Positionierelementes miteinander in Flucht bringbar sind, so dass die Prägeerhebungen und die Prägevertiefungen beim Prägevorgang exakt ineinander eingereifen.

Description

    I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Prägestempelpaar sowie ein Verfahren zum Positionieren bzw. Ausrichten eines Prägestempelpaares, welches insbesondere in rotativen Briefhüllenherstellungsmaschinen zum Ausbilden einer Prägung in den Briefhüllenzuschnitten oder einer noch nicht geschnittenen Papierbahn zur Anwendung kommt.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Es ist bekannt, in Briefhüllenherstellungsmaschinen Prägestationen vorzusehen. Derartige Prägestationen weisen üblicherweise eine Ober- oder Patrizenwalze sowie eine Unter- oder Matrizenwalze auf, zwischen denen das zu prägende Papier in Form von Briefhüllenzuschnitten oder in Form einer Papierbahn hindurch befördert wird. Ober- und Unterwalze in den bekannten Prägestationen sind mit in axialer Richtung der Walzen verlaufenden Schwalbenschwanznuten versehen, in welche der Patrizen- bzw. der Matrizenstempel mit entsprechend korrespondierendem Schwalbenschwanzprofil eingeschoben werden können. Die Fixierung der Stempel in der jeweiligen Schwalbenschwanznut erfolgt mittels Spannschrauben.
  • Beispielsweise ist aus der DE 196 12 314 C1 ein Prägezylinder mit austauschbaren Prägestempeln bekannt, wobei letztere mit Hilfe von vier Spann- bzw. Stellschrauben in Schwalbenschwanznuten fixiert werden.
  • Bevor der Patrizen- bzw. der Matrizenstempel zum Zwecke des endgültigen Prägeeinsatzes fixiert werden können, ist es erforderlich, die zusammenwirkenden Stempel derart zu positionieren, auszurichten oder zu justieren, dass die Prägeerhebungen des Patrizenstempel möglichst exakt in die korrespondierenden Prägevertiefungen des Matrizenstempels eingreifen können. An die Exaktheit dieser Positionierung werden besonders hohe Anforderungen gestellt, wenn im sogenannten Hart-gegen-Hart-Verfahren geprägt werden soll, d. h. die Werkstoffe für den Patrizenstempel und den Matrizenstempel identische oder vergleichbar große Härte aufweisen, so dass ein Versatz der Prägeerhebungen gegenüber den Prägevertiefungen zur Zerstörung oder zumindest Beschädigung der Prägestempel führen würde. Die bekannten Prägestempelpaare bzw. Prägewalzen für rotative Briefhüllenherstellungsmaschinen ermöglichen keine hinreichend exakte Positionierung von Patrizen- und Matrizenstempel relativ zueinander. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Ausrichtung in Axialrichtung als auch im Hinblick auf die Ausrichtung in Umfangsrichtung der die Prägestempel jeweils tragenden Walzen oder Zylinder.
  • III. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Prägestempelpaar sowie ein Verfahren zum Positionieren des Prägestempelpaares zu schaffen, welches das exakte Positionieren, Ausrichten oder Justieren von Patrizenstempel und Matrizenstempel relativ zueinander auf möglichst einfache Weise ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird mit einem Prägestempelpaar mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 13 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es wird von einem Prägestempelpaar, umfassend einen Patrizenstempel mit einer Prägefläche, welche Prägeerhebungen aufweist, und einen Matrizenstempel mit einer Prägefläche, welche zu den Prägeerhebungen korrespondierende Prägevertiefungen aufweist, ausgegangen, wobei der Patrizenstempel an einer drehbaren, zylindrischen Patrizenwalze und der Matrizenstempel an einer drehbaren, zylindrischen Matrizenwalze in Umfangsrichtung sowie in Axialrichtung festlegbar sind. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, sowohl den Patrizenstempel als auch den Matrizenstempel jeweils mit wenigstens einem Positioniermittel zu versehen, wobei diese Positioniermittel mit Hilfe wenigstens eines separaten Positionierelements oder -werkzeugs miteinander in Flucht oder vergleichbar in eine reproduzierbare, geometrische Zuordnung zueinander bringbar sind, so dass die Prägeerhebungen und die Prägevertiefungen beim Prägevorgang möglichst exakt ineinander eingreifen.
