DE10156223B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen an Trägern - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung von Bauelementen (11, 30, 41, 41') an Trägern (13,
31, 43, 44, 47, 48), die jeweils an mindestens einer Längsseite
mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten (12, 43.1, 44.1) versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (11, 30, 41, 41')
zwischen zwei Federelementen (14), deren Enden (14.1) zu in dieselbe
Nut (12, 43.1, 44.1) des Trägers
(13, 31, 43, 44, 47, 48) einführbaren
Riegelnasen geformt sind, und/oder zwischen zwei Zargen (24), deren freie
Enden sich überkreuzen
und in dieselbe Nut (12, 43.1, 44.1) des Trägers (13, 31, 43, 44, 47, 48)
einführbar
sind, angeordnet ist, wobei sich die Riegelnasen (14.1) und/oder die
Zargenenden beim Anziehen einer durch die Federelemente (14) und/oder
die Zargen (24) und das Bauteil (11, 30, 41, 41') geführten Schraube
(16, 26, 46) aufspreizen und damit in der gleichen hinterschnittenen
Nut (12, 43.1, 44.1) verspannen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen an Trägern, die jeweils an mindestens einer Längsseite mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten versehen sind.
- Es sind bereits eine ganze Reihe von Verbindungselementen bekannt, mit denen Bauelemente in Nuten mit Randhinterschneidungen verankert werden können. So können in die Nuten beispielsweise Nutsteine eingeführt und durch Anziehen einer Schraube mit der Nut verspannt werden.
- Aus der
FR 2 335 718 - Aus der DE-OS 22 39 370 ist eine Befestigungsvorrichtung mit Klemmteilen bekannt, die durch sie umgreifende Federelemente zusammengedrückt werden. Die gesamte Befestigungsvorrichtung ist dabei innerhalb des zu befestigenden Bauteils angeordnet. Die Enden der Klemmelemente werden durch Auf spreizen in einer hinterschnittenen Nut eines Trägers verankert. Dazu wird mittels eines Exzenters eine Rotationsbewegung der Klemmelemente um einen Zapfen ausgelöst. Diese Befestigungsvorrichtung ist konstruktiv aufwendig und erlaubt keine Festlegung von Bauteilen in unterschiedlichen Winkelstellungen an einem Träger.
- Die
DE 37 21 483 C2 und dieDE 43 28 859 A1 beschreiben jeweils Befestigungsvorrichtungen, die innerhalb von zu befestigenden Bauteilen angeordnet sind und Federelemente aufweisen, die durch Aufspreizen in einer hinterschnittenen Nut eines Trägers verspannt werden. Das Aufspreizen wird dadurch erzielt, dass ein Schieber oder dergleichen zwischen die beiden als Riegelnasen geformten Enden der Federelemente eingeschoben wird. Die Bewegung des Schiebers wird jeweils durch einen Exzenter ausgelöst. Auch mit diesen konstruktiv aufwendigen Vorrichtungen ist keine Befestigung von Bauteilen in unterschiedlichen Winkelstellungen an einem Träger möglich. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsmöglichkeit für Bauelemente mit einem mit Randhinterschneidungen aufweisendenen Nuten versehenen Träger zu schaffen, die insbesondere eine Verankerung des Bauelements in unterschiedlichen Winkelstellungen erlaubt und die einfach montierbar und demontierbar ist.
- Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen an Trägern, die jeweils an mindestens einer Längsseite mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten versehen sind, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bauelement zwischen zwei Federelementen, deren Enden zu in dieselbe Nut des Trägers einführbaren Riegelnasen geformt sind, und/oder zwischen zwei Zargen, deren freie Enden sich überkreuzen und in dieselbe Nut des Trägers einführbar sind, angeordnet ist, wobei sich die Riegelnasen und/oder die Zargenenden beim Anziehen einer durch die Federelemente und/oder die Zargen und das Bauteil geführten Schraube aufspreizen und damit in der hinterschnittenen Nut verspannen. Das Bauelement wird zwischen den Federelementen und/oder Zargen gehalten. Im losen Zustand der Schraube sind die Zargen- und/oder Federenden dicht benachbart, sodass sie leicht in die Nut des Trägers einführbar sind. Durch Anziehen der Schraube kommt es automatisch zu einem Aufspreizen der Zargen- und/oder Federenden und damit zu einem Verspannen des Bauteils mit dem Träger.
