DE10156312B4 - Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang - Google Patents

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Abstract

Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang, bei dem der Schaft (6) an seinem distalen Ende (4) an seiner Außenfläche einen Gewindesteg (8) aufweist, welcher sich in Umfangsrichtung des Schaftes (6) nur über einen Teilbereich des Umfanges erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang und insbesondere eine Trokarhülse.
  • Aus DE 42 10 984 A1 und DE 198 31 835 A1 sind Trokarhülsen bekannt, welche an ihrem distalen Ende am äußeren Umfang ein Gewinde aufweisen, mit dem sie in eine Gewebeschicht eingeschraubt werden können. Derartige Trokarhülsen weisen jedoch nur einen begrenzten Halt in dem Gewebe auf. Die Gewindehöhe kann nicht beliebig groß gewählt werden, da es sonst zu einer übermäßigen Dehnung des Gewebes beim Einsetzen der Trokarhülse kommen würde.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang zu schaffen, welcher bei geringer Gewebedehnung einen verbesserten Halt bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schaft mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang ist insbesondere als Trokarhülse ausgebildet. Der Schaft weist an seinem distalen Ende, d. h. demjenigen Ende, welches in den Körper eingesetzt wird, an seiner Außenfläche einen Gewindesteg auf. Der Gewindesteg erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen normal zur Außenfläche des Schaftes. In Umfangsrichtung des Schaftes erstreckt sich der Gewindes teg nur über einen Teilbereich des Umfanges. Das bedeutet, der Gewindesteg umgibt den Schaft an seinem Umfang nicht vollständig, sondern ist nur in einem Abschnitt des Umfangs, beispielsweise lediglich an einer Seite, angeordnet. Die einseitige Anordnung des Gewindesteges, d. h. eine Anordnung, welche den Umfang nicht vollständig umgibt, reduziert die Dehnung des Gewebes beim Einsetzen des Schaftes. Dies ermöglicht eine größere Höhe des Gewindesteges ausgehend von der Außenfläche des Schaftes, ohne eine größere Gewebedehnung zu verursachen. Dies bedeutet, bei gleicher Gewebedehnung im Vergleich zu herkömmlichen Schäften kann eine wesentlich größere Höhe des Gewindesteges gewählt werden. Die Höhe des Gewindesteges kann mehr als doppelt so groß sein wie bei einem üblichen Gewinde, ohne eine größere Dehnung zu verursachen. Gleichzeitig wird aufgrund der größeren Höhe des Gewindesteges ein besserer Halt des Schaftes im Gewebe ermöglicht. Beim Einsetzen des Schaftes wird das Gewebe nur lokal an einer Stelle einseitig aufgedehnt. Nach dem Durchdringen des Gewebes entspannt sich dieses wieder, so dass der Gewindesteg im Wesentlichen vollständig an dem Gewebe anliegen kann, um für einen sicheren Halt des Schaftes im Gewebe zu sorgen.
  • Vorzugsweise weist der Schaft einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Eine solche Querschnittsform begünstigt das Einsetzen bzw. Einschrauben, und ein solcher Schaft ist leicht herstellbar.
  • Der Gewindesteg definiert vorzugsweise einen Abschnitt eines einzelnen Gewindeganges. Dies ermöglicht, dass der Schaft durch Drehung in das Gewebe eingeschraubt werden kann, so dass nur eine minimale Dehnung des Gewebes beim Einsetzen des Schaftes erforderlich ist.
  • Der Gewindesteg weist bevorzugt eine möglichst flache Steigung auf. Eine flache bzw. geringe Gewindesteigung hat den Vorteil, dass der Gewindesteg nach dem Einsetzen des Schaftes in das Gewebe im Wesentlichen flächig an der durchdrungenen Gewebefläche anliegt. Auf diese Weise wird ein besserer Halt des Schaftes in dem Gewebe gewährleistet, und der eingesetzte Schaft wirkt weniger traumatisierend.
