DE10153787A1 - Mobile chirurgische Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem C-Bogen - Google Patents

Mobile chirurgische Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem C-Bogen

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DE10153787A1 DE2001153787 DE10153787A DE10153787A1 DE 10153787 A1 DE10153787 A1 DE 10153787A1 DE 2001153787 DE2001153787 DE 2001153787 DE 10153787 A DE10153787 A DE 10153787A DE 10153787 A1 DE10153787 A1 DE 10153787A1
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    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile chirurgische Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem C-Bogen, womit Röntgenbilder oder Röntgenbildfolgen eines Untersuchungsobjektes erzeugt werden, die einer wählbaren Röntgen-Abbildungsgeometrie genügen. Die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung weist einen in mehreren Achsen verstellbaren C-Bogen und eine Achsensteuerung auf, wobei wenigstens drei verstellbare Achsen Mittel zur Bestimmung der aktuellen Position bezüglich gerätefester Referenzpunkte aufweisen und wenigstens zwei Achsen motorisch verstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile chirurgische Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem C-Bogen, womit Röntgenbilder oder Röntgenbildfolgen eines Untersuchungsobjektes erzeugt werden, die einer bestimmten Röntgen-Abbildungsgeometrie genügen.
  • Röntgendiagnostikeinrichtungen, mit denen Röntgenbilder erzeugt werden, denen eine bestimmte Röntgen-Abbildungsgeometrie zugeordnet ist, sind aus der Patentliteratur, beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 02 405 A1 als Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Computertomographen bekannt. Diese vollautomatisch arbeitenden Geräte sind in der Regel ortsfest angeordnet, wobei nicht vorgesehen ist, daß diese Geräte während einer von einem Operateur ausgeführten Operation eingesetzt werden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 47 809 A1 ist eine an einer Deckenhalterung angeordnete C-Bogen-Röntgeneinrichtung mit einem mehrachsig verstellbaren C-Bogen bekannt, die es ermöglicht, verschiedene Trajektorien mit vorgegebenen Abbildungsgeometrien zu beschreiben.
  • Die bekannten Röntgendiagnostikeinrichtungen, die es ermöglichen, Röntgenbilder oder Röntgenbildfolgen mit wählbarer Röntgen- Abbildungsgeometrie aufzunehmen, weisen den Nachteil auf, daß sie aufwändige und schwere Konstruktionen erfordern und am Aufstellungsort an Decke, Wand oder Fußboden starr montiert sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige chirugische Röntgendiagnostikeinrichtung zu schaffen, die wahlweise eine manuelle Bedienung oder die Gewinnung von Röntgenbildern oder Röntgenbildfolgen unter der Kontrolle einer Bedienperson erlaubt, wobei jedes Röntgenbild jeweils einer vorbestimmten Bedingung für die Röntgen- Abbildungsgeometrie genügt
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Röntgendiagnostikeinrichtung gelöst, die
    • - einen auf dem Fußboden verfahrbaren Gerätewagen,
    • - einen in mehreren Achsen motorisch verstellbaren und mit Mitteln zur Bestimmung der Position in mehreren Achsen ausgerüsteten C-Bogen mit einer an dessen einem Ende angeordneten Röntgenstrahlenquelle und einem dieser gegenüberliegend angeordneten Röntgenstrahlenempfänger
    • - und eine Achsensteuerung aufweist
    die die Verstellung der motorisch angetriebenen Achsen in Abhängigkeit von wählbaren Bedingungen für die jeweiligen Abbildungsgeometrien der einzelnen Röntgenbilder und der Positionen der mit Positionssensoren ausgerüsteten Achsen des C-Bogens steuert, wobei während eines Bewegungsablaufes des C-Bogens Einzelbilder oder Röntgenbildfolgen aufgenommen werden können und die Bedingung für die Aufnahmegeometrie für jedes Bild unterschiedlich sein kann. Allgemein sei jedem Einzelbild und jeder Bildfolge ein sog. Bedingungsprofil zugeordnet, das die Summe aller Bedingungen für die Abbildungsgeometrien und gegebenenfalls die Bildfrequenz, die Größe und die Grenzen des Verstellbereichs einer oder mehrerer Achsen oder dergleichen Parameter zugeordnet, der Röntgenbilder enthält.