- Die Federelemente und/oder die Zargen und das Bauelement können vorteilhafterweise durch die Schraube auch im unmotierten Zustand unverlierbar und verdrehsicher in der Vorrichtung gehalten sein. Auf diese Weise ist eine äußerst rasche Montage und Demontage des Bauteils möglich.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung auf der Seite des Schraubenkopfs und auf der Seite der Schraubenspitze Platten auf, zwischen denen sowohl die Federelemente und/oder Zargen als auch das Bauelement eingeschlossen sind.
- Für die Federelemente können unterschiedliche Konstruktionen gewählt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Federelemente jeweils mindestens einen nach innen, in Richtung auf das Bauelement und mindestens einen nach außen gerichteten federnden Vorsprung auf, die im gelösten Zustand der Schraube die Riegelnasen am Ende der Federelemente einwärts drücken, sodass ein Einführen der Riegelnasen in die hinterschnittene Nut des Trägers möglich ist. Wird die Schraube hingegen angezogen, so werden die Vorsprünge platt gedrückt, und es kommt zu einem Auf spreizen der Federenden. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Federelemente als profilierte Blattfederelemente mit Ausstanzungen zur Formung der Vorsprünge ausgebildet sind.
- Falls das Bauelement stabartig ausgebildet ist, kann es in unterschiedlichen Winkelstellungen am Träger befestigt werden. Falls eine Stabilisierung der Winkelstellungen erwünscht ist, kann an mindestens einem der Federelemente eine Rastnase angeordnet sein, die in ein von mehreren halbkreisförmigen Aussparungen am Bauelement oder an einem mit dem Bauelement zusammenwirkenden Arretierelement einführbar ist, um eine Arretierung des Bauelements in einer bestimmten Winkelstellung zu ermöglichen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch zur Befestigung von Bauelementen in den Ecken zweier senkrecht aufeinanderstehender Träger, die jeweils mindestens an den die Ecke einschließenden Längsseiten mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten versehen sind. Das Bauelement kann dann zwischen zwei Federelementen, deren Enden zu in dieselbe Nut des einen Trägers einführbaren Riegelnasen geformt sind, und zwischen zwei senkrecht dazu angeordneten Zargen, deren freie Enden sich überkreuzen und in dieselbe Nut des anderen Trägers einführbar sind, angeordnet sein, wobei sich die Riegelnasen und die Zargenenden beim Anziehen einer durch die Federelemente, die Zargen und das Bauteil geführten Schraube aufspreizen und damit in den hinterschnittenen Nuten verspannen. Auf diese Weise kann das Bauteil fest mit beiden Trägern verbunden und somit in seiner Position zusätzlich gesichert werden.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1a ,1b einen Querschnitt durch eine erste Befestigungsvorrichtung im lösen und im gespannten Zustand; -
2a ,2b einen Querschnitt durch eine zweite Befestigungsvorrichtung im losen und im gespannten Zustand; -
3 Darstellung der Befestigung einer Konsole in unterschiedlichen Winkelstellungen mit der Befestigungsvorrichtung aus1 , -
4a –4c eine Detailansicht aus4 sowie Schnittdarstellungen der Detailansicht in gelöstem und gespanntem Zustand der Befestigungsvorrichtung; -
5a ,5b zwei Ansichten eines Federelements der Befestigungsvorrichtung der1 ,3 und4 ; -
6a ,6b eine Seitenansicht und einen Schnitt durch eine dritte Befestigungsvorrichtung; -
7 eine Darstellung einer Einsatzmöglichkeit der Befestigungsvorrichtung aus6 ; -
8 eine perspektivische Ansicht einer architektonischen Konstruktion, die mit erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen herstellbar ist. -
1 zeigt eine erste Befestigungsvorrichtung10 für ein Bauteil11 zur Verankerung dieses Bauteils11 in einer mit Randhinterschneidungen versehenen Nut12 eines Trägers13 . Die Vorrichtung weist zwei Blattfederelemente14 auf, deren vordere Enden zu Riegelnasen14.1 geformt sind. Das Bauteil11 ist zwischen den beiden Federelementen14 angeordnet. Von außen werden die Federelemente14 durch Platten15 abgedeckt. Durch die Platten15 , die Federelemente14 sowie das Bauelement11 hindurch ist eine Schraube16 in einer Gewindehülse17 geführt.1a zeigt die Schraube im gelösten Zustand. Die Federelemente14 sind entspannt. Aufgrund der Form der Federelemente14 sind dadurch die Riegelnasen14.1 nach innen gebogen, sodass sie leicht durch die Öffnung der Nut12 einführbar sind. Beim Anziehen der Schraube16 werden dagegen die Riegelnasen14.1 auseinander gedrückt und dadurch mit der Nut12 verspannt, wie1b zeigt. -