  • Weiter bevorzugt läuft der Gewindesteg an seinen Enden tangential zur Außenfläche des Schaftes aus, d. h. die umfänglich äußere Kante des Gewindesteges nähert sich tangential der Außenfläche des Schaftes an. Die Höhe des Gewindesteges nimmt somit ausgehend von dessen Enden zu, so dass der Gewindesteg vorzugsweise im Wesentlichen in seiner Mitte seine größte Höhe aufweist. Diese Gestaltung bedingt einen flachen Auslauf des Gewindesteges zu seinen Enden hin, welcher das Einsetzen bzw. Eindrehen des Schaftes in das Gewebe begünstigt. So werden übermäßige Dehnungen oder Verletzungen des Gewebes beim Einsetzen des Schaftes vermieden, da die kontinuierliche Zunahme der Höhe des Gewindesteges ein sanftes Eindrehen des Gewindes in das Gewebe ermöglicht.
  • Vorzugsweise entspricht die maximale Höhe des Gewindesteges von der Außenfläche des Schaftes dem halben Durchmesser des Schaftes. Bei dieser Dimensionierung wird ein guter Halt des Schaftes in dem Gewebe gewährleistet und gleichzeitig die Dehnung des Gewebes beim Einsetzen des Schaftes in akzeptablen Grenzen gehalten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Figuren beschrieben. In diesen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Trokarhülse,
  • 2 eine Draufsicht auf das distale Ende der Trokarhülse in 1 und
  • 3 eine schematische Ansicht einer in ein Gewebe eingesetzten Trokarhülse gemäß 1 und 2.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaftes für einen chirurgisch hergestellten Zugang am Beispiel einer Trokarhülse. Das proximate Ende 2, d. h. das im eingesetzten Zustand dem Körper abgewandte Ende, der Trokarhülse ist in üblicher Weise ausgestaltet und weist die bei Trokarhülsen üblichen Anschlüsse auf. Das distale Ende 4 der Trokarhülse ist im Wesentlichen als rohrförmiger Schaft 6 ausgebildet, welcher in den Körper eingesetzt bzw. eingeführt werden kann. An der Außenfläche des Schaftes 6 ist ein Gewindesteg 8 ausgebildet. Der Gewindesteg 8 umgibt den Schaft 6 nicht über dessen gesamten Umfang, sondern ist lediglich in einem Teilbereich bzw. Abschnitt des Umfanges ausgebildet. Wie in 1 gezeigt, steht der Gewindesteg 8 im Wesentlichen nur zur linken Seite hin vor, während der Schaft 6 in 1 an seiner rechten Seite keinen Gewindesteg 8 aufweist. Die maximale Höhe h des Gewindesteges 8 entspricht im Wesentlichen dem halben Durchmesser des Schaftes 6. Der Gewindesteg 8 bildet einen Abschnitt eines Gewindeganges, welcher eine möglichst geringe Steigung aufweist. Auf diese Weise kann eine große Anlagefläche des Gewindesteges am Gewebe erreicht werden. Trotz der flachen Steigung des Gewindesteges 8 kann beim Einsetzen der Trokarhülse in eine Gewebeschicht bzw. einen Körper bei entsprechendem Vorschub mit wenigen Umdrehungen das Gewebe durchdrungen werden. Die Ausbildung des Gewindesteges 8 an nur einer Seite des Umfanges des Schaftes 6 hat den Vorteil, dass die Reibung bzw. der Widerstand beim Einschrauben des Schaftes 6 bzw. der Trokarhülse in das Gewebe verringert wird. Ferner verringert sich die beim Einsetzen erforderliche Dehnung des Gewebes, so dass die Höhe h des Gewindesteges größer ausgebildet werden kann als bei einem umlaufenden Gewinde. Auf diese Weise kann eine größere Anlagefläche und ein sicherer Halt im Gewebe erreicht werden, ohne die erforderliche Gewebedehnung zu vergrößern.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das distale Ende 4 des Schaftes 6 gemäß 1. Der Gewindesteg 8 erstreckt sich von der Außenseite des rohrförmigen Schaftes 6 im Wesentlichen nur an einer Seite des Schaftes 6. Der Schaft 6 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Gewindesteg 8 läuft an seinen Enden 10 flach bzw. tangential zur Umfangsfläche des Schaftes 6 aus. Ausgehend von den Endbereichen nimmt die Höhe des Gewindesteges 8 kontinuierlich bis auf die maximale Höhe h zu. Die maximale Höhe h weist der Gewindesteg 8 im Wesentlichen in der Mitte seiner Erstreckung über einen Abschnitt des Umfanges des Schaftes 6 auf. Die kontinuierliche Zunahme der Höhe des Gewindesteges 8 bezüglich der Oberfläche des Schaftes 6 ermöglicht ein sanftes Einsetzen in ein Gewebe bzw. einen Körper, wobei die Dehnung des Gewebes beim Eindrehen des Schaftes 6 langsam gesteigert wird.