  • Die räumliche oder geometrische Zuordnung der Positioniermittel an oder in dem Patrizenstempel bzw. dem Matrizenstempel zu den Prägeerhebungen bzw. Prägevertiefungen ist bei beiden Stempeln identisch, so dass die fluchtende Ausrichtung der Positioniermittel zueinander stets eine exakte, reproduzierbare Ausrichtung der Prägeerhebungen zu den Prägevertiefungen gewährleistet. Erfindungsgemäß ist das Positioniermittel sowohl des Patrizenstempels als auch des Matrizenstempels derart ausgebildet, dass das separate Positionierelement in gleichzeitigen Kontakt mit dem Patrizenstempel einerseits und dem Matrizenstempel andererseits gebracht werden kann. Dieser Kontakt kann vorzugsweise von Hand hergestellt werden und stellt eine vorübergehende, spielfreie Formschlußverbindung zwischen Patrizenstempel, Positionierelement und Matrizenstempel dar. Indem man das Positionierelement in diesen spielfreien Formschlußkontakt zwingt, werden Patrizenstempel sowie Matrizenstempel - und somit auch Prägeerhebungen sowie Prägevertiefungen - im Sinne der vorliegenden Erfindung zurechtgerückt, d. h. Prägeerhebungen und Prägevertiefungen werden exakt zueinander ausgerichtet, um beim Prägevorgang ineinander eingreifen zu können, ohne sich zu berühren. Ein störender Versatz wird somit vermieden.
  • Bei dem wenigstens einen Positioniermittel an dem Patrizenstempel bzw. dem Matrizenstempel kann es sich entweder um eine Positionieraussparung oder um einen Positioniervorsprung handeln. Das separate Positionierelement weist jeweils die zugehörige Gegenform auf, um den spielfreien Formschlußkontakt zu gewährleisten. Vorzugsweise handelt es sich bei der Positionieraussparung jeweils um eine Nut, die in einer vorzugsweise in axialer Richtung zugänglichen Seitenfläche des Patrizenstempels bzw. des Matrizenstempels vorgesehen ist. Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, die Nut in der Art einer Halbbohrung auszubilden, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und sich vorzugsweise über die gesamte Höhe der Seitenfläche des Patrizenstempels bzw. des Matrizenstempels erstreckt. Als separates Positionierelement fungiert in diesem Fall ein Zylinderstift mit einem dem Bohrungs- bzw. Nutdurchmesser entsprechenden Durchmesser.
  • Die Positionieraussparungen oder Positioniervorsprünge können jede beliebige Geometrie, insbesondere Querschnittsgeometrie aufweisen, sofern ein spielfreier Formschlußkontakt zwischen dem Positionierelement und dem Patrizenstempel sowie Matrizenstempel im Sinne der vorliegenden Erfindung gewährleistet ist. Handelt es sich bei den Positioniermitteln beispielsweise um längliche Aussparungen oder Nuten, so können die dazu passenden länglichen Stifte anstatt einer kreis- oder halbkreisförmigen Querschnittsgeometrie auch einen mehreckigen Querschnitt aufweisen, wie beispielsweise einen drei-, vier- oder fünfeckigen Querschnitt. Gleiches gilt in analoger Weise für den Fall, dass Positioniervorsprünge als Positioniermittel gewählt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, sowohl an dem Patrizenstempel als auch an dem Matrizenstempel nicht nur ein, sondern zwei Positioniermittel anzuordnen. Diese beiden Positioniermittel werden vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seitenflächen des jeweiligen Stempels vorgesehen. Aus Platzgründen sind hierfür diejenigen Seitenflächen zu bevorzugen, welche im wesentlichen senkrecht auf der Axialrichtung der Patrizen- bzw. Matrizenwalze stehen und daher zum Zwecke des Ansetzens des Positionerelements am besten zugänglich sind. Bei jeweils zwei Positioniermitteln pro Stempel werden erfindungsgemäß zwei separate Positionierelemente zum Ausrichten der Stempel verwendet. Das Herstellen des spielfreien Formschlußkontaktes zwischen den beiden Positionierelementen und dem jeweiligen Positioniermittel des Patrizen- sowie des Matrizenstempels erfolgt vorzugsweise jeweils gleichzeitig.