  • Nachfolgend sind Beispiele von Bedingungsprofilen für die Röntgen- Abbildungsgeometrie einzelner Röntgenbilder oder einer zeitlichen oder räumlichen Abfolge von Röntgenbildern genannt, die bestimmten diagnostischen Standardsituationen (Anwendungsfällen) entsprechen:
    • 1. Ein Punkt des Untersuchungsobjektes wird auf dem Zentralstrahl der Röntgenstrahlenquelle mit stets dem gleichen Vergrößerungsverhältnis abgebildet. Anwendungsbeispiel: Gewinnung einer Folge von Röntgenbildern zur Rekonstruktion eines dreidimensionalen Modells des Untersuchungsgegenstandes.
    • 2. Ein Punkt des Untersuchungsobjektes ("Zielpunkt") soll bei allen Bewegungen des C-Bogens längs seines Umfanges stets in einem zum Zentralstrahl symmetrischen Bildkreis liegen, wobei der Radius des Bildkreises einen vorgegebenen Bruchteil des Radius des Gesamtbildkreises entspricht. Anwendungsbeispiel: Die Bedienperson der Röntgendiagnostieinrichtung bringt den C-Bogen manuell in die hinsichtlich der Lage des Zentralstrahls und des Abstandes des Röntgenstrahlenempfängers vom Untersuchungsobjekt gewünschte Position; die motorisch angetriebenen Achsen der Röntgendiagnostikeinrichtung werden derart verstellt, daß der Zielpunkt in der Nähe des Zentralstrahls zu liegen kommt. Die Bedingung für die Lage des Zielpunktes auf dem Röntgenbild, beispielsweise auf dem kreisrunden Bild eines Röntgenbildverstärkers mit Fernsehkette, könnte lauten: Der Zielpunkt soll innerhalb eines Kreises um den Zentralstrahl mit Radius 0,1.R abgebildet werden, wobei R der Radius des Bildes des Röntgenbildverstärkers mit Fernsehkette ist. Die Bedienperson könnte nach einer mechanischen Verstellung des C-Bogens auf eine oder mehrere Röntgen- Kontrollaufnahmen zur Kontrolle der richtigen Positionierung der Röntgendiagnostikeinrichtung verzichten. Dadurch wird zum einen der Zeitaufwand für eine Röntgenuntersuchung verkürzt und zum anderen die Strahlenbelastung für den Patienten und die Bedienperson bzw. den Operateur herabgesetzt.
    • 3. Ein flächiger Bereich des Untersuchungsobjektes wird mit jeweils gleichem Vergrößerungsmaßstab und parallelen Zentralstrahlen derart abgetastet, daß durch Überlappung der Einzelbilder ein Bereich des Untersuchungsobjektes rekonstruiert werden kann, der größer ist als der Bildbereich einer Einzelaufnahme. Anwendungsbeispiel: Es soll die Wirbelsäule eines Patienten in voller Länge oder die gesamte Lunge eines Patienten untersucht werden.
    • 4. Eine vorgegebene dreidimensionale Linie innerhalb des Untersuchungsobjektes soll unter vorbestimmten Orientierungen des Zentralstrahls zu dieser Linie, mit vorwählbaren Vergrößerungen und beispielsweise einer vorbestimmten oder von der Bedienperson beeinflußbaren Bildrate abgetastet werden, wobei das Bild der Linie jeweils annähernd im Zentrum des Röntgenbildes zu liegen kommen soll. Anwendungsbeispiel: Verfolgung eines im Körper eines Patienten verlegten Katheders bzw. Röntgenkontrolle während der Verlegung eines Katheders im Körper eines Patienten.
  • Bei den oben genannten Beispiele kann man unterscheiden zwischen Bedingungsprofilen für die Abbildungsgeometrien, die werkseitig als Option programmiert werden können (Beispiele 1, 2,3) und solchen, die der Steuerung der Röntgendiagnostikeinrichtung gelernt werden müssen (im sog. "Teach-in"-Modus, Beispiel 4). Dabei ist es unerheblich, ob das Teach-in durch manuelle Führung des C-Bogens oder durch Auswertung von anderen in die Steuerung eingegebenen Informationen erfolgt.
  • Die Erfindung wird anhand der Abbildungen näher beschrieben.
