DE4227525C2 - Verfahren zum Ausrichten mehrerer hintereinander angeordneter Maschineneinheiten - Google Patents
Verfahren zum Ausrichten mehrerer hintereinander angeordneter MaschineneinheitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Ausrichten mehrerer hintereinander
angeordneter Maschineneinheiten entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Aus der DE 30 12 986 A1 ist eine Hilfseinrichtung für die
Aufstellung von Schwerlasten auf einer Stellfläche bekannt.
Mit Hilfe dieser Einrichtung sind Ausstellungsungenauigkeiten
bezüglich der Lage der abgesetzten Schwerlast ausgleichbar.
Durch Lagejustageschuhe, die nach dem Anschluß an eine
Druckölversorgung durch Aufbau eines Ölpolsters eine
Lagekorrektur einer Schwerlast bewirken, kann die Position
der Schwerlast auf der Stellfläche verändert werden.
Mit der aus der DE 30 12 986 A1 bekannten Hilfseinrichtung
kann nur eine einzelne Maschineneinheit individuell lagegenau
aufgestellt werden. Zudem ist eine aufwendige Peripherie
erforderlich, um Gebrauch von den Lagejustageschuhen zu
machen.
DE-OS 20 26 108 schließlich, offenbart ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum optischen Ausrichtung einer Maschinenanlage.
Bei einer Maschinenanlage gemäß DE-OS 20 26 108 sind die
einzelnen Maschineneinheiten in einer kinematischen Kette
untereinander verbunden. Durch Erwärmung und Erschütterung
können sich die Fluchtlinien der Maschinenanlage während des
Betriebes ändern. Da die Kupplungen nur Fluchtungsfehler
innerhalb bestimmter Toleranzen auszugleichen vermögen, daß
die Fluchtungsabweichung ein bestimmtes Maß nicht
überschreiten. Zu diesem Zwecke wird außerhalb der
Maschinenanlage parallel zur Drehachse der Wellen der
Maschinenanlage per Augenmaß eine Bezugsvisierlinie
festgelegt. Mit ebenfalls manuell angebrachten Richtkugeln
ist eine Abstandsmessung zwischen Bezugsvisierlinie und
Richtkugel möglich.
Vom Nachteil bei der obigen Einrichtung ist der Umstand, daß
keine objektiv reproduzierbaren Meßergebnisse erhalten
werden, da sowohl Bezugsvisierlinie und Richtkugel nach
subjektiven Kriterien angeordnet werden. Mit diesem Verfahren
noch nachweisbare Fluchtungstoleranzen 1. Millimeterbereich
sind beispielsweise für Druckmaschinen nicht akzeptabel oder
zu ungenau. Ein Versatz unterschiedlich eingefärbter
Rasterpunkte um diese Fluchtungstoleranzen würde zum stetigen
Druck von Makulaturexemplaren beispielsweise bei
Rollenrotationen führen.
In einer Druckmaschine sind mehrere Druckwerke hintereinander
angeordnet. Jedes Druckwerk umfaßt sich zwischen dessen
Seitenrahmen erstreckende Druckzylinder. Die Druckzylinder
sollten sich horizontal erstrecken. Wenn ein Druckwerk
installiert wird, so plaziert der Installierer ein
Richtlineal auf die Kanten der Seitenrahmen des Druckwerks.
Das Druckwerk wird dann solange bewegt, bis die Oberkante und
die Seitenkanten der Seltenrahmen nach Angabe des
Richtlineals horizontal und vertikal ausgerichtet sind.
Dieses Verfahren ist auf der Annahme basiert, daß die
Druckzylinder in dem Druckwerk horizontal liegen werden, wenn
die Seltenrahmen eben zueinander stehen. Wenn ein Druckwerk
auf einem Hallenboden installiert wird, können dimensionale
Toleranzen zwischen der Position eines Zylinders und der
Kante eines Seltenrahmens dazu führen, daß der Zylinder in
einer schiefen, nicht-horizontalen Lage installiert wird,
auch wenn sich die Kanten der Seitenrahmen in horizontaler
und vertikaler Lage befinden.