  • Die Identität von patrizenseitiger, geometrischer Zuordnung des dortigen Positioniermittels zu den Prägeerhebungen und matrizenseitiger, geometrischer Zuordnung des dortigen Positioniermittels zu den Prägevertiefungen wird vorzugsweise dadurch gewährleistet, dass das oder die Positioniermittel des Patrizenstempels und das oder die Positioniermittel des Matrizenstempels in demselben fertigungstechnischen Arbeitsschritt hergestellt werden. Idealer Weise erfolgt dies durch Herstellung des Patrizen- und des Matrizenstempels aus dem selben Halbzeug bzw. demselben Stück Ausgangsmatierial. Beispielsweise kann eine als Positioniermittel fungierende Halbbohrung hergestellt werden, indem Patrizen- und Matritzenstempel aus benachbarten Bereichen eines Halbzeuges hergestellt werden und die Bohrung derart gesetzt wird, dass die spätere Trennebene zwischen den beiden Stempeln beispielsweise die Mittelebene der Bohrung ist.
  • Die Befestigung des Patrizen- bzw. Matrizenstempels an der Patrizen- bzw. Matrizenwalze ist abhängig von der Art der Ausbildung des jeweiligen Stempels. Bestehen die Walzen jeweils aus einem Wellenkörper, der zwei ihn umschließende Halbschalen trägt, so kann in einer der Halbschalen eine Profilnut, insbesondere eine Schwalbenschwanznut, vorgesehen werden, in welche der jeweilige Stempel mit entsprechendem Gegenprofil eingeschoben werden kann. Im Hinblick auf die möglichst gering zu haltende Anzahl der Einzelteile ist es vorteilhaft, den Stempel schalenförmig bzw. teilzylindrisch zu gestalten, vorzugsweise eine der Halbschalen selbst als Stempel auszubilden. Dadurch entsteht patrizen- bzw. matrizenseitig jeweils ein einstückiger Schalen- bzw. Halbschalenstempel, der keine Profilnut erfordert. Die Erstreckung derartiger schalenförmiger Stempel in Umfangsrichtung der sie tragenden Walzen beträgt vorzugsweise etwa 180°, kann sich jedoch auch auf mehr oder weniger belaufen. Die Prägeerhebungen bzw. Prägevertiefungen werden bei schalenförmigen bzw. teilzylindrischen Stempeln vorzugsweise in einem begrenzten Bereich der Außenumfangsmantelfläche angeordnet.
  • Denkbar ist auch, die Außenumfangsmantelflächen schalenförmiger bzw. teilzylindrischer Stempel zumindest in Umfangsrichtung vollständig mit den Prägeerhebungen bzw. Prägevertiefungen zu versehen. Auf diese Weise ist insbesondere der Spezialfall einer sogenannten 360°-Prägung realisierbar. Hierzu kann entweder jeder der beiden Stempel von wenigstens zwei schalenförmigen Teilstempeln gebildet werden, die sich in Umfangsrichtung zu 360° ergänzen, oder es wird jeweils ein einstückiger 360°-Stempel in der Art einer Rohrhülse verwendet, der auf dem Wellenkörper mechanisch lagegenau fixierbar ist. In dem Spezialfall der 360°-Prägung wird die Patrizen- bzw. Matrizenwalze im Sinne der vorliegenden Anmeldung von dem jeweiligen Wellenkörper gebildet.
