DE10154372B4 - Schnittstruktur für elektrische Leitungen für einen Anschlusskasten, Verfahren zum Schneiden elektrischer Leitungen, durch dieses Verfahren hergestellte Verdrahtungsschicht und Anschlusskasten, der die Verdrahtungsschicht verwendet - Google Patents

Schnittstruktur für elektrische Leitungen für einen Anschlusskasten, Verfahren zum Schneiden elektrischer Leitungen, durch dieses Verfahren hergestellte Verdrahtungsschicht und Anschlusskasten, der die Verdrahtungsschicht verwendet Download PDF

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Abstract

Schnittstruktur (10) für einen elektrischen Leiter (26) für einen Anschlusskasten, umfassend:
eine Verdrahtungsschicht (22), die ein Loch (11) hat, und einen elektrischen Leiter (26), der das Loch (11) überbrückt; und
ein Substrat (32), das den elektrischen Leiter (26) stützt, der das Loch (11) überbrückt, wobei das Loch (11) umfasst:
eine erste Öffnung (11a) für ein Stanzwerkzeug (30), das in die erste Öffnung (11a) getrieben wird, um den elektrischen Leiter (26) zu schneiden;
eine zweite Öffnung (11b), die größer ist als die erste Öffnung (11a), wobei die zweite Öffnung (11b) für ein Abstreiferwerkzeug (31), das in die zweite Öffnung (11b) eingeführt wird und zum Regulieren der Bewegung des Stanzwerkzeugs (30) bereitsteht, wobei die Größe des Abstreiferwerkzeugs (31) größer ist als die der ersten Öffnung (11a) und kleiner als die der zweiten Öffnung (11b); und
einen die erste und die zweite Öffnung definierenden Rahmen (13).

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur und ein Verfahren zum Schneiden von elektrischen Leitungen, die auf einer Verdrahtungsschicht angeordnet sind, die in einem elektrischen Anschlusskasten untergebracht ist.
  • Bei einem Anschlusskasten oder einem Anschlussblock werden viele verwundene Leitungen auf einer Kunststoffschicht angeordnet, um elektrisch Sammelschienenschaltkreise zu verbinden, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Kunststoffschicht angeordnet sind. Da es ineffizient ist und mühsam, die Kabel eines nach dem anderen auf der Kunststoffschicht zu platzieren, wird ein kontinuierliches Verdrahten mit einem einzigen Herstellungsschritt vorgeschlagen. Das kontinuierliche elektrische Kabel, das auf die Kunststoffschicht mit einem einzigen Vorgang gebracht wird, wird dann an vorbestimmten Positionen geschnitten und in mehrere Abschnitte geteilt.
  • Die DE 43 24 676 C2 beschreibt ein Verfahren zum Verdrahten von mehreren Schaltungsplatten, bei dem ein Leitungskabel über an leitend zu verbindenden Anschlusspunkten angeordnete Kabelanschlüsse vorgelegt und von überflüssigen Leitungskabelteilen abgetrennt wird.
  • Die DE 695 24 702 T2 beschreibt einen elektrischen Verbindungskasten, bei dem elektrische Drähte an einem zu biegenden Abschnitt in Stücke geschnitten werden und die Stücke mit Hilfe von durch eine leitfähige Metallplatte gebildeten Druckkontaktklemmen miteinander verbunden werden.
  • Die DE 695 17 476 T2 beschreibt eine Verkabelungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Bildung der Verkabelung, bei dem eine elektrische Leitung in Leitungsabschnitte, welche individuelle Schaltkreise einer Verkabelung bilden, geschnitten werden.
  • Jedoch besteht hierbei regelmäßig das Problem, dass das Schneidergebnis nicht ausreichend genau ist, was beim Zusammenbau zu Kurzschlüssen führen kann.