Angesichts des skizzierten Standes der Technik und des
beleuchteten technischen Problemfeldes liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei zueinander auszurichtenden
Maschineneinheiten während Bearbeitungsgängen mit hohen
Fertigungsgenauigkeiten, definierte Ausrichtmarken zu
erzeugen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß in jede
der beiden Maschinenteile einer Maschineneinheit mindestens
eine funktionsspezifische Öffnung geformt wird, daß an den
beiden Maschinenteilen der Maschineneinheit einander
entsprechende Ausrichtmarken derart geformt werden, daß sie
eine horizontale Ausrichtelinie an dem entsprechenden
Maschinenteil definieren und eine definierte Lage bezüglich
der Öffnung besitzen, und daß die Maschinenteile so
angeordnet werden, daß die Ausrichtelinien zweier einander
entsprechender Ausrichtemarken der beiden Maschinenteile der
jeweiligen Maschineneinheit senkrecht zu den horizontalen
Ausrichtelinien durch die Ausrichtemarken der entsprechenden
Maschinenteile der ersten Maschineneinheit und/oder der
ersten und der zweiten Maschineneinheit verlaufen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen und
Installieren einer oder mehrerer Maschineneinheiten lassen
sich Teile mit hohen Genauigkeiten zueinander fertigen. Das
Verfahren ist speziell auf Maschineneinheiten anwendbar, in
welchen die akkurat herzustellenden und zu installierenden
Teile funktionsspezifische Öffnungen haben, die relativ
zueinander genau plaziert werden müssen und in einem
Metallbearbeitungsprozeß geformt werden. Das Verfahren
schließt den Schritt ein, Ausrichtemarken an den Teilen
vorzusehen. Die Ausrichtemarken an jedem Teil werden in bezug
auf die Positionen der funktionsspezifischen Öffnungen mit
Genauigkeit angebracht. Während der Herstellung und
Installation einer Maschineneinheit mit Ausrichtemarken
bewirkt eine Bewegung eines Teils zur Korrektur der
Positionen der Ausrichtemarken eine Korrektur in den
Positionen der zugeordneten funktionsspezifischen Öffnungen.
Die Ausrichtemarken ermöglichen somit die Ausrichtung der
Teile innerhalb jeder einzelnen Maschineneinheit und auch die
Ausrichtung der anliegenden Maschineneinheiten.
Die Erfindung ermöglicht eine genaue Ausrichtung der
funktionsspezifischen Öffnungen in Maschinenteilen oder
Maschineneinheiten. Die funktionsspezifischen Öffnungen
werden durch genaues Ausrichten der Ausrichtemarken
zueinander indirekt zueinander ausgerichtet. Die
Ausrichtemarken befinden sich in den Ausrichtöffnungen der
Teile mit funktionsspezifischen Öffnungen. Das Verhältnis
zwischen den Positionen der in dem Maschinenteil geformten
funktionsspezifischen Öffnungen und der Ausrichtöffnungen
kann leichter aufrechterhalten werden als das Verhältnis
zwischen den Positionen der funktionsspezifischen Öffnungen
und der Position eines anderen Bereichs des Maschinenteils,
wie einer Kante des Maschinenteils. Dies trifft besonders zu,
wenn die funktionsspezifischen Öffnungen und die
Ausrichtöffnungen durch einen an dem Maschinenteil
ausgeführten Bohrvorgang geformt werden, da das Verhältnis
zwischen den Positionen von durch einen Bohrvorgang geformten
Öffnungen genauer kontrolliert werden kann als das Verhältnis
zwischen der Position einer Öffnung und der Position einer
Kante des Maschinenteils.
In der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
bilden die Ausrichtemarken beim Aufstellen einer ersten
Anzahl von Maschinenteilen auf einer Grundfläche eine erste
horizontal verlaufende Ausrichtlinie. Beim Aufstellen einer
zweiten Anzahl von Maschinenteilen auf einer Grundfläche
bilden die Ausrichtemarken eine zweite, parallel zur ersten
verlaufende horizontale Ausrichtlinie. Beim Aufstellen
parallel zueinander angeordneter Maschinenteile bilden die
Ausrichtemarken eine horizontal verlaufende Ausrichtlinie,
die sich rechtwinklig zu den beiden obengenannten horizontal
verlaufenden Ausrichtlinien erstreckt. Die Erfindung
ermöglicht in vorteilhafter Weise sowohl eine
Längsausrichtung von in einer Reihe aufeinanderfolgenden
Maschinenteilen als auch eine seitliche Ausrichtung von
parallel Seite-an-Seite angeordneten Maschinenteilen in bezug
auf die Ausrichtung der funktionsspezifischen Öffnungen in
den Maschinenteilen. Die Ausrichtung in Längsrichtung und
seitlicher Richtung in einem frühen Stadium der Montage und
Installation der Maschineneinheiten spart Zelt, da
Korrekturen in deren Positionen vermieden werden, die
andernfalls im nachhinein erforderlich wären.