  • In Fig. 1 ist eine mobile Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem mehrfach verstellbaren C-Bogen dargestellt. Auf einem Gerätewagen 1, der mittels Rollen 14, 15 auf dem Fußboden 16 verfahrbar ist, ist eine mehrfach verstellbare Halterung 5 angeordnet, die einen kreisbogenförmigen C-Bogen 6 mit Mittelpunkt 60 trägt, wobei der C- Bogen 6 längs seines Umfanges an der Halterung 5 beweglich gelagert ist. Der C-Bogen 6 weist an seinen Enden einen Röntgenstrahlenempfänger 7 und diesem gegenüber liegend eine Röntgenstrahlenquelle 8 auf. Der Mittelpunkt 60 des C-Bogens 6 liegt im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 außerhalb des Zentralstrahls 10, der durch den Fokuspunkt 9 der Röntgenstrahlenquelle 8 und den Mittelpunkt 12 des Eingangsfensters 11 des Röntgenstrahlenempfängers 7 bestimmt ist. Der Zentralstrahl 10 enthält einen Referenzpunkt 18, der durch den Abstand zum Fokuspunkt 9definiert ist. Der Wagen 1 trägt eine Säule 2, die mittels eines Pendellagers 21 mit einer Horizontalführung 3 verbunden ist. Die Horizontalführung 3 ist mittels der Säule höhenverstellbar und um die Pendelachse 20 drehbar gelagert. Die Horizontalführung 3 trägt an der dem C-Bogen 6 zugewandten Seite ein Kipplager 4 in dem die Halterung 5 um die Kippachse 40 drehbar gelagert ist. Die Pendelachse 20 ist vorzugsweise vertikal und die Kippachse 40 horizontal im Raum angeordnet.
  • In Fig. 2 ist ein C-Bogen dargestellt, dessen Ebene senkrecht auf dem Fußboden 16 steht und im Beispiel der Fig. 2 in der Papierebene liegt. Der Gerätewagen 1 und die Halterungen aus der Fig. 1 sind in Fig. 2 nicht dargestellt. Ein Untersuchungsobjekt 13, das ortsfest bezüglich des Fußbodens 16 angeordnet sein soll, enthält einen Zielpunkt 17, der beispielsweise dem von einem Operateur oder einem Diagnostiker festgelegten Punkt des größten Interesse entspricht. Der Zentralstrahl 10 enthält den Zielpunkt 17. Ein gestrichelt gezeichneter C-Bogen 6', der mit gestrichenen Bezugszeichen versehen ist, weist einen Zentralstrahl 10' auf, der ebenfalls den Zielpunkt 17 enthält, wobei der Abstand des Zielpunktes 17 zum Fokuspunkt 9 identisch ist mit dem Abstand zum Fokuspunkt 9'. Der bezogen auf den C-Bogen feste Punkt auf dem Zentralstrahl 10 ist der Referenzpunkt 18 in Fig. 1. Dadurch ist für die beiden Orientierungen des C-Bogens 6 bzw. 6' die Abbildungsgeometrie der Röntgenoptik identisch. Die mit dem Röntgenstrahlenempfänger 7 gewonnenen Bilder weisen insbesondere im Zielpunkt 17 die gleiche Objektvergrößerung auf, die durch die Lage des Referenzpunktes 18 auf dem Zentralstrahl 10 bestimmt ist. Um die in Fig. 2 dargestellte Situation zu erhalten, muß der C-Bogen längs des Umfanges und in der Papierebene senkrecht und parallel zum Fußboden derart verschoben werden, daß der Mittelpunkt 60 des C-Bogens 6 in den Mittelpunkt 60' des gestrichelt gezeichneten C-Bogens 60' übergeht. Bei einer Verschiebung des C-Bogens 6 in der nicht dargestellten Halterung 5 im Gegenuhrzeigersinn muß die Halterung 5 durch eine Verschiebung der vertikalen Säule 2 nach unten und durch eine Verschiebung der Horizontalführung 3 nach rechts derart verschoben werden, daß der Mittelpunkt 60 des C-Bogens 6 in den Mittelpunkt 60' des C-Bogens 6' übergeht. Die Vertikal- und Horizontalverschiebung des C-Bogens 6 erfolgt vorzugsweise durch motorische Antriebe der Säule und der Horizontalführung, wobei die Verfahrwege in vertikaler und in horizontaler Richtung von einer Achsensteuerung in Abhängigkeit von der Orientierung des C-Bogens 6 bezüglich der Halterung 5 vorgegeben werden. Hierzu weist die Halterung 5 vorzugsweise einen Positionssensor auf. Die motorischen Antriebe in horizontaler und in vertikaler Richtung werden vorzugsweise mit Stellmotoren mit Positionsgebern realisiert. Eine weitere Eingangsgröße für das Steuerprogramm ist die Lage des Referenzpunktes 18 auf dem Zentralstrahl 10, beispielsweise festgelegt durch den Abstand des Referenzpunktes 18 vom Fokuspunkt 9. Dieser Abstand kann wahlweise an einem Eingabetableau der Röntgendiagnostikeinrichtung eingegeben oder mittels eines weiter unten beschriebenen Justiervorganges bestimmt werden.
