DE10151037A1 - Vorrichtung zum Gießen von Formteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Gießen von Formteilen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/04Machines or apparatus for chill casting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Gießen von Formteilen (2) mit einer Gießform, welche einen Unterkern (3), einen Oberkern (4) und Schieber (5) aufweist. In einer ersten Endposition sitzen der Oberkern (4) und die Schieber (5) auf dem Unterkern (3) auf. Die Schieber (5) stehen mit ihren Grundflächen der äußeren Mantelfläche des Oberkerns (4) gegenüber und bilden so einen Hohlraum, in welchen eine flüssige Gießmasse einbringbar ist. Zur Entnahme eines aus der erstarrten Gussmasse bestehenden Formteils (2) ist der Oberkern (4) von der Gießform in einer Entnahmerichtung bis in eine zweite Endposition anhebbar. Jeder Schieber (5) ist über erste Führungsmittel mit dem Oberkern (4) gekoppelt und weist Aufnahmen für zweite Führungsmittel auf. Die zweiten Führungsmittel stehen jeweils in einem Neigungswinkel zur Entnahmerichtung vom Unterkern (3) hervor und ragen in der ersten Endposition in die jeweiligen Aufnahmen. Bei Abheben des Oberkerns (4) und der an diesen gekoppelten Schieber (5) sind durch die Führungsbewegungen der Aufnahmen an den zweiten Führungsmitteln die ersten Führungsmittel betätigt, wodurch jeder Schieber (5) vom Formteil (2) quer zur Entnahmerichtung verschoben und so vom Formteil (2) abgelöst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von Formteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zum Gießen von aus Aluminium bestehenden Formteilen wie zum Beispiel Autofelgen vorgesehen sein.
  • Diese Vorrichtungen weisen Gießformen auf, die im Wesentlichen aus einem Unterkern, einem Oberkern sowie mehreren Schiebern bestehen.
  • Zur Erstellung der Gießform wird der Oberkern von oben entlang einer Entnahmerichtung auf den Unterkern zu bewegt. Die Schieber werden seitlich an den Ober- und Unterkern gefahren, so dass zwischen den Schiebern, dem Oberkern und dem Unterkern ein Hohlraum entsteht, in welche flüssige Gießmasse, vorzugsweise flüssiges Aluminium, eingegossen wird.
  • Das der Form des Hohlraums entsprechende Formteil weist im Wesentlichen zwischen den Schiebern und dem Oberkern liegende Seitenwände sowie eine zwischen dem Oberkern und Unterkern liegende Frontwand auf und ist zur Rückseite hin offen.
  • Nachdem die Gießmasse zu dem Formteil erstarrt ist, wird der Oberkern mit dem Formteil in Einführrichtung wieder nach oben bewegt. Dabei öffnen sich die Schieber, so dass das Formteil vom Oberkern abgelöst werden kann.
  • Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen ist, dass das Einstellen der Gießform einerseits und die Öffnung der Gießform zur Entnahme des Formteils andererseits eine relativ hohe Anzahl von Arbeitsschritten umfasst und damit umständlich und zeitaufwendig ist.
  • Zur Erstellung der Gießform muss nicht nur der Oberkern in Richtung des Unterkerns abgesenkt werden. Vielmehr müssen auch die Schieber einzeln in Richtung des Oberkerns bewegt werden. Dasselbe gilt entsprechend auch für das Öffnen der Gießform.
  • Dabei ist insbesondere ein hoher konstruktiver Aufwand notwendig, um die einzelnen Verschiebebewegungen des Oberkerns und der Schieber durchzuführen. Dabei müssen die Einzelbewegungen relativ zueinander so abgestimmt sein, dass die Gießform in der ersten Endposition hinreichend dicht abgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass eine zuverlässige und rationelle Durchführung von Gießvorgängen gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Gießen von Formteilen besteht aus einer Gießform, welche einen Unterkern, einen Oberkern und Schieber aufweist. In einer ersten Endposition sitzen der Oberkern und die Schieber auf dem Unterkern auf. Die Schieber stehen mit ihren Grundflächen der äußeren Mantelfläche des Oberkerns gegenüber und bilden so einen Hohlraum, in welchen eine flüssige Gießmasse einbringbar ist. Zur Entnahme eines aus der erstarrten Gussmasse bestehenden Formteils ist der Oberkern von der Gießform in einer Entnahmerichtung bis in eine zweite Endposition anhebbar. Jeder Schieber ist über erste Führungsmittel mit dem Oberkern gekoppelt. Ebenfalls weist jeder Schieber Aufnahmen für zweite Führungsmittel auf, wobei die zweiten Führungsmittel jeweils in einem Neigungswinkel zur Entnahmerichtung vom Unterkern hervorstehen und in der ersten Endposition in die jeweiligen Aufnahmen ragen. Bei Abheben des Oberkerns und der an diesen gekoppelten Schieber sind durch die Führungsbewegungen der Aufnahmen an den zweiten Führungsmitteln die ersten Führungsmittel betätigt, wodurch jeder Schieber vom Formteil quer zur Entnahmerichtung verschoben und so vom Formteil abgelöst wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, die Schieber an den Oberkern beweglich anzukoppeln, so dass diese zusammen mit dem Oberkern in die erste und zweite Endposition verfahrbar sind.