Zusätzlich zu der Möglichkeit der Längsausrichtung zwischen
in einer Reihe aufeinanderfolgenden Maschineneinheiten,
erlauben die hier oben beschriebenen parallelen horizontalen
Ausrichtlinien die genau Messung und Regulierung des
Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Maschineneinheiten.
Des weiteren umfaßt die Erfindung eine nach dem hier oben
beschriebenen Verfahren montierte und installierte
Maschineneinheit. In einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist die Maschineneinheit ein Druckwerk für eine aus
mehreren Druckwerken bestehende Druckmaschine. Das Druckwerk
hat parallele Seitenwände. Die Anzahl der Druckwerke wird in
einer parallel zu den Seitenwänden verlaufenden Reihe
installiert. Jede der Seitenwände hat mindestens eine
Bohrung, in welcher ein Lager ein Ende eines Druckzylinders
stützt. Diese Bohrungen sind die funktionsspezifischen
Öffnungen. Jeder Druckzylinder in der Druckmaschine sollte in
bezug auf die Positionen aller anderen Druckzylinder in der
Druckmaschine mit Genauigkeit installiert werden. Somit
sollte jede Bohrung in einem Seitenrahmen in bezug auf jede
andere Bohrung in allen anderen Seitenrahmen in der
Druckmaschine mit großer Genauigkeit angebracht werden.
Die Ausrichtemarken sind als Ausrichtöffnungen konstruiert,
welche Ausrichtestifte erhalten. Die Ausrichtöffnungen in den
Seitenrahmen werden in demselben Bohrvorgang, in dem die
Bohrungen für die Lager verrichtet werden, geformt. Dasselbe
Verhältnis zwischen den Positionen der Lagerbohrungen und den
Positionen der Ausrichtöffnungen wird bei jedem Bohrvorgang
an jedem Seitenrahmen eingehalten, wobei auch eine geringe
Toleranz eingehalten wird. Besonders wichtig ist, daß das
Verhältnis zwischen den Positionen der Lagerbohrungen und den
Positionen der Ausrichtöffnungen mit größerer Genauigkeit
eingehalten werden kann als das Verhältnis zwischen den
Positionen der Lagerbohrungen und den Positionen der Kanten
der Seitenrahmen, da die Bohrungen und die Ausrichtöffnungen
in einem einzigen Bohrvorgang geformt werden, wohingegen die
Lagerbohrungen und die Kanten der Seitenrahmen in
unterschiedlichen Herstellungsprozessen geformt werden.
Vorzugsweise werden die Seitenrahmen eines Druckwerk durch
Traversen miteinander verbunden. Die Ausrichtestifte an jedem
Seitenrahmen bilden eine horizontale Ausrichtlinie. Die
Positionen der beiden Seitenrahmen werden aufeinander
abgestimmt, so daß die beiden Ausrichtlinien parallel und
eben zueinander verlaufen. Somit werden durch das Verändern
oder Ausrichten der Positionen der Ausrichtestifte die
Bohrungen in den beiden Seitenrahmen indirekt in ihre
gewünschte Positionen gebracht. Die beiden Seltenrahmen
werden dann durch die Traversen relativ zueinander befestigt.
Bei der Installierung eines ersten Druckwerks dienen die
beiden parallelen, durch die Ausrichtestifte gebildeten
Ausrichtlinien als Längsausrichtlinien für andere Druckwerke,
die zusammen mit dem ersten Druckwerk der Reihe nach
installiert werden.
Die der Reihe nach installierten Druckwerke können auf vorher
angeordneten Blöcken gelagert werden. Manche der Blöcke haben
V-förmige Rillen, in welchen die sich an den Seitenrahmen des
Druckwerks befindlichen Ausrichtestifte aufgenommen werden.
Das Druckwerk lagert somit auf den Blöcken und wird von dem
nächsten Druckwerk denselben Abstand haben wie die Blöcke von
den nächsten Blöcken. Eine horizontal verlaufende
Ausrichtlinie kann zwischen dem Seitenrahmen eines Druckwerks
und einem diesem zugeordneten Paar Blöcken gebildet werden.
