DE10151019A1 - Getriebeeinheit mit verschieden hohen Ölspiegeln - Google Patents
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Abstract
Eine Getriebeeinheit besteht aus mehreren Baugruppen, die in Gehäuseteilen (6, 7, 8, 9, 10) mit verschieden hohen Ölspiegeln (11, 16, 17, 20, 21) angeordnet sind und hat einen Ölkreislauf, der eine Ölpumpe (30), diverse Verbraucher (31) und einen Rücklauf (53) in einen der Gehäuseteile aufweist. Um die tieferen Spiegel nicht zu überschreiten ist in mindestens einem Gehäuseteil (6, 10) mit tieferem Ölspiegel (20, 16) ein Saugrohr (33, 34) angeordnet, das zu einem Rücklauf (53) des Ölkreislaufes angeordneten Ejektor (32, 60) führt. Von dem Ölkreislauf zweigt im Rücklauf (53) zwischen den Steuerventilen (51) und dem Ejektor (32, 60) eine Schmierölleitung (54) ab.
Description
Die Erfindung handelt von einer Getriebeeinheit bestehend aus mehreren
Baugruppen, die in Gehäuseteilen mit verschieden hohen Ölspiegeln an
geordnet sind und mit einem Ölkreislauf, der eine Ölpumpe, diverse Ver
braucher und einen Rücklauf in einen der Gehäuseteile aufweist. Derartige
Getriebeeinheiten finden vor allem in Kraftfahrzeugen und in mobilen Ar
beitsmaschinen Verwendung.
Die Baugruppen der Getriebeeinheit können sein: Schaltgetriebe; Bereichs
getriebe; Achsantriebe mit Differential; nasse Bremsen. Die Verbraucher
können unter anderem sein: Nebenantriebe; Hubwerke; Betätigungseinrich
tungen für diverse Funktionen, auch für einzelne Baugruppen der Getriebe
einheit, beispielsweise hydraulisch betätigte Kupplungen für diese; und
Schmierungen.
Die Ölpumpe ist entweder fremdangetrieben (vom Antriebsmotor des Fahr
zeuges oder von einer eigenen Energiequelle) oder von einem Bauteil der
Getriebeeinheit aus. Die läuft in der Regel permanent mit und ist für die
Versorgung der diversen Verbraucher mit Öl hohen Druckes dimensioniert.
Druck und Menge des Rücklaufes schwanken dadurch sehr stark. Für die
Schmierung und Kühlung der Baugruppen der Getriebeeinheit ist deshalb
meist eine eigene Schmierölpumpe vorgesehen.
In den einzelnen Baugruppen der Getriebeeinheit sind jeweils andere Öl
spiegel erwünscht, um Plantschverluste zu minimieren. Die Zufuhr von Öl
zu den Gehäuseteilen mit tieferem Spiegel erfolgt über in geeigneter Höhe
angeordnete Öffnungen in den Gehäusewänden. Aus dem Gehäuseteil mit
dem tiefsten Spiegel kann aber kein Öl abfließen. Erschwerend ist, dass bei
Vorhandensein hydraulisch betätigter Kupplungen auch von diesen Öl ab
fließt und den dortigen Spiegel zum Steigen bringt.
Aus der EP 159 105 A2 ist es bekannt, diese Schwierigkeit dadurch zu
meistern, dass in den Gehäuseteil mit dem tiefsten Spiegel von einem ei
gens dazu vorgesehenen Kompressor Luft eingeblasen wird. Durch den so
erzeugten Überdruck in dem einen Gehäuseteil wird Öl in Rohr und weiter
in einen anderen Gehäuseteil gedrückt. Der Mund des Rohres ist in der Hö
he des gewünschten Spiegels. Das ist nachteilig, weil zu diesem Zweck ein
eigener Luftkompressor erforderlich ist, weil Überdruck in einem Ge
häuseteil zu Abdichtungsproblemen (nach aussen und gegenüber anderen
Gehäuseteilen) führt, und weil für die dort gar nicht berührte Schmierung
der Baugruppen ein um den Überdruck höherer Schmierdruck erforderlich
ist.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Lösung vorzuschlagen, die diese
Nachteile vermeidet und darüber hinausgehende weitere Vorteile hat, ins
besondere eine Vereinfachung und Verbesserung der Schmierung.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, dass in mindestens einem Ge
häuseteil mit tieferem Ölspiegel ein Saugrohr angeordnet ist, dessen Saug
mund in der Höhe des Ölspiegels ist und welches Saugrohr zu einem im
Rücklauf des Ölkreislaufes angeordneten Ejektor führt, dem der Rücklauf
als treibender Fluidstrom dient. Dadurch ist zunächst kein