2 zeigt eine zweite Ausführung einer Befestigungsvorrichtung20 mit zwei Zargen24 , zwischen denen ein Bauteil21 angeordnet ist. Die Enden24.1 der Zargen24 (2b ) überkreuzen sich. Durch die Zargen24 und das Bauteil21 ist, wieder eine Schraube26 in einer Gewindehülse27 geführt. Im gelösten Zustand der Schraube26 sind die beiden Zargen24 weit voneinander beabstandet, wodurch die sich kreuzenden Zargenenden24.1 eine geringe Breite aufweisen, sodass sie leicht in die Nut12 einführbar sind. Wird die Schraube26 angezogen, ergibt sich das in2b gezeigte Bild. Die Zargen24 werden aufeinander gedrückt und dadurch die Zargenenden24.1 weiter ineinander geschoben und mit der Nut12 verspannt. -
3 illustriert eine Anwendungsmöglichkeit einer Befestigungsvorrichtung10 am Beispiel der Befestigung einer Konsole30 in unterschiedlichen Winkelstellungen an einem Träger31 . Die Konsole30 wird in die gewünschte Neigungsstellung gebracht und anschließend die Schraube16 angezogen, wodurch die Konsole30 in der gewünschten Winkelstellung fixiert wird. - Wie die Detaildarstellung aus
4 zeigt, kann die Konsole30 dabei in der jeweils gewählten Winkelstellung arretiert werden. Mindestens eines der Federelemente14 weist hierzu einen nasenförmigen Vorsprung14.2 auf, der in eine von mehreren halbkreisförmigen Aussparungen32 an der Konsole30 einführbar ist und somit die Konsole30 in der gewünschten Winkellage fixiert. -
5 verdeutlicht in einer Einzeldarstellung noch einmal den Aufbau des Blattfederelements14 . Aus der Querschnittszeichnung nach5a ist zu sehen, dass der Vorsprung14.2 ein- wärts Richtung Bauelement30 gebogen ist. Am vorderen Ende ist die Riegelnase14.1 angeformt, die in einen nach außen vorstehenden Bereich14.3 übergeht. Wird nun durch Anziehen der Schraube16 ein Andrücken der seitlichen Platten15 (4b ) gegen das Federelement14 bewirkt, so wird der Vorsprung14.2 mit einer der Aussparungen32 am Bauelement30 (4a ) in Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird der Vorsprung14.3 in Richtung auf das Bauteil30 gedrückt, wodurch es zu einem Nach-außen-Spreizen der Riegelnase14.1 kommt und das Bauelement30 in der Nut12 des Trägers31 verspannt wird, wie4b zeigt.4c zeigt die Anordnung von4b im entspannten Zustand. - In
6 ist eine dritte Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt. Mit dieser Befestigungsvorrichtung40 ist die Verankerung eines Bauteils41 bzw.42 in den Ecken zweier senkrecht aufeinander stehender. Träger43 und44 möglich, wobei beide Träger auf ihrer die Ecke einschließenden Außenseite mit Nuten43.1 ,44.1 versehen sind. Bei der Befestigungsvorrichtung40 ist das Bauteil41 ,42 zwischen zwei Federelementen14 , wie sie auch bei der Befestigungsvorrichtung10 aus1 verwendet werden, und zwei senkrecht dazu angeordneten Zargen24 , wie sie bei der Befestigungsvorrichtung20 aus2 eingesetzt werden, angeordnet. Die Federelemente14 liegen dabei innen und die Zargen24 außen.6b zeigt einen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung40 aus6a . Hierbei sind die außen liegenden Zargen24 und die innen liegenden Federelemente14 jeweils im entspannten Zustand gut zu sehen. Sowohl durch das Bauteil41 als auch durch die beiden Federelemente14 und die beiden Zargen24 ist wieder eine Schraube46 hindurchgeführt. Wird diese angezogen, so werden die Riegelnasen der Federelemente14 nach außen gespreizt und die Zargenenden in einen größeren gegenseitigen Eingriff gebracht, wodurch eine Verspannung des Bauelements41 ,42 sowohl mit der Nut44.1 als auch mit der Nut43.1 der beiden Träger43 und44 erfolgt. Das Bauelement41 kann dabei wieder in unterschiedlichen Winkelstellungen fixiert werden. -
7 zeigt ein Anwendungsbeispiel von Befestigungsvorrichtungen40 . Mit ihrer Hilfe werden zwei. Träger41 und41' zur Aussteifung zwischen den sich diagonal gegenüberliegenden Ecken eines aus vier Trägern43 ,44 ,47 ,48 gebildeten Vierecks verspannt. -
8 zeigt ein Beispiel einer architektonischen Konstruktion, die aus einer Vielzahl von Trägern unter Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen10 ,20 und40 herstellbar ist.