Die erfindungsgemäßen Ausrichtemarken beschränken sich nicht
auf Ausrichtöffnungen und Ausrichtestifte. Es können auch
Ausrichtebereiche an Maschinenteilen benutzt werden, deren
korrekte Lage durch optische Meßgeräte, e. g. Laser, bestimmt
werden kann. Die Ausrichtebereiche an einem Maschinenteil
können so gestaltet sein, daß sie fotoelektrische Sensoren,
optisch empfindliche Flächen oder andere optische Meßgeräte
einschließen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach Anspruch
1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden durch die
folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten
Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß
installierten Druckwerks;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Reihe von
Druckwerken nach Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß
auf einer Grundfläche installierten Druckwerks;
Fig. 5 ist eine Ansicht entlang der Linie 5-5 der Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Paares von Druckwerken
nach einer alternativen Ausführung der Erfindung; und
Fig. 7 ist eine Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäß
installierten Druckwerks.
Die vorliegende Erfindung betrifft Maschineneinheiten, die
hintereinander angeordnet sind. Die Erfindung ist z. B.
anwendbar für Krafterzeugungsmaschinen, e. g. Gas oder
Dampfturbineneinheiten und hintereinander angeordnete
Generatoren, wie auch für hintereinander angeordnete
Papierverarbeitungsmaschinen. Auch stationäre
Großdieselmotoren mit Über- oder Untersetzungsgetrieben zum
Einbau in einen Schiffsrumpf können mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren auf einfache Weise zueinander ausgerichtet werden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
eine Vielzahl von Druckwerken hintereinander angeordnet. Die
Erfindung betrifft sowohl den Aufbau eines Druckwerks als
auch die Installation mehrerer Druckwerke in Serien.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Druckwerk 10 zwei sich
parallel zu einander befindliche Seitenrahmen 12 und 14 auf.
Die Seitenrahmen 12 und 14 sind rechtwinkelig mit einer
horizontalen Kante 16 und einer vertikalen Kante 18. Jede der
Seltenrahmen 12 und 14 ist mit einer auf einer horizontalen
Achse 22 zentrierten Bohrung 20 versehen. Die Bohrungen 20
sind für die Aufnahme von Wälzlagern (nicht gezeigt)
vorgesehen, in welchen ein sich zwischen den Seitenrahmen 12
und 14 erstreckender Druckzylinder (nicht gezeigt) um die
Achse 22 drehbar gelagert ist. Jeder Seitenrahmen 12 und 14
weist auch ein Paar Ausrichtöffnungen 24 auf. Jede der
Ausrichtöffnungen 24 in dem einen der Seitenrahmen 12 und 14
ist koaxial mit der jeweiligen der Ausrichtöffnungen 24 In
dem anderen der Seitenrahmen 12 und 14. Jeder von einer
Anzahl von Ausrichtestiften 28 kann in einer jeweiligen der
Ausrichtöffnungen 24 aufgenommen werden. Die
Ausrichtestifte 28 sind ebenfalls koaxial zu den
Ausrichtöffnungen 24, wenn sie in diese aufgenommen werden.
Traversen 26, von welchen zwei in Fig. 1 gezeigt sind,
befestigen die Seitenrahmen 12 und 14 zueinander in
Positionen, worin sich die Bohrungen 20 und die
Ausrichtöffnungen 24 in einer koaxialen Lage befinden, wie
hier oben erwähnt.
Jeder der Seltenrahmen 12 und 14 wird mit einer minimalen
Toleranz in dem Abstand zwischen der Bohrung 20 und den
zugeordneten Ausrichtöffnungen 24 hergestellt. Das Verhältnis
zwischen den Positionen der Ausrichtöffnungen 24 und der
Position der Bohrung 20 in einem Seitenrahmen 12 oder 14
kann mit mehr Genauigkeit eingehalten werden als das
Verhältnis zwischen der Position der Bohrung 20 und der
Position einer Kante 16 oder 18. Dies ist damit begründet,
daß, wenn die Löcher in einem einzigen Bohrvorgang geformt
werden, eine dimensionale Toleranz eingehalten werden kann,
welche kleiner ist als die dimensionale Toleranz, welche in
einem separaten Herstellungsprozeß eingehalten werden kann,
wobei jeweils eine Bohrung und eine Kante eines Seitenrahmens
geformt werden.
