DE10152240C1 - Rahmengestell für einen Schaltschrank - Google Patents

Rahmengestell für einen Schaltschrank

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das einen Bodenrahmen und einen Deckrahmen aus horizontalen Rahmenschenkeln aufweist und bei dem die Eckbereiche des Boden- und des Deckrahmens mittels vier vertikalen Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die vertikalen Rahmenschenkel einen Aufnahmekanal für eine Verbindungsstange aufweisen und dass die Enden der Verbindungsstangen durch Bohrungen von Eckteilen horizontaler Profilseiten des Bodenrahmens und des Deckrahmens geführt und mit diesen verschraubt sind, dann wird unter Beibehaltung des reduzierten Teilaufwandes und der raumsparenden Lagerung und Beförderung mit einfachen Werkzeugen ein schneller Zusammenbau eines verwindungssteifen, stabilen Rahmengestelles erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Rahmengestell für einen Schaltschrank, das einen Bodenrahmen und einen Deckrahmen aus horizontalen Rahmenschenkeln auf­ weist und bei dem die Eckbereiche des Boden- und des Deckrahmens mittels vier vertikalen Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind.
Die Rahmengestelle für Schaltschränke umfassen in der Regel zwölf Rahmen­ schenkel, die über vier Eckverbinder miteinander verbunden sind. Diese be­ kannten Rahmengestelle erfordern nicht nur einen großen Teileaufwand, sie erfordern auch eine umfangreiche Montagearbeit zur Herstellung. Darüber hinaus ist die Vewindungssteifigkeit und die Stabilität der so gefertigten Rah­ mengestelle oft nicht ausreichend.
Daher ist man schon dazu übergegangen, die Rahmenschenkel in den Eckbe­ reichen des Rahmengestelles unlösbar miteinander zu verbinden, z. B. zu ver­ schweißen. Dies bringt wohl eine Teilereduzierung und eine höhere Verwin­ dungssteifigkit für das Rahmengestell jedoch nur auf Kosten eines erhöhten Montageaufwandes. Zudem stellt das Rahmengestell eine voluminöse Einheit dar, die nicht raumsparend gelagert oder transportiert werden kann.
Ein praktizierter Kompromiss sieht daher vor, die horizontalen Rahmenschenkel im Bodenbereich und im Deckbereich zu unlösbaren Rahmen zu vereinen und diese nur noch mit vier vertikalen Rahmenschenkeln miteinander zu verbinden, wie dies die DD 61571 veranschaulicht. Das Rahmengestell kann zerlegt raum­ sparend gelagert und transportiert werden. Die Montage am Aufstellungsort erfordert jedoch teuere und aufwendige Werkzeuge und Maschinen. Aus der EP 534 253 A1 ist eine Versteigungsvorrichtung für einen Schaltschrank bekannt. Mit dieser Anordnung können die Seitenflächen des Schaltschrankes versteift werden.
Es ist Aufgabe, ein Rahmengestell der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, dass es unter Beibehaltung der raumsparenden Lagerung und des raumsparen­ den Transportes schnell und mit einfachen Werkzeugen zusammengebaut wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die vertikalen Rahmenschenkel einen Aufnahmekanal für eine Verbindungsstange aufweisen und dass die Enden der Verbindungsstangen durch Bohrungen von Eckteilen horizontaler Profilseiten des Bodenrahmens und des Deckrahmens geführt und mit diesen verschraubt sind.
Bei dieser Ausgestaltung werden beim Zusammenbau des Rahmengestells nur die Verbindungsstangen in die Aufnahmekanäle der vertikalen Rahmenschenkel eingeführt und mit dem Bodenrahmen und dem Deckrahmen verschraubt. Diese Arbeiten können schnell und mit einfachen Werkzeugen ausgeführt werden. Darüber hinaus trägt die Verschraubung mit den Verbindungsstangen zur Ver­ besserung der Verwindungssteifigkeit und der Stabilität des Rahmengestelles bei.