  • Dabei bilden die Aufnahmen und die zweiten Führungsmittel eine Zwangsführung für die jeweiligen Schieber. Über diese Zwangsführung werden bei Heben oder Senken des Oberkerns Stellkräfte ausgeübt, mittels derer eine Führungsbewegung der ersten Führungsmittel induziert wird, wodurch die Schieber quer zur Entnahmerichtung ausgelenkt werden.
  • Dadurch wird erreicht, dass bei Absenken des Oberkerns die mit diesem abgesenkten Schieber zugleich quer zur Entnahmerichtung auf den Oberkern zu bewegt werden. Dabei sind die von den Aufnahmen und den zweiten Führungsmitteln gebildeten Zwangsführungen so dimensioniert, dass bei in der ersten Endposition liegendem Oberkern zugleich auch die Schieber in ihrer jeweiligen ersten Endposition liegen und ein dicht abschließendes Außensegment der Gießform bilden, welches den Hohlraum an seinen Außenseiten dicht umschließt.
  • Besonders vorteilhaft hierbei ist, dass durch die erfindungsgemäße bewegliche Ankopplung der Schieber an den Oberkern die Schieber bei Absenken des Oberkerns selbsttätig und ohne weitere Einstellmittel in ihre ersten Endpositionen eingefahren werden. Damit werden separate Stellvorrichtungen zum Einfahren der Schieber in ihre Endpositionen eingespart. Dadurch weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen äußerst einfachen Aufbau auf und ist zudem rationell handhabbar.
  • Auch das Öffnen der Gießform zur Entnahme des fertig gegossenen Formteils ist einfach, schnell und rationell durchführbar.
  • Bei Anheben des Oberkerns werden die Schieber mit dem Oberkern nach oben bewegt. Durch die Zwangsführungen wird dabei zeitgleich eine Bewegung der ersten Führungsmittel quer zur Entnahmerichtung induziert. Dadurch werden die Schieber seitlich von dem Formteil weggeschoben, so dass die Aufwärtsbewegung der Schieber nicht durch ein Festhaken am Formteil behindert wird. Die Zwangsführungen sind dabei derart ausgebildet, dass die Querbewegung der Schieber sofort mit Beginn der Hebebewegung des Oberkerns einsetzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Schieber über die ersten Führungsmittel lösbar mit dem Oberkern verbunden. Durch Lösen dieser Verbindungen kann der Oberkern auch ohne Schieber vom Unterkern abgehoben werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Gießform gereinigt werden soll. In diesem Fall ist der ohne Schieber angehobene Oberkern leicht zugänglich und kann so auf einfache Weise gereinigt werden.
  • Besonders vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vier identisch ausgebildete Schieber auf, die in den ersten Endpositionen seitlich aneinander angrenzend das Außensegment der Gießform bilden.
  • Die ersten und zweiten Führungsmittel sind vorzugsweise für sämtliche Schieber ebenfalls identisch ausgebildet.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Gießen von Formteilen.
  • Fig. 2 Querschnitt durch einen an ersten Führungsmitteln gelagerten und mittels zweiten Führungsmitteln zwangsgeführten Schieber für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der ersten Endposition.
  • Fig. 3 Querschnitt durch den Schieber gemäß Fig. 2 in der zweiten Endposition.