Somit werden nach der vorliegenden Erfindung die
Ausrichtöffnungen 24 und die zugeordnete Bohrung 20 in einem
Seitenrahmen in einem einzigen Bohrvorgang geformt. Das
Verhältnis zwischen den Positionen der Ausrichtöffnungen 24
und der Position der zugeordneten Bohrung 20 wird vorbestimmt
und bei der Herstellung des Seitenrahmens mit einer kleinen
dimensionalen Toleranz eingehalten. Dasselbe Verhältnis
zwischen den Positionen der Ausrichtöffnungen 24 und der
zugeordneten Bohrung 20 wird bei der Herstellung eines
anderen Seitenrahmens wiederholt, und zwar am genauesten,
wenn die Seitenrahmen 12 und 14 aufeinandergelegt und
zusammen gebohrt werden.
Nachdem die Seitenrahmen 12 und 14 mit demselben
vorbestimmten Verhältnis zwischen den Positionen der
Ausrichtöffnungen 24 und der Position der zugeordneten
Bohrung 20 hergestellt wurden, werden diese zueinander
befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Seitenrahmen 12 und der
Seitenrahmen 14 werden solange relativ zueinander bewegt, bis
die Ausrichtöffnungen 24 koaxial zueinander liegen, wie in
Fig. 1 gezeigt. Das Lageverhältnis der Ausrichtöffnungen 24
zueinander kann durch Messung des Lageverhältnisses der
Ausrichtestifte 28 zueinander bei deren Aufnahme in den
Ausrichtöffnungen 24 bestimmt werden. Alternativ kann das
Lageverhältnis der Ausrichtöffnungen 24 zueinander mit Bezug
auf eine Ausrichtlinie 30, welche, wie beispielsweise in
Fig. 1 gezeigt, durch einen Laser 32 zu erstellen ist,
bestimmt werden. Ein weiteres alternatives Verfahren der
Bestimmung eines koaxialen Verhältnisses zwischen den
Ausrichtöffnungen 24 an den beiden Seitenrahmen 12 und 14
würde das einstweilige Einführen von Traversen 26 oder
anderer steifer Teile in die sich gegenüberliegenden Paare
von Ausrichteöffnungen 24 erfordern, um sie so in einem
koaxialen Verhältnis zu halten.
Da in dem Seitenrahmen 12 die Position der Bohrung 20 und die
Positionen der Ausrichtöffnungen 24 in demselben Verhältnis
zueinander liegen wie die Bohrung 20 und die
Ausrichtöffnungen 24 in dem Seitenrahmen 14, werden die
Bohrungen 20 in den Seitenrahmen 12 und 14 auch koaxial
zueinander liegen, wenn die Ausrichtöffnungen 24 in den
Seitenrahmen 12 und 14 koaxial zueinander liegen. Deshalb
werden die Bohrungen 20 mit einer kleinen dimensionalen
Toleranz koaxial zueinander sein, wenn die Seitenrahmen 12
und 14 zueinander befestigt werden. Folglich wird ein sich
zwischen den Bohrungen 20 erstreckender Druckzylinder mit
derselben kleinen dimensionalen Toleranz in einer
horizontalen Lage plaziert sein. Die Ausrichtöffnungen 24
und/oder die Ausrichtestifte 28 dienen also beim Aufbau des
Druckwerks 10 als Bezugspunkte für die Positionen der
Bohrungen 20.
Fig. 2 zeigt eine Druckmaschine 34 mit mehreren
hintereinander angeordneten Druckwerken 36, 38 und 40. Der
darstellerischen Klarheit ,halber ist jedes der Druckwerke 36,
38 und 40 mit der hieroben beschriebenen Maschineneinheit 10
identisch und die gleichen Bezugsziffern werden zur
Kennzeichnung entsprechender Teile der Druckwerke 36, 38 und
40 verwendet. Das Druckwerk 36 wird zuerst auf einer
Grundfläche 42 plaziert. Ein Richtlineal 44 wird über die
Ausrichtestifte 28 an dem Seitenrahmen 12 plaziert. Wie in
Fig. 3 gezeigt, wird das gleiche oder ein anderes
Richtlineal 44 über die Ausrichtestifte 28 an dem
Seitenrahmen 14 und auch zwischen die koaxialen Paare von
Ausrichtestiften 28 an den Seitenrahmen 12 und 14 plaziert.