  • c) Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Prägestation einer Briefhüllenherstellungsmaschine, der die Patrizen- und die Matrizenwalze mit einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prägestempelpaars zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung A-A gemäß Fig. 1 auf die Matrizenwalze mit eingebautem Matrizenstempel;
  • Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Prägestation einer Briefhüllenherstellungsmaschine, der die Patrizen- und die Matrizenwalze mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Prägestempelpaars zeigt; und
  • Fig. 4 eine Ansicht in Blickrichtung C-C gemäß Fig. 3 auf die Matrizenwalze mit eingebautem Matrizenstempel.
  • Fig. 1 zeigt die als Oberwalze ausgebildete Patrizenwalze 5 sowie die als Unterwalze ausgebildete Matrizenwalze 6 einer Prägestation einer Briefhüllenherstellungsmaschine. Selbstverständlich könnte auch die Oberwalze als Matrizenwalze und die Unterwalze als Patrizenwalze fungieren. Die Matrizenwalze 6 kann gemäß Pfeil P im Gegenuhrzeigersinn rotieren, während die Patrizenwalze 5 synchron zur Rotation der Matrizenwalze 6 im Uhrzeigersinn rotieren kann. Die zu prägenden Briefhüllenzuschnitte B bzw. die zu prägende Papierbahn laufen bzw. läuft in Richtung R zwischen der Patrizenwalze 5 und der Matrizenwalze 6 hindurch. Die Briefhüllenzuschnitte B werden auf einer Führungsplatte 9 geführt, die in demjenigen Bereich, in welchem die Prägung erfolgen soll, ausgeschnitten und bei einer Papierbahn in der Regel nicht erforderlich ist.
  • Die Patrizenwalze 5 bzw. die Matrizenwalze 6 bestehen aus einem zylindrischen Wellenkörper 10 bzw. 11. Jeder Wellenkörper 10, 11 trägt zwei halbzylindrische Halbschalen 12, 13 bzw. 14, 15. Die in Fig. 1 untere Halbschale 15 der Matrizenwalze 6 ist mittels einer als Referenz fungierenden Passfeder 19 auf dem Wellenkörper 11 festgelegt. Die Halteschraube 20 dient lediglich zur Befestigung der Halbschale 15, solange diese insbesondere während des Zusammenbaus der Matrizenwalze 6 nach unten steht, und wird später entfernt. Mittels vier Schrauben 21 ist die untere Halbschale 15 lösbar an der oberen Halbschale 14 befestigt. Entsprechendes gilt für den Aufbau der Patrizenwalze 5, dort im Hinblick auf die vier Schrauben 18, wobei jedoch weder eine Halteschraube noch eine als Referenz dienende Paßfeder erforderlich sind.
  • In der in Fig. 1 unteren Halbschale 13 der Patrizenwalze 5 und in der in Fig. 1 oberen Halbschale 14 der Matrizenwalze 6 ist jeweils eine Schwalbenschwanznut 22 bzw. 23 ausgebildet. Diese Nuten 22 bzw. 23 nehmen den Patrizenstempel 1 bzw. den Matrizenstempel 2 mit entsprechend korrespondierendem Schwalbenschwanzquerschnitt spielbehaftet auf. Der Patrizenstempel 1 bzw. der Matrizenstempel 2 sind innerhalb der Schwalbenschwanznuten 22 bzw. 23 sowohl in Axialrichtung, d. h. in Blickrichtung der Fig. 1, als auch in Umfangsrichtung, d. h. in Durchlaufrichtung R, verschiebbar, solange sie nicht mittels der Stell- und Spannschrauben 24, 25 bzw. 26 fixiert sind. Wie in Fig. 1 gezeigt, wirken die Klemmflächen der Stell- und Spannschrauben 24, 25 und 26 auf die Schrägflächen der Schwalbenschwanzprofile des Patrizenstempels 1 bzw. des Matrizenstempels 2, so dass sie unmittelbar eine Klemmkraft auf die Schwalbenschwanzprofile ausüben, die sowohl eine radiale Komponente als auch eine Komponente in Umfangsrichtung aufweist. Die mechanische Fixierung des Matrizenstempels 2 mit Hilfe nur auf einer Stempelseite vorgesehenen Stell- und Spannschrauben 26 sowie einem Freistich 27 stellt eine Alternative zu der Befestigung des Patrizenstempels 1 mit Hilfe jeweils paarweise beidseitig angeordneter Stell- und Spannschrauben 24, 25 dar.
