DE10156155A1 - Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens - Google Patents

Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens

Info

Publication number
DE10156155A1
DE10156155A1 DE10156155A DE10156155A DE10156155A1 DE 10156155 A1 DE10156155 A1 DE 10156155A1 DE 10156155 A DE10156155 A DE 10156155A DE 10156155 A DE10156155 A DE 10156155A DE 10156155 A1 DE10156155 A1 DE 10156155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
lumbar spine
devices
sitting
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10156155A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst-Ulrich Mathieu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10156155A priority Critical patent/DE10156155A1/de
Publication of DE10156155A1 publication Critical patent/DE10156155A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/024Seat parts with double seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/14Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions
    • A47C7/142Seat parts of adjustable shape; elastically mounted ; adaptable to a user contour or ergonomic seating positions by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine zweigeteilte Sitzfläche (2) für Sitzvorrichtungen aller Art nach Patenten 19752355 und 19642348, deren hinteres schwenkbares Sitzflächenteil (3) den Schwenkwinkel (8) zur Korrektur von Fehlstellungen in der Lendenwirbelsäule durch Sensoren (10) im Abstützpunkt (12) in der Rückenlehne (11) gesteuert selbsttätig bzw. automatisch anpasst und nachhaltig korrigiert sowie in jeder eingeschwenkten Position das Sitzen durch vertikale frei bestimmbare Hubbewegungen (9) permanent dynamisiert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art, deren hintere Sitzflächenteil einer quer zur Sitzrichtung zweigeteilten Sitzfläche von hoch bis tief schwenkbar ist, selbsttätig den Schwenkwinkel zur Korrektur von Fehlstellungen in der Lendenwirbelsäule anpasst und nachhaltig korrigiert, sowie in jeder eingeschwenkten Position das Sitzen dynamisiert.
Seit Zeiten der Pharaonen werden von Menschenhand geschaffene Sitzgele­ genheiten bildlich wiedergegeben, und demnach erfolgten im Verfahren des Sitzens und bei den Sitzvorrichtungen, insbesondere den Sitzflächen, keine wesentlichen Weiterentwicklungen.
Der einzige aber entscheidende Unterschied liegt im Gebrauch, da seinerzeit sicherlich nur gelegentlich gethront wurde, aber heute in den Industrie­ staaten einige hundert Millionen Menschen länger sitzen als laufen, stehen oder liegen.
Parallel zu diesem Verhalten entwickelten sich dramatisch körperliche Schäden im Bereich des Rückens, sodass nur für Deutschland gerechnet jährlich Kosten für die medizinischen Behandlungen in Höhe von ca. 35 Milliarden DM und weitere ca. 80 Milliarden DM für Arbeitgeber durch Ausfall dieser Mitarbeiter entstehen. Laut Göttinger Forscher ist diese Entwicklung zur teuersten Erkrankung in den Industriestaaten geworden.
Die Gründe dieser Entwicklung liegen zum einen in einem außerordentlichen Bewegungsdefizit, aber, wie sich nach langjährigen Studien nunmehr herausstellt, zumindest gleichermaßen in den derzeitigen Sitzflächen, da diese generell für den menschlichen Körper im Sitzen unangepasst und sind, und dem individuellen menschlichen Körper im Sitzen nicht angepasst werden können.
Die Begriffe "Unangepasste Sitzflächen" und "Unanpassbare Sitzflächen" werden im folgenden näher erläutert:
Unangepasste Sitzflächen berücksichtigen nicht die durch den Sitzdruck gleichzeitig ausgelösten Verformungen der Gewebsmassen am sitzenden Menschen und an der Polsterung der Sitzfläche.
Derzeitige Sitzflächen sind überwiegend weich und tief gepolstert dabei großflächig und verschiedentlich mit Muldungen und/oder Erhebungen versehen. Auf derartigen Sitzflächen wird das auflastende Rumpfgewicht (29) gleichmäßig und ungezielt auf alle mit der Sitzfläche kontaktierten Körperteile verteilt, somit auch auf solche, die für eine derartige Druckbelastung bzw. -richtung von der Natur nicht vorbereitet sind und Schaden nehmen müssen.