  • 3 zeigt schematisch die in ein Gewebe 12 eingesetzte Trokarhülse, wie sie anhand von 1 und 2 beschrieben worden ist. Zum Einsetzen der Trokarhülse in ein Gewebe wird in der Trokarhülse bzw. dem Schaft 6 in bekannter Weise ein Trokardorn angeordnet. Hierzu ist der Schaft 6 hohl bzw. rohrförmig ausgebildet. Beim Einsetzen wird die Trokarhülse mit dem Schaft 6 in Längsrichtung des Schaftes 6 vorgeschoben und dabei im Uhrzeigersinn gedreht. Dies ist in 3 durch Pfeile angedeutet. Durch diese Vorschub- und Schraubbewegung dringt der Gewindesteg 8 durch das Gewebe 12, so dass er an der Rückseite 14 der Gewebelage 12 zur Anlage kommt und die Trokarhülse bzw. den Schaft in dem Gewebe 12 fixiert bzw. festhält. Nach dem Einsetzen der Trokarhülse in das Gewebe kann der Trokardorn entnommen werden, und es können durch das Innere des Schaftes 6 in bekannter Weise Operations- und/oder Diagnoseinstrumente eingeführt werden.
  • Im gezeigten Beispiel ist der Gewindegang 8 als Rechtsgewinde ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform kann der Gewindegang 8 ebenfalls als Linksgewinde ausgebildet werden, so dass die Trokarhülse in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in das Gewebe 12 eingeschraubt werden kann.
  • Unter einem "Gewindesteg" ist der vorstehenden Beschreibung entsprechend ein Steg mit einer Steigung in Bezug auf die Längsachse des Schaftes zu verstehen. Im Rahmen der Erfindung liegt allerdings auch ein den Schaft nur teilweise und ohne Steigung (Gewindesteigung = 0) umlaufender Steg. Dieser kann ebenfalls die Funktion eines "Gewindesteges" bzw. Gewindeabschnittes übernehmen, wenn der Schaft schräg im Winkel beispielsweise an einer Bauchdecke angesetzt und in diese eingeschraubt wird.
  • 2
    proximales Ende
    4
    distales Ende
    6
    Schaft
    8
    Gewindesteg
    10
    Enden des Gewindesteges
    12
    Gewebelage
    14
    Rückseite der Gewebelage
    h
    Höhe des Gewindesteges

Claims (6)

  1. Schaft für einen chirurgisch hergestellten Zugang, bei dem der Schaft (6) an seinem distalen Ende (4) an seiner Außenfläche einen Gewindesteg (8) aufweist, welcher sich in Umfangsrichtung des Schaftes (6) nur über einen Teilbereich des Umfanges erstreckt.
  2. Schaft nach Anspruch 1, welcher einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. Schaft nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Gewindesteg (8) einem Abschnitt eines einzelnen Gewindeganges entspricht.
  4. Schaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Gewindesteg (8) eine flache Steigung aufweist.
  5. Schaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Gewindesteg (8) an seinen Enden (10) tangential zur Außenfläche des Schaftes (6) ausläuft.
  6. Schaft nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die maximale Höhe (h) des Gewindesteges (8) in Bezug auf die Außenfläche des Schaftes (6) dem halben Durchmesser des Schaftes (6) entspricht.
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