  • Ein Röntgenbild eines Zielpunktes 17 innerhalb eines Untersuchungsobjektes 13 kann nach den Regeln der geometrischen Optik als Röntgenstrahlenabsorptionsbild behandelt werden, das mittels der Röntgenstrahlung einer Röntgenstrahlenquelle 8 auf das Eingangsfenster 11 eines Röntgenstrahlenempfängers 7 projiziert wird. Neben der Qualität der Röntgenstrahlung der Röntgenstrahlenquelle 8 und den Abbildungseigenschaften des Röntgernstrahlenempfängers 7 ist für die Beurteilung und/oder Auswertung eines Röntgenbildes die Abbildungsgeometrie von Bedeutung. Die Abbildungsgeometrie für die Abbildung eines Zielpunktes 17 soll für alle weiteren Betrachtungen durch den Abstand der den Zielpunkt 17 enthaltenden und auf dem Zentralstrahl 10 senkrecht stehenden Referenzebene vom Fokuspunkt 9 und durch die Lage des Zentralstrahls 10 bezüglich eines fußbodenfesten Koordinatensystems, bezüglich welchem auch die Lage des Untersuchungsobjektes 13 und des Zielpunktes 17 festgelegt sind, definiert sein. Der Schnittpunkt der Referenzebene mit dem Zentralstrahl 10 wird als Referenzpunkt 18 bezeichnet. Soll aus einer Vielzahl von Röntgenbildern eine Rekonstruktion des Untersuchungsobjektes erfolgen, so werden für die aus der Computertomografie bekannten Rechenoperationen die jeweiligen Aufnahmegeometrien der einzelnen Röntgenbilder benötigt.
  • Läßt man die in der Fig. 2 der Übersichtlichkeit der Darstellung dienende Festlegung der Ebene des C-Bogens auf eine Ebene senkrecht zum Fußboden fallen, so kann es zur Erreichung einer vorgegebenen Vergrößerung eines auf dem Zentralstrahl positionierten Zielpunktes des Untersuchungsobjektes 13 notwendig sein, neben der Vertikalbewegung in der Säule 2 und der Horizontalbewegung in der Horizontalführung 3 auch die Drehbewegungen im Pendellager 21 um die Pendelachse 20, die Kippbewegung im Kipplager 4 um die Kippachse 40 und eventuell eine Bewegung des Gerätewagens mit einer Komponente senkrecht zur C-Bogen- Ebene durch motorisch angetriebene Rollen 14, 15 zu steuern.