  • Fig. 4 Querschnitt durch die ersten Führungsmittel gemäß Fig. 2 und 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Gießen von Formteilen 2. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind diese Formteile 2 von Autofelgen gebildet und bestehen vorzugsweise aus Aluminium. Dabei ist in Fig. 1 eine Hälfte der Vorrichtung 1 im Querschnitt dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen Unterkern 3, einen Oberkern 4 und mehrere Schieber 5 auf, die eine Gießform für das zu erstellende Formteil 2 bilden. Dabei weist die Gießform einen der Form des Formteils 2 entsprechenden Hohlraum auf, in welchen eine flüssige Gießmasse, vorzugsweise flüssiges Aluminium, eingegossen wird.
  • Der Unterkern 3 sitzt auf einer Grundplatte 6 auf und bildet den unteren Teil der Gießform. Der Unterkern 3 ist dabei fest mit der Grundplatte 6 verankert. Demgegenüber sind der Oberkern 4 und die Schieber 5 verschiebbar angeordnet.
  • Der Oberkern 4 ist an einer Oberkern-Halteplatte 7 befestigt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist der Oberkern 4 an die Unterseite der Oberkern-Halteplatte 7 angeschraubt. Fig. 1 zeigt die geschlossene Gießform. Der Unterkern 3 bildet das Bodensegment der Gießform, der Oberkern 4 das Innensegment der Gießform. Das Außensegment der Gießform ist von vier identisch ausgebildeten Schiebern 5 gebildet, von welchen in Fig. 1 nur ein Schieber 5 dargestellt ist. Die Schieber 5 ergänzen sich in den in Fig. 1 dargestellten ersten Endpositionen zu einem dicht abgeschlossenen Außensegment, welches dem Innensegment gegenüberliegt.
  • Von der Oberseite der Grundplatte 6 stehen Aufsätze 8 hervor, wobei jeweils ein Aufsatz 8 einem der Schieber 5 zugeordnet ist. Die Frontseite des Aufsatzes 8 liegt an der Rückseite des jeweiligen Schiebers 5 an.
  • Dabei wird mittels einer Frontplatte 9, die mit Schrauben 10 am Aufsatz 8 befestigt ist, ein einstellbarer Anpressdruck generiert, mit welchem der Schieber 5 in Richtung des Oberkerns 4 gedrückt wird.
  • Zwischen diesen Komponenten der Gießform liegt der Hohlraum, in welchen das Aluminium eingegossen wird.
  • Das flüssige Aluminium wird über eine Einführöffnung E im Unterkern 3 in den Hohlraum der Gießform eingeführt. Diese Einführöffnung E liegt in der vertikal verlaufenden Symmetrieachse der Vorrichtung 1 und des Formteils 2. Das von der Autofelge gebildete Formteil 2 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zur Symmetrieachse ausgebildet. Entsprechend weist auch die Vorrichtung 1 einen im Wesentlichen rotationssymmetrischen Aufbau auf.
  • Zur Entnahme des Formteils 2 nach Abschluss des Gießvorganges wird die Oberkern-Halteplatte 7 mit dem Oberkern 4 in einer Entnahmerichtung verschoben. Die Entnahmerichtung verläuft im vorliegenden Fall in vertikaler Richtung. Zur Durchführung der Entnahmebewegung ist eine mit der Oberkern-Halteplatte 7 verbundene Auswerferplatte 11 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Oberkern 4 mit den Schiebern 5 über erste Führungsmittel gekoppelt, so dass diese mit dem Oberkern 4 gleichzeitig angehoben und so von dem Formteil 2 gelöst werden können. Dadurch kann bei Anheben der Schieber 5 mit dem Oberkern 4 bis in eine zweite Endposition das Formteil vom Oberkern abgelöst werden.
  • Die jedem Schieber 5 zugeordneten ersten Führungsmittel sind jeweils von einer Führungsschiene 12 gebildet, die an der Oberkern-Halteplatte 7 in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
  • Fig. 2 zeigt einen an einer Führungsschiene 12 gelagerten Schieber 5 in seiner ersten Endposition, das heißt bei geschlossener Gießform.
  • Fig. 3 zeigt den Schieber 5 mit der Führungsschiene 12 in der zweiten Endposition, das heißt bei geöffneter Gießform.
  • Fig. 4 zeigt den Aufbau der Führungsschiene 12 gemäß den Fig. 2 und 3.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Führungsschiene 12 in einer Führungsnut 13 geführt. Die Führungsnut 13 weist einen über ihre gesamte Länge konstanten T-förmigen Querschnitt auf. Die Führungsnut 13 mündet dabei an der Ober- und Unterseite der Oberkern-Halteplatte 7 aus. Die Führungsnut 13 weist an beiden längsseitigen Rändern jeweils einen Absatz auf. Auf jedem Absatz ist ein Führungswinkel 14 angeschraubt. Diese Führungswinkel 14 bilden Auflagen, auf welche die Führungsschiene 12 geführt ist.