In diesen Polstern geht weiterhin jeglicher Spielraum für eine eigendynamische Beweglichkeit verloren und es wird wie einzementiert gesessen, da insbesondere auch die knöchernen Sitzbeinhöcker ihre Funktion als hauptsächlicher Ableiter für den Sitzdruck und Drehachse der Sitzbeinhöckerkippe verlieren.
Unanpassbare Sitzflächen, können die individuellen körperlichen Gegebenheiten eines sitzenden Menschen nicht berücksichtigen. Obwohl moderne Sitze den intensivsten Kontakt einer Vorrichtung mit dem menschlichen Körper eingehen, bleiben die wichtigsten körperlichen Eigenheiten eines sitzenden Menschen völlig unberücksichtigt. Betroffen sind die möglichen Formungen der Lendenwirbelsäule (LWS) von der Hyperlordose (Hohlkreuz) über den Normal- und Flachrücken bis zur LWS- Kyphose (Rundrücken), sowie das Gesäß in Masse und Festigkeit und die zahlreichen Varianten, die sich aus beidem insbesondere im Moment des Hinsetzens ergeben können. Werden zum Vergleich beispielsweise die zahlreichen Konfektionsvarianten der Jeanshosen Hersteller herangezogen, die gleichermaßen nur am Sitzen beteiligte Körperteile berücksichtigen, wird der Vorgang allgemein verständlich.
Wie auch die neuesten Forschungen bzw. Messungen von H.-J. Wilke, Biomechanik, Uni. Ulm ergaben, erhöht das seit Jahrzehnten auch von Orthopäden und Therapeuten propagierte und durch entsprechende Vorgaben einer großen Anzahl von Sitzhersteller aufgezwungene Hochsitzen im hinteren Beckenbereich schädigend den Druck auf die Bandscheiben.
Durch die patentierten Erfindungen Nr. 197 52 355 und 196 42 348 "Verstellbare Sitzfläche" und einige weitere Schutzrechte konnten beide Probleme mit Hilfe einer individuell einstellbaren und mit Aussparungen zur Berücksichtigung druckempfindliche Körperteile versehenen Sitzfläche gelöst werden.
In den Patenten wird der Zusammenhang zwischen der Stellung des post­ uralen Beckens und die Formung bzw. Lordierung der (LWS) beschrieben (Fig. 2). Danach kann durch Anheben zum "Hochsitzen" bzw. durch Absenken zum "Tiefsitzen" des schwenkbaren hinteren Sitzflächenteiles einer quer zur Sitzrichtung in etwa hälftig zweigeteilten Sitzfläche jede LWS zu jeder Lordierung ge- bzw. verformt werden.
Da hauptsächlich nur mechanische Fehlstellungen wie Hohlkreuz, Flach­ rücken und Kyphose in der LWS schmerzhaft auffällig werden, können durch Änderung der Beckenstellung die Ursachen korrigiert und beseitigt werden. Dieser Zusammenhang entwickelt sich aus der "Hebelwirkung in der Sitzmechanik. Die Veränderung des Lordosebogens im Bogenmaß durch die Beckenstellung kann in einer mathematischen Formel erfasst werden, da sie sich synchron mit der Schwenkung nach oben bzw. unten verändern lässt (Fig. 2, Pos. 16-30, Fig. 3).
Im täglichen Umgang mit den verstellbaren Sitzflächen zeigte sich, dass nur sehr wenige Personen, inklusiv Orthopäden die Formung ihrer Lordose kennen und weiterhin es schwierig und nur durch längeres Versuchen möglich ist, den individuell-optimalen Schwenkwinkels zu finden. Nur für die erste Grundeinstellung wird ein Schwenkbereich von 30 bis 40 mm benötigt, spätere Korrekturen während der Sitzperiode jedoch bedürfen wegen des langen Hebelarmes in der Sitzmechanik nur 1 bis 2 mm, so dass sich eine automatische Einstellung als sinnvoll erweisen würde.
Eine weitere Tatsache ist, dass der Mensch am Morgen körperlich längere ist und einen flacheren Lordosebogen hat, der sich jedoch im Laufe des Tages stetig stärker verkrümmt. Entsprechend muss am Anfang der Sitzperiode der schwenkbare Sitzflächenteil relativ höher und danach laufend tiefer eingestellt werden.