  • 1 veranschaulicht, wie das kontinuierliche Kabel bei einer herkömmlichen Technik abgeschnitten wird. Wie es in 1A dargestellt ist, wird ein Schnittloch 102 mit einer Öffnung 102a und einem Rand 102b im voraus in einer vorbestimmten Position in der Kunststoffschicht (oder der Verdrahtungsschicht) 101 geformt. Das elektrische Kabel 103 überbrückt das Loch 102 auf der Oberseite des Rahmens 102b.
  • Die Verkabelungsschicht 101 wird dann auf dem Substrat 104 platziert, so dass das Kabel 103 nach unten gerichtet ist und durch die obere Fläche des Substrats 104 gestützt wird, wie es in 1B dargestellt ist. Dann wird das Stanzwerkzeug 104a in das Loch 102 gebracht und das Kabel 103 wird durch den Rand des Stanzwerkzeugs 104a geschnitten. Damit das Kabel 103 sich nicht während des Stanzens versetzen oder bewegen kann, wird ein Abstreifwerkzeug 104b in die Öffnung 102a eingepasst, um das elektrische Kabel 103 nach unten gegen das Substrat 104 zu halten. Das Abstreiferwerkzeug 104b nimmt das Stanzwerkzeug 104a auf und das Stanzwerkzeug 104a bewegt sich nach innen in das Abstreiferwerkzeug 104b. Nachdem das Kabel 103 geschnitten ist, werden das Substrat 104, das Stanzwerkzeug 104a und das Abstreiferwerkzeug 104b entfernt.
  • 2 veranschaulicht das elektrische Kabel 103, das durch das Stanzwerkzeug 104a geschnitten worden ist. Wie es in 2A dargestellt ist, hat das elektrische Kabel 103 einen es trennenden Zwischenraum δ über dem Loch 102, der der Breite W1 des Stanzwerkzeugs 104a entspricht (1b).
  • Bei der in 1 gezeigten herkömmmlichen Technik wird das Abstreiferwerkzeug 104b vollständig in das Loch 102 eingepasst, so dass die Bodenfläche des Abstreiferwerkzeugs 104 das elektrische Kabel 103 direkt gegen das Substrat 104 hält. Dazu muss die Breite W2 des Schneidlochs 102 (1b) groß genug gestaltet werden, um das Abstreiferwerkzeug 104b aufzunehmen. Da die Breite W3 des Abstreiferwerkzeugs 104b größer als die Breite W1 des Stanzwerkzeugs 104a ist, wird die Öffnung 102a des geschnittenen Lochs unvermeidbar groß.
  • Wie es in 2B dargestellt ist, steht das geschnittene Ende 103a des elektrischen Kabels 103 über die Öffnung 102a des Schneidlochs 102 mit einer Länge X1 vor. Die Länge X1 ist die Summe der Dicke "a" des Abstreiferwerkzeugs 104b und des Raums "b" zwischen der äußeren Fläche des Abstreiferwerkzeugs 4b und der inneren Fläche des Lochs 102 (X1 = a + b). Dies bedeutet, dass die Menge des Vorsprungs des geschnittenen Endes 103a verhältnismäßig groß ist.
  • Wenn eine Kraft auf das geschnittene Ende 103b während des Zusammenfügens des Anschlussblocks aufgebracht wird, kann das geschnittene Ende 103a möglicherweise in die Öffnung 102a tauchen und die Spitze des geschnittenen Endes 103 kann nahe an eine Sammelschiene 5 gelangen, oder sie direkt berühren, die auf der gegenüberliegenden Seite der Verdrahtungsschicht 101 angeordnet ist, wie es in 2C gezeigt ist, was einen unerwünschten Kurzschluss hervorruft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um das oben beschriebene Problem des Stands der Technik zu überwinden, und um eine verbesserte Struktur und ein Verfahren zum Schneiden eines kontinuierlichen elektrischen Leiters vorzusehen, der auf einer Verdrahtungsschicht angeordnet ist, die das geschnittene Ende des Leiters von den Sammelschienenschaltkreisen in einem Anschlusskasten entfernt halten können.
