DE10152520A1 - Klemmanschluss - Google Patents
KlemmanschlussInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Klemmanschluss (1) für einen elektrischen Leiter (8). Um eine kompakte Bauform eines solchen Klemmanschlusses zu erreichen, wird ein Klemmanschluss (1) vorgeschlagen, der eine Klemmfeder (2) mit einem Basisschenkel (5) und einem mit dem Basisschenkel (5) federnd verbundenen Klemmschenkel (4), sowie ein zwischen Basisschenkel (5) und Klemmschenkel (4) angeordnetes, den anzuschließenden Leiter (8) aufnehmendes Kontaktelement (3), und einen aus dem Klemmschenkel (4) in Richtung auf den Basisschenkel (5) hinausstehenden Klemmkörper (13) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Zum Anschluss von elektrischen Leitern sind Klemmanschlüsse bekannt, die beispielsweise in elektrischen Steckverbindern zum Einsatz kommen, wie sie zum Anschluss an Buchsen-Stecker-Kombinationen verwendet werden. Bekannte Klemmanschlüsse sind aufgrund ihres konstruktiven Aufbaus vergleichsweise groß. Daher benötigen sie in elektrischen Steckverbindern einen verhältnismäßig großen Einbauraum, was sich wiederum auf die Größe des elektrischen Steckverbinders nachteilig auswirkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmanschluss zur Kontaktierung eines elektrischen Leiters zu schaffen, der eine kompakte Bauform aufweist. Diese Aufgabe wird durch einen Klemmanschluss nach Patentanspruch 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Klemmanschluss hat eine Klemmfeder mit einem Basisschenkel und mit einem mit dem Basisschenkel federnd verbundenen Klemmschenkel sowie ein zwischen Basisschenkel und Klemmschenkel angeordnetes, den anzuschließenden Leiter aufnehmendes Kontaktelement, und einen aus dem Klemmschenkel in Richtung auf den Basisschenkel hinausstehenden Klemmkörper.
- Der zu kontaktierende Leiter wird zwischen Klemmschenkel und Kontaktelement in den Klemmanschluss eingeführt. Durch das Schließen der Klemmfeder wird der elektrische Leiter dann zwischen Klemmschenkel und Kontaktelement verklemmt, wobei der auf den Leiter drückende Klemmkörper einen sicheren Kontakt gewährleistet.
- Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass sich das Kontaktelement zwischen den Schenkeln der Klemmfeder befindet. Dadurch wird eine sehr kompakte Bauform ermöglicht, so dass der erfindungsgemäße Klemmanschluss auch bei sehr geringem Platzangebot einsetzbar ist. Durch den Klemmkörper wird darüber hinaus ein sehr sicherer Kontakt des elektrischen Leiters mit dem Kontaktelement erreicht. Ein besonders sicherer Kontakt wird weiterhin dadurch gewährleistet, dass die Schenkel der Klemmfeder federnd miteinander verbunden sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmkörper dabei als eine aus dem Klemmschenkel ausgebogene Lasche ausgebildet. Dadurch wird eine einfache und kostengünstige Fertigung des Klemmkörpers ermöglicht. Beispielsweise kann die Fertigung der Lasche als Stanz-Biegeteil oder durch einfaches Auspressen oder Ausfräsen aus dem Körper des Klemmschenkels erfolgen. Der Klemmkörper kann aber auch an dem Klemmschenkel durch eine Niet-, Schweiss- oder Schraubverbindung befestigt sein.
- Der den elektrischen Leiter in Kontaktstellung an das Kontaktelement andrückende Klemmkörper ist vorzugsweise federnd ausgebildet, wodurch ein noch besserer Kontakt ermöglicht wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmkörper als Federzunge ausgebildet.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Klemmfeder in Kontaktstellung durch Befestigungselemente geschlossen gehalten, die sich an dem Klemmschenkel und an dem Basisschenkel befinden. Vorzugsweise wird in Kontaktstellung eine Rastverbindung zwischen Klemmschenkel und Basisschenkel hergestellt. Eine solche Rastverbindung aus Rastnase und Rastausnehmung stellt eine sehr sichere Schließverbindung dar. Darüber hinaus hat sie den Vorteil, dass sie sowohl einfach zu schließen, als auch einfach zu lösen ist. Für die Herstellung einer äußerst sicheren Rastverbindung ist vorzugsweise die Anordnung von jeweils zwei Befestigungselementen an den beiden Seiten des offenen Endes des Klemmschenkels und an den beiden Seiten des offenen Endes des Basisschenkels vorgesehen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Klemmfeder mindestens eine Handhabe zum Öffnen der Klemmfeder angebracht. Vorzugsweise wird dabei die Klemmfeder durch die Betätigung der Handhabe elastisch verformt. Dadurch kann beispielsweise eine Rastverbindung einfach gelöst werden. Für ein besonders sicheres Öffnen der Klemmfeder sind vorzugsweise zwei Handhaben an den beiden Seiten des offenen Endes des Basisschenkels angebracht.