Zum Einstellen von Sitzvorrichtungen für Fahr- und Flugzeug- sowie Arbeits­ maschinenführer, die ständig im Wechsel von mehreren Personen benutzt werden, fehlt in der Regel die Zeit für ein langwieriges Hantieren und führt dabei zu Unachtsamkeiten, die im schlimmsten Fall Unfälle hervorrufen können, sodass sich eine automatische Ein- und Nachstellung der Fahr­ zeugsitze als absolut zweckmäßig erweisen würde.
Auch der Aspekt, dass sich an den derzeitigen "modernen" Sitzen eine große Anzahl an Verstellmöglichkeiten befinden, deren Wirkungen nicht mehr zu begreifen sind, vielfach nur kurzfristige oder keine Besserung bringen und dadurch ignoriert oder abgelehnt werden, unterstützen die Forderung nach einer selbsttätigen Sitzflächeneinstellung.
Langfristiges Sitzen insbesondere bei konzentrierten Tätigkeiten wie dem Lenken von Fahrzeugen oder Arbeitsmaschinen, am PC, aber auch vor dem Fernsehgerät führen in der Regel zu einem starren, fast unbeweglichen Sitzvorgang. Dieses Sitzen widerspricht dem dynamischen Naturell eines Menschen, da es zu einseitigen Be- und Überlastungen und gestörter Ver- und Entsorgung in allen am Sitzvorgang direkt involvierten Körperteilen ins­ besondere in der Lendenwirbelsäule kommt und Ermüdungserscheinungen, Schmerzen und gesundheitlichen Schäden bewirkt.
Eine Auflockerung in einen starren Sitzvorgang kann von außen nur durch mechanisch eingebrachte Bewegungen oder Impulse bringen. Diese Veränderungen dürfen aber keine widernatürlichen Veränderungen im Körper verursachen und selten vorkommende Bewegungen über einen längeren Zeitraum aufzwingen, da hierdurch andere Schädigungen entstehen können.
Es wurden diverse Sitze entwickelt, die den Sitzvorgang dynamisieren sollen, indem in der Rückenlehne eine Vorrichtung zur Ausübung einer Art Wirbelsäulenmassage integriert wurde, oder Sitzflächen, die die Sitzbein­ höcker wechselseitig rechts-linksseitig anheben, sowie das gesamte Becken horizontal leicht hin und her drehen. Weitere Sitze sind insgesamt federnd gelagert, um ein eigendynamisches Schwingen zu erzielen, oder das hintere Sitzflächenteil einer zweigeteilten Sitzfläche kann bezogen auf die vordere Sitzflächenebene entweder entsprechend US-Patent 4574901 A nur nach unten oder entsprechend DP 1256840 und Offenlegung 2856177 nur nach oben schwenken.
Eine Beweglichkeit im Sitzen, die auf die gesamte Sitzhaltung bis zur Kopfstellung Einfluss nehmen kann, ergibt sich nur durch eine Änderung der Positionierung des posturalen Beckens durch Hoch- bis Tiefsitzen mittels Anheben bzw. Absenken des hinteren schwenkbaren Sitzflächenteiles einer zweigeteilten Sitzfläche entsprechend der in Fig. 2 und Fig. 3 schematisch dargestellten "Hebelwirkung in der Sitzmechanik" sowie der diesbezüglich näheren Beschreibung. Da die LWS die Soll-Biegestelle in der WS ist, kann sie sich durch die Schub- bzw. Zugkräfte ausgehend von der Beckenposition entsprechend verkrümmen und abflachen.
Diese Änderungen des posturalen Beckens und der LWS entsprechen dem natürlichen Bewegungsablauf während des Gehens durch das Anheben und Absenken der Fersen, sowie im Hinsetzen und Aufstehen.
Keine der oben aufgeführten Anmeldungen bzw. Vorrichtungen ermöglicht eine diesen natürlichen Bewegungsansprüchen in Frequenz und Amplitude anpassbare Dynamisierung des Sitzens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde Verfahren und Vorrichtungen für Sitzflächen aller Art zu entwickeln, die sich selbsttätig jedem Sitzplatzeinnehmenden anpasst und während der gesamten Sitzperiode nachhaltig korrigiert, die Verstellmöglichkeiten minimiert um Unachtsamkeiten und Unfälle zu vermeiden sowie zur Sicherung einer ständigen Bewegung der am Sitzvorgang wesentlich beteiligten Körperregionen, das Sitzen zu dynamisieren.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt indem erfinderisch das hintere Sitzflächenteil einer quer zur Sitzrichtung zweigeteilten Sitzfläche nach Patenten Nr. 197 52 355 und 196 42 348 von hoch bis tief schwenkbar ist, selbsttätig den Schwenkwinkel zur Korrektur von Fehlstellungen in der Lendenwirbelsäule anpasst und nachhaltig korrigiert, sowie in jeder eingeschwenkten Position das Sitzen durch leichte Hubbewegungen dynamisiert.