Die Seitenrahmen 12 und 14 werden dann im Verhältnis
zueinander bewegt bis alle Ausrichtestifte 28 von dem oder
den Richtlineal(en) 44 als sich auf ebener Linie befindlich
angezeigt werden. Wenn sich also bei der Installierung des
Druckwerks 36 die Ausrichtestifte 28 auf einer Ebene
befinden, formen diese an dem Seitenrahmen 12 eine
horizontale Ausrichtlinie 46, wie in Fig. 2 gezeigt. In
derselben Weise formen die Ausrichtestifte 28 über den
Seitenrahmen 14 eine Ausrichtlinie 46, die parallel und auf
einer Ebene mit der sich über den Seitenrahmen 12
erstreckenden Ausrichtlinie 46 verläuft. Im Ausführungsbeispiel ist die
Mitte der Ausrichtestifte 28 sichtbar markiert (Fig. 1 und
7), und die horizontalen Ausrichtlinien 46 werden als sich
durch die Mitte der Ausrichtestifte 28 erstreckend gedacht.
Nach der Installierung des Druckwerks 36 in hieroben
beschriebener Weise, werden die Druckwerke 38 und 40
nacheinander installiert, wie in Fig. 2 gezeigt. Nachdem das
Druckwerk 38 auf der Grundfläche 42 plaziert ist, werden die
Seitenrahmen 12 und 14 dieses Druckwerks 38 relativ
zueinander bewegt, bis alle Ausrichtestifte 28 an diesem
Druckwerk sich auf einer Ebene zueinander und zu den
Ausrichtestiften 28 an dem Drückwerk 36 befinden. Die ebenen
Positionen der Ausrichtestifte 28 in dem Druckwerk 38 können
erreicht werden unter Verwendung von Richtlinealen 44, welche
quer über und zwischen die Ausrichtestifte 28 gelegt werden,
wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt.
Alternativ können die ebenen Positionen der
Ausrichtestifte 28 an den Druckwerken 36 und 38 unter Bezug
auf die sich horizontal erstreckenden, durch einen Laser 50
erzeugten Ausrichtlinien 46 erreicht werden. In diesem Fall
könnten die Ausrichtestifte 28 mit optischen Zielelementen
von geeigneter Ausführung ausgerüstet sein, oder die sichtbar
markierten Mitten der Ausrichtestifte 28 könnten als
Ausrichteziele dienen.
In einer anderen alternativen Ausgestaltung der Erfindung
könnte die horizontale Ausrichtlinie 46 einfach durch das
geradlinige Spannen einer Schnur über die sichtbar markierten
Mitten der Ausrichtestifte 28 in dem Druckwerk 36 erstellt
werden, und eine Verlängerung der Schnur über das
Druckwerk 36 hinaus würde als Bezugspunkt für das Ermitteln
der Mitten der Ausrichtestifte 28 an den Druckwerken 38 und
40 dienen.
Wenn bei der Installierung der Druckwerke 36, 38 und 40 sich
alle zugeordneten Ausrichtestifte 28 auf einer Ebene
zueinander wie hieroben beschrieben befinden, werden sich die
Bohrungen 20 in den Druckwerken 36, 38, 40 auch auf einer
Ebene zueinander befinden, wie dies mit der in Fig. 2
gezeigten, sich horizontal erstreckenden Ausrichtlinie 52
dargestellt ist. Eine weitere horizontale
Ausrichtlinie 52 (nicht gezeigt) erstreckt sich über die
Seitenrahmen 14. Die Bohrungen 20 befinden sich auf einer
Ebene zueinander auf der Ausrichtlinie 52, weil die Position
jeder Bohrung 20 in jedem der Seitenrahmen 12 und 14 in einem
gleichen Verhältnis zu den Positionen der zugeordneten
Ausrichtöffnungen 24 liegen. Solche Positionsverhältnisse
werden bei minimaler dimensionaler Toleranz von einem
Seitenrahmen zum anderen einheitlich eingehalten, so daß die
Bohrungen 20 bei gleicher minimaler dimensionaler Toleranz
entlang den Linien 52 zentriert werden. Folglich werden die
in den Druckwerken 36, 38 und 40 quergelagerten Druckzylinder
horizontal und auf einer Ebene zueinander ausgerichtet sein.