- Das Kentaktelement weist vorzugsweise ein Leiterbett auf, in das der zu kontaktierende elektrische Leiter aufgenommen wird. Die Sicherheit des herzustellenden Kontaktes zwischen elektrischem Leiter und Kontaktelement wird verbessert, da der Klemmkörper in der Kontaktstellung den elektrischen Leiter genau in das Leiterbett drückt.
- Der Basisschenkel des Klemmanschlusses weist vorzugsweise Seitenwände auf, wodurch eine Art Federgehäuse gebildet wird. Diese Seitenwände ergeben eine Führung für das einliegende Kontaktelement. Durch das Federgehäuse ergibt sich in Kontaktstellung eine Art Federinnenraum, wobei der Klemmschenkel das Federdach bildet. Darüber hinaus liegt das Kontaktelement in dem Federgehäuse auch in Öffnungsstellung verliersicher ein.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Klemmanschluss eine Einführöffnung auf. Diese dient zum einfachen Einführen des elektrischen Leiters in den Klemmanschluss. Die Einführöffnung befindet sich dabei vorzugsweise in einem Übergangsbereich zwischen Klemmschenkel und Basisschenkel, was eine niedrige Bauform der Anschlussklemme ermöglicht.
- Die Klemmfeder ist bevorzugt einstückig ausgebildet. Dadurch wird eine besonders rationelle Fertigung der Klemmfeder möglich.
- Ein elektrischer Steckverbinder mit einem erfindungsgemäßen Klemmanschluss hat den Vorteil, dass er ebenfalls in einer verhältnismäßig kleinen und sehr kompakten Bauform herstellbar ist. Bei dem Klemmanschluss in einem solchen elektrischen Steckverbinder kann das Kontaktelement entweder mit einem Steckerelement oder mit einem Buchsenelement verbunden sein. Der erfindungsgemäße Klemmanschluss ist daher universell einsetzbar. Zum Schutz vor Staub, Feuchtigkeit etc.., vor allem aber zur Sicherstellung des Berührungschutzes, sind Klemmfeder und Kontaktelement in einem elektrischen Steckverbinder vorzugsweise in dem Aufnahmeraum eines Isolierstoffgehäuses angeordnet.
- Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
- Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Klemmanschluss in Explosionsdarstellung,
- Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen elektrischen Steckverbinder mit einem erfindungsgemäßen Klemmanschluss in Öffnungsstellung,
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines elektrischen Steckverbinders mit einem erfindungsgemäßen Klemmanschluss in Kontaktstellung.
- In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Klemmanschlusses dargestellt. Der Klemmanschluss 1 umfasst eine Klemmfeder 2 und ein Kontaktelement 3. Die Klemmfeder 2 besteht aus einem Klemmschenkel 4 und einem Basisschenkel 5, der mit dem Klemmschenkel 4 federnd verbunden ist. In dem Übergangsbereich 6 zwischen Klemmschenkel 4 und Basisschenkel 5 ist eine Einführöffnung 7 angebracht, durch die später der zu kontaktierende Leiter 8 eingeführt werden kann.
- Die Klemmfeder 2 ist einstückig ausgebildet. Sie kann jedoch auch aus mehreren Elementen zusammengesetzt sein. Beispielsweise kann der Klemmschenkel 4 mit dem Basisschenkel 5 durch eine Niet-, Schweiss- oder Schraubverbindung verbunden sein. Die Klemmfeder 2 besteht vorzugsweise aus einem federnden Material, beispielsweise Federstahl. Sie wird beispielsweise als Stanz-Biegeteil hergestellt.