Beispielhaft wird an einem Arbeitsstuhl (1), der mit einer zweigeteilten Sitzfläche (2) versehen ist und deren schwenkbarer hinterer Sitzflächenteil (3) mit einer Verstellvorrichtung (5), die über den Stellarm (7) die Schwenkung (8) und die Hubbewegungen (9) dargestellt. Der Schwenkbereich zum Hoch­ bis Tiefsitzen beträgt, bezogen auf den festen vorderen Sitzflächenteil jeweils maximal ca. 15 bis 20 mm nach oben oder nach unten, insgesamt 30 bis 40 mm, gemessen am Ende der Sitzfläche, und wird durch die Pfeile (8) dargestellt. Zusätzlich werden durch eine Erweiterung der Verstellvorrichtung (5) in der jeweiligen eingeschwenkten Position des schwenkbarer hinterer Sitzflächenteils (3) vertikale Hub- und Senkbewegungen zur Dynamisierung des Sitzens mittels des gleichen Stellarmes (7) auf die Sitzfläche übertragen und durch Pfeile (9) dargestellt. Die Vorrichtung zum Schwenken und zur Ausübung der Hubbewegungen (5) kann in einer Einheit integriert oder als einzelne Elemente vorgesehen werden. Die Antriebe können mittels Energieversorgungsleitung (6) elektromotorisch, pneumatisch, hydraulisch, mit aufladbarem Akku oder autark durch Solaranlagen etc. betrieben werden. Die Schwenkung kann beispielsweise auch handmechanisch und die Hubbewegungen über einen motorischen Antrieb erfolgen.
Zur Durchführung einer selbsttätigen bzw. automatischen Anpassung des schwenkbaren Sitzflächenteiles (3) an die individuelle LWS, muss der Abstand zwischen der LWS Lordose und dem Abstützpunkt der Rückenlehne (12) erfasst werden. Sensoren oder ähnliche Vorrichtungen (10), die im Rückenteil des Sitzes (11) im Abstützpunkt (12) installiert sind, erkennen die Lage der LWS und transferieren die ermittelten Messwerte durch ein Kabel (14) oder Funk an das Steuerelement. (13) Die Messwerte werden in Schwenkimpulse umgesetzt und die Verstellvorrichtung. (5) hebt den schwenkbaren Sitzflächenteil (3) an oder senkt ihn ab bis die Idealstellung erreicht wird.
Die Sitzposition kann erfinderisch mit geringem Aufwand dadurch erfasst werden, indem die Sensoren (10) nur erfassen müssen, ob ein Druck auf den Abstützpunkt (12) durch die LWS ausgeübt wird oder ob kein Druck auf den Abstützpunkt ausgeübt wird (Fig. 3, 31a, 31b, 32a, 32b).
Wie im digitalen Schaltsystem ergeben sich dabei nur zwei Zustände.
Erster Zustand: kein Druck gemessen = 0, entspricht absenken (32a).
Zweiter Zustand: Druck gemessen = I, entspricht anheben (31a).
Bei dieser Messmethode ist nur noch die Stärke des Druckes festzulegen bei der die Sensoren reagieren müssen, um einen Regelvorgang einzuleiten und abzubrechen.
Im Folgenden zu Erläuterung die zwei möglichen Zustände in praktischer Anwendung:
Erster Zustand: Kein Druck am Abstützpunkt = 0 (Fig. 3, 32a)
Besteht ein Hohlkreuz und/oder die Person sitzt mit einem stark entwickelten Gesäß "hoch" in vorderer Sitzhaltung, kann kein Druck ausgeübt werden, da die Lordose den Abstützpunkt (12) nicht berührt. Um diese Fehlstellung in der LWS zu beseitigen, muss der schwenkbare Sitzflächenteil (3) abgesenkt werden. Somit veranlasst das Steuerelement (13) bei jedem "kein Druck am Abstützpunkt = Erster Zustand = 0, den schwenkbaren Sitzflächenteil (3) mittels Verstellvorrichtung (5) abzusenken. Das Absenken erfolgt so lange, bis der Abstützpunkt (12) durch die LWS berührt wird und der Druck den Normalwert erreicht hat.