  • Die bekannten mobilen Röntgendiagnostikeinrichtungen weisen in der Regel folgende Verstellmöglichkeiten auf, die im weiteren "Achsen" (bezeichnet mit #1 bis #7) genannt werden und in der Tabelle 1 beschrieben sind. Tabelle 1 Achsen einer mobilen Röntgendiagnostikeinrichtung



  • In Fig. 3a ist ein C-Bogen 6 in einer Ansicht in der Richtung des Mittelpunktes 60 gezeigt. Punktiert eingezeichnet ist der schematische verlauf eines C-Bogens 61, der im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 nicht eben ist und eine s-förmige Verwindung längs seiner Länge aufweist. Wird die Länge des C-Bogens 61 längs seines Außenumfanges gemessen und der Bezugspunkt l = 0 an den Beginn des C-Bogens 6 an der Röntgenstrahlenquelle 8 gelegt, so weist ein s-förmig verwundener C- Bogen 61 eine Abweichung d von der den Zentralstrahl 10 enthaltenden Ebene auf, der der Darstellung der Fig. 3b entspricht. In Fig. 3c ist die Abweichung d des C-Bogens 6 von der Ebene für einen bogenförmig verwundenen C-Bogen 6 dargestellt. Derartige und weitere, nicht im einzelnen aufgeführte Abweichungen der Form des C-Bogens 6 von einem Kreisbogen führen dazu, daß im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sich der Zentralstrahl 10 des C-Bogens 6 bei einer Verschiebung des C-Bogens 6 in der Halterung 5 aus der Papierebene heraus bewegt. Betrachtet man die Verhältnisse in Fig. 2 für einen C-Bogen, der zwar in einer Ebene liegt, jedoch keinen Kreisbogen darstellt, so ist es nicht möglich, von einem Mittelpunkt des C-Bogens 6 zu sprechen. Es kann vielmehr aus Stabilitätsgründen vorteilhaft sein, den C-Bogen 6 beispielsweise in Richtung einer Parabel aufzuweiten. Bezüglich eines mit der Halterung 5 des C-Bogens 6 verbundenen Koordinatensystems ist für jede Stellung des C-Bogens 6 bezüglich der Halterung 5 eine eindeutige Zuordnung zu den Koordinaten des Fokuspunktes 9 und zu dem Mittelpunkt 12 des Röntgenstrahlenempfängers 7 gegeben. Sollte eine sehr hohe Genauigkeit der Abbildungsgeometrie gefordert sein, so ist gegebenenfalls die Last des Röntgenstrahlenempfängers 7 und der Röntgenstrahlenquelle 8 zu berücksichtigen.
  • In Fig. 4 ist ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikeinrichtung schematisch dargestellt. Eine nicht näher beschriebene Recheneinheit 52 weist Steuerausgänge 53 und Eingänge 54 auf, steuert alle Vorgänge zur Erzeugung von Röntgenstrahlung und zur Gewinnung, Speicherung und Darstellung von Bilddaten. Die Recheneinheit 52 weist ferner eine Datenschnittstelle 56 auf, über die die Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem externen Auswerterechner verbunden werden kann. An die Recheneinheit 52 ist eine Anzeigeeinheit 55 und eine Achsensteuerung 50 angeschlossen, die Achsensteuerung 50 weist einen Eingang für ein Eingabetableau 51 auf sowie Ausgänge für die Ansteuerung der Motoren 101, 201, 301 und Eingänge, denen Positionssensoren 102, 202, 302 zugeordnet sind, die die relative Stellung der jeweiligen Achse bezüglich eines Nullpunktes erfassen. Für jede der drei schematisch dargestellten Achsen 100, 200, 300 ist jeweils ein Motor und ein Positionssensor vorgesehen. Es ist jedoch für die Erfindung unerheblich, wenn für eine oder mehrere Achsen kein Motor vorgesehen ist und diese jeweilige Achse von Hand bewegbar ist; für eine solche nicht-motorisierte Achse kann aber ein Positionssensor vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Annahme zugrunde, daß für jede Kombination der zulässigen Werte der einzelnen Achspositionen der Achsen #1 bis #5 der Fokuspunkt 9 und der Mittelpunkt 12 des Eingangsfensters 11 des Röntgenstrahlenempfängers 7 in einem gerätewagenfesten Koordinatensystem bestimmbar sind. Der Zusammenhang zwischen der Lage des Fokuspunktes 9 und des Mittelpunktes 12 des Röntgenstrahlenempfängers kann in der Achsensteuerung 50 in Wertetabellen oder Funktionen abgespeichert sein. In den Wertetabellen bzw. Funktionen sind vorzugsweise auch die in Fig. 3 beispielhaft aufgeführten Abweichungen des C-Bogens 61 von einer Idealform berücksichtigt, wobei diese Abweichungen - bedingt durch elastische Verformungen des C-Bogens 6 bzw. von einzelnen Achsen - auch von der aktuellen Position der einzelnen Achsen abhängen können.