  • In Fig. 2 ist die Prägefläche 28 des Matrizenstempels 2 zu erkennen, in welcher die in der Figur nicht gezeigten Prägevertiefungen des in die Briefhüllenzuschnitte B oder in die Papierbahn einzuprägenden Motivs vorgesehen sind. Die korrespondierenden Prägeerhebungen sind auf der in den Figuren nicht in Aufsicht zu sehenden Prägefläche des Patrizenstempels 1 vorhanden. In Fig. 2 sind auch zwei als Positioniermittel im Sinne der vorliegenden Erfindung fungierende Nuten 4 mit Halbkreisquerschnitt bzw. Halbbohrungen zu erkennen. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, erstrecken sich die Nuten 4 bei der gezeigten Ausführungsform entlang der gegenüberliegenden Seitenflächen 7 und 8 des Matrizenstempels 2 über deren gesamte Höhe. Die Seitenflächen 7 und 8 stehen senkrecht auf der Axialrichtung und sind zum Zwecke der Ausrichtung von Patrizenstempel 1 und Matrizenstempel 2 leicht zugänglich. Ebenso wie der Matrizenstempel 2 weist auch der Patrizenstempel 1 zwei Nuten 3 mit halbkreisförmigem Querschnitt bzw. Halbbohrungen auf, die in seinen axial gegenüberliegenden Seitenflächen vorgesehen sind. In den Zeichnungen ist nur in Fig. 1 eine dieser Nuten 3 zu erkennen.
  • Um den Patrizenstempel 1 und den Matrizenstempel 2 derart relativ zueinander zu positionieren bzw. auszurichten, dass die Prägeerhebungen und die Prägevertiefungen beim rotativen Prägevorgang exakt ineinander greifen, ist es lediglich erforderlich, die jeweils auf derselben Stempelseite befindlichen Nuten 3 und 4 in Flucht miteinander zu bringen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auf jeder Seite des Prägestempelpaares ein als separates Positionierelement fungierender Zylinderstift 29 von Hand oder mit Hilfe eines Zusatzwerkzeuges in die Nuten 3 und 4 eingebracht wird, wobei in Fig. 1 einer dieser Zylinderstifte 29 dargestellt ist. Die Zylinderstifte 29 zwingen die Nuten 3 und 4 auf beiden Seiten des Prägestempelpaares in eine fluchtende Ausrichtung zueinander, d. h. in eine exakte Ausrichtung der Prägeerhebungen und Prägevertiefungen zueinander.
  • Anhand der gezeigten Ausführungsform wird deutlich, was im Sinne der vorliegenden Erfindung unter einem spielfreien Formschlußkontakt zwischen dem Zylinderstift 29 und den Nuten 3, 4 zu verstehen ist. Spielfreiheit wird selbstverständlich nicht in radialer Richtung verlangt, da es nicht darauf ankommt, ob sich der Zylinderstift 29 in Fig. 1 nach oben oder unten bewegen kann. Spielfreiheit ist vielmehr im Hinblick auf die beiden halbzylindrischen Berührungsflächen zwischen dem Zylinderstift 29 und der halbzylindrischen Wandung der Nut 3 einerseits sowie der halbzylindrischen Wandung der Nut 4 andererseits von Bedeutung. Die dortige Spielfreiheit gewährleistet im Sinne der vorliegenden Erfindung das Ausschalten eines Versatzes in axialer Richtung, d. h. in Blickrichtung der Fig. 1, sowie das Ausschalten eines Versatzes in Umfangsrichtung, d. h., dass sich die Patrizenwalze 5 und die Matrizenwalze 6 bei eingesetzten Zylinderstiften 29 gegeneinander um ihre Rotationsachsen verdrehen können.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zum Positionieren, Ausrichten oder Justieren von Patrizenstempel 1 und Matrizenstempel 2 soll nun anhand der ersten Ausführungsform erläutert werden:
    Zunächst wird die Halbschale 15 mit Hilfe der als Referenz fungierenden Paßfeder 19 und der Halteschraube 20 an dem Wellenkörper 11 montiert. Dann wird die Halbschale 14 mit Hilfe der Schrauben 21 an der Halbschale 15 befestigt, wobei danach die Halteschraube 20 wieder entfernt werden kann. Nun wird der Matrizenstempel 2 in die Schwalbenschwanznut 23 eingeschoben und mit Hilfe der Stellschrauben 26 fixiert. Die Baueinheit umfassend die Teile Matrizenstempel 2, Halbschale 14 und Halbschale 15 ist in diesem Zustand spielfrei gegenüber dem Wellenkörper 11 festgelegt.