Zweiter Zustand: Druck am Abstützpunkt = I (Fig. 3, 31a)
Besteht ein Flachrücken, eine Kyphose in der LWS oder die Person sitzt wegen eines unterentwickelten Gesäßes "tief" wird Druck ausgeübt, da die Lordose auf den Abstützpunkt (12) stärker drückt. Um diese Fehlstellung in der LWS zu beseitigen, muss der schwenkbare Sitzflächenteil (3) angehoben werden. Somit veranlasst das Steuerelement (13) bei jedem "Druck am Abstützpunkt = Zweiten Zustand = I, den schwenkbaren Sitzflächenteil (3) mittels Verstellvorrichtung (5) anzuheben. Das Anheben erfolgt so lange bis am Abstützpunkt (12) der Druck durch die LWS den Normalwert erreicht hat.
In bestimmten Zeitabständen werden die Messungen zur Nachhaltigkeit während der gesamten Sitzperiode wiederholt und die eingeschwenkte Position korrigiert. Eine Messung und automatische Einstellung sollte jedoch nur ausgelöst werden können, wenn der Sitzende eine spezifisch optimale Position eingenommen hat und Drucksonden oder ähnliches in der Sitzfläche oder in der Rückenlehne ansprechen.
Die Erfindung wird im weiteren anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Arbeitsstuhl (1) mit einer zweigeteilten Sitzfläche (2) deren hinteres schwenkbares Sitzflächenteil (3) nach oben (Fig. 2, 25), nach unten (26) oder flach (24) sowie in alle Zwischenstellungen mittels einer am Rahmen des Sitzes (4) befestigten Verstellvorrichtung zur Durchführung der Schwenkung und Hubbewegungen (5) selbsttätige Schwenkungen sowie individuelle Hubbewegungen durchführt. Die Vorrichtung (5) wird durch eine Leitung (6) mit Energie versorgt und überträgt diese mittels des Stellarmes (7) auf den schwenkbaren Sitzflächenteil. (3, 24, 25, 26) Die selbsttätige bzw. automatische Anpassung der Schwenkung beruht auf der Erfassung der Position der LWS-Lordose des Sitzenden mittels einer Sonde (10), die im Rückenteil des Sitzes (11) in dem Abstützpunkt bzw. Rückenbausch (12) für die LWS integriert ist.
Die durch Druck, Distanz, Wärme etc. ermittelten Messwerte der Sonde (10) werden in das Steuerelement (12) durch Kabel (14) oder Funk übertragen, berechnet und in der Verstellvorrichtung zur Durchführung der Schwenkung (5) in Schwenkimpulse umgesetzt.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung der "Hebelwirkung in der Sitzmechanik" (16) in einer Seitenansicht den Körper eines sitzenden Menschen (17) von der Lendenwirbelsäule bis zur Wade mit den Veränderungen an der Lordose (20, 21, 22) einer Lendenwirbelsäule (18). Durch Anheben (25, 3), Absenken (26, 3) oder Flachstellen (24) des posturalen Beckens (23) über den Drehpunkt der Ebene der Sitzbeinhöcker (27) mittels dem schwenkbaren hinteren Teil (3) einer zweigeteilten Sitzfläche (2) im Bezug auf den vorderen fest verankerten Sitzflächenteil (2), wird jede LWS entsprechend (20, 21, 22) im Ausmaß der Lordose verändert. Anheben (25, 3) bewirkt eine Vergrößerung der Lordose bzw. des Lordosebogens (20, 22) und absenken bewirkt eine Verkleinerung der Lordose bzw. des Lordosebogens (20, 21). Der Schwenkpunkt für die Lendenwirbelsäule ist das Lumbosacralgelenk (28). Die Verformung der Lordose bzw. des Lordose­ bogen mit der Höhe "h" in mm gemessen (19) einer Lendenwirbelsäule erfolgt unter dem Gewicht des Oberkörpers (29) in etwa synchron zum Schwenkweg in mm gemessen (30) des schwenkbaren hinteren Teiles einer zweigeteilten Sitzfläche (3). Eine normal lordierte bzw. geformte Lendenwirbelsäule zeigt (20), einen Flachrücken (21), und eine Hyperlordose bzw. ein Hohlkreuz wird durch (22) dargestellt.