  • In den Fällen, in denen die erfindungsgemäße Achsensteuerung 50 einem Gerätewagen 1 mit motorisierten Rollen 14, 15 zugeordnet ist, ist es möglich, durch Einbeziehung der aktuellen Positionen der Achsen #6 und #7 der Tabelle 1 die Lage des Fokuspunktes 9 und des Mittelpunktes 12 des Röntgenstrahlenempfängers 7 in einem raum- bzw. fußbodenfesten Koordinatensystem zu bestimmen, wenn beispielsweise die Lage des Gerätewagens 1 oder eines anderen Teils der Röntgendiagnostikeinrichtung für ein Paar von Positionswerten der Achsen #6 und #7 bestimmt wurde. Ferner ist vorgesehen, daß am C-Bogen 6 oder am Röntgenstrahlenempfänger 7 Mittel zur Bestimmung der Orientierung im Raum angeordnet sind, die mit einem 3D-Meßsystem zusammenwirken.
  • Sind die Achsen #6 und #7 aus der Tabelle 1 nicht motorisch verstellbar ausgeführt oder weisen sie auch keine Mittel zur Bestimmung der jeweiligen Relativposition auf, werden die Rollen 14, 15 des Gerätewagens 1 am Ende des Justiervorganges und während des Aufnahmevorganges blockiert, um ein Verschieben des Gerätewagens 1 auf dem Fußboden 16 zu verhindern. Dies kann beispielsweise mittels elektrisch überwachter mechanischer Bremsen oder mittels elektromagnetischer Bremsen erfolgen, die auf die Achsen #6 und #7 wirken.
  • Es ist ferner vorgesehen, die Achsensteuerung 50 in einer Röntgendiagnostikeinrichtung zu verwenden, bei der beispielsweise die Achse #1 der Tabelle 1 nicht motorisiert ist und nur mit einem Positionssensor ausgestattet ist. Als Beispiel hierfür sei eine Röntgendiagnostikeinrichtung genannt, bei der der C-Bogen 6 längs seines Umfanges in seiner Halterung 5 manuell bewegt wird und ein Positionssensor die jeweilige relative Position des C-Bogens 6 bezüglich der Halterung 5 an die Achsensteuerung 50 weiterleitet und die Achsensteuerung 50 die Achsen #2 bis #7 der Tabelle 1 derart verstellt, daß die für das jeweils gewählte Untersuchungsprogramm erforderliche Abbildungsgeometrie erreicht wird.
  • In einem nicht dargestellten Programmspeicher der Achsensteuerung 50 sind vorzugsweise anwenderspezifische Steuerprogramme gespeichert, die mit bestimmten Untersuchungsprogrammen bzw. diagnostischen Standardsituationen korrelieren. Dabei kann es vorgesehen sein, daß bestimmte Parameter der Steuerprogramme vom Anwender mittels des Eingabetableaus 51 oder anderer, nicht dargestellter Eingabemittel an die gewünschte Untersuchungssituation angepaßt werden. Über die genannten Eingabemittel werden auch die vom Anwender gewünschten Steuerprogramme aus der Gesamtheit der gespeicherten Steuerprogramme ausgewählt, gestartet oder gestoppt.
  • Die erfindungsgemäße Röntgendiagnostikeinrichtung kann unterschiedliche Abbildungsgeometrien simulieren. Hierzu ist es beispielsweise vorgesehen, der Achsensteuerung 50 den Abstand zwischen dem auf dem Zentralstrahl 10 liegenden Referenzpunkt 18 und dem Fokuspunkt 9 vorzugeben. Die mobile Röntgendiagnostikeinrichtung wird von einer Bedienperson sodann beispielsweise mittels einer sich in einem Punkt schneidenden Lichtzeigeranordnung derart justiert, daß der im Inneren des Untersuchungsobjektes 13 liegende Zielpunkt 17 mit dem Referenzpunkt 18 zur Deckung kommt. Ist eine mit der erfindungsgemäßen Achsensteuerung 50 ausgerüstete Röntgendiagnostikeinrichtung derart justiert und sind beispielsweise die Achsen #6 und #7 aus der Tabelle 1 (Lenk- und Rollbewegung der Rollen 14, 15) blockiert und werden von der Achsensteuerung 50 nicht angesteuert, so kann beispielsweise von einer Bedienperson ein Steuerprogramm ausgewählt werden, das bei der manuellen Bewegung der Achse #1 aus der Tabelle 1 die Bewegung der Achsen #2 bis #5 der Tabelle 1 derart nachführt, daß der Zielpunkt 17 stets auf dem Zentralstrahl 10 liegt. Die erfindungsgemäße Achsensteuerung 50 sieht auch die Möglichkeit vor, daß die Nachführung der einzelnen Achsen mit einer "unscharfen Logik" ("fuzzy logic") erfolgt. In diesem Fall würde die Bedingung für die Abbildungsgeometrie beispielsweise lauten: der Zielpunkt 17 wird auf dem Röntgenstrahlenempfänger 7 innerhalb eines Kreises um den Zentralstrahl mit Radius r abgebildet, wobei r beispielsweise 15% des Radius des Eingangsfensters 11 des Röntgenstrahlenempfängers 7 beträgt. Es ist vorgesehen, daß innerhalb des Ablaufes des Steuerprogrammes in der Achsensteuerung 50 die Recheneinheit 52 über die Steuerausgänge 53 Röntgenaufnahmevorgänge (beispielsweise Einzelbilder oder Bildfolgen) steuert, die aufgenommenen Bilder speichert und/oder über die Datenschnittstelle 56 zur Auswertung und Weiterverarbeitung an einen außerhalb der Röntgendiagnostikeinrichtung befindlichen Rechner weiterleitet.
  • Die erfindungsgemäße Achsensteuerung 50 ist auch für Röntgendiagnostikeinrichtungen vorgesehen, bei denen die Achsen #6 und #7 (Lenk- und Rollbewegung der Rollen 14, 15) motorisch verstellbar und mit Positionssensoren ausgerüstet sind. Bei der Justierung einer derartigen Röntgendiagnostikeinrichtung ist vorgesehen, daß auch der Gerätewagen 1 auf dem Fußboden 16 verfahren wird. Am Ende des Justiervorganges werden die aktuellen Werte der Positionssensoren der Achsen #6 und #7 in der Achsensteuerung 50 gespeichert und als Startwerte für die nachfolgenden motorischen oder manuell geführten Bewegungen der Achsen #6 und #7 verwendet.
  • Es ist vorgesehen, daß eine Bedienperson nach Abschluß des Justiervorganges in einem Simulationsvorgang den C-Bogen 6 längs seines Umfanges in der Halterung 5 manuell verschiebt, wobei Stellmotoren in den motorisierten Achsen #2 bis #7 die Halterung 5 des C-Bogens 6derart bewegen, daß für die Anordnung aus Röntgenstrahlenquelle 8 und Röntgenstrahlenempfänger 7 die vorbestimmte Bedingung für die Abbildungsgeometrie erfüllt ist. Bei dem manuell geführten Simulationsvorgang kann es durch Zusammenwirken der Stellmotoren in den Achsen zu einer Orientierung des C-Bogens 6 im Raum kommen, die bei einem Fortschreiten der manuell geführten Bewegung des C-Bogens 6 zu einer Kollision zwischen Teilen des C-Bogens 6, dem Röntgenstrahlengenerator 8 oder dem Röntgenstrahlenempfänger 7 mit dem Untersuchungsobjekt 13, der Patientenliege oder dergleichen Einrichtungsgegenständen kommen würde. In diesem Fall würde die Bedienperson das weitere Verfahren des C-Bogens 6 beenden und gegebenenfalls den C-Bogen 6 in die entgegengesetzte Richtung verfahren, bis auch dort die Bewegung wegen der Gefahr einer Kollision gestoppt wird.
  • Nach Beendigung des Simulationsvorganges erhält die Steuerung ein entsprechendes Signal und verfügt damit über die Informationen über den zulässigen Verstellbereich des C-Bogens 6 in der Halterung 5 für die gewählten Bedingungen für die Abbildungsgeometrie.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß vor Beginn der eigentlichen Röntgenuntersuchung in die Steuerung über Eingabemittel 51 der Verstellbereich des C-Bogens 6 in der Halterung 5 und die Anzahl der innerhalb dieses Verstellbereiches aufzunehmenden Röntgenbilder eingegeben werden. Die Eingabe kann beispielsweise über ein Tableau, einen Touchscreen, einen Fußschalter, über geeignete Spracheingabe- und Spracherkennungsmittel oder über Kombinationen hiervon erfolgen.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß die mechanische Einstellung der Achsen der mobilen chirurgischen Röntgendiagnostikeinrichtung auch ausschließlich manuell erfolgen kann. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die motorisierten Achsen im manuellen Modus der Achsensteuerung der manuellen Bewegung einen gegenüber einer nicht- motorisierten Achse unwesentlich größeren Widerstand entgegen setzen. Ferner ist es von Vorteil, wenn die einzelnen Achsen mechanisch derart ausbalanciert sind, daß auf den C-Bogen in jeder eingestellten Position Momente wirken, die so klein sind, daß sie nicht zu einer Verstellung der Position des C-Bogens führen.