- An beiden Seiten des Basisschenkels 5 sind Seitenwände 9 derart angebracht, dass der Basisschenkel 5 eine Art Federgehäuse bildet. Die Seitenwände 9 sind dabei so hoch ausgeführt, dass sie eine ausreichende Führung für das Kontaktelement 3 zur Verfügung stellen. Darüber hinaus bildet der Basisschenkel 5 mit seinen Seitenwänden 9 beim Schließen der Klemmfeder 2 einen Federinnenraum 10, wobei der Klemmschenkel 4 eine Art Gehäusedach bildet.
- Der Basisschenkel 5 weist im Bereich des offenen Endes des Basisschenkels zwei Rastausnehmungen 11 auf. Diese sind jeweils als Durchbruch in den Seitenwänden 9 ausgeführt und dienen der Aufnahme von entsprechenden Rastnasen 12 zur Bildung einer Rastverbindung. Die Rastausnehmungen 11 können alternativ auch als entsprechend ausgeformte Vertiefungen in den Seitenwänden 9 ausgeführt sein, solange sie eine sichere Verrastung gewährleisten.
- Die Rastnasen 12 sind wiederum im Bereich des offenen Endes des Klemmschenkels 4 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der sich an dem offenen Ende des Klemmschenkels 4 befindende vordere Abschnitt des Klemmschenkels in Richtung des Basisschenkels 5 abgebogen. Durch die Anordnung der Rastnasen 12 an beiden Seiten des abgebogenen Klemmschenkelabschnitts wird ein sicherer Eingriff in die Rastausnehmungen 11 erreicht.
- In einer alternativen Ausführungsform sind die Rastausnehmungen an dem Klemmschenkel 4 und die Rastnasen an dem Basisschenkel 5 angebracht. Auch in diesem Fall erfolgt das Schließen des Klemmanschlusses 1 durch Druck auf den Klemmschenkel 4 der Klemmfeder 2. Es kann jedoch auch nur eine einzelne Rastausnehmung mit einer einzelnen dazugehörigen Rastnase vorgesehen sein. Eine einzelne Rastausnehmung kann sich beispielsweise in etwa mittig an dem Abschluss des offenen Endes des Basisschenkels 5 befinden, während die Rastnase an der entsprechenden Stelle des Klemmschenkels 4 angeordnet sein kann.
- Anstelle der Rastverbindung durch Rastnasen und Rastausnehmungen können auch andere Verbindungsarten verwendet werden, beispielsweise Schraubverbindungen oder Stift- und Bolzenverbindungen.
- Die Klemmfeder 2 weist eine Federzunge 13 auf, die aus dem Klemmschenkel 4 ausgebogen ist und in Richtung auf den Basisschenkel 5 weist. Die Federzunge 13 zeigt dabei schräg in den Federinnenraum 10 in Richtung des offenen Endes der Klemmfeder 2, was zu einer verbesserten Klemmwirkung führt. Anstelle der Federzunge 13 können auch andere Klemmkörper verwendet werden, so beispielsweise eine aus dem Klemmschenkel 4 ausgebogene Lasche. Neben federnden Klemmkörpern können auch nichtfedernde Klemmkörper genutzt werden. Der Klemmkörper muss dabei nicht einstückig aus dem Klemmschenkel 4 ausgeformt sein. Es ist auch möglich, einen Klemmkörper an dem Klemmschenkel anzubringen, beispielsweise durch Nieten, Löten, Schweissen oder eine Schraubverbindung. Der Klemmkörper kann auch aus mehreren Elementen bestehen, beispielsweise aus mehreren, kammartig nebeneinander angeordneten Klemmstäben. Der Klemmkörper kann weiterhin an seinem unteren Ende derart, beispielsweise halbkreisförmig, ausgeformt sein, dass er sich dem Profil des elektrischen Leiters 8 anpasst.
- Um eine einfache Montage des Klemmanschlusses zu ermöglichen, ist die Klemmfeder 2 derart ausgebildet, dass das Kontaktelement 3 in das Federgehäuse einführbar ist. Dies geschieht in Öffnungsstellung des Klemmanschlusses 1 durch Einschieben des Kontaktelements 3 in das Federgehäuse durch das offene Ende der Klemmfeder 2.
- Klemmfeder 2 und Kontaktelement 3 sind derart ausgebildet, dass eine verliersichere Verbindung zwischen Kontaktelement 3 und Klemmfeder 2 hergestellt werden kann. Dazu weist das Kontaktelement 3 zwei Rastvorsprünge 14 auf. In die Seitenwände 9 des Basisschenkels 5 sind entsprechend zwei Aussparungen 15 eingearbeitet, in die die Rastvorsprünge 14 des eingeführten Kontaktelements 3 einrasten. Beim Einführen des Kontaktelements 3 in die Klemmfeder 2 wird das Kontaktelement 3 an den als Führung dienenden Seitenwänden 9 des Basisschenkels 5 entlang in das Federgehäuse eingeführt bis die Rastvorsprünge 14 in die Aussparungen 15 einrasten und damit eine verliersichere Verbindung hergestellt ist.
- Das vorzugsweise einstückig ausgebildete Kontaktelement 3 dient zur Aufnahme des anzuschließenden Leiters 8 und weist dazu ein Leiterbett 16 auf. Das Leiterbett 16 in Form einer halbkreis- oder wannenförmigen Aussparung ist dabei in etwa mittig auf dem Kontaktelement 3 angeordnet. Bei mehrdrähtigen Leitern verhindert das Leiterbett 16 darüber hinaus, dass einzelne Leitungsadern seitlich ausweichen können, und zur Stromübertragung nicht zur Verfügung stehen.
- Zum Anschluss des elektrischen Leiters 8, der beispielsweise eindrähtig oder mehrclrähtig sein kann, wird der abisolierte Teil des Leiters durch die Einführöffnung 7 im Übergangsbereich 6 in das Federgehäuse so weit eingeführt, bis dieser unter der Federzunge 13 zu liegen kommt. Dabei wird der abisolierte Leiter 8 derart positioniert, dass er in das Leiterbett 16 des Kontaktelements 3 eingebettet wird, worüber später der Strom fließt.
- Beim Schließen der Klemmfeder 2 wird diese so weit zusammengedrückt, bis die Rastnasen 12 in die vorhandenen Rastausnehmungen 11 einrasten und damit eine Verbindung zwischen Klemmschenkel 4 und Basisschenkel 5 hergestellt wird. Dazu wird der Klemmschenkel 4 in Druckrichtung 17 auf den Basisschenkel 5 zubewegt. Der erfindungsgemäße Klemmanschluss 1 kann ohne Werkzeug von Hand geschlossen werden. Das führt zu wesentlichen Erleichterungen bei der Montage vor Ort. In Kontaktstellung beaufschlagt die Federzunge 13 den abisolierten Leiter 8, so dass die zur Kontaktierung nötige Klemmkraft zwischen Kontaktelement 3 und elektrischem Leiter 8 hergestellt wird. Dabei ist zwischen dem Leiter 8 und der Leiterbett 16 eine ausreichend große Kontaktfläche vorhanden.
- Darüber hinaus befinden sich im Bereich des offenen Endes des Basisschenkels 5 zwei Handhaben 18, die dazu dienen, die Klemmfeder 2 wieder zu öffnen. Die nach Art von Flügeln gestalteten Handhaben 18 sind dabei an den Seitenwänden 9 des Basisschenkels 5 angebracht. Dies führt dazu, dass bei Betätigung der Handhaben 18 die Seitenwände 9 auseinandergedrückt werden. Dadurch kann die Rastverbindung gelöst und somit die Klemmfeder 2 geöffnet werden. Im Sinne einer möglichst kompakten Bauform sind die Handhaben 18 vorzugsweise dergestalt, dass sie in Kontaktstellung nicht über den das Federgehäuse abschließenden Klemmschenkel 4 hinausstehen. In der gezeigten Ausführungsform des Klemmanschlusses 1 kann die Klemmfeder 2 von Hand oder mit der Klinge eines Schraubenziehers wieder geöffnet werden. Wird nur eine einzelne Rastverbindung verwendet, kann auch eine einzelne Handhabe verwendet werden. Die Handhaben 18 sind derart gestaltet, dass sie darüber hinaus beim Schließen der Klemmfeder 2 als Auflaufschrägen und damit als eine Art Führung für die Rastnasen 12 dienen.
- Von Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Klemmanschluss 1 ist, dass er in geöffnetem Zustand ausgeliefert werden kann. Er braucht nicht erst in seine Öffnungsstellung überführt zu werden, was üblicherweise sonst durch ein besonderes Werkzeug zu bewerkstelligen ist. Der Klemmanschluss 1 wird erst vor Ort nach dem Einlegen des abisolierten Leiters 8 geschlossen.