  • In einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Schnittstruktur für ein elektrisches Kabel für einen Anschlusskasten eine Verdrahtungsschicht, die ein Loch hat, und einen elektrischen Leiter, der das Loch überbrückt, wobei das Loch eine erste Öffnung hat, eine zweite Öffnung, die größer ist als die erste Öffnung, und einen Rahmen, der die erste und zweite Öffnung definiert. Die Struktur umfasst auch ein Substrat, das das elektrische Kabel stützt, das das Loch überbrückt, ein Stanzwerkzeug, das in die erste Öffnung getrieben wird, um das elektrische Kabel zu schneiden, und ein Abstreiferwerkzeug, das in die zweite Öffnung eingeführt wird, um die Bewegung des Stanzwerkzeugs zu regulieren. Die Größe des Abstreiferwerkzeugs ist größer als diejenige der ersten Öffnung und kleiner als diejenige der zweiten Öffnung.
  • Der Rahmen hat eine erste Wand, die die erste Öffnung definiert und das elektrischen Kabel aufnimmt, und eine zweite Wand, die die zweite Öffnung definiert. Die erste Wand des Rahmens hält das elektrische Kabel nach unten gegen das Substrat, wenn das Stanzwerkzeug in die erste Öffnung getrieben wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Verdrahtungsschicht vorgesehen, die in einem Anschlusskasten verwendet wird. Die Verdrahtungsschicht ist beispielsweise aus einer Kunststoffschicht gefertigt und hat ein Loch in einer vorbestimmten Position und eine elastisches Kabel, das auf der Schicht angeordnet ist. Das Loch hat eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, die größer ist als die erste Öffnung, und einen Rahmen, der die erste und zweite Öffnung definiert. Das elektrische Kabel wird durch einen Zwischenraum oder einen vorbestimmten Abstand vom Loch getrennt.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Anschlusskasten vorgesehen. Der Anschlusskasten umfasst eine Hauptabdeckung, eine Schaltkreistafel, die mit der Hauptabdeckung bedeckt ist, und einen Schaltkreis auf einer ersten Fläche hat, eine Verdrahtungsschicht, die an einer zweiten Fläche der Schaltkreistafel angebracht ist, um elektrisch den Schaltkreis anzuschließen, und eine Basis (oder eine untere Abdeckung), um die Verdrahtungsschicht und die Schaltkreistafel zu stützen. Die Verdrahtungsschicht hat einen elektrischen Leiter darauf angeordnet und ein Loch mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, die größer ist als die erste Öffnung. Der elektrische Leiter ist an der Öffnung mit einem vorbestimmten Abstand getrennt.
  • Bei noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Schneiden eines elektrischen Leiters für einen Anschlusskasten vorgesehen. Bei diesem Verfahren wird eine Verdrahtungsschicht, die ein Loch hat, und ein elektrischer Leiter, der das Loch überbrückt, hergerichtet. Das Loch hat eine erste Öffnung, eine zweite Öffnung, die größer ist als die erste Öffnung, und einen Rahmen mit einer ersten Wand, die die erste Öffnung definiert und den elektrischen Leiter aufnimmt. Die Verdrahtungsschicht wird auf einem Substrat so platziert, dass die erste Wand des Rahmens den elektrischen Leiter gegen das Substrat nach unten hält. Ein Abstreiferwerkzeug, das einen Hohlraum hat, wird in die zweite Öffnung eingeführt. Das Abstreiferwerkzeug hat eine größere Größe als die erste Öffnung und ist kleiner als die zweite Öffnung. Ein Stanzwerkzeug wird in den Hohlraum des Abstreiferwerkzeugs eingeführt und in die erste Öffnung getrieben, um das elektrische Kabel zu schneiden, das das Loch überbrückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1A eine herkömmliche Verdrahtungsschicht darstellt und 1B im Querschnitt veranschaulicht, wie der elektrische Leiter unter Verwendung der herkömmlichen Technik geschnitten wird;