  • Die Führungsschiene 12 weist einen T-förmigen Querschnitt auf, der an die Kontur der durch die Wände der Führungsnut 13 und der Führungswinkel 14 begrenzten Ausnehmung, in welcher die Führungsschiene 12 geführt ist, angepasst ist.
  • Die Führungsschiene 12 weist einen Führungsblock 15 und eine Führungsplatte 16 auf, die auf dem Führungsblock 15 aufsitzt. Der Führungsblock 15 ist zwischen den Führungswinkeln 14 geführt und weist einen rechteckigen Querschnitt auf.
  • Durch Befestigung unterschiedlicher Führungswinkel 14 an der Führungsnut 13 können zwischen den Führungswinkeln 14 Führungsblöcke 15 mit unterschiedlichen Querschnitten geführt werden.
  • Auf der Oberseite des Führungsblocks 15 sitzt die Führungsplatte 16 auf. Die Führungsplatte 16 steht seitlich über den Führungsblock 15 hervor. Die seitlich über den Führungsblock 15 hervorstehenden Randsegmente der Führungsplatte 16 liegen auf den Oberseiten der Führungswinkel 14 auf. Die Führungsplatte 16 ist auf dem Führungsblock 1 S festgeschraubt und somit lösbar an diesem befestigt.
  • Die Unterseite des Führungsblocks 15 mündet an der offenen Unterseite der Führungsnut 13 aus und ist an die Oberseite des Schiebers 5 angeschraubt. Dabei liegt die ebene Oberseite des Schiebers 5 dicht an der ebenen Unterseite der Oberkern-Halteplatte 7 an.
  • Die so ausgebildete Führungsschiene 12 ist mit dem daran befestigten Schieber 5 in der Führungsnut 13 verschiebbar. Zusätzlich ist der Schieber 5 über die Führungsschiene 12 an den Oberkern 4 gekoppelt und wird bei Anheben der Oberkern-Halteplatte 7 mit diesem angehoben.
  • Durch Lösen der Schraubverbindung zwischen Führungsplatte 16 und Führungsblock 15 kann diese Kopplung aufgehoben werden, so dass die Oberkern- Halteplatte 7 mit dem Oberkern 4 aber ohne Schieber 5 angehoben werden kann. Ein derartiges separates Anheben des Oberkerns 4 erfolgt insbesondere zu Reinigungszwecken. Der ohne die Schieber 5 angehobene Oberkern 4 ist an der Oberkern-Halteplatte 7 frei zugänglich und kann so einfach gereinigt werden.
  • Zur Lagesicherung der abgelösten Führungsplatte 16 dient eine Traverse 17, die auf der Oberseite der Oberkern-Halteplatte 7 befestigt ist und an der Oberseite der Führungsplatte 16, die bündig mit der Oberseite der Oberkern-Halteplatte 7 abschließt, dicht anliegt. Die Traverse 17 weist ein federndes Druckelement 17a auf. In der Endposition des jeweiligen Schiebers 5 rastet das federnde Druckelement 17a in eine Nut in der Führungsplatte ein und sichert so den Schieber 5 in seiner Endposition.
  • Wie aus insbesondere den Fig. 2 und 3 ersichtlich sind zusätzlich zu den ersten Führungsmitteln zweite Führungsmittel vorgesehen, die in Aufnahmen der Schieber 5 führbar sind.
  • Die zweiten Führungsmittel bestehen aus Schrägsäulen 18, die in einem vorgegebenen Neigungswinkel von der Grundplatte 6 beziehungsweise dem Unterkern 3 hervorstehen. Die Aufnahmen sind von Ausnehmungen 19 in den Schiebern 5 gebildet.
  • Die einem Schieber 5 zugeordneten zweiten Führungsmittel bestehen aus zwei identischen Schrägsäulen 18, die parallel zueinander verlaufen. Im vorliegenden Fall sind die Längsachsen der Schrägsäulen 18 um einen Winkel von etwa 80° bezüglich der Horizontalen geneigt, wobei die Neigungsrichtung in Verschieberichtung der ersten Führungsmittel verläuft.
  • Die einem Schieber 5 zugeordneten Schrägsäulen 18 liegen quer zur Verschieberichtung der ersten Führungsmittel des jeweiligen Schiebers 5 in Abstand nebeneinander.
  • Die Schrägsäulen 18 weisen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Querschnitte sind jeweils nahezu über die gesamten Längen der Schrägsäulen 18 konstant. Lediglich die Vorderenden der Schrägsäulen 18 sind konisch verjüngt, um die Einführung der Schrägsäulen 18 in die Ausnehmungen 19 der Schieber 5 zu erleichtern. Die Querschnitte der Ausnehmungen 19 sind an die Außendurchmesser der Schrägsäulen 18 angepasst, so dass diese nahezu ohne Spiel in den Ausnehmungen 19 geführt sind.
  • Die Längen der Ausnehmungen 19 sind an die Längen der Schrägsäulen 18 angepasst. Damit liegen die Schrägsäulen 18 bei in der ersten Endposition liegendem Schieber 5 wie in Fig. 2 dargestellt vollständig in den Ausnehmungen 19. Bei in der zweiten Endposition liegendem Schieber 5 liegen die Schrägsäulen 18 wie in Fig. 3 dargestellt vollständig außerhalb der Ausnehmungen 19.
  • Bei Anheben der Oberkern-Halteplatte 7 und des Oberkerns 4 aus der ersten Endposition heraus werden die an den Oberkern 4 gekoppelten Schieber 5 entsprechend mit bewegt.
  • Dabei führen die Schieber 5 neben der Hebebewegung in der Entnahmerichtung auch eine Verschiebebewegung quer zur Entnahmerichtung auf.
  • Diese Bewegung ist durch die ersten und zweiten Führungsmittel zwangsgeführt. Bei Anheben des Oberkerns 4 und der Schieber 5 erfolgt eine Verschiebung der Ausnehmungen 19 entlang der Schrägsäulen 18. Da die Schrägsäulen 18 geneigt zur Entnahmerichtung verlaufen, wird durch die Bewegung der Ausnehmungen 19 relativ zu den Schrägsäulen 18 eine Stellkraft bewegt, mittels derer die Führungsschiene 12 mit dem Schieber 5 quer in Längsrichtung der Führungsschiene 12 bewegt wird. Durch die spezifische Vorgabe der Neigungsrichtung der Schrägsäulen 18 wird dabei erreicht, dass die Führungsschiene 12 mit dem Schieber 5 von dem Formteil 2 entfernt wird. Durch diese an die Hebebewegung gekoppelte Querbewegung des Schiebers 5 wird erreicht, dass die Schieber 5 bereits bei Beginn der Hebebewegung vom Formteil 2 abgelöst werden, so dass dieses den Hebevorgang nicht behindert.
  • Sobald die Oberkern-Halteplatte 7 soweit angehoben ist, dass die Ausnehmungen 19 oberhalb der Schrägsäulen 18 liegen, ist die Querbewegung der Schieber 5 beendet und es erfolgt nur noch ein Anheben der Schieber 5 und des Oberkerns 4 bis die zweite Endposition erreicht wird. Dabei bleibt die Querposition der Schieber 5 erhalten.
  • Zum Schließen der Gießform erfolgt die Bewegung des Oberkerns 4 und der Schieber 5 in umgekehrter Reihenfolge bis die erste Endposition wieder erreicht ist. Dabei setzt die Querbewegung der Schieber 5 wieder ein, sobald die Schrägsäulen 18 in die Ausnahmen der Schieber 5 greifen. Bezugszeichenliste 1 Vorrichtung
    2 Formteil
    3 Unterkern
    4 Oberkern
    5 Schieber
    6 Grundplatte
    7 Oberkern-Halteplatte
    8 Aufsatz
    9 Frontplatte
    10 Schraube
    11 Auswerferplatte
    12 Führungsschiene
    13 Führungsnut
    14 Führungswinkel
    15 Führungsblock
    16 Führungsplatte
    17 Traverse
    17a federndes Druckelement
    18 Schrägsäulen
    19 Ausnehmung
    E Einführöffnung

Claims (26)

1. Vorrichtung zum Gießen von Formteilen mit einer Gießform, welche einen Unterkern, einen Oberkern und Schieber aufweist, wobei in einer ersten Endposition der Oberkern und die Schieber auf dem Unterkern aufsitzen und die Schieber mit ihren Grundflächen der äußeren Mantelfläche des Oberkerns gegenüberstehen und so einen Hohlraum bilden, in welchen eine flüssige Gießmasse einbringbar ist, und wobei zur Entnahme eines aus der erstarrten Gussmasse bestehenden Formteils der Oberkern von der Gießform in einer Entnahmerichtung bis in eine zweite Endposition anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (5) über erste Führungsmittel mit dem Oberkern (4) gekoppelt ist, dass jeder Schieber (5) Aufnahmen für zweite Führungsmittel aufweist, wobei die zweiten Führungsmittel jeweils in einem Neigungswinkel zur Entnahmerichtung vom Unterkern (3) hervorstehen und in der ersten Endposition in die jeweiligen Aufnahmen ragen, und dass bei Abheben des Oberkerns (4) und der an diesen gekoppelten Schieber (5) durch die Führungsbewegungen der Aufnahmen an den zweiten Führungsmitteln die ersten Führungsmittel betätigt sind, wodurch jeder Schieber (5) vom Formteil (2) quer zur Entnahmerichtung verschoben und so vom Formteil (2) abgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (5) und die zugeordneten ersten und zweiten Führungsmittel jeweils identisch ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese vier Schieber (5) aufweist, welche in der ersten Endposition liegend ein geschlossenes Außensegment der Gießform bilden, in dessen Innenraum der ein Innensegment der Gussform bildende Oberkern (4) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Endposition der Oberkern (4) mit den daran gekoppelten Schiebern (5) in Abstand oberhalb des auf dem Unterkern (3) frei liegenden Formteils (2) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Oberkerns (4) an einer Oberkern-Halteplatte (7) befestigt ist, und dass die ersten Führungsmittel von Führungsschienen (12) gebildet sind, die in der Oberkern-Halteplatte (7) verschiebbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmerichtung in vertikaler Richtung verläuft, und dass die Führungsschienen (12) in horizontaler Richtung verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (12) in einer T-förmigen Führungsnut (13) der Oberkern- Halteplatte (7) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden der Führungsnut (13) Führungswinkel (14) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) einen an das Profil der von den Wänden der Führungsnut (13) und der Führungswinkel (14) angepassten T-förmigen Querschnitt aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12) einen Führungsblock (15) und eine auf dem Führungsblock (15) aufsitzende Führungsplatte (16) aufweist, die seitlich über die Außenwände des Führungsblocks (15) hervorsteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Führungsblocks (15) an der offenen Unterseite der Führungsnut (13) ausmündet und an der Oberseite des anschließenden Schiebers (5) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Oberseite des Schiebers (5) an der ebenen Unterseite der Oberkern- Halteplatte (7) anliegt und durch Verschieben der Führungsschiene (12) in der Führungsnut (13) bezüglich dieser verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsblock (15) an dem zugeordneten Schieber (5) angeschraubt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsplatte (16) an dem Führungsblock (15) angeschraubt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch Lösen der Schraubverbindung zwischen Führungsplatte (16) und Führungsblock (15) die Oberkern-Halteplatte (7) vom Schieber (5) entkoppelt ist und ohne diesen anhebbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass die an der offenen Oberseite der Führungsnut (13) liegende Oberseite der Führungsplatte (16) bündig mit der Oberseite der Oberkern- Halteplatte (7) abschließt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Oberkern-Halteplatte (7) eine Traverse (17) befestigt ist, welche ein Segment der offenen Oberseite der Führungsnut (13) abschließt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass die einem Schieber (5) zugeordneten zweiten Führungsmittel von zwei identisch ausgebildeten, parallel verlaufenden Schrägsäulen (18) gebildet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der Schrägsäulen (18) in Verschieberichtung der ersten Führungsmittel zur Entnahmerichtung geneigt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägsäulen (18) quer zur Verschieberichtung der ersten Führungsmittel in Abstand nebeneinander liegen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägsäulen (18) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägsäulen (18) an ihren Vorderenden konisch verjüngt sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18-22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen in Form von im jeweiligen Schieber (5) verlaufenden Ausnehmungen (19) gebildet sind, deren Querschnitte an die Außendurchmesser der Schrägsäulen (18) angepasst sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Ausnehmungen (19) an die Längen der Schrägsäulen (18) angepasst sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der ersten Endposition liegendem Schieber (5) die Schrägsäulen (18) vollständig in den zugeordneten Ausnehmungen (19) liegen.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei in der zweiten Endposition liegendem Schieber (5) die Schrägsäulen (18) vollständig außerhalb der Ausnehmungen (19) liegen.
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