DE10152513A1 - Insufflationsgas-Heizeinrichtung - Google Patents

Insufflationsgas-Heizeinrichtung

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DE10152513A1 DE2001152513 DE10152513A DE10152513A1 DE 10152513 A1 DE10152513 A1 DE 10152513A1 DE 2001152513 DE2001152513 DE 2001152513 DE 10152513 A DE10152513 A DE 10152513A DE 10152513 A1 DE10152513 A1 DE 10152513A1
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Uwe Dey
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M13/00Insufflators for therapeutic or disinfectant purposes, i.e. devices for blowing a gas, powder or vapour into the body
    • A61M13/003Blowing gases other than for carrying powders, e.g. for inflating, dilating or rinsing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2205/00General characteristics of the apparatus
    • A61M2205/36General characteristics of the apparatus related to heating or cooling
    • A61M2205/3653General characteristics of the apparatus related to heating or cooling by Joule effect, i.e. electric resistance

Abstract

Insufflationsgas-Heizeinrichtung zur externen Erwärmung eines Insufflationsschlauches.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erwärmung eines Insufflationsgases, welches bei einem minimalinvasiven chirurgischen Eingriff in den menschlichen oder tierischen Körper zur Aufweitung eines Hohlraumes eingeleitet werden soll.
  • Derartige Einrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • So sind aus der EP 0 569 241 A2 und der US 5,006,109 Insufflationssysteme bekannt, bei denen das Insufflationsgas innerhalb des eigentlichen Insufflationsgerätes erwärmt wird.
  • Aus der EP 0 564 953 A1 ist eine andere Erwärmungseinrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einem heizbaren Schlauch zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Insufflationsgerät und einem Insufflationsinstrument besteht. Dieser Heizschlauch weist eine äußere und eine innere Kunststofflage und eine zwischen diese eingelegte Heizdrahtwicklung auf.
  • Aus der WO 94/28952 ist ein Insufflationsinstrument mit eingebauter Heizwendel für das durchströmende Insufflationsgas bekannt.
  • Aus der DE 195 10 710 A1 ist eine Insufflationsgas-Konditionierungsvorrichtung bekannt, bei der in einem separaten, an ein Insufflationsinstrument ansetzbaren Gehäuse neben Befeuchtungs- und/oder Filtermitteln eine Heizeinrichtung vorgesehen ist.
  • Die bekannten Heizeinrichtungen haben - jede für sich - bestimmte Nachteile, die ihre universelle Anwendung beeinträchtigen. So treten bei einer Erwärmung des Insufflationsgases im Insufflationsgerät selbst erhebliche Wärmeverluste auf dem Weg in den Körper auf, und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur sind diese Wärmeverluste zudem schwer abschätzbar. Die aus Sicherheitsgründen relativ genau festgelegte Temperatur des Insufflationsgases an der Eintrittsstelle in den Körper ist daher nicht ohne weiteres zu gewährleisten.
  • Bei anderen der vorgenannten Anordnungen haben sich Probleme bei der Sterilisierung der mit dem Patienten bzw. dem Insufflationsgas direkt in Kontakt stehenden Teile ergeben, woraufhin sich ein Trend zum verstärkten Einsatz von Einmalartikeln abzeichnet. Einmalartikel mit integrierter Heizeinrichtung sind aber vergleichsweise teuer, und ihr massenweiser Einsatz bei einer großen Anzahl minimalinvasiver Eingriffe stellt eine erhebliche Kostenbelastung für die Kliniken dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe der Bereitstellung einer kostengünstigen und gleichwohl den Anforderungen an die Sterilisierung medizinischer Instrumente genügenden Möglichkeit zur Insufflationsgaserwärmung zugrunde.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Insufflationsgas-Heizeinrichtung zur externen Erwärmung eines Insufflationsschlauches gelöst.
  • Bei Einsatz geeigneter Materialien kann eine solche Heizeinrichtung autoklaviert werden und ist somit zur mehrfachen Wiederverwendung geeignet. Durch entsprechende Dimensionierung und Materialwahl des Heizelementes und von dessen Grundkörper bzw. Hülle kann eine exakte Temperierung des Insufflationsgases am Eintrittspunkt in den Körper auf Körpertemperatur sichergestellt werden.
  • In Kombination mit den üblicherweise eingesetzten Insufflationsschläuchen zum Einmalgebrauch kann die erforderliche Sterilität sicher gewährleistet werden, und die Gesamtanordnung weist ein sehr günstiges Preis-/Leistungs-Verhältnis auf. Die Einrichtung kann zudem (in Abhängigkeit vom konkreten Einsatzzweck) so gestaltet werden, daß sie für das Personal im OP leicht zu handhaben ist, und sie eignet sich zur Nachrüstung aller am Markt befindlichen Insufflationssysteme.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung hat die Heizeinrichtung einen starren bis semi-flexiblen Kunststoff = Grundkörper, der insbesondere mindestens abschnittsweise aus einem Schaumkunststoffmaterial besteht und einen Kanal oder eine langgestreckte Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches hat. Dieser Grundkörper nimmt ein Heizelement auf, welches hinreichend nahe zu dem Kanal oder der Rille für den Insufflationsschlauch angeordnet ist; eine extreme Nähe zu diesem oder der Einsatz von besonders gut wärmeleitendem Material sind aber im Hinblick auf die relativ niedrigen Heizleistungen nicht zu fordern.
  • In einer anderen Ausführung weist die Heizeinrichtung eine an die Biegsamkeit des Insufflationsschlauches angepaßte Ausführung als flexible Manschette aus einem Elastomeren oder einer Folie auf, welche im Gebrauchszustand einen Kanal oder eine Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches hat. Diese Ausführung läßt sich durch den Operateur besonders leicht und ohne Änderung seiner gewohnten Bewegungsabläufe handhaben. Der Kanal oder die Rille kann in das Elastomere (beispielsweise Silikon, Polyurethan o. ä.) bei der Primärformung eingearbeitet sein, oder die Ausbildung erfolgt durch Zusammenlegen eines folienförmigen Trägers um den Insufflationsschlauch herum.
  • Mit den genannten Trägern können an sich bekannte und kostengünstig erhältliche Heizelemente vorteilhaft eingesetzt werden. Für die zuletzt erwähnte Ausführung einer flexiblen Manschette, die aus einem folienartigen Träger gebildet wird, eignet sich besonders eine den Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches wenigstens teilweise umgebende Widerstandsfolie oder ein Widerstandsgewebe, die/das bei Anlegen einer elektrischen Spannung Wärme abgibt. Derartige Heizfolien bzw. -gewebe sind an sich bekannt und in verschiedenen spezifischen Heizleistungen erhältlich und können für eine hochgradig flexible Heizeinrichtung mit besonderem Vorteil eingesetzt werden.
  • Für Ausführungen der Heizeinrichtung mit einem Trägerkörper - sei dieser flexibel, semi-flexibel oder im wesentlichen starr - eignen sich bekannte Heizdrähte oder Wärmestrahlungsquellen, die bei der Primärformung vorteilhaft in den Träger eingebettet werden können. Sofern der Träger einen allseits geschlossenen Kanal aufweist, in den der Insufflationsschlauch in Längsrichtung einzuschieben ist, kann insbesondere ein diesen Kanal wendelartig umschließender Heizdraht eingesetzt werden. Bei einem in Längsrichtung teilweise geöffneten oder öffenbaren Kanal oder eine Rille, in den/die der Insufflationsschlauch seitlich hineingedrückt wird, ist das Heizelement natürlich seitlich von dem Kanal oder der Rille zu positionieren.
  • In Anbetracht der niedrigen Wärmekapazität des Insufflationsgases kann auch bei relativ hohen Insufflationsraten die Widerstandsfolie oder das Widerstandsgewebe oder die Wärmestrahlungsquelle oder der Heizdraht zum Betrieb mit einer Heizleistung von 50 W oder weniger, insbesondere 25 W oder weniger, ausgelegt sein.
  • Alternativ zu einer elektrischen Heizung kann die Heizeinrichtung einen zusätzlichen Kanal zur Durchleitung eines Heizfluids oder eine Aufnahme zum Einsetzen eines ein Heizfluids transportierenden separaten Schlauches in Nachbarschaft zum eingesetzten Insufflationsschlauch haben. Diese Ausführung ist jedoch im Betrieb aus derzeitiger Sicht aufwendiger als elektrisch beheizte Ausführungen und dürfte daher besonderen Einsatzzwecken vorbehalten sein.
  • Für den Einsatz unter stark schwankenden Umgebungstemperaturen eignet sich besonders eine - etwas aufwendigere - Ausführung mit mindestens einem Temperaturfühler zur Temperaturerfassung am Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches und/oder an der Widerstandsfolie oder dem Widerstandsgewebe oder dem Heizdraht oder dem zusätzlichen Kanal. Es versteht sich, daß eine solche Heizeinrichtung zusammen mit einer elektronischen Steuereinheit zur Auswertung des Signals des Temperaturfühlers oder der Temperaturfühler und zur Steuerung des Heizelementes in Abhängigkeit von diesem Signal vorgesehen ist. In einer besonders sicher betreibbaren Ausführung sind zwei Temperaturfühler vorgesehen, nämlich einer zur Erfassung der Temperatur des Insufflationsgases (und damit zur Regelung dieser Temperatur) und ein weiterer zur Überwachung (und ggf. Sicherheitsabschaltung) des Heizelementes.
  • Sofern die Heizeinrichtung - in einer der o. g. Ausführungen - mit gegenüber dem Insufflationsschlauch deutlich geringerer Länge ausgeführt ist und Mittel zu ihrer Fixierung in einem vorbestimmten Bereich der Längserstreckung des Insufflationsschlauches aufweist, läßt sich der Ort der Erwärmung des Insufflationsgases und damit auch dessen Eintrittstemperatur in den Körper auch durch Verschiebung der Heizeinrichtung auf dem Insufflationsschlauch beeinflussen. Zudem sind hierdurch die mechanischen Eigenschaften der Kombination Insufflationsschlauch/Heizeinrichtung bis zu einem gewissen Grade auf die Arbeitsweise und Wünsche des Operateurs und die konkreten Operationsbedingungen abstimmbar.
  • Der Kanal oder die Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches ist mindestens abschnittsweise derart von einem elastisch kompressiblen oder in Umfangsrichtung dehnbaren Material umgeben, daß ein Einsetzen des Insufflationsschlauches leicht möglich und dieser dennoch reibschlüssig in dem Kanal oder der Rille fixiert ist.
  • In diesem Sinne ist einerseits ein rundum geschlossener Träger, in den der Insufflationsschlauch in Längsrichtung eingeführt werden muß, gleichwohl sicher auf dem Insufflationsschlauch fixiert. Auch eine flächige, um den Insufflationsschlauch herum zu legende und in Umfangsrichtung zu fixierende Manschette wird in Längsrichtung nicht unkontrolliert verrutschen. Eine besonders einfache Handhabung ist möglich, wenn die Mittel zur Fixierung mindestens ein den Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches wenigstens teilweise umgreifendes verstellbares Band, insbesondere Klettband, aufweisen.
  • Die Ausführung der Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen Beispiele und Aspekte beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl konkreter Ausgestaltungen möglich, deren Wahl im Rahmen fachmännischen Handelns liegt.

Claims (13)

1. Insufflationsgas-Heizeinrichtung zur externen Erwärmung eines Insufflationsschlauches.
2. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen starren bis semi-flexiblen Kunststoff-Grundkörper, der insbesondere mindestens abschnittsweise aus einem Schaumkunststoffmaterial besteht und einen Kanal oder eine langgestreckte Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches aufweist.
3. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an die Biegsamkeit des Insufflationsschlauches angepaßte Ausführung als flexible Manschette aus einem Elastomeren oder einer Folie, welche im Gebrauchszustand einen Kanal oder eine Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches aufweist.
4. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches wenigstens teilweise umgebende Widerstandsfolie oder ein Widerstandsgewebe, die/das bei Anlegen einer elektrischen Spannung Wärme abgibt.
5. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine dem eingesetzten Insufflationsschlauch benachbart angeordnete Wärmestrahlungsquelle.
6. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den eingesetzten Insufflationsschlauch umschlingende Heizdrahtwendel.
7. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsfolie oder das Widerstandsgewebe oder die Wärmestrahlungsquelle oder der Heizdraht zum Betrieb mit einer Heizleistung von 50 W oder weniger, insbesondere 25 W oder weniger, ausgelegt ist.
8. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Kanal zur Durchleitung eines Heizfluids oder eine Aufnahme zum Einsetzen eines ein Heizfluids transportierenden separaten Schlauches in Nachbarschaft zum eingesetzten Insufflationsschlauch.
9. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausführung aus dampfsterilisierbarem bzw. autoklavierbarem Material.
10. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Insufflationsschlauch wesentlich geringere Länge und Mittel zur Fixierung in einem vorbestimmten Bereich der Längserstreckung des Insufflationsschlauches.
11. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal oder die Rille zur Aufnahme des Insufflationsschlauches mindestens abschnittsweise derart von einem elastisch kompressiblen oder in Umfangsrichtung dehnbaren Material umgeben ist, daß ein Einsetzen des Insufflationsschlauches leicht möglich und dieser dennoch reibschlüssig in dem Kanal oder der Rille fixiert ist.
12. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Fixierung ein den Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches wenigstens teilweise umgreifendes verstellbares Band, insbesondere Klettband, aufweisen.
13. Insufflationsgas-Heizeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Temperaturfühler zur Temperaturerfassung am Umfang des eingesetzten Insufflationsschlauches und/oder an der Widerstandsfolie oder dem Widerstandsgewebe oder dem Heizdraht oder dem zusätzlichen Kanal.
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