DE10152903A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Einspritzpfaden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Berechnung von Einspritzpfaden

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berechnung von Einspritzpfaden (EP) für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, der zeitweise in einem Homogenmodus mit homogener Gemischzusammensetzung und zeitweise in einem Schichtmodus mit geschichteter Gemischzusammensetzung betreibbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet wird, und dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Berechnung von Einspritzpfaden für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoff- Direkteinspritzung, der zeitweise in einem Homogenmodus mit homogener Gemischzusammensetzung und zeitweise in einem Schichtmodus mit geschichteter Gemischzusammensetzung betreibbar ist.
  • Bei den gattungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen steigen die Anforderungen hinsichtlich der erforderlichen Rechenleistung insbesondere bei mit Kraftstoff-Direkteinspritzung arbeitenden Verbrennungsmotoren stark an. Selbst beim Einsatz von modernen 32-Bit-Controllern sind die Grenzen der Laufzeit insbesondere bei hohen Drehzahlen häufig erreicht. Dies ist beispielsweise dadurch begründet, dass sich bei mehrflutigen Abgasanlagen und/oder V-Motoren und/oder zylinderselektiver Lambdaregelung mehrere Einspritzpfade ergeben, das heißt es werden pro Zylinder des Verbrennungsmotors jeweils unterschiedliche Einspritzzeiten berechnet. Der Einspritzbeginnwinkel variiert je nach Verbrennungsmodus und Lastzustand zwischen 360° und 40°Kurbelwelle vor dem oberen Zünd- Totpunkt. Aufgrund dieser Tatsache ist insbesondere bei mit Kraftstoff-Direkteinspritzung arbeitenden Verbrennungsmotoren zum Berechnungszeitpunkt der Einspritzpfade in vielen Fällen nicht klar, in welchen Zylinder als nächstes eingespritzt wird. Daher werden die Einspritzpfade für alle Zylinder des Verbrennungsmotors mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet, unabhängig davon, ob der Verbrennungsmotor im Homogenmodus oder im Schichtmodus betrieben wird. In diesem Zusammenhang ist es insbesondere bereits bekannt, die Einspritzpfade beziehungsweise die Einspritzzeiten pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit zu berechnen. Die Berechnung der Einspritzpfade, die durch an sich bekannte Algorithmen erfolgen kann, ist jedoch, insbesondere bei den vorstehend erläuterten Motorentypen, sehr komplex und daher zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen derart weiterzubilden, dass die zur Berechnung der Einspritzpfade erforderliche Rechenleistung im Vergleich zum Stand der Technik verringert werden kann, unabhängig davon, welche speziellen Berechnungsalgorithmen zur Berechnung eines Einspritzpfades verwendet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet wird, und dass der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird. Diese Lösung ist möglich, weil im Homogenmodus in der Regel bekannt ist, in welchen Zylinder des Verbrennungsmotors als nächstes einzuspritzen ist. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass der Einspritzbeginnwinkel im Homogenmodus früher, beispielsweise zwischen 240° und 360° vor dem oberen Zünd-Totpunkt, als im Schichtmodus liegt, in dem der Einspritzbeginnwinkel beispielsweise zwischen 30° und 70° vor dem oberen Zünd-Totpunkt liegen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine deutliche Verringerung der erforderlichen Rechenleistung erzielt, insbesondere wenn der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus bei höheren Drehzahlen pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist weiterhin vorgesehen, dass der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit berechnet wird. Diese Vorgehensweise entspricht der gemäß dem Stand der Technik immer verwendeten Vorgehensweise. Sofern jedoch der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur dann mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit berechnet wird, wenn relativ niedrige Drehzahlen vorliegen, ist die hierzu erforderliche Rechenleistung noch vertretbar. Dies ist dadurch begründet, dass die für die Berechnung der Einspritzpfade erforderliche Zeit mit steigender Drehzahl abnimmt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, dass der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird, wenn ein Drehzahlschwellenwert überschritten wird. Bei dem Drehzahlschwellenwert handelt es sich vorzugsweise um einen kalibrierbaren Drehzahlschwellenwert.
  • In diesem Zusammenhang sieht das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise weiterhin vor, dass der Drehzahlschwellenwert größer oder gleich der maximal möglichen Drehzahl für den Schichtmodus gewählt wird. Beispielsweise kann der Drehzahlschwellenwert im Bereich von 4000 Umdrehungen pro Minute liegen. Da vorzugsweise sichergestellt ist, dass der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors nur im Homogenmodus pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird, liegt der Drehzahlschwellenwert vorzugsweise etwas über der höchsten zulässigen Drehzahl für den Schichtmodus.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, dass der zuletzt berechnete Einspritzpfad der Einspritzpfad des Zylinders des Verbrennungsmotors ist, in den als nächstes eingespritzt wird, wenn der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird. Dadurch wird gewährleistet, dass die Berechnung des Einspritzpfades auf aktuellen Berechnungsgrundlagen durchgeführt wird.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass ein einem Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors entsprechender Kurbelwellenwinkel durch die Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors dividiert wird, um Segmente zu bilden, und dass die aneinandergereihten Segmente dem Kurbelwellenwinkel Null so zugeordnet werden, dass die Segmentgrenzen als Trigger zur Auslösung der Berechnung von einem oder mehreren Einspritzpfaden verwendbar sind. Beispielsweise entspricht ein Arbeitsspiel bei einem Viertakt-Sechszylinderverbrennungsmotors 720°, so dass ein Segment 120° entspricht. Die Segmentgrenzen können gegebenenfalls auf der Kurbelwelle und/oder auf mit dieser rotierenden Elementen zur Detektion geeignet kenntlich gemacht werden. Bei der Zuordnung der aneinandergereihten Segmente zum Kurbelwellenwinkel Null ist darauf zu achten, dass die zur Berechnung des oder der Einspritzpfade (und gegebenenfalls weiterer Größen) erforderliche Rechenzeit unter den jeweiligen Betriebsbedingungen, insbesondere bei den jeweiligen Drehzahlen, ausreichend ist, um die Einspritzung noch rechtzeitig durchführen zu können. Für die Betriebsweise, in der der Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird, kann dabei tabellarisch festgelegt beziehungsweise gespeichert werden, in welchem Segment der Einspritzpfad für welchen Zylinder berechnet werden muss.
  • Jede Vorrichtung, die zur Durchführung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, fällt in den Schutzbereich der zugehörigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf, dass sie den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet, und dass sie den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet. Dadurch ergeben sich die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Vorteile in gleicher oder ähnlicher Weise, weshalb zur Vermeidung von Wiederholungen auf die entsprechenden Ausführungen verwiesen wird.
  • Gleiches gilt sinngemäß für die folgenden bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei auch bezüglich der durch diese Ausführungsformen erzielbaren Vorteile auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen wird.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass sie den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit berechnet.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann vorgesehen sein, dass sie den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet, wenn ein Drehzahlschwellenwert überschritten wird.
  • Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung vor, dass der Drehzahlschwellenwert größer oder gleich der maximal möglichen Drehzahl für den Schichtmodus gewählt wird.
  • Ähnlich wie im Fall des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen sein, dass der zuletzt berechnete Einspritzpfad der Einspritzpfad des Zylinders des Verbrennungsmotors ist, in den als nächstes eingespritzt wird, wenn sie den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass sie die Segmentgrenzen von aneinandergereihten Segmenten, die einem Kurbelwellenwinkel von Null geeignet zugeordnet sind, als Trigger zur Auslösung der Berechnung von einem oder mehreren Einspritzpfaden verwendet, wobei die Segmente gebildet werden, indem ein einem Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors entsprechender Kurbelwellenwinkel durch die Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors dividiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass man eine deutliche Verringerung an erforderlicher Rechenleistung erreicht, indem man im homogenen Motorbetrieb beispielsweise tabellarisch festlegt, in welchem Segment welcher Einspritzpfad berechnet werden muss und dass diese Möglichkeit in der Regel nur oberhalb der maximal möglichen Drehzahl mit geschichteter Gemischzusammensetzung gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein stark vereinfachtes Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein stark vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung von Segmenten und der Einspritzung für einen Sechszylinder-HPDI- Verbrennungsmotor mit der Zündfolge 1-5-3-6-2-4.
  • Fig. 1 zeigt ein stark vereinfachtes Flussdiagramm, das eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht. Dabei wird im Schritt S10 die aktuelle Drehzahl U erfasst. Anschließend wird im Schritt S11 überprüft, ob die Drehzahl U größer als ein Schwellenwert SW ist. Bei dem Schwellenwert handelt es sich vorzugsweise um einen Drehzahlschwellenwert, der größer oder gleich der maximal möglichen Drehzahl für den Schichtmodus gewählt wird und der kalibrierbar ist. Beispielsweise kann der Schwellenwert SW ungefähr 4000 Umdrehungen pro Minute entsprechen. Sofern die Drehzahl U größer als der Schwellenwert SW ist, wird der Verbrennungsmotor auf jeden Fall im Homogenmodus mit homogener Gemischzusammensetzung betrieben. In diesem Fall ist bekannt, in welchen Zylinder des Verbrennungsmotors als nächstes einzuspritzen ist. Daher wird beim Schritt S12 lediglich der Einspritzpfad für den Zylinder berechnet, in den als nächstes einzuspritzen ist. Die Berechnung wird dabei vorzugsweise über eine Segmentgrenze getriggert, wobei die aneinandergereihten Segmente beziehungsweise die Segmentgrenzen dem Kurbelwellenwinkel Null so zugeordnet sind, dass ausreichend Zeit zur Berechnung des Einspritzpfades und gegebenenfalls weiterer Größen verbleibt. Anschließend wird im Schritt S14 die nächste Einspritzung durchgeführt. Sofern im Schritt S11 festgestellt wird, dass die Drehzahl U kleiner als der Schwellenwert SW ist, wird zum Schritt S13 verzweigt. Der Schritt S13 wird auf jeden Fall erreicht, wenn der Verbrennungsmotor im Schichtmodus mit geschichteter Gemischzusammensetzung betrieben wird. Im Schichtmodus ist in vielen Fällen nicht klar, in welchen Zylinder als nächstes eingespritzt werden muss. Daher werden im Schritt S13 die Einspritzpfade für alle Zylinder berechnet. Da der Schritt S13 vorzugsweise nur bei relativ niedrigen Drehzahlen erreicht wird, können die Einspritzpfade für alle Zylinder berechnet werden, ohne dass hierzu eine übermäßige Rechenleistung erforderlich ist.
  • Nachdem im Schritt S13 die Einspritzpfade für alle Zylinder des Verbrennungsmotors berechnet wurden, wird im Schritt S14 die nächste Einspritzung durchgeführt. Anschließend wird zum Schritt S10 zurückverzweigt, in dem erneut die Drehzahl U erfasst wird.
  • Fig. 2 zeigt ein stark vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die in Fig. 2 lediglich durch ihre Ein- und Ausgangsgrößen veranschaulichte Vorrichtung 10 ist vorzugsweise durch zumindest einen Prozessor umfassende Hardware und geeignete Software derart gebildet, dass sie beispielsweise die in Fig. 1 veranschaulichte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführen kann. Der Vorrichtung 10 wird die aktuelle Drehzahl U, ein vorzugsweise kalibrierbarer Drehzahlschwellenwert SW sowie ein Triggersignal TR zugeführt. Darüber hinaus werden der Vorrichtung 10 weitere Berechnungsgrundlagen zugeführt, die zur eigentlichen Berechnung des Einspritzpfades herangezogen werden, wobei die eigentliche Berechnung der Einspritzpfade in an sich bekannter Weise erfolgen kann und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Vorrichtung 10 führt beispielsweise das Verfahren gemäß Fig. 1 aus und liefert den Einspritzpfad für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel entweder nur einmal (Fig. 1 Schritt S13) oder mehrmals (Fig. 1 Schritt S12).
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung von Segmenten und der Einspritzung für einen Sechszylinder-HPDI- Verbrennungsmotor mit der Zündfolge 1-5-3-6-2-4. Da es sich um einen Viertakt-Sechszylinder-Verbrennungsmotor handelt entspricht jedes der Segmente S0 bis S5 einem Winkel von 120° bezogen auf ein einem Winkel von 720° entsprechendes Arbeitsspiel. Die aneinandergereihten Segmente S0 bis S5 sind dem Kurbelwellenwinkel Null derart zugeordnet, dass sich das Segment S0 im Bereich des Kurbelwellenwinkels Null befindet, wie dies dem oberen Teil der Darstellung von Fig. 3 zu entnehmen ist. Der obere Zünd-Totpunkt ZOT des Zylinders 1 fällt mit dem Kurbelwellenwinkel Null zusammen, wie dies einer vergleichenden Betrachtung der oberen Darstellung und der mittleren Darstellung von Fig. 3 zu entnehmen ist. Ein Winkelbereich W1H kennzeichnet den möglichen Einspritzbeginn für den Zylinder 1, wenn der Verbrennungsmotor im Homogenmodus betrieben wird. Dieser Winkelbereich W1H liegt gemäß der Darstellung von Fig. 3 240° bis 360° vor dem entsprechenden oberen Zünd- Totpunkt ZOT. Der mögliche Winkelbereich für den Einspritzbeginn des Zylinders 1 im Schichtmodus liegt 30° bis 70° vor dem oberen Zünd-Totpunkt ZOT und ist als W1S bezeichnet. Im Homogenmodus beziehungsweise wenn der Einspritzpfad für den Zylinder 1 nur einmal pro Arbeitsspiel berechnet wird, bildet die Segmentgrenze zwischen den Segmenten S2 und S3 einen ersten Trigger TR1, der die Berechnung des Einspritzpfades für den Zylinder 1 auslöst. Dabei sind die Segmentgrenzen bezogen auf den Kurbelwellenwinkel Null derart vorgesehen, dass die Berechnung des Einspritzpfades für den Zylinder 1 im Homogenmodus sicher abgeschlossen werden kann, bevor der Winkelbereich W1H erreicht wird. Der dem Zylinder 5 zugeordnete untere Bereich von Fig. 3 zeigt, dass der obere Zünd-Totpunkt ZOT des Zylinders 5 120° nach dem des Zylinders 1 erreicht wird. Der Winkelbereich W5H für den möglichen Einspritzbeginn für den Zylinder 5 im Homogenmodus liegt 240° bis 360° vor dem oberen Zünd-Totpunkt ZOT des Zylinders 5, während der Winkelbereich W5S des möglichen Einspritzbeginns für den Zylinder 5 im Schichtmodus 30° bis 70° vor dem oberen Zünd- Totpunkt ZOT liegt. Bei der Segmentgrenze zwischen dem Segment S3 und dem Segment S4 löst ein Trigger TR5 die Berechnung des Einspritzpfades für den Zylinder 5 aus, wenn der Verbrennungsmotor im Homogenmodus betrieben wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (13)

1. Verfahren zur Berechnung von Einspritzpfaden (EP) für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, der zeitweise in einem Homogenmodus mit homogener Gemischzusammensetzung und zeitweise in einem Schichtmodus mit geschichteter Gemischzusammensetzung betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet wird, und dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit berechnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird, wenn ein Drehzahlschwellenwert (SW) überschritten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlschwellenwert (SW) größer oder gleich der maximal möglichen Drehzahl für den Schichtmodus gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletzt berechnete Einspritzpfad (EP) der Einspritzpfad (EP) des Zylinders des Verbrennungsmotors ist, in den als nächstes eingespritzt wird, wenn der Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einem Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors entsprechender Kurbelwellenwinkel durch die Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors dividiert wird, um Segmente (S0, S1, S2, S3, S4, S5) zu bilden, und dass die aneinandergereihten Segmente (S0, S1, S2, S3, S4, S5) dem Kurbelwellenwinkel Null so zugeordnet werden, dass die Segmentgrenzen als Trigger (TR) zur Auslösung der Berechnung von einem oder mehreren Einspritzpfaden (EP) verwendbar sind.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
8. Vorrichtung zur Berechnung von Einspritzpfaden (EP) für einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoff-Direkteinspritzung, der zeitweise in einem Homogenmodus mit homogener Gemischzusammensetzung und zeitweise in einem Schichtmodus mit geschichteter Gemischzusammensetzung betreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mehrfach berechnet, und dass sie den Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Schichtmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors mit einer der Zylinderanzahl des Verbrennungsmotors entsprechenden Häufigkeit berechnet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie den Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors im Homogenmodus, zumindest zeitweise, pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet, wenn ein Drehzahlschwellenwert (SW) überschritten wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlschwellenwert (SW) größer oder gleich der maximal möglichen Drehzahl für den Schichtmodus gewählt wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zuletzt berechnete Einspritzpfad (EP) der Einspritzpfad (EP) des Zylinders des Verbrennungsmotors ist, in den als nächstes eingespritzt wird, wenn sie den Einspritzpfad (EP) für jeden Zylinder des Verbrennungsmotors pro Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors nur einmal berechnet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Segmentgrenzen von aneinandergereihten Segmenten (S0, S1, S2, S3, S4, S5), die einem Kurbelwellenwinkel von Null geeignet zugeordnet sind, als Trigger (TR) zur Auslösung der Berechnung von einem oder mehreren Einspritzpfaden (EP) verwendet, wobei die Segmente (S0, S1, S2, S3, S4, S5) gebildet werden, indem ein einem Arbeitsspiel des Verbrennungsmotors entsprechender Kurbelwellenwinkel durch die Anzahl der Zylinder des Verbrennungsmotors dividiert wird.
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