  • Nun werden die beiden Halbschalen 12, 13 mit Hilfe der Schrauben 18 an dem Wellenkörper 10 fixiert und der Patrizenstempel 1 lose in die Schwalbenschwanznut 22 eingesetzt. Anschließend werden die Patrizenwalze 5 oder die Matrizenwalze 6 derart gedreht, dass der Patrizenstempel 1 und der Matrizenstempel 2 nach Augenmaß ungefähr einander gegenüber stehen. Die Stell- und Spannschrauben 24, 25 befinden sich in gelöster Stellung. Anschließend werden die beiden Zylinderstifte 29 vorzugsweise gleichzeitig spielfrei und formschlüssig auf beiden Seiten der Prägestempelpaarung in die Nuten 3 und 4 eingebracht. Sobald ein stabiler Zustand erreicht ist und die Nuten 3 und 4 beidseitig miteinander fluchten, werden die Stell- und Spannschrauben 24, 25 angezogen, um den Patrizenstempel 1 in seiner ausgerichteten Relativstellung zu dem Matrizenstempel 2 zu fixieren. Danach können die Zylinderstifte 29 aus den Nuten 3, 4 entfernt und die Prägestation in Betrieb genommen werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Teile mit derselben Funktion wie bei der ersten Ausführungsform sind mit denselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 gekennzeichnet.
  • Abweichend von der ersten Ausführungsform sind der Patrizenstempel 1 bzw. der Matrizenstempel 2 selbst im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildet, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform sind keine Schwalbenschwanznuten mehr erforderlich, in welche ein entsprechend geformter Patrizen- bzw. Matrizenstempel eingeschoben wird. Der Patrizenstempel 1 bzw. der Matrizenstempel 2 gemäß Fig. 3 ersetzen somit die Halbschale 13 samt Patrizenstempel 1 bzw. die Halbschale 14 samt Matrizenstempel 2 gemäß Fig. 1. In vorteilhafter Weise wird dadurch gegenüber der ersten Ausführungsform die Anzahl der Einzelteile reduziert, da die Stell- und Spannschrauben 24, 25 und 26 entfallen.
  • Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, umfaßt die Patrizenwalze 5 bzw. die Matrizenwalze 6 der zweiten Ausführungsform den Wellenkörper 10 und die obere Halbschale 12 bzw. den Wellenkörper 11 und die untere Halbschale 15. Mittels zweier Schrauben 18 kann der halbschalenförmig ausgebildete Patrizenstempel 1 an der oberen Halbschale 12 bzw. der Patrizenwalze 5 befestigt werden, so dass er satt bzw. spielfrei an dem Wellenkörper 10 anliegt. In ähnlicher Weise ist eine Befestigung des halbschalenförmig ausgebildeten Matrizenstempels 2 an der unteren Halbschale 15 bzw. an der Matrizenwalze 6 mittels zwei Schrauben 21 möglich.