Claims (8)
- Vorrichtung zur Befestigung von Bauelementen (
11 ,30 ,41 ,41' ) an Trägern (13 ,31 ,43 ,44 ,47 ,48 ), die jeweils an mindestens einer Längsseite mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten (12 ,43.1 ,44.1 ) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (11 ,30 ,41 ,41' ) zwischen zwei Federelementen (14 ), deren Enden (14.1 ) zu in dieselbe Nut (12 ,43.1 ,44.1 ) des Trägers (13 ,31 ,43 ,44 ,47 ,48 ) einführbaren Riegelnasen geformt sind, und/oder zwischen zwei Zargen (24 ), deren freie Enden sich überkreuzen und in dieselbe Nut (12 ,43.1 ,44.1 ) des Trägers (13 ,31 ,43 ,44 ,47 ,48 ) einführbar sind, angeordnet ist, wobei sich die Riegelnasen (14.1 ) und/oder die Zargenenden beim Anziehen einer durch die Federelemente (14 ) und/oder die Zargen (24 ) und das Bauteil (11 ,30 ,41 ,41' ) geführten Schraube (16 ,26 ,46 ) aufspreizen und damit in der gleichen hinterschnittenen Nut (12 ,43.1 ,44.1 ) verspannen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
14 ) und/oder die Zargen (24 ) und das Bauelement (11 ,30 ,41 ,41' ) durch die Schraube (16 ,26 ,46 ) auch im unmontierten Zustand unverlierbar und verdrehsicher in der Vorrichtung gehalten sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auf der Seite des Schraubenkopfs und auf der Seite der Schraubenspitze durch Platten (
15 ) begrenzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
14 ) jeweils mindestens einen nach innen, in Richtung auf das Bauelement (11 ,30 ,41 ,41' ) und mindestens einen nach außen gerichteten federnden Vorsprung (14.2 ,14.3 ) aufweisen, die im gelösten Zustand der Schraube (16 ,26 ,46 ) die Riegelnasen (14.1 ) am Ende der Federelemente (14 ) einwärts drücken, sodass ein Einführen der Riegelnasen (14.1 ) in die hinterschnittene Nut (12 ,43.1 ,44.1 ) des Trägers (13 ,31 ,43 ,44 ,47 ,48 ) möglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (
14 ) profilierte Blattfederelemente mit Ausstanzungen zur Formung der Vorsprünge (14.2 ,14.3 ) sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (
11 ,30 ,41 ,41' ) in unterschiedlichen Winkelstellungen am Träger (13 ,31 ,43 ,44 ,47 ,48 ) befestigbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem der Federelemente (
14 ) eine Rastnase (14.2 ) angeordnet ist, die in eine von mehreren halbkreisförmigen Aussparungen (32 ) am Bauelement (30 ) oder an einem mit dem Bauelement (30 ) zusammenwirkenden Arretierelement einführbar ist, um eine Arretierung des Bauelements (30 ) in einer bestimmten Winkelstellung zu ermöglichen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Befestigung von Bauelementen (
41 ,41' ,42 ) in den Ecken von rechtwinklig miteinander verbundenenen Trägern (43 ,44 ,47 ,48 ), die jeweils mindestens an den die Ecke einschließenden Längsseiten mit Randhinterschneidungen aufweisenden Nuten (43 ,1 ,44.1 ) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (41 ,41' ,42 ) zwischen zwei Federelementen (14 ), deren Enden zu in dieselbe Nut (44.1 ) des einen Trägers (44 ) einführbaren Riegelnasen (14.1 ) geformt sind, und zwischen zwei senkrecht dazu angeordneten Zargen (24 ), deren freie Enden sich überkreuzen und in dieselbe Nut (43.1 ) des anderen Trägers (43 ) einführbar sind, angeordnet ist, wobei sich die Riegelnasen (14.1 ) und die Zargenenden beim Anziehen einer durch die Federelemente (14 ), die Zargen (24 ) und das Bauteil41 ,41' ,42 ) geführten Schraube (46 ) aufspreizen und damit in den hinterschnittenen Nuten (43.1 ,44.1 ) verspannen.
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