DE10153124A1 - Absperrschieber mit einer Schieberplatte - Google Patents

Absperrschieber mit einer Schieberplatte

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DE10153124A1
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Markus Hubertus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0281Guillotine or blade-type valves, e.g. no passage through the valve member

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit einer Schieberplatte (2), einem durch die Schieberplatte absperrbaren Durchlass (3) und einer sich von dem Durchlass (3) quer zur Durchlassrichtung erstreckenden Führung (14) für die Schieberplatte (2). Erfindungsgemäß sind Einrichtungen (25-30) zur Abdichtung der Führung (14) gegen den Durchlass (3) vorgesehen. Vorteilhaft verhindern die Abdichtungseinrichtungen, dass Feststoffteilchen, die in der den Durchlass (3) durchströmenden Flüssigkeit mitgeführt werden, die Führung (14) zusetzen und die Schieberplatte (2) blockieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber mit einer Schieberplatte, einem durch die Schieberplatte absperrbaren Durchlass und einer sich von dem Durchlass quer zur Durchlassrichtung erstreckenden Führung für die Schieberplatte.
  • Der von Hand oder elektrisch betreibbare Absperrschieber ist hauptsächlich zur Absperrung von Rohrleitungen für Feststoffteilchen mitführende Flüssigkeiten vorgesehen, z. B. Rohrleitungen in Anlagen zur Aufbereitung geförderter Steinkohle.
  • Aus der DE 195 06 753 C2 und der DE 30 09 896 C2 sind Absperrschieber solcher Art bekannt, welche Abdichtungseinrichtungen aufweisen, die an dem dem Durchlass abgewandten Ende der Führung angeordnet sind und die Führung nach außen flüssigkeitsdicht abschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Absperrschieber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher bei Verwendung für feststoffbeladene Flüssigkeiten gegenüber herkömmlichen solchen Absperrschiebern weniger störanfällig ist.
  • Der diese Aufgabe lösende Absperrschieber nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Abdichtung der Führung gegen den Durchlass.
  • Vorteilhaft verhindern die Abdichtungseinrichtungen, dass Feststoffteilchen, welche in einer durch den Absperrschieber tretenden Strömung mitgeführt werden, die Führung zusetzen und die Schieberplatte blockieren. Häufige, einer solchen Blockierung vorbeugende Wartungen des Absperrschiebers können entfallen. Verschleiß des Absperrschiebers durch in der Führung abgelagerte Feststoffteilchen unterbleibt.
  • Die Abdichtungseinrichtungen weisen auf wenigstens einer Seite der Schieberplatte eine in einer Wand der Führung gebildete Ausnehmung für die Aufnahme eines Dichtelements auf. Vorteilhaft erstreckt sich dieses Dichtelement über die in Verschiebungsrichtung verlaufenden Seitenränder der Schieberplatte hinaus. Damit ist eine Abdichtung der Schieberplatte über ihre gesamte Breite gewährleistet. Zusätzlich können Dichtelemente gebildet sein, welche gegen die Seitenrandflächen des Schiebers anliegen, wobei ferner an eine die Schieberplatte allseitig umgebende, ggf. geschlossene Ringdichtung zu denken ist.
  • Zweckmäßig bildet die Ausnehmung, die durch eine Nut oder Abstufung gebildet sein kann, eine Presspassung für das Dichtelement, so dass keine zusätzlichen Einrichtungen zur Befestigung des Dichtelements in der Ausnehmung erforderlich sind.
  • Das Dichtelement besteht vorzugsweise aus einem flexiblen Material, insbesondere aus einem aus Fasern gebildeten Gewebe oder Geflecht. Ein solches flexibles Dichtelement kann aus der Ausnehmung gegen die Schieberplatte unter Ausübung einer Anpresskraft vorstehen. Zweckmäßig enthält das Dichtelement Kohlenstoff, dessen Schmierwirkung auch bei großer Anpresskraft sichert, dass sich der Schieber leichtgängig in der Führung bewegen lässt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an dem dem Durchlass abgewandten Ende der Führung Einrichtungen zur flüssigkeitsdichten Abdichtung der Führung nach außen gebildet. Diese Funktion könnte andererseits auch von den die Führung gegen den Durchlass abdichtenden Einrichtungen mit übernommen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind an der Führung Einrichtungen zum Einbringen eines Schmiermittels zwischen Schieberplatte und Wand der Führung vorgesehen. Die die Führung gegen den Durchlass und nach außen abdichtenden Einrichtungen sorgen dafür, dass das Schmiermittel unter langzeitiger Aufrechterhaltung der Schmierfunktion in der Führung verbleibt. Im Fall eines Defekts der die Führung gegen den Durchlass abdichtenden Einrichtungen verhindert das Schmiermittel ein Eindringen von Feststoffteilchen in die Führung.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Absperrschieber nach der Erfindung in einer geschnittenen Seitenansicht,
  • Fig. 2 den Absperrschieber von Fig. 1 in einer zu der Ansicht von Fig. 1 um 90° gedrehten Seitenansicht,
  • Fig. 3 eine in dem Absperrschieber von Fig. 1 und 2 verwendete Schieberplatte, und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht eines in dem Absperrschieber von Fig. 1 und 2 verwendeten Gehäuseteils.
  • In einem Gehäuse 1 ist eine Schieberplatte 2 zum Öffnen und Schließen eines Durchlasses 3 senkrecht zur Durchfassrichtung mit Hilfe einer Spindel 4 verschiebbar. Die Spindel 4 lässt sich mit Hilfe eines Speichenrades 5 verdrehen, welches über eine Radnabe 6 und eine Passfeder 7 in Antriebsverbindung mit einer Spindelmutter 8 steht. Die Spindelmutter 8 ist an einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Gegenhalter 9 gelagert.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Durchlasses größer als 200 mm.
  • Das Gehäuse 1 weist doppelwandige Rohrstücke 10 und 11 auf, die jeweils mit einem Flansch 12 bzw. 13 verschweißt sind, wobei die Flansche 12 und 13 auf einer Seite unter Bildung einer Führung 14 für die Schieberplatte 12 verlängert sind.
  • Zwischen den jeweils ein Rohrstück 10 bzw. 11 und einen Flansch 12 bzw. 13 umfassenden Gehäuseteilen sind Schraubverbindungen 15 hergestellt, wobei ein U-förmiges, in Fig. 4 gesondert dargestelltes Abstandsstück 16 den erforderlichen Freiraum für die Schieberplatte 2 zwischen den Flanschen 12 und 13 schafft.
  • An ihren den Flanschen 12 und 13 abgewandten Enden ist an den Rohrstücken 10 und 11 jeweils ein Ringflansch 17 bzw. 18 mit Bohrungen 19 angebracht. Über diese Ringflansche 17 und 18 lässt sich der Absperrschieber mit Hilfe durch die Bohrungen geführter Schrauben in eine durch den Schieber absperrbare Rohrleitung einbinden.
  • An dem dem Durchlass 3 abgewandten Ende der Führung 14 sind an den Flanschen 12 und 13 Abwinklungen 33 und 34 gebildet, die über Schraubverbindungen 35 mit Fußplatten 36 und 37 des Gegenhalters 9 verbunden sind.
  • Die in Fig. 3 gesondert dargestellte Schieberplatte 2 weist an ihrem der Spindel 4 abgewandten Ende eine Keilabschrägung 20 auf. Weitere Abschrägungen 21 und 22 an der Schieberplatte 2 sind zur Anlage gegen entsprechende Abschrägungen 23 und 24 an dem U-förmigen Abstandsstück 16 vorgesehen.
  • An den mit den Rohrstücken 10 und 11 verbundenen Flanschen 12 und 13 ist jeweils nahe dem Durchlass 3 eine Nut 25 bzw. 26 gebildet, in welche ein Dichtelement 27 bzw. 28 eingeklemmt ist. Die Dichtelemente 27, 28 bzw. Nuten 25, 26 erstrecken sich über die gesamte Breite der Schieberplatte 2 und über deren in Verschiebungsrichtung verlaufende Seitenränder hinaus. Bei den Dichtelementen handelt es sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um seilartig geflochtene, im Querschnitt quadratische Stränge aus Aramidfasern, in welche Kohlenstoff eingebettet ist. Die flexiblen Dichtelemente 27, 28 stehen geringfügig aus den Nuten 25, 26 heraus gegen die Schieberplatte 2 vor.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind an dem U-förmigen Abstandsstück 16 Ausnehmungen 29 und 30 gebildet, in welchen weitere, gegen die Randflächen der Schieberplatte 2 anliegende Dichtelemente (nicht gezeigt) angeordnet sind.
  • An den Flanschen 12 und 13 sind Schmiernippel 31 und 32 vorgesehen, durch welche hindurch in die Führung 14 auf beiden Seiten der Schieberplatte 2 ein Schmiermittel eingebracht werden kann.
  • Bei 38 und 39 sind weitere, die Führung 14 nach außen abschließende Dichtelemente vorgesehen.
  • Die an den Durchlass 3 angrenzenden Dichtelemente 27 und 28 verhindern, dass Feststoffteilchen, die in einer den Durchlass 3 durchströmenden Flüssigkeit mitgeführt werden, in die Führung 14 eindringen können. Durch Ablagerungen solcher Feststoffteilchen in der Führung 14 käme es zu Schwergängigkeit und schließlich zur Blockierung der Schieberplatte 2. Die Dichtelemente 27 und 28 sorgen ferner dafür, dass in die Führung über die Schmiermittel 31 und 32 eingeführter Schmierstoff über lange Zeit in der Führung 14 verbleibt und nicht in den Durchlass 3 hinein aus der Führung 14 austreten kann.
  • Während die Dichtelemente 27 und 28 die Führung 14 gegen Feststoffteilchen abschirmen, schließen die Dichtelemente 38 und 39 die Führung 14 nach außen flüssigkeitsdicht ab, wobei die Dichtelemente 38 und 39 ferner verhindern, dass Schmiermittel nach außen austritt.
  • Für den Fall eines Defekts der Dichtelemente 27 und 28 verhindert das Schmiermittel wenigstens über eine gewisse Zeit das Eindringen von Feststoffteilchen in die Führung 14.
  • Beim Öffnen des Absperrschiebers unter Verschiebung der Schieberplatte 2 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung streifen die vorstehenden Dichtelemente 27 und 28 (sowie die nicht gezeigten seitlichen Dichtelemente) am Schieber haftende Feststoffteilchen ab. Der in den Aramidfasern der Dichtelemente enthaltene Kohlenstoff bewirkt ein leichtes Gleiten der Schieberplatte trotz großer durch die Dichtelemente 27 und 28 gegen die Schieberplatte ausgeübter Anpresskräfte.
  • Anstelle gerader Nuten zur Aufnahme der Dichtelemente 27, 28 wäre auch ein gekrümmter Nutenverlauf denkbar, z. B. entlang des Umfangs des Durchlasses 3. Es käme ferner eine sich entlang dem Umfang erstreckende Abstufung für die Aufnahme eines Dichtelements in Betracht.

Claims (10)

1. Absperrschieber mit einer Schieberplatte (2), einem durch die Schieberplatte (2) absperrbaren Durchlass (3) und einer sich von dem Durchlass (3) quer zur Durchlassrichtung erstreckenden Führung (14) für die Schieberplatte (2), gekennzeichnet durch Einrichtungen (25-30) zur Abdichtung der Führung (14) gegen den Durchlass (3).
2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtungen (25-30) auf wenigstens einer Seite der Schieberplatte (2) eine in einer Wand der Führung (14) gebildete Ausnehmung (25, 26) für die Aufnahme eines Dichtelements (27, 28) umfassen.
3. Absperrschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Dichtelement (27, 28) über die in Verschiebungsrichtung verlaufenden Seitenränder der Schieberplatte (2) hinaus erstreckt.
4. Absperrschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (25, 26) eine Presspassung für das Dichtelement (28, 29) bildet.
5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausnehmung eine Nut (25, 26) gebildet ist.
6. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtungen (25-30) ein Dichtelement (27, 28) aus einem flexiblen Material umfassen.
7. Absperrschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (27, 28) ein Gewebe oder Geflecht aufweist.
8. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungseinrichtungen (25-30) ein Kohlenstoff enthaltendes Dichtelement (27, 28) umfassen.
9. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Durchlass (3) abgewandten Ende der Führung (14) Einrichtungen (38, 39) zur Abdichtung der Führung (14) nach außen gebildet sind.
10. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (14) Einrichtungen (31, 32) zum Einbringen eines Schmiermittels zwischen die Schieberplatte (2) und die Wand der Führung (14) aufweist.
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