Die Verschraubung wird dadurch vereinfacht, dass die Enden der Verbindungs­ stangen als Gewindebolzen ausgebildet und mit Muttern als Gegenlager ver­ schraubt sind.
Um die durch die Reihen von Verbindungsaufnahmen in den Profilseiten der vertikalen Rahmenschenkel gegebenen Befestigungsmöglichkeiten nicht zu be­ einträchtigen, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Aufnahmekanäle auf den Außen- oder Innenseiten der vertikalen Rahmenschenkel angeordnet sind und auf den Diagonalen der Rahmenschenkel-Querschnitte liegen.
Die einfachste Verbindungsart ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin­ dungsstangen durch den Bodenrahmen und den Deckrahmen hindurch geführt und auf den einander abgekehrten, horizontalen Außen-Profilseiten derselben verschraubt sind und dass die vertikalen Rahmenschenkel sich stirnseitig auf den einander zugekehrten Innen-Profilseiten des Bodenrahmens und des Deck­ rahmens abstützen.
Ist dagegen vorgesehen, dass die Eckbereiche von Bodenrahmen und/oder Deckrahmen auf den einander zugekehrten Rahmenseiten teilweise ausgespart sind und die vertikalen Rahmenschenkel bündig aufnehmen und dass sich die vertikalen Rahmenschenkel auf Eckbereichen von horizontalen Zwischen- Profilseiten der Außen-Profilseiten des Bodenrahmens und des Deckrahmens abstützen und mit diesen verschraubt sind, dann wird durch die teilweise Verzahnung der vertikalen Rahmenschenkel mit dem Bodenrahmen und/oder dem Deckrahmen die Verwindungssteifigkeit und die Stabilität des zusam­ mengebauten Rahmengestelles noch erhöht.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Verschraubung eines vertikalen Rahmenschenkels mit dem Bodenrahmen und dem Deckrahmen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im verschraubten Zustand von Bodenrahmen, vertikalem Rahmenschenkel und Deckrahmen und
Fig. 3 eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit einem anders gestalteten vertikalen Rahmenschenkel.
In allen Ausführungsbeispielen bildet der Bodenrahmen 10 mit den horizontalen Rahmenschenkel 11 und 12 eine vorgefertigte feste Einheit, die verwindungs­ steif und stabil ist. Außerdem kann diese Einheit raumsparend mit anderen Bauteilen - vertikalen Rahmenschenkeln 30 und einem Deckrahmen 20 - gelag­ ert und transportiert werden. Der Deckrahmen 20 bildet mit den horizontalen Rahmenschenkeln 21 und 22 ebenfalls eine feste, vorgefertigte Einheit.
Die vier vertikalen Rahmenschenkel 30 sind abgelängte Profilabschnitte, die einen durchgehenden Aufnahmekanal 31 für eine Verbindungsstange 35 auf­ weisen, wie Fig. 1 zeigt. Der vertikale Rahmenschenkel 30 bildet zur Außenecke des Rahmengestelles hin einen Freiraum, in dem der Aufnahmekanal 31 ange­ bracht, vorzugsweise angeformt ist.
Auf die Reihen von Befestigungsaufnahmen in den Profilseiten des Boden­ rahmens 10, des Deckrahmens 20 und der vertikalen Rahmenschenkel 30 braucht hier nicht näher eingegangen zu werden, da dies für die vorliegende Erfindung nicht von Bedeutung ist. Auch die Querschnitte der verwendeten Profile kann verschieden sein.