  • Vorzugsweise im mittleren Bereich des Außenumfangs des Patrizenstempels 1 befindet sich die Prägefläche mit den Prägeerhebungen. Ebenso vorzugsweise im mittleren Bereich des Außenumfangs des Matrizenstempels 2 befindet sich die Prägefläche 28 mit zu den Prägeerhebungen korrespondierenden Prägevertiefungen. Die Prägefläche 28 ist in der Ansicht gemäß Fig. 4 gezeigt.
  • Weder die Halbschale 12 noch der Patrizenstempel 1 weisen eine exakt halbzylindrische Form mit einer Umfangserstreckung von genau 180° auf. Dasselbe gilt für die Halbschale 15 und den Matrizenstempel 2. Stattdessen weisen die vorgenannten Bauteile eine etwas geringere Umfangserstreckung als 180° auf, so dass Halbschale 15 und Matrizenstempel 2 in Umfangsrichtung nicht aneinander anliegen, sondern sich zwischen ihnen auf beiden Seiten des Wellenkörpers 11 jeweils ein Spalt 31 bildet. Die Spalte 31 dienen dazu, relativ zu dem Fest- bzw. Referenzpunkt in Form der Paßfeder 19 eine Positionsveränderung des Matrizenstempels 2 in Umfangsrichtung mit Hilfe der Schrauben 21 vornehmen zu können. Die in Fig. 3 gezeigten Spalte 30 zwischen der Halbschale 12 und dem Patrizenstempel 1 sind bei der hier in Rede stehenden Ausführungsform nur aus fertigungstechnischer Sicht vorhanden, um nicht unnötig verschieden ausgebildete Teile für die Patrizenwalze 5 einerseits und die Matrizenwalze 6 andererseits herstellen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Vorgehensweise zum Positionieren, Ausrichten oder Justieren von Patrizenstempel 1 und Matrizenstempel 2 soll nun anhand der zweiten Ausführungsform erläutert werden:
    Zunächst wird der Matrizenstempel 2 an der unteren Halbschale 15 durch Anziehen der vorzugsweise zwei Schrauben 21 mechanisch fixiert. Anschließend werden die Patrizenwalze 5 oder die Matrizenwalze 6 derart gedreht, dass die Prägeerhebungen des Patrizenstempels 1 und die Prägevertiefungen des Matrizenstempels 2 nach Augenmaß ungefähr einander gegenüberstehen. Die Schrauben 18 befinden sich noch in gelöster Stellung, so dass die Baueinheit umfassend den halbschalenförmigen Patrizenstempel 1 und die Halbschale 12 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung gegenüber dem Wellenkörper 10 beweglich ist. Anschließend werden die beiden Zylinderstifte 29, von denen in Fig. 3 nur einer zu erkennen ist, vorzugsweise gleichzeitig spielfrei und formschlüssig auf beiden Seiten der Prägestempelpaarung in die Nuten 3 und 4 eingebracht. Sobald ein stabiler Zustand erreicht ist und die Nuten 3 und 4 beidseitig miteinander fluchten, werden die Schrauben 18 angezogen, um die Baueinheit umfassend den Patrizenstempel 1 und die Halbschale 12 in ihrer ausgerichteten Relativstellung zu fixieren, in welcher der Patrizenstempel 1 im Hinblick auf den Matrizenstempel 2 justiert ist. Danach können die Zylinderstifte 29 aus den Nuten 3, 4 entfernt und die Prägestation in Betrieb genommen werden.

Claims (13)

1. Prägestempelpaar umfassend einen Patrizenstempel (1) mit einer Prägefläche, welche Prägeerhebungen aufweist, und einen Matrizenstempel (2) mit einer Prägefläche (28), welche zu den Prägeerhebungen korrespondierende Prägevertiefungen aufweist, wobei der Patrizenstempel (1) an einer Patrizenwalze (5) und der Matrizenstempel (2) an einer Matrizenwalze (6) in Umfangsrichtung sowie in Axialrichtung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Patrizenstempel (1) als auch der Matrizenstempel (2) jeweils mit mindestens einem Positioniermittel (3, 4) versehen ist, welche mit Hilfe wenigstens eines separaten Positionierelementes (29) miteinander in Flucht bringbar sind, so dass die Prägeerhebungen und die Prägevertiefungen beim Prägevorgang exakt ineinander eingreifen.
2. Prägestempelpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel jeweils eine Positionieraussparung (3, 4) ist, in welche das Positionierelement (29) eingreifen kann.
3. Prägestempelpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionieraussparung jeweils eine Nut (3, 4) ist.
4. Prägestempelpaar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (3, 4) jeweils einen halbkreisförmigen Querschnitt in der Art einer Halbbohrung aufweist, so dass ein als Positionierelement fungierender Zylinderstift (29) in die Nut eingreifen kann.
5. Prägestempelpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel jeweils ein Positioniervorsprung ist, an welchem das Positionierelement angreifen kann.
6. Prägestempelpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionermittel (3, 4) jeweils an einer Seitenfläche (7) des Patrizen- (1) bzw. des Matrizenstempels (2) angeordnet ist, welche senkrecht auf der Axialrichtung der Patrizen- (5) bzw. Matrizenwalze (6) steht.
7. Prägestempelpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (3, 4) jeweils an einer Seitenfläche (7) des Patrizen- (1) bzw. des Matrizenstempels (2) angeordnet ist, welche senkrecht auf der Umfangsrichtung der Patrizen- (5) bzw. Matrizenwalze (6) steht.
8. Prägestempelpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Positioniermittel (3, 4) vorgesehen sind, welche auf gegenüberliegenden Seitenflächen (7, 8) des Patrizen- (1) bzw. Matrizenstempels (2) angeordnet sind, die senkrecht auf der Axial- oder der Umfangsrichtung der Patrizen- (5) bzw. Matrizenwalze (6) stehen.
9. Prägestempelpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positioniermittel (3) des Patrizenstempels (1) und das Positioniermittel (4) des Matrizenstempels (2) in dem selben fertigungstechnischen Arbeitsschritt hergestellt sind.
10. Prägestempelpaar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Patrizenstempel (1) und der Matrizenstempel (2) aus demselben Halbzeug hergestellt sind.
11. Prägestempelpaar nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patrizenstempel (1) und der Matrizenstempel (2) schalenförmig ausgebildet sind.
12. Prägestempelpaar nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Patrizenstempel (1) und der Matrizenstempel (2) im wesentlichen halbschalenförmig ausgebildet sind.
13. Verfahren zum Positionieren eines Prägestempelpaares, welches einen Patrizenstempel (1) mit einer Prägefläche, welche Prägeerhebungen aufweist, und einen Matrizenstempel (2) mit einer Prägefläche (28), welche zu den Prägeerhebungen korrespondierende Prägevertiefungen aufweist, umfaßt, wobei zunächst der Patrizenstempel (1) an einer Patrizenwalze (5) und/oder der Matrizenstempel (2) an einer Matrizenwalze (6) in Umfangsrichtung sowie in Axialrichtung beweglich angeordnet werden bzw. wird, gekennzeichnet durch
Drehen der Patrizenwalze (5) und/oder der Matrizenwalze (6) derart, dass sich Patrizenstempel (1) und Matrizenstempel (2) mit den Prägeerhebungen und Prägevertiefungen gegenüberstehen,
, Herstellen eines spielfreien Formschlußkontaktes zwischen wenigstens einem separaten Positionierelement (29) einerseits und wenigstens einem Positioniermittel (3) an dem Patrizenstempel (1) sowie wenigstens einem Positioniermittel (4) an dem Matrizenstempel (2) andererseits derart, dass die Positioniermittel (3, 4) miteinander fluchten,
Festlegen des Patrizen- (1) und/oder des Matrizenstempels (2) an der Patrizen- (5) und/oder der Matrizenwalze (6), und
Lösen des Formschlußkontaktes durch Entfernen des Positionierelementes (29).
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