Fig. 3 zeigt in 4 Darstellungen (31a, 31b, 32a, 32b) in einer schematischen in Seitenansicht den Körper eines sitzenden Menschen (17) von der Lendenwirbelsäule bis zur Wade, auf einer zweigeteilten Sitzfläche (2), deren vorderer Sitzflächenteil an einer Sitzflächenkonsole mit Höhenausgleich befestigt ist und deren hinterer Sitzflächenteil (3) frei schwenkbar ist. Die Rückenlehne (11) ist zur Anpassung an unterschiedlich große Personen vertikal verschiebbar in der Rückenkonsole (33) angebracht und mit einem Abstützpunkt bzw. Lendenbausch (12) in den Maßen einer normal bzw. ideal geformten Lordose (20) versehen.
In dem Abstützpunkt bzw. Lendenbausch (12) ist ein druckempfindlicher Sensor (10) installiert und derartig programmiert, dass während des Einstellvorganges bei einem Überschreiten eines Druckgrenzwertes entsprechend "Zustand: I = Druck = Absenken" und bei Fehlen bzw. Unterschreiten eines Druckgrenzwertes entsprechend "Zustand: 0 = kein Druck = Anheben" des schwenkbaren hinteren Sitzflächenteiles (3) der zweigeteilten Sitzfläche (2) durch die Verstellvorrichtung zur Schwenkung (Fig. 1, 5) angehoben oder abgesenkt wird, bis der Druck an der Sonde (10) einen vorgegebenen spezifischen Normalwert erreicht.
Darstellung (31a) zeigt beispielhaft eine Person auf einer zweigeteilten Sitzfläche (2), deren schwenkbarer hinterer Teil (3) in Flachstellung (24) ausgerichtet ist mit LWS Fehlstellung in Form eines Flachrückens, bei dem anhand fehlendem Lordosebogen die LWS direkt auf den Abstützpunkt (12) drückt, während Gesäß und Schulterbereich die Rückenlehne (11) nicht berühren. Entsprechend "Zustand: I = Druck = Anheben" wird der schwenkbarer Sitzflächenteil (3) so weit angehoben, bis sich durch die "Hebelwirkung in der Sitzmechanik" (Fig. 2) die ideale Formung der Lordose einstellt entsprechend Darstellung (31b). Die Person sitzt nunmehr mit einer normal bzw. ideal lordierten LWS (20) und gleichzeitig mit einem insgesamt an der Rückenlehne (11) anliegenden Körper (17), da die Fehlstellung des Flachrückens (21) beseitigt wurde.
Darstellung (32a) zeigt beispielhaft eine Person entsprechend (31a) mit einer LWS Fehlstellung in Form einer Hyperlordose (22), bei der anhand eines überstark entwickelten Lordosebogens die LWS den Abstützpunkt (12) nicht erreicht, während Gesäß und Schulterbereich die Rückenlehne (11) berühren. Entsprechend "Zustand: 0 = kein Druck = Absenken" wird der schwenkbarer Sitzflächenteil (3) so weit absenkt, bis sich die ideale Formung der Lordose eingestellt, entsprechend Darstellung. (32b) Die Person sitzt nunmehr mit einer normal bzw. ideal lordierten LWS (20) und gleichzeitig mit einem insgesamt an der Rückenlehne (11) anliegenden Körper (17), da die Fehlstellung der Hyperlordose (22) beseitigt wurde.