  • 2 den elektrischen Leiter darstellt, der auf der Verdrahtungsschicht mit der herkömmlichen Technik geschnitten worden ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Schnittstruktur für einen elektrischen Leiter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 eine Draufsicht auf den Hauptteil der Schnittstruktur für den elektrischen Leiter ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht des elektrischen Leiters ist, der auf der Verdrahtungsschicht in einem Anschlusskasten platziert ist;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht eines elektrischen Anschlusskastens ist, auf den die vorliegende Erfindung angewendet wird; und
  • 7 eine Untersicht einer Verdrahtungsschicht ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 3 veranschaulicht eine elektrische Leiterschnittstruktur 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Schnittstruktur 10 für elektrische Leiter umfasst eine Verdrahtungsschicht 22, ein Substrat 32, ein Stanzwerkzeug 30 und ein Abstreiferwerkzeug 31. Die Verdrahtungsschicht 22 hat ein Loch 11 und einen elektrischen Leiter 26, der auf einer Oberfläche 22b der Schicht 22 angeordnet ist. Das Loch 11 hat eine erste Öffnung 11a, eine zweite Öffnung 11b, die größer ist als die erste Öffnung 11a, und einen Rahmen 13, der die erste und zweite Öffnung 11a und 11b definiert. Um genauer zu sein, hat der Rahmen 13 eine erste Wand 13a, die die erste Öffnung 11a definiert, und eine zweite Wand (Seitenwand) 13b, die die zweite Öffnung 11b definiert. Der Rahmen hat eine Höhe "h" von der Oberfläche 22b der Verdrahtungsschicht 22 und hat eine gestufte Öffnung, die aus der ersten Öffnung 11a und der zweiten Öffnung 11b besteht, die mit der ersten Öffnung 11a in Verbindung steht und größer als die erste Öffnung 11a ist.
  • Das Abstreiferwerkzeug 31 ist größer als die erste Öffnung 11a und kleiner als die zweite Öffnung 11b und wird daher in der zweiten Öffnung 11b aufgenommen. Das Stanzwerkzeug 30 ist beispielsweise zylindrisch und hat einen Durchmesser, der nahezu gleich ist oder etwas kleiner als die Breite der ersten Öffnung 11a, so dass es sich durch die erste Öffnung 11a bewegen kann. Das Stanzwerkzeug 30 kann quadratisch sein und in diesem Fall hat das Stanzwerkzeug nahezu die gleiche Größe oder ist etwas kleiner als die erste Öffnung. Das Substrat stützt das elektrische Kabel 26, das das Loch 11 überbrückt.
  • Beim Schneiden wird die Verdrahtungsschicht 22 auf dem Substrat 32 so platziert, dass der elektrische Leiter 26 nach unten gerichtet ist. In diesem Zustand hält die erste Wand 13a des Rahmens 13 den elektrischen Leiter 26 gegen das Substrat 32 nach unten. Dann wird das Abstreiferwerkzeug 31, das einen Hohlraum (nicht gezeigt) hat, um das Stanzwerkzeug 30 aufzunehmen, in die zweite Öffnung 11b eingeführt. Da die Größe des Abstreiferwerkzeugs 31 größer als diejenige der ersten Öffnung 11a ist, wie es durch das Symbol "W" in 3 angegeben ist, stößt der Boden des Abstreiferwerkzeugs 31 gegen die erste Wand 13a im Inneren des Lochs 11. Entsprechend hält das Abstreiferwerkzeug 31 ebenfalls den elektrischen Leiter 26 gegen das Substrat 32 über den Rand 13 des Lochs 11.
  • Das Stanzwerkzeug 30 wird in die erste Öffnung 11a getrieben, wie es durch den Pfeil in 3 bezeichnet ist, und der elektrische Leiter 26 wird durch die Schneidkante 30a des Stanzwerkzeugs 30 abgeschnitten. Vorzugsweise ist die horizontale Querschnittsfläche des Stanzwerkzeugs 30 nahezu gleich oder etwas kleiner als diejenige der ersten Öffnung 11a. In dem in 3 gezeigten Beispiel ist ein kleiner Zwischenraum b zwischen dem Stanzwerkzeug 30 und der ersten Öffnung 11a.
  • Während des Schneidens reguliert das Abstreiferwerkzeug 31 die Bewegung des Stanzwerkzeugs 30, wobei sicher der elektrische Leiter 26 zwischen dem Rahmen 13 und dem Substrat 32 gehalten wird. In der Ausführungsform wird das Gewicht des Abstreiferwerkzeugs 31 dem Rahmen 13 des Lochs 11 zugefügt und der elektrische Leiter 26 wird zuverlässig geschnitten.
  • Wenn der elektrische Leiter 26 geschnitten ist, werden das Stanzwerkzeug 30, das Abstreiferwerkzeug 31 und das Substrat 32 entfernt.
  • Vor dem Schneiden überbrückt der elektrische Leiter 26 das Loch 11, wobei ein Teil des Leiters 26 die erste Wand 13a des Rahmens 13 kontaktiert. Wenn das Stanzwerkzeug 30 durch den elektrischen Leiter 26 drückt, hat der elektrische Leiter 26 eine Trennlücke W1, die der Breite W1 des Stanzwerkzeugs 30 entspricht.
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Verdrahtungsschicht 22, bei der der elektrische Leiter 26 über das Loch 11 geschnitten worden ist. Die Verdrahtungsschicht 22 hat ein Loch 11 und einen elektrischen Leiter 26, der auf der Verdrahtungsschicht 22 angeordnet ist und an der Öffnung A mit einem vorbestimmten Zwischenraum W1 getrennt ist. Das Loch 11 hat eine erste Öffnung 11a, eine zweite Öffnung 11b (3), die größer ist als die erste Öffnung, und einen Rahmen 13, der die erste und zweite Öffnung 11a und 11b definiert.
  • Durch Verwenden des Stanzwerkzeugs 30, dessen Durchmesser nahezu gleich ist oder etwas kleiner ist als die Breite der ersten Öffnung 11a, wobei der elektrische Leiter 26 durch das Abstreiferwerkzeug 31 in der zweiten Öffnung 11b gehalten wird, richtet sich das geschnittene Ende 26a des elektrischen Leiters 26 im wesentlichen mit dem Rand 13c des Rahmens 13 aus. Alternativ steht das geschnittene Ende 26a mit der Länge X2 von dem Rand 13c des Rahmens 13 vor, was dem Raum b entspricht, der in 3 gezeigt ist.
  • Die vorspringende Länge X2 ist unabhängig von der Dicke des Abstreiferwerkzeugs 31, anders als bei der herkömmlichen Technik, da das Abstreiferwerkzeug 31 in der zweiten Öffnung 11b aufgenommen wird. Die vorspringende Länge X2 wird lediglich durch den Raum "b" zwischen der ersten Öffnung 11a und der äußeren Fläche des Stanzwerkzeugs 30 definiert. Die Größe des Stanzwerkzeugs 30 kann soweit wie möglich der Größe der ersten Öffnung 11a angenähert werden, solange die Bewegung des Stanzwerkzeugs 30 sichergestellt bleibt. Folglich ist die vorspringende Länge des elektrischen Leiters 26 vom Rahmen 13 in die Öffnung A deutlich, im Vergleich zur herkömmlichen Technik, verringert.
  • Bei diesem Beispiel ist das Loch 11 quadratisch gestaltet, wobei die erste und zweite Öffnung 11a, 11b und der Rahmen 13 ebenfalls quadratisch sind. Das Loch 11 kann jedoch jede andere Gestalt haben; wie rechteckig oder rund. In solchen Fällen haben das Abstreiferwerkzeug 31 und das Stanzwerkzeug 30 gegebenenfalls ähnliche Gestalten wie das Loch 11, oder alternativ kann das Stanzwerkzeug 30 jede Gestalt haben, solange sein Durchmesser oder die Breite nahezu gleich ist oder geringfügig kleiner als der Durchmesser oder die Breite der ersten Öffnung.
  • 5 veranschaulicht die Verdrahtungsschicht 22, die mit der Schaltkreistafel 22 zusammengefügt ist, die ein Schaltkreiselement (wie eine Sammelschiene) 21a auf ihr hat. Die Verdrahtungsschicht 22 ist an der Schaltkreistafel 22 so angebracht, dass die andere Oberfläche 22a in Richtung auf den Schaltkreis 21a gerichtet ist. Da die vorspringende Menge X2 des geschnittenen Endes 26a des elektrischen Leiters 26 sehr klein ist, ist der Abstand L von dem Schaltkreiselement (oder der Sammelschiene) 21a zum geschnittenen Ende 26a des Leiters 26 ausreichend größer als der Vorsprung X2. Bei dieser Struktur wird verhindert, selbst wenn eine große Kraft auf den elektrischen Leiter 26 während des Zusammenfügens eines Anschlusskastens aufgebracht wird, dass das geschnittene Ende 26a nahe an die Sammelschiene 21a kommt. Entsprechend kann ein unerwünschter Kurzschluss effizient verhindert werden.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Anschlusskastens (oder eines Anschlussblocks) 20, und 7 veranschaulicht die in dem in 6 gezeigten Anschlusskasten 20 verwendete Verdrahtungsschicht 22. Der Anschlusskasten 20 umfasst eine Hauptabdeckung 23, eine Schaltkreistafel 21, die durch die Hauptabdeckung 23 bedeckt wird, eine Verdrahtungsschicht 22, auf der ein elektrischer Leiter 27 angeordnet ist, und eine Basis (oder eine untere Abdeckung) 24, um die Verdrahtungsschicht 22 und die Schaltkreistafel 21 zu stützen. Die Schaltkreistafel 21 hat eine obere Fläche, auf der ein Schaltkreiselement (wie eine Sammelschiene) 21a montiert ist, und eine rückwärtige Fläche.
  • Die Verdrahtungsschicht 22 ist an der hinteren Fläche der Schaltkreistafel 21 so angebracht, dass der elektrische Leiter 27 gegenüber dem Schaltkreiselement 21a positioniert ist.
  • Die Verdrahtungsschicht 22 hat ein Loch 11 und der elektrische Leiter 26 ist, wie es in 7 dargestellt ist, am Loch 11 im Bereich eines vorbestimmten Zwischenraums getrennt. Wie es beschrieben worden ist, hat das Loch 11 eine erste Öffnung 11a und eine zweite Öffnung 11b, die größer ist als die erste Öffnung, und einen Rahmen 13, der die erste und zweite Öffnung 11a und 11b definiert.
  • Die untere Abdeckung 24 hat Arretierungen 24b, die auf der Seitenfläche 24a geformt sind. Die Hauptabdeckung 23 hat (nicht gezeigte) Stücke im Inneren der Seitenwand 23a, die die Arretierungen 24b aufnehmen, wenn die Hauptabdeckung 23 auf der unteren Abdeckung 24 platziert wird.
  • Die Hauptabdeckung 23 hat Anschlüsse, wie Schmelzvertiefungen 23b, zum Aufnehmen von Schmelzsicherungen 25 oder Relaisvertiefungen 23c auf ihrer oberen Fläche. Die Verdrahtungsschicht 22 ist an der hinteren Fläche der Schaltkreistafel 21 über einen Isolator 21b so angebracht, dass der elektrische Leiter 26 gegenüber der Sammelschiene 21a positioniert ist. Das Zusammenfügen der Schaltkreistafel 21 und der in 5 gezeigten Verdrahtungsschicht 22 ist mit einem umgedrehten Bild bezüglich 6 zu erklärenden Zwecken dargestellt.
  • Die Verdrahtungsschicht 22, die in 7 dargestellt ist, hat Löcher 11, die im voraus in bestimmten Positionen gebildet sind. Ein elektrischer Leiter 27 wird dann mit einem einzelnen Hub so gezogen, dass er das Loch 11 überbrückt. Dann wird der elektrische Leiter 27 an dem Loch 11 geschnitten, wie es oben unter Verweis auf 3 dargestellt wurde. Entsprechend nimmt der Anschlusskasten 20 die Verdrahtungsschicht 22 auf, in der der elektrische Leiter 27 in mehrere Abschnitte geteilt wird, wobei jeder Abschnitt mehrere elektrische Leiter 26 enthalten kann.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, ermöglicht die Schnittstruktur für elektrische Leiter, dass der elektrische Leiter, der auf der Verdrahtungsschicht angeordnet ist, in einer präzisen und zuverlässigen Weise geschnitten wird, da sowohl der Rahmen als auch das Abstreiferwerkzeug sicher den elektrischen Leiter gegen das Substrat halten.
  • Zusätzlich ermöglicht die gestufte Öffnung des Lochs, die aus einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung besteht, die größer ist als die erste Öffnung, dass der zu schneidende elektrische Leiter mit einem geringen Vorsprung in das Loch vorsteht.
  • Da der Vorsprung des elektrischen Leiters in das Loch sehr gering ist, ist der Abstand von der Sammelschiene, die auf der Schaltkreistafel geformt ist, zum Ende des elektrischen Leiters wesentlich größer als der Vorsprung. Diese Anordnung kann effizient ein Kurzschließen des Anschlusskastens verhindern.
  • Obwohl die Erfindung basierend auf der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist diese Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt und viele Veränderungen und Ersetzungen sind möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

  1. Schnittstruktur (10) für einen elektrischen Leiter (26) für einen Anschlusskasten, umfassend: eine Verdrahtungsschicht (22), die ein Loch (11) hat, und einen elektrischen Leiter (26), der das Loch (11) überbrückt; und ein Substrat (32), das den elektrischen Leiter (26) stützt, der das Loch (11) überbrückt, wobei das Loch (11) umfasst: eine erste Öffnung (11a) für ein Stanzwerkzeug (30), das in die erste Öffnung (11a) getrieben wird, um den elektrischen Leiter (26) zu schneiden; eine zweite Öffnung (11b), die größer ist als die erste Öffnung (11a), wobei die zweite Öffnung (11b) für ein Abstreiferwerkzeug (31), das in die zweite Öffnung (11b) eingeführt wird und zum Regulieren der Bewegung des Stanzwerkzeugs (30) bereitsteht, wobei die Größe des Abstreiferwerkzeugs (31) größer ist als die der ersten Öffnung (11a) und kleiner als die der zweiten Öffnung (11b); und einen die erste und die zweite Öffnung definierenden Rahmen (13).
  2. Schnittstruktur (10) für einen elektrischen Leiter (26) nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (13) eine erste Wand (13a) hat, die die erste Öffnung (11a) definiert und den elektrischen Leiter (26) aufnimmt, und eine zweite Wand (13b), die die zweite Öffnung (11b) definiert.
  3. Schnittstruktur (10) für einen elektrischen Leiter (26) nach Anspruch 2, wobei die erste Wand (13a) des Rahmens (13) den elektrischen Leiter (26) gegen das Substrat (32) hält, wenn das Stanzwerkzeug (30) in die erste Öffnung (11a) getrieben wird.
  4. Schnittstruktur (10) für einen elektrischen Leiter (26) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Größe des Stanzwerkzeugs (30) nahezu gleich ist oder etwas kleiner als diejenige der ersten Öffnung (11a).
  5. Verdrahtungsschicht (22), die in einem Anschlusskasten verwendet wird, umfassend: ein Loch (11), das eine erste Öffnung (11a) hat, eine zweite Öffnung (11b), die größer ist als die erste Öffnung (11a), und einen Rahmen (13), der die erste und zweite Öffnung definiert; und einen elektrischen Leiter (26), der auf der Verdrahtungsschicht (22) angeordnet ist und am Loch (11) über einen Zwischenraum mit einem vorbestimmten Abstand getrennt ist.
  6. Verdrahtungsschicht (22) nach Anspruch 5, wobei der Trennungszwischenraum des elektrischen Leiters (26) nahezu gleich oder etwas kleiner ist als eine Breite der ersten Öffnung (11a).
  7. Verdrahtungsschicht (22) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Rahmen (13) eine erste Wand (13a) hat, die die erste Öffnung (11a) definiert, und der elektrische Leiter (26) ein Ende hat, das auf der ersten Wand (13a) des Rahmens (13) positioniert ist mit einem geringen Vorsprung in die erste Öffnung (11a).
  8. Anschlusskasten, umfassend: eine Hauptabdeckung (23); eine Schaltkreistafel (21), die mit der Hauptabdeckung (23) bedeckt ist, wobei die Schaltkreistafel (21) eine erste Fläche hat, auf der Schaltkreise gebildet sind, und eine zweite Fläche gegenüber der ersten Fläche; eine Verdrahtungsschicht (22), die an der zweiten Fläche der Schaltkreistafel (21) angeordnet ist; um elektrisch die Schaltkreise zu verbinden, wobei die Verdrahtungsschicht (22) einen elektrischen Leiter (26) hat, der darauf angeordnet ist, und ein Loch (11), das in der Schicht geformt ist, wobei das Loch (11) eine erste Öffnung (11a) und eine zweite Öffnung (11b) hat, die größer ist als die erste Öffnung (11a), wobei der elektrische Leiter (26) an dem Loch (11) über einen vorbestimmten Zwischenraum getrennt ist; und eine Basis zum Stützen der Verdrahtungsschicht (22) und der Schaltkreistafel (21).
  9. Anschlusskasten nach Anspruch 8, wobei der elektrische Leiter (26) einen kleinen Vorsprung in die erste Öffnung (11a) hat, und ein Abstand zwischen der ersten Öffnung (11a) und der Schaltkreistafel (21) im wesentlichen größer ist als der Vorsprung.
  10. Anschlusskasten nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Zwischenraum nahezu gleich ist oder etwas kleiner ist als die Breite der ersten Öffnung (11a).
  11. Anschlusskasten nach einem der ersten Ansprüche 8 bis 10, wobei die Verdrahtungsschicht (22) und ein Loch (11) aus einem Isolator (21b) gefertigt sind.
  12. Verfahren zum Schneiden eines elektrischen Leiters (26) für einen Anschlusskasten, umfassend die Schritte: Herrichten einer Verdrahtungsschicht (22), die ein Loch (11) und einen elektrischen Leiter (26) hat, der das Loch (11) überbrückt, wobei das Loch (11) eine erste Öffnung (11a), eine zweite Öffnung (11b), die größer ist als die erste Öffnung (11a), und einen Rahmen (13) hat, wobei der Rahmen eine erste Wand (13a) hat, die die erste Öffnung (11a) definiert und den elektrischen Leiter (26) aufnimmt; Platzieren der Verdrahtungsschicht (22) auf einem Substrat (32), so dass der elektrische Leiter (26) nach unten durch die erste Wand (13a) des Rahmens (13) gegen das Substrat (32) gehalten wird; Einführen eines Abstreiferwerkzeugs (31) in die zweite Öffnung (11b), wobei das Abstreiferwerkzeug (31) eine Größe hat, die größer ist als die der ersten Öffnung (11a) und kleiner ist als die der zweiten Öffnung (11b); und Treiben eines Stanzwerkzeugs (30) in die erste Öffnung (11a), um den elektrischen Leiter (26) zu schneiden, der das Loch (11) überbrückt.
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