Im einfachsten Fall können sich die vertikalen Rahmenschenkel 30 mit ihren Stirnseiten auf den einander zugekehrten horizontalen Innen-Profilseiten 17, 18 bzw. 27, 28 des Bodenrahmens 10 und des Deckrahmens 20 abstützen. Die Verbindungsstangen 30 sind dann durch den Bodenrahmen 10 und den Deck­ rahmen 20 hindurch geführt, wozu entsprechende Bohrungen in die Eckbereiche eingebracht sind. Die Verbindungsstangen 30 ragen mit ihren als Gewinde­ bolzen ausgebildeten Enden 36 und 38 aus den einander abgekehrten Außen- Profilseiten 13, 14 bzw. 23, 24 von Bodenrahmen 10 und Deckrahmen 20 heraus. Mit den Muttern 37 und 39 kann eine feste Verschraubung erreicht werden. Dabei sind die Verbindungsstangen 30 auf die Außenabmessung der Höhe des Rahmengestelles abgestimmt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, liegen die Verbindungsstangen 30 in ihren Aufnahmekanälen 31 auf der Diagonalen der Querschnitte der vertikalen Rah­ menschenkel 30. Der Bodenrahmen 10 und/oder der Deckrahmen 20 kann in den Eckbereichen auch teilweise ausgespart sein und bündige Aufnahmen für die vertikalen Rahmenschenkel 30 bilden. Dabei können sich die vertikalen Rahmenschenkel 30 auf horizontalen Zwischen-Profilseiten 15' des Boden­ rahmens 10 bzw. 25' des Deckrahmens 20 abstützen, wie der Eckbereich 15 in Fig. 1 zeigt.
Die Abstützung kann auch in einem Eckbereich 25 der Außen-Profilseiten 23 und 24 erfolgen, wie am Deckrahmen 20 gezeigt ist. In jedem Fall decken die Eckbereiche 15 und 25 mit ihren Befestigungsbohrungen 16 und 26 die Stirn­ seiten der vertikalen Rahmenschenkel 30 ab und nehmen die Enden 36 und 38 der Verbindungsstangen 35 auf, um mit diesen Eckbereichen 15 und 25 von Bodenrahmen 10 und Deckrahmen 20 verschraubt werden zu können. Diese teilweise Verzahnung der vertikalen Rahmenschenkel 30 mit dem Bodenrahmen 10 und dem Deckrahmen 20 erhöht die Vewindungssteifigkeit und die Stabilität des zusammengebauten Rahmengestelles.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 stützen sich die vertikalen Rahmen­ schenkel 30 auf den Eckbereichen 15 einer horizontalen Zwischen-Profilseite 15' auf der Außenseite des Bodenrahmens 10 und auf den Eckbereichen 25 der Außen-Profilseiten 23 und 24 des Deckrahmens 20 ab, während beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 2 auch die oberen Stirnseiten der vertikalen Rah­ menschenkel 30 sich ebenfalls auf horizontalen Zwischen-Profilseiten 25' auf den Außenseiten des Deckrahmens 20 abstützen. Die Aussparungen der Eckbe­ reiche für die Enden der vertikalen Rahmenschenkel 30 gehen von den einander zugekehrten horizontalen inneren Profilseiten 17 und 18 bzw. 27 und 28 von Bodenrahmen 10 und Deckrahmen 20 aus und bringen die bündige Verzahnung der vertikalen Rahmenschenkel 30 mit dem Bodenrahmen 10 und dem Deck­ rahmen 20. Werden die Muttern 37 und 39 auf den Enden 36 und 38 der Ver­ bindungsstangen 35 fest angezogen, dann ergibt sich ein stabiles und ver­ windungssteifes Rahmengestell.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im Wesentlichen dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1. Die vertikalen Rahmenschenkel 30 tragen die Aufnahmekanäle 31 für die Verbindungsstangen 35 auf der Innenseite, jedoch wieder auf der Diagonalen des Rahmenschenkel-Querschnittes. Sind die Eck­ bereiche von dem Bodenrahmen 10 und dem Deckrahmen 20 wieder zur teil­ weisen Aufnahme der Enden der vertikalen Rahmenschenkel 30 ausgespart, dann können die Aufnahmekanäle 31 so verkürzt werden, dass sich diese auf den einander zugekehrten inneren horizontalen Profilseiten 17 und 18 bzw. 27 und 28 des Bodenrahmens 10 und des Deckrahmens 20 abstützen, während sich die übrigen Stirnseiten der vertikalen Rahmenschenkel 30 auf Eckbereichen 15 von horizontalen Zwischen-Profilseiten 15' oder Eckbereichen 25 der ab­ gekehrten Außen-Profilseiten 23 und 24 abstützen. Die Abstützung am Boden­ rahmen 10 kann der Abstützung am Deckrahmen 20 entsprechen, sie kann je­ doch auch variieren und einmal an den Zwischen-Profilseiten 15' und zum anderen an den Außen-Profilseiten 23 und 24 erfolgen. Dabei kann die Ab­ stützung am Bodenrahmen 10 gegenüber der Abstützung am Deckrahmen auch vertauscht sein, ohne auf die bündige Verzahnung an den Abstützstellen auf­ geben zu müssen. Die Verbindungsstangen 35 müssen dabei eine Länge aufwei­ sen, die an die Außenabmessung der Höhe des Rahmengestelles angepasst ist, da sie durch den Bodenrahmen 10 und den Deckrahmen 20 hindurch geführt wird, auf deren abgekehrten Außenseiten verschraubt werden, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Befestigungsbohrungen 16 und 26 sind daher in die einander abgekehrten horizontalen Außen-Profilseiten 13 und 14 des Bodenrahmens 10 und die horizontalen Außen-Profilseiten 23 und 24 des Deckrahmens 20 ein­ gebracht.

Claims (5)

1. Rahmengestell für einen Schaltschrank, das einen Bodenrahmen und einen Deckrahmen aus horizontalen Rahmenschenkeln aufweist und bei dem die Eckbereiche des Boden- und des Deckrahmens mittels vier ver­ tikalen Rahmenschenkeln miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die vertikalen Rahmenschenkel (30) einen Aufnahmekanal (31) für eine Verbindungsstange (35) aufweisen und
dass die Enden (36, 38) der Verbindungsstangen (35) durch Bohrungen (16, 26) von Eckteilen (15, 16) horizontaler Profilseiten des Boden­ rahmens (10) und des Deckrahmens (20) geführt und mit diesen ver­ schraubt sind.
2. Rahmengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (36, 38) der Verbindungsstangen (35) als Gewindebolzen ausgebildet und mit Muttern (37, 39) als Gegenlager verschraubt sind.
3. Rahmengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekanäle (31) auf den Außen- oder Innenseiten der ver­ tikalen Rahmenschenkel (30) angeordnet sind und auf den Diagonalen der Rahmenschenkel-Querschnitte liegen.
4. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsstangen (35) durch den Bodenrahmen (10) und den Deckrahmen (20) hindurchgeführt und auf den einander abgekehrten, horizontalen Außen-Profilseiten (13, 14; 23, 24) derselben verschraubt sind und
dass die vertikalen Rahmenschenkel (30) sich stirnseitig auf den einander zugekehrten Innen-Profilseiten (17, 18; 27, 28) des Bodenrahmens (10) und des Deckrahmens (20) abstützen.
5. Rahmengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Eckbereiche von Bodenrahmen (10) und/oder Deckrahmen (20) auf den einander zugekehrten Rahmenseiten teilweise ausgespart sind und die vertikalen Rahmenschenkel (30) bündig aufnehmen und
dass sich die vertikalen Rahmenschenkel (30) auf Eckbereichen (15, 25) von horizontalen Zwischen-Profilseiten (15', 25') oder Außen-Profilseiten (13, 14; 21, 22) des Bodenrahmens (10) und des Deckrahmens (20) ab­ stützen und mit diesen verschraubt sind.
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DE102006003349A1 (de) * 2006-01-23 2007-08-30 Bsw-Anlagenbau Gmbh Geräteschrank mit einem aus Profilen hergestellten, quaderförmigen Schrankgerüst, aufweisend geschraubte Eckverbinder
US10045620B2 (en) 2013-11-25 2018-08-14 Erich Oehler Reconfigurable furniture system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD61571A (de) *
EP0534253A1 (de) * 1991-09-27 1993-03-31 Siemens Aktiengesellschaft Metallschrank zur Aufnahme von elektrotechnischen Bauteilen mit einstellbarer Versteifungsvorrichtung

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