In den Fig. 4 und 5 ist noch eine andere Ausgestaltung der
Erfindung gezeigt. Hier werden die Druckwerke einer
Druckmaschine auf Blöcken 60, 62 gelagert. Der darstellerischen
Klarheit halber wird nur das Druckwerk 36 in den Fig. 4 und 5
gezeigt. Das Druckwerk 36 wird auf einem Paar von
V-Blöcken 60 und auf einem Paar von rechtwinkeligen
Blöcken 62 gelagert. In der Oberfläche eines jeden
V-Blocks 60 befindet sich eine V-förmige Rille 64, wie in
Fig. 4 gezeigt. Die V-Blöcke 60 sind auf der Grundfläche 42
an Stellen befestigt, wo sich deren Oberflächen auf einer
Ebene zueinander befinden, und wo die V-förmigen Rillen 64 In
den V-Blöcken 60 entlang einer horizontalen
Quer-Ausrichtlinie 66 zentriert sind. Die rechtwinkeligen
Blöcke 62 sind in ähnlicher Weise auf der Grundfläche 42 an
Stellen befestigt, wo deren Oberflächen sich auf einer Ebene
zueinander befinden.
Das Druckwerk 36 lagert auf den V-Blöcken 60 und auf den
rechtwinkeligen Blöcken 62. Wie insbesondere in Fig. 4
gezeigt, werden die Ausrichtestifte 28 an dem einen Ende des
Druckwerks 36 in die V-förmigen Rillen 64 in den V-Blöcken 60
aufgenommen, und die Ausrichtestifte 28 an dem anderen Ende
des Druckwerks 36 ruhen auf den rechtwinkeligen Blöcken 62.
Somit werden die Ausrichtestifte 28 an Stellen auf gleicher
Ebene zueinander gestützt. Die Mitten der Ausrichtestifte 28
an einem Seitenrahmen werden an horizontal verlaufenden
Längsausrichtlinien 68, welche senkrecht zur Querlinie 66
verlaufen, ausgerichtet, und die Mitten der in Querrichtung
benachbarten Ausrichtestifte 28 werden an der Querlinie 66
ausgerichtet. Wenn V-Blöcke 60 und rechtwinkelige Blöcke 62
für die Druckwerke 38 und 40 in gleicher Weise auf der
Grundfläche 42 befestigt werden, so werden die
Ausrichtestifte 28 an den Druckwerken 38 und 40 sich auch auf
gleicher Ebene zueinander befinden und an den horizontal
verlaufenden Längsausrichtlinien 68 zentriert werden.
Folglich werden alle Bohrungen 20 in den Druckwerken 36, 38
und 40 sich auf gleicher Ebene zueinander befinden, so daß
die in den Bohrungen 20 gelagerten Druckzylinder horizontal
und auf gleicher Ebene zueinander liegen werden.
Der Abstand zwischen hintereinander anzuordnenden Druckwerken
kann vorbestimmt werden durch Messung des Abstands zwischen
den plazierten Paaren von V-Blöcken 60, da diese die
zugeordneten, entlang der Linien 68 positionierten
Ausrichtestifte 28 aufnehmen. Auch kann der Abstand zwischen
einem Paar von V-Blöcken 60 und einem Paar von
rechtwinkeligen Blöcken 62 entlang den Querlinien 66
wiederholt bestimmt werden, so daß die Seitenrahmen 12 und 14
stets parallel zueinander stehen. Die Blöcke 60 und 62 werden
so angeordnet, daß sie senkrecht verlaufende Ebenen bilden,
In welchen sich die Linien 68 erstrecken, wie in Fig. 5
gezeigt.
Eine weitere alternative Ausführung der Erfindung ist in
Fig. 6 gezeigt. In dieser Ausführung wird der Abstand
zwischen den benachbarten Druckwerken 36 und 38 durch eine
Meßlatte 70 mit in einem gegebenen Abstand voneinander sich
befindlichen Öffnungen bestimmt. Die Öffnungen in der
Meßlatte 70 werden über den Ausrichtestiften 28 geformt, wie
in der Zeichnung dargestellt.
Die Ausrichtestifte 28 können auch als Bolzen oder andere
Vorsprünge an den Seitenrahmen 12 und 16 ausgebildet sein.
Alternativ kann auf Ausrichtebereichen oder -flächen anstatt
der Ausrichtestifte 28 eine Laserabtastvorrichtung verwendet
werden. Der Gebrauch eines Laserabtasters gewährleistet eine
sehr präzise Ausrichtung, auch für eine sehr lange Reihe von
Maschineneinheiten. Es können anstatt Laser auch andere
Lichtquellen angewandt werden. Ferner kann in Abwesenheit von
Ausrichtestiften 28 oder anderen einschlägigen Teilen sogar
mit den Ausrichtöffnungen 24 eine Ausrichtung erzielt werden.