Bezugszeichenliste
1
Arbeitsstuhl
2
Fest verankerter vorderer Teil einer zweigeteilten Sitzfläche
3
Schwenkbarer hinterer Teil einer zweigeteilten Sitzfläche (
2
)
4
Sitzflächenkonsole mit Höhenausgleich für den vorderen Sitzflächenteil
5
Verstellvorrichtung für Schwenkung und Hubbewegungen (
8
,
9
)
6
Energieleitung zur Verstellvorrichtung (
5
)
7
Stellarm der Verstellvorrichtung (
5
)
8
Gesamter Schwenkbereich des schwenkbaren Teiles (
2
)
9
Hub- und Senkbewegungen zum dynamischen Sitzen
10
Sensoren zur Erfassung der LWS Lordose Position
11
Rückenlehne des Arbeitsstuhls
12
Abstützpunkt mit Formung einer Normal- bzw. Ideallordose
13
Steuerelement der selbsttätigen Sitzflächenverstellung
14
Kabel
15
Drehgestell für Arbeitsstuhl
16
Schematische Darstellung der "Hebelwirkung in der Sitzmechanik"
17
Seitenansicht sitzender menschlicher Körper
18
Lendenwirbelsäule
19
Höhe "h" des Lordosebogens in mm (
30
)
20
Normal bzw. ideal geformte Lordose der LWS
21
Flachrücken
22
Hyperlordose bzw. Hohlkreuz
23
Becken
24
Schwenkbarer hinterer Teil in Flachstellung
25
Schwenkbarer hinterer Teil in Hochstellung
26
Schwenkbarer hinterer Teil in Tiefstellung
27
Drehpunkt Sitzbeinhöcker
28
Drehpunkt Lumbosacralgelenk
29
Gewicht des Oberkörpers
30
Schwenkweg der Sitzfläche in mm (
19
)
31
a Darstellung Flachrücken "Zustand: I = Druck = Anheben"
31
b Darstellung Sitzposition mit Korrektur durch Hochsitzen
32
a Darstellung Hohlkreuz "Zustand: 0 = kein Druck = Absenken"
32
b Darstellung Sitzposition mit Korrektur durch Tiefsitzen
33
Verstellkonsole für Rückenlehne (
11
)

Claims (10)

1. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art, deren hinteres Sitzflächenteil einer quer zur Sitzrichtung zweigeteilten Sitzfläche im Bezug auf das vordere Sitzflächenteil von hoch bis tief schwenkbar ist, den Schwenkwinkel zur Korrektur von Fehlstellungen in der Lendenwirbelsäule selbsttätig anpasst und nachhaltig korrigiert sowie in jeder einge­ schwenkten Position das Sitzen dynamisiert dadurch gekennzeichnet dass der schwenkbare Sitzflächenteil (3) mit einer Verstellvorrichtung (5, 7) verbunden ist, die durch in der Rückenlehne (11) im Abstützpunkt (12) installierte Sensoren, (10) welche selbsttätig die Position und Formung der Lendenwirbelsäulen-Lordose erfassen und die ermittelten Messwerte durch einen Messwertwandler (13) in Schwenkimpulse wandeln, ent­ sprechend anhebt oder absenkt, (8) sowie vertikale Hub- und Senkbewegungen (9) durchführt.
2. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Druck-Sensoren (10) die Position der Lendenwirbelsäulen-Lordose (20, 21, 22) erkennen und der Messwertwandler (13) die ermittelten Messwerte in Schwenkimpulse nach den Zuständen: "I = Druck am Abstützpunkt = anheben" (31a) und Zustand: "0 = Kein Druck am Abstützpunkt = absenken" (32a) wandelt.
3. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sensoren die Position der Lendenwirbelsäulen-Lordose durch Distanz-, Druck- oder ähnlicher Messungen erfassen.
4. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hub- und Senkbewegungen (9) in Frequenz, Amplitude, Aktivzeit und Ruhezeit individuell vorgegeben, sowie automatisch oder manuell in Betrieb genommen werden.
5. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegungen zum dynamisierten Sitzen nach DP 19642348 rechts und linksseitig gleichmäßig oder ungleichmäßig abwechselnd rechts und linksseitig durchgeführt werden.
6. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubbewegungen (9) und die Schwenkung (8) integriert in einer Stellvorrichtung (5) oder getrennt in 2 Stellvorrichtungen ausführt werden.
7. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützpunkt (12) in der Rückenlehne (11) die Formung einer durchschnittlichen, normalen oder idealen Lendenwirbelsäulen Lordose aufweist und für spezifische Fälle entsprechend abgeändert austauschbar ist.
8. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für die Verstellvorrichtung (5) elektromotorisch, pneumatisch, hydraulisch, durch eine Fernversorgung oder mit aufladbarem Akku, integrierter Solar- oder ähnlicher Autarkversorgung erfolgt.
9. Sitzfläche für Sitzvorrichtungen aller Art nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkung (8) handmechanisch und die Hubbewegungen (9) über motorischen Antrieb erfolgen.
10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführung einer "selbsttätigen Sitzflächenanpassung" und die Durchführung einer "Dynamisierung des Sitzens" gemeinsam sowie getrennt erfolgt.
DE10156155A 2001-05-21 2001-11-15 Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens Withdrawn DE10156155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10156155A DE10156155A1 (de) 2001-05-21 2001-11-15 Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10124788 2001-05-21
DE10156155A DE10156155A1 (de) 2001-05-21 2001-11-15 Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10156155A1 true DE10156155A1 (de) 2002-12-05

Family

ID=7685627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10156155A Withdrawn DE10156155A1 (de) 2001-05-21 2001-11-15 Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1420666A1 (de)
DE (1) DE10156155A1 (de)
WO (1) WO2002094066A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021486A1 (de) 2007-05-08 2008-11-13 Ernst-Ulrich Mathieu Sitz mit zweigeteilter Pendelsitzfläche

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106994097B (zh) * 2017-05-19 2019-07-19 四川省崇州锦海医疗器械有限公司 能够进行经络检测的康复沙发

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8425908D0 (en) * 1984-10-12 1984-11-21 Anderle E Seat with dynamic lumbar support
JPH0998851A (ja) * 1995-10-06 1997-04-15 Nissan Motor Co Ltd 車両用シート装置
DE19752355C2 (de) * 1996-10-14 2001-12-06 Mathieu Ernst Ulrich Verstellbare Sitzfläche
DE19644376A1 (de) * 1996-10-25 1998-04-30 Bayerische Motoren Werke Ag Verstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz
SE522634C2 (sv) * 1998-03-03 2004-02-24 Tommi Rinne Stol med ställbar sits för avlastning av en användares korsrygg

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021486A1 (de) 2007-05-08 2008-11-13 Ernst-Ulrich Mathieu Sitz mit zweigeteilter Pendelsitzfläche

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002094066A1 (de) 2002-11-28
EP1420666A1 (de) 2004-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3934486B1 (de) Vorrichtung zur körperpositionierung
DE69835774T2 (de) Therapeutische druckvorrichtung
DE102005038289B3 (de) Verfahren zur Ermittlung und Veränderung einer durch einen menschlichen Körper bewirkten Druckverteilung auf eine Sitz- oder Liegeanordnung und eine solche Sitz- oder Liegeanordnung
EP0780073B1 (de) Sitzelement
DE3537028A1 (de) Stuhl
DE102005016198A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum optimaleren Liegen und Sitzen
DE8319792U1 (de) Buerostuhl
EP4044901A1 (de) Vorrichtung zur lagebestimmung eines beckens einer person
EP4044918B1 (de) Verfahren zur orts- und lagebestimmung eines beckens einer person
DE19752355C2 (de) Verstellbare Sitzfläche
WO2010085826A1 (de) Vorrichtung zur erfassung einer körperhaltung
DE10156155A1 (de) Sitzfläche zur selbsttätigen Anpassung und Dynamisierung des Sitzens
EP2975973B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer stützvorrichtung
EP2502520B1 (de) Stuhl mit Beckenstütze und horizontal verschiebbare Sitzfläche
DE19642348C2 (de) Verstellbare Sitzfläche
AT501982A1 (de) Arbeitsstuhl
CH714781A2 (de) Verfahren, Vorrichtung und System zur Ausrichtung einer Matratze eines Bettes.
WO2023070141A1 (de) Verfahren zur fortlaufenden lagebestimmung eines beckens einer person mittels eines einzigen einsatzsensors
WO1994001050A1 (de) Behandlersitz, insbesondere für die zahnmedizinische behandlung
DE10351457B4 (de) Sitzmöbel mit Aufstehhilfe
DE202010000811U1 (de) Sitz- oder Liegemöbel
DE2727605A1 (de) Anpassbarer stuhl
AT525503A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung der Kontur eines Rückenelements an die Haltung einer Person
EP2572607B1 (de) Lattenrost
DE202014006294U1 (de) Sitz- und Liegemöbelstück für Menschen mit Paraplegie

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee