DE1015559B - Verfahren zur Herstellung einer aus Klebstoffstreifen bestehenden Vorratsrolle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer aus Klebstoffstreifen bestehenden VorratsrolleInfo
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- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J7/00—Adhesives in the form of films or foils
- C09J7/20—Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
- C09J7/22—Plastics; Metallised plastics
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer aus einem Klebstoffstreifen bestehenden Vorratsrolle.
Es sind Klebstreifen- aus "Filmmaterial bekannt, deren Klebstoffschicht durch: Einlegen von Fäden verstärkt
ist. Es ist auch bekannt, auf die Rückschicht eines Klebstreifens ein Mittel niederer Adhäsion aufzubringen.
'. .:
Ein Klebstreifen dieser bekannten Art, der eine Breite von 3,17 bis 6,35 mm hat, mit einer Rückschicht
niederer Adhäsion ■ versehen ist und an der Innenfläche einen für Klebbänder geeigneten, unter
Druckeinwirkung klebend "werdenden Klebstoff aufweist, bei dem ferner-in· dem Film eine Lage von
durchweg geradlinig ausgerichteten Fäden aus fortlaufend zusammenhängenden Kunstseidefasern eingebettet
ist, die dem Band in Längsrichtung eine Zugfestigkeit von mindestens 4,5 kg/cm2 erteilen, soll nun
erfindungsgemäß nach ei-nem-neiten Verfahren- zu einer
Rolle aufgewickelt werden. ■ ■■ ' - " "
Dieses Aufwickelverfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die Vorratsrolle unter Verwendung eines
zylindrischen Spulenkö'rpers' hergestellt wird, der einen Durchmesser von"10-bis" 25 cm hat und auf den
900 bis 9000 m des Bandes über eine Spulenkörperlänge von 10 bis 25 crn in kreuzweise gewickelten
Lagen aufgebracht werden, wobei das Band über seine ganze Länge an seinen Kanten von Fadenenden frei ist.
Tn den Zeichnungen -ist" - ■■■■-.
Fig. 1 eine schematische Kantenansicht der Spitze des bei Druck klebend werdenden oder druckempfindlichen Klebstoffstreifens,; dessen Dicke wesentlich vergrößert dargestellt ist,
Fig. 1 eine schematische Kantenansicht der Spitze des bei Druck klebend werdenden oder druckempfindlichen Klebstoffstreifens,; dessen Dicke wesentlich vergrößert dargestellt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorratsrolle des Klebstoffstreifens und """■'■
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht der Vorratsrolle in der Stellung des Streifens, in der die ersten beiden
Wicklungen auf den Kern aufgelegt sind und die dritte Wicklung aufgelegt wird.
Der Klebstoffstreifen; (Fig. 1) besteht aus einer Unterlage 1 aus Celluloseacetatfilm, die auf ihrer
Rückseite mit einem -sehr dünnen Überzug eines Unterlageleimes niederer" Adhäsion überstrichen ist.
Die Unterlage trägt .auf. ihrer Vorderseite eine Schicht 3 aus bei Druck klebend werdendem, für gewöhnlich
klebrigem und klebfreudigem Klebstoff, in dem eine einschichtige Lage aus ununterbrochen verlaufenden,
geradlinig;ausgerichteten Fäden 4 aus'ununterbrochenen,
aus ■ Viskosekunstseide bestehenden Einzelfäden völlig .eingebettet ist. Die aus regenerierter
Cellulose bestehender! Einzelfäden verlaufen also ununterbrochen, im Gegensatz zu Stapelfasern. Die
Fäden dienen zur Verstärkung des Klebstreifens in Längsrichtung. Sie ermöglichen auch das Zerreißen
Verfahren zur Herstellung
einer aus Klebstoffstreifen
bestehenden Vorratsrolle
einer aus Klebstoffstreifen
bestehenden Vorratsrolle
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing
Company, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Company, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter;
Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 13,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
. V. St. v. Amerika.vom 11. Dezember 1953
. V. St. v. Amerika.vom 11. Dezember 1953
Hubert J. Tierney, St. Paul, Minn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der einzelnen Klebstoffstreifen von der Breitseite der Bahn her, wie sie auf der Streichvorrichtung hergestellt
wird. Beim Zerreißen regeln dabei die ununterbrochen verlaufenden Fäden' die Reißlinie. Der auf
diese Weise hergestellte Streifen weist an seinen Kanten keine geschnittenen Verstärkungsfäden auf.
Der Streifen hat eine Breite von etwa 3,17 bis 6,35 mm und hat eine Länge von etwa 900 bis 9000 m.
Die Rückflächenleimung geringer Adhäsion ist fest mit der-Rückseite verbunden, um ein Abblättern zu
verhüten, und vermindert wesentlich die Kraft, die Abstreifen des Streifens von dem darunter-
zum
liegenden Streifen einer Rolle erforderlich ist, wenigstens im Vergleich zu der Kraft, die erforderlich wäre:,
wenn die Klebstoffschicht an die nicht gestrichene Fläche der aus Celluloseacetat bestehenden Unterlage
des darunterliegenden Abschnitts des Klebstreifens anliegen würde. Bei Druck klebend werdende oder
druckempfindliche Klebstreifen sind bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
Die Streifen sind klebfreudig und stabil klebrig, so daß der Streifen sofort an der Fläche haftet, an die
er angedrückt wird.
Ein als Reißstreifen verwendbarer typischer Streifen
hat eine aus Celluloseacetatfirm bestehende Unterlage einer Dicke von 0,037 mm und eine bei Druck
klebend werdende Klebschicht einer Dicke von 0,25 mm, in der eine einschichtige Lage aus ausgerich-
709 696/293
teten Fäden eingebettet ist, von denen je vierzig Fäden
auf jedem Zentimeter Streifenbreite liegen. Jeder Faden wird aus einhundertzwanzig ununterbrochen
verlaufenden Einzelfäden aus Viskosekunstseide hoher Zugfestigkeit hergestellt, wobei der Faden eine
Drehung je Zentimeter hat. Die Einzelfäden haben eine Größe von 2V2 Denier. Ein Streifen dieser Art hat
eine Breite von 6,35 mm bei einer Zugfestigkeit von etwa 9 kg/cm und hat eine Dehnung bei Bruch von
15%. Der Faden hat infolge seiner Streckfestigkeit und Elastizität eine hohe Stoßfestigkeit.
Fig. 2 zeigt eine Vorratsrolle des Klebstoffstreifens 5, der auf einen zylindrischen Pappkern 6
aufgewickelt ist. Der Kern hat einen Durchmesser von 10 bis 25 cm und eine Länge, die etwas größer als die
von dem aufgewickelten Streifen, eingenommene Länge von etwa 10 bis 25 cm ist. Ein bevorzugter Kerndurchmesser
ist 150 mm, und eine bevorzugte Kernlänge beträgt 170 mm, wobei der von dem aufgewickelten
Streifen eingenommene Abschnitt etwa 150 mm beträgt, so daß an jedem Ende ein Rand vorhanden
ist.
Der Streifen ist in einer flachen oder in einer Ebene
gewickelten Kreuzwicklung auf den Kern aufgewickelt und wird dem Kern mittels einer Führung zugeführt,
die sich bei der Drehung des Kernes vor und zurück bewegt, so daß der Streifen mit der klebrigen
Seite nach unten in einer zylindrischen Schraubenlinie gelegt wird, bei der die Windungen nicht nebeneinanderliegen.
Die Wicklungsrichtung oder die Steigung verläuft unter einem ziemlich spitzen Winkel zu einer
zur Kernachse senkrechten Ebene.
Wie aus Fig. 3, die den Streifen nach dem Auflegen der ersten beiden Wicklungen auf den Kern und die
dritte Wicklung beim Auflegen zeigt, ersichtlich ist, wird der Streifen 5 längs des Kernes 6 während jeder
Drehung des Kernes um eine solche Größe vorgeschoben, daß die Windungen jeder Wicklung in einem
Abstand voneinander stehen, der gleich mehreren Streifenbreiten ist. Die Zahl der Windungen jeder
Wicklung ist vorzugsweise kein genaues Vielfache, damit die am Ende befindlichen Umkehrstellen nicht
am gleichen Ort erfolgen und die Umkehrstellen aufeinanderfolgender Windungen an jeder Stirnseite um
den Umfang des Kernes verteilt werden. Der Streifen der dritten Wicklung wird so gelegt, daß er parallel
zur ersten auf den Kern gelegten Wicklung liegt und diese Wicklung führt, so daß also die Kanten nebeneinanderliegen,
jedoch in einem kleinen Abstand voneinander stehen. Der Klebstreifen der vierten Wicklung
wird in ähnlicher Weise dem Streifen der zweiten Wicklung gegenüber beim Rücklauf längs des Kernes
aufgelegt usw. Die benachbarten Streifenwindungen derselben Schicht oder derselben Ebene, die gegenseitig
parallel sind und sich nebeneinanderliegend sehr dicht nähern und die ferner bei verschiedenen aufeinanderfolgenden
Wicklungen der gleichen Richtung zugeführt sind, stehen also in einer kurzen Entfernung
(von Kante zu Kante etwa 1,59 mm) auf Abstand, wodurch das Überlappen der Kanten vermieden wird
und eine flache Schicht des Klebstoffstreifens entsteht. In einem praktisch ausgeführten Beispiel sind folgende
Abmessungen vorhanden: Der Klebstreifen hat eine Breite von 6,35 mm und ist auf einen Kern eines
Durchmessers von 152 mm aufgewickelt. Die auf dem Kern aufgewickelte Wicklungsstrecke beträgt 158 mm.
Der Streifen wird längs des Kernes in einer Schraubenlinie vorgeschoben, so daß der von Mitte
zu Mitte gemessene Abstand zwischen den Windungen für jede Drehung des Kernes 52 mm beträgt. Die
Wicklungsrichtung wird nach etwas weniger als drei Windungen umgekehrt.
Der Winkel, unter dem sich der Streifen kreuzt, beträgt das Doppelte des Steigungswinkels der
Schraubenlinie und ist beträchtlich größer als in dem Falle, in dem der Streifen so aufgewickelt würde, daß
sich jede Windung an die vorhergehende Windung anschließt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die auf dem Kern befindliche erste Wicklung die Oberfläche des Kernes
nicht ausfüllt und daß verschiedene in derselben Richtung aufgewickelte folgende Wicklungen sowohl den
Kern berühren als auch gegenseitig an den Stellen anliegen, an denen sich der Streifen kreuzt, so daß
schließlich jede Ebene oder jede Schicht von aus mehreren Wicklungen herrührenden Streifen ausgefüllt
ist, die mit den in der entgegengesetzten Richtung aufgewickelten Wicklungen abwechseln und in
Kreuzwicklung aufgewickelt sind. Beim Aufbau der aufeinanderfolgenden Wicklungen kreuzt der einmal
um den Kern herumgelegte Streifen den Streifen an anderen Wicklungsebenen, wobei die berührten freiliegenden
Streifenflächen von den darunterliegenden Kreuzwindungen gebildet werden, die während mehrerer
aufeinanderfolgender Wicklungen bei der Längsbewegung gelegt wurden. Wenn also der Streifen beim
Abwickeln von der Rolle abgezogen wird, wird jeder Abschnitt des darunter liegenden Streifens, von dem
der abgezogene Streifen getrennt wird, von den sich kreuzenden zwischenliegenden Abschnitten des Streifens
gehalten, so daß keine Möglichkeit besteht, daß der Streifen abgehoben und während hoher Abwickelgeschwindigkeiten
gespalten wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung einer aus einem Klebstoffstreifen bestehenden Vorratsrolle, deren Streifen eine Breite von 3,17 bis 6,35 mm hat und aus einer Celluloseacetatfumunterlage besteht, die an der Außenfläche mit einer Rückseitleimung niedriger Adhäsion und an der Innenfläche mit einem für Klebbänder geeigneten, unter Druckeinwirkung klebend werdenden Klebstoff überzogen ist, wobei in dem Film eine Lage von durchweg geradlinig ausgerichteten Fäden aus fortlaufend zusammenhängenden Kunstseidefasern eingebettet ist, die dem Band in Längsrichtung eine Zugfestigkeit von wenigstens 4,5 kg/cm2 erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsrolle unter Verwendung eines zylindrischen Spulenkörpers hergestellt wird, der einen Durchmesser von 10 bis 25 cm hat und auf den 900 bis 9000 m des Bandes über eine Spulenkörperlänge von 10 bis 25 cm in kreuzweise gewickelten Lagen aufgebracht werden, wobei das Band über seine ganze Länge an seinen Kanten von Fadenenden frei ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 871 801, 872 621; XJSA.-Patentschriften Nr. 2 417 497, 2 304 263, 2 607 711, 2 532 011, 2 715 861;Hay, »Handbuch der Photographic«, 1930, Bd. IV, S. 275, insbesondere Abb. 12.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1015559XA | 1953-12-11 | 1953-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1015559B true DE1015559B (de) | 1957-09-12 |
Family
ID=22285263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM25417A Pending DE1015559B (de) | 1953-12-11 | 1954-12-09 | Verfahren zur Herstellung einer aus Klebstoffstreifen bestehenden Vorratsrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1015559B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19941522B4 (de) * | 1998-09-03 | 2012-06-06 | Koester Gmbh & Co. Kg | Verschlußtape sowie Wicklung von Bandmaterial und Verfahren zur Herstellung eines Verschlußtapes |
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-
1954
- 1954-12-09 DE DEM25417A patent/DE1015559B/de active Pending
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Cited By (1)
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