Die Erfindung ist mit Bezug auf die bevorzugten
Ausgestaltungen beschrieben worden. Dem Fachmann können
Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen offensichtlich
werden. Solche Verbesserungen, Änderungen und Modifikationen
werden in den durch die anhängenden Patentansprüche
festgelegten Rahmen der Erfindung fallen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Ausrichten eines ersten Maschinenteils
einer ersten Maschineneinheit bezüglich eines zweiten
Maschinenteils der ersten Maschineneinheit und/oder einer
ersten Maschineneinheit bezüglich einer zweiten
Maschineneinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jede der beiden Maschinenteile (12, 14) einer
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) mindestens eine
funktionsspezifische Öffnung (20) geformt wird, daß an
den beiden Maschinenteilen (12, 14) der
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) einander entsprechende
Ausrichtemarken (24, 28) derart geformt werden, daß sie
eine horizontale Ausrichtelinie (46) an dem
entsprechenden Maschinenteil (12, 14) definieren und eine
definierte Lage bezüglich der Öffnung (20) besitzen, und
daß die Maschinenteile (12, 14) so angeordnet werden, daß
die Ausrichtelinien (30; 66) zweier einander
entsprechender Ausrichtemarken (24, 28) der beiden
Maschinenteile (12, 14) der jeweiligen
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) senkrecht zu den
horizontalen Ausrichtelinien (46) durch die
Ausrichtemarken (24, 28) der entsprechenden
Maschinenteile (12, 14) der ersten
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) und/oder der ersten und
der zweiten Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) verlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionsspezifischen Öffnungen (20) und/oder die
Ausrichtmarken (24) in Gestalt von Ausrichteöffnungen in
einem Bearbeitungsvorgang geformt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die funktionsspezifischen Öffnungen (20) und die
Ausrichteöffnungen (24) der Maschinenteile (12, 14) in
einem Bohrvorgang erstellt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschinenteile (12, 14) einer
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) aufeinander gelegt
werden und daß die funktionsspezifischen Öffnungen (20)
und die Ausrichteöffnungen (24) zusammen gebohrt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Ausrichteöffnungen (24) Ausrichtestifte (28)
eingepaßt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentrum der Ausrichtestifte (28) sichtbar
markiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Ausrichtelinien (46) und/oder die
Ausrichtelinien (30; 66) zwischen den beiden
Maschinenteilen (12, 14) auf optischem Wege festgelegt
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Ausrichtelinien (46) und/oder die
Ausrichtelinien (30; 66) zwischen den beiden
Maschinenteilen (12, 14) auf mechanischem Wege festgelegt
werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hilfstraversen in die einander zugeordneten
Ausrichteöffnungen (24) der beiden
Maschinenteile (12, 14) einer
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) eingebracht werden.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lageverhältnis der Ausrichteöffnungen (24) der
beiden Maschinenteile (12, 14) einer
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) bezüglich der
Ausrichtelinien (30; 66) aufeinander abgeglichen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Position der beiden Maschinenteile (12, 14) einer
Maschineneinheit (10; 36; 38; 40) nach erfolgter
Ausrichtung über Traversen (26) fixiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den
Maschineneinheiten (10; 36; 38; 40) längs der
horizontalen Ausrichtelinien (46) gemessen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausrichtestifte (28) der Maschinenteile (12, 14)
der Maschineneinheiten (36, 38; 38, 40) auf
Distanzblöcken (60, 62) positioniert werden, wobei die
Distanzblöcke (60, 62) so angeordnet werden, daß der
vorbestimmte Abstand der
Maschineneinheiten (36, 38; 38, 40) entlang der
horizontalen Ausrichtelinie (46) erzielt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorbestimmte Abstand zwischen zwei
Maschineneinheiten (36, 38; 38, 40) dadurch eingehalten
wird, daß über die Ausrichtestifte (28) der einzelnen
Maschinenteile (12, 14) der
Maschineneinheiten (10; 36; 38; 40) eine Meßlatte (70)
mit Bohrungen in definiertem Abstand zur Aufnahme der
Ausrichtestifte (28) gelegt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß über die Ausrichtestifte (28) der
Maschinenteile (12, 14) der
Maschineneinheiten (10; 36; 38; 40) ein Richtlineal (44)
gelegt wird und daß die Maschinenteile (12, 14) und/oder
die Maschineneinheiten (10; 36; 38; 40) so ausgerichtet
werden, daß die Ausrichtelinien (30; 66 bzw. 46)
horizontal zu einer Grundfläche (42) angeordnet
sind.
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