  • Verzeichnis der Abbildungen
  • Fig. 1 Mobile Röntgendiagnostikeinrichtung mit C-Bogen
  • Fig. 2 Orientierung des C-Bogens senkrecht zum Fußboden
  • Fig. 3 C-Bogen mit Abweichungen von der Kreisform
  • Fig. 4 Blockschaltdiagramm der Röntgendiagnostikeinrichtung Bezugszeichenliste 1 Gerätewagen
    2 Säule
    3 Horizontalführung
    4 Kipplager
    5 Halterung
    6, 6' C-Bogen
    7, 7' Röntgenstrahlenempfänger
    8, 8' Röntgenstrahlenquelle
    9, 9' Fokuspunkt
    10, 10' Zentralstrahl
    11 Eingangsfenster
    12 Mittelpunkt des Eingangsfensters
    13 Untersuchungsobjekt
    14 Rolle
    15 Rolle
    16 Fußboden
    17 Zielpunkt
    18 Referenzpunkt
    20 Pendelachse
    21 Pendellager
    40 Kippachse
    50 Achsensteuerung
    51 Eingabetableau
    52 Recheneinheit
    53 Steuerausgänge
    54 Eingänge
    55 Anzeigeeinheit
    56 Datenschnittstelle
    60, 60' Mittelpunkt des C-Bogens
    61 nichtkreisförmiger C-Bogen
    100 Achse 1
    101 Motor
    102 Positionssensor
    200 Achse 2
    201 Motor
    202 Positionssensor
    300 Achse 3
    301 Motor
    302 Positionssensor

Claims (3)

1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einer Recheneinheit 52,
Eingabemitteln,
einem auf einem Fußboden 16 verfahrbaren Gerätewagen 1,
einem in mehreren Achsen motorisch verstellbaren und mit Mitteln zur Erfassung der Position in mehreren Achsen ausgerüsteten C-Bogen 6, der an einem Ende eine Röntgenstrahlenquelle 8 und an dem gegenüberliegenden Ende einen Röntgenstrahlenempfänger 7 aufweist,
und einer Achsensteuerung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsensteuerung die Verstellung der motorisch angetriebenen Achsen in Abhängigkeit von den Positionen der mit Mitteln zur Erfassung der Position ausgerüsteten Achsen derart steuert, daß zu jedem Aufnahmezeitpunkt eines Röntgenbildes eine vorbestimmte Bedingung eines Bedingungsprofils für die Abbildungsgeometrie erfüllt ist.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse, die der Bewegung des C-Bogens 6 in einer Halterung 5 längs seines Umfanges entspricht, mit einem Mittel zur Erfassung der relativen Position des C-Bogens 6 bezüglich der Halterung 5 ausgerüstet ist und daß wenigsten zwei weitere Achsen motorisch verstellbar sind und die Achsenssteuerung die Verstellung der motorisch verstellbaren Achsen derart steuert, daß für einen Zielpunkt 17 innerhalb eines Untersuchungsobjekt 13 eine vorbestimmte Bedingung für die Röntgen-Abbildungsgeometrie erfüllt ist, wenn der C-Bogen längs seines Umfanges manuell verstellt wird.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Eingabemittel aus einer Reihe von in der Achsensteuerung 50 gespeicherten Bedingungsprofilen ein Bedingungsprofil auswählbar ist und alle Steuervorgänge im Zusammenhang mit dem jeweiligen Bedingungsprofil über die Eingabemittel beeinflußbar sind.
DE2001153787 2001-10-31 2001-10-31 Mobile chirurgische Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem C-Bogen Expired - Lifetime DE10153787B4 (de)

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