- Denkbar ist bei starren, eindrähtigen Leitern aber auch, dass die Klemmfeder 2 bereits geschlossen, d. h. verrastet ist, und der starre Leiter durch die Einführöffnung 7 der geschlossenen Klemmfeder 2 geschoben wird und dabei die Federzunge 13 nach oben auslenkt, wodurch gleichzeitig der Kontaktdruck aufgebaut wird. Da die Federzunge 13 dann wie ein Widerhaken auf den Leiter wirkt, ist der Leiter im Klemmanschluss 1 festgelegt. Der Arbeitsgang "Klemmfeder schliessen" kann somit entfallen.
- Der erfindungsgemäße Klemmanschluss 1 kann beispielsweise in elektrischen Steckverbindern eingesetzt werden. Die Fig. 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäßen Klemmanschluss, wie er in einem elektrischen Steckverbinder zum Einsatz kommt.
- Der Klemmanschluss 1 wird dazu, nachdem die Klemmfeder 2 mit dem Kontaktelement 3 wie oben beschrieben verliersicher verbunden worden ist, in eine entsprechende Aufnahme des Isolierstoffgehäuses eines elektrischen Steckverbinders eingebaut. Das Isolierstoffgehäuse ist zum Zwecke der Übersichtlichkeit in beiden Abbildungen nicht dargestellt. Eine Vorpositionierung der Klemmfeder 2 und des Kontaktelements 3 wird dabei durch eine geeignete Formgebung des Isolierstoffgehäuses erreicht. Das Kontaktelement 3 des Klemmanschlusses 1 kann sowohl mit einem Buchsenelement als auch mit einem Steckerelement verbunden werden. In den Abbildungen ist beispielhaft ein Kontaktelement 3 mit Steckerelement 19 dargestellt. Bei der Verbindung von Kontaktelement 3 mit Buchsen- oder Steckerelement 19 handelt es sich vorzugsweise um eine unlösbare Verbindung, die beispielsweise durch Schweißen, Nieten oder Löten hergestellt werden kann. Bevorzugt wird die Kombination aus Kontaktelement 3 und Buchsen- oder Steckerelement 19 einstückig als Dreh-Frästeil gefertigt. Der Klemmanschluss 1 kann dabei mit verschiedenartigen Buchsen- oder Steckerelementen 19 verwendet werden.
- In Fig. 2 ist deutlich die Federzunge 13 zu sehen, die sich in der abgebildeten Schliessbewegung des Klemmanschlusses 1 bereits in Kontakt mit dem abisolierten Leiter 8 befindet. In diesem Ausführungsbeispiel sind an den beiden Seiten des Klemmschenkels 4 Flügel 20 angebracht, die in Richtung des Basisschenkels 5 ausgeformt sind und in der Art von Seitenwänden das Federgehäuse vervollständigen und für eine Versteifung des Federschenkels 4 sorgen. Diese Versteifung ist vorteilhaft, weil die Federzunge 13 die volle Schwenkbewegung des Klemmschenkels 4 als Federweg ausnutzt.
- In Fig. 3 ist der Klemmanschluss, wie er in einem Steckverbinder verwendet wird, in Kontaktstellung abgebildet. Hier wird die äußerst kompakte Bauform sehr anschaulich verdeutlicht. In diesem geschlossenen Zustand des Klemmanschlusses 1 sind Klemmschenkel 4 und Basisschenkel 5 der Klemmfeder 2 in etwa parallel zueinander. Deutlich ist zu sehen, dass der Basisschenkel 5 mit seinen Seitenwänden 9 auf der einen Seite und der Klemmschenkel 4 auf der anderen Seite in Kontaktstellung eine Art geschlossenes Federgehäuse und somit einen Federinnenraum 10 bilden.
- Durch den sehr kompakten und platzsparenden Aufbau sind mit der Erfindung beispielsweise elektrische Steckverbinder herstellbar, die bei drei- oder mehrpoliger Ausführung für 220 V/20 A in einen vorhandenen Einbauraum von 20,7 mm Durchmesser einbaubar sind.
- Der erfindungsgemäße Klemmanschluss ist nicht nur in Steckverbindern, sondern universell in beliebigen Anschlussvorrichtungen zur Kontaktierung von elektrischen Leitern einsetzbar. Bezugszeichenliste 1 Klemmanschluss
2 Klemmfeder
3 Kontaktelement
4 Klemmschenkel
5 Basisschenkel
6 Übergangsbereich
7 Einführöffnung
8 Elektrischer Leiter
9 Seitenwand
10 Federinnenraum
11 Rastausnehmung
12 Rastnasen
13 Federzunge
14 Rastvorsprung
15 Aussparung
16 Leiterbett
17 Richtung der Druckkraft
18 Handhabe
19 Steckerelement
20 Flügel
Claims (19)
1. Klemmanschluss (1) für einen elektrischen Leiter (8),
gekennzeichnet
durch eine Klemmfeder (2) mit einem Basisschenkel (5) und einem mit dem Basisschenkel (5) federnd verbundenen Klemmschenkel (4),
durch ein zwischen Basisschenkel (5) und Klemmschenkel (4) angeordnetes, den anzuschließenden Leiter (8) aufnehmendes Kontaktelement (3), und
durch einen aus dem Klemmschenkel (4) in Richtung auf den Basisschenkel (5) hinausstehenden Klemmkörper (13).
durch eine Klemmfeder (2) mit einem Basisschenkel (5) und einem mit dem Basisschenkel (5) federnd verbundenen Klemmschenkel (4),
durch ein zwischen Basisschenkel (5) und Klemmschenkel (4) angeordnetes, den anzuschließenden Leiter (8) aufnehmendes Kontaktelement (3), und
durch einen aus dem Klemmschenkel (4) in Richtung auf den Basisschenkel (5) hinausstehenden Klemmkörper (13).
2. Klemmanschluss nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine aus dem Klemmschenkel (4) ausgebogene Lasche als Klemmkörper
(13).
3. Klemmanschluss nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmkörper (13) federnd ausgebildet ist.
4. Klemmanschluss nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
eine Federzunge als Klemmkörper (13).
5. Klemmanschluss nach einem der Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Klemmschenkel (4) und der Basisschenkel (5) jeweils mindestens
ein Befestigungselement (11, 12) aufweisen, wobei die
Befestigungselemente (11, 12) derart ausgebildet sind, dass sie die Klemmfeder (2) in
Kontaktstellung geschlossen halten.
6. Klemmanschluss nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungselemente (11, 12) jeweils aus einer Rastnase (12)
und einer Rastausnehmung (11) bestehen derart, dass die Rastnase (12) in
der Kontaktstellung in die Rastausnehmung (11) einrastet.
7. Klemmanschluss nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils zwei Befestigungselemente (11, 12) an den beiden Seiten des
offenen Endes des Klemmschenkels (4) und an den beiden Seiten des
offenen Endes des Basisschenkels (5) angeordnet sind.
8. Klemmanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass an der Klemmfeder (2) mindestens eine Handhabe (18) zum Öffnen
der Klemmfeder (2) angebracht ist.
9. Klemmanschluss nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Betätigung der Handhabe (18) eine elastische Verformung der
Klemmfeder (2) zur Folge hat.
10. Klemmanschluss nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch
zwei Handhaben (18) an den beiden Seiten des offenen Endes des
Basisschenkels (5).
11. Klemmanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktelement (3) ein Leiterbett (16) zur Aufnahme des
elektrischen Leiters (8) aufweist derart, dass der Klemmkörper (13) in der
Kontaktstellung den elektrischen Leiter (8) in das Leiterbett (13) drückt.
12. Klemmanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Basisschenkel (5) Seitenwände (9) aufweist und gemeinsam mit
dem Klemmschenkel (4) in Kontaktstellung einen Federinnenraum (10)
bildet, mit den Seitenwänden (9) als Führung, in der das Kontaktelement (3)
formschlüssig einliegt.
13. Klemmanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmfeder (2) eine Einführöffnung (7) für den elektrischen Leiter
(8) aufweist.
14. Klemmanschluss nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einführöffnung (7) in einem Übergangsbereich (6) zwischen
Klemmschenkel (4) und Basisschenkel (5) angeordnet ist.
15. Klemmanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemmfeder (2) einstückig ausgebildet ist.
16. Elektrischer Steckverbinder mit einem Klemmanschluss (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 15.
17. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktelement (3) mit einem Steckerelement (19) verbunden ist.
18. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Kontaktelement (3) mit einem Buchsenelement verbunden ist.
19. Elektrischer Steckverbinder einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass Klemmfeder (2) und Kontaktelement (3) in dem Aufnahmeraum eines
Isolierstoffgehäuses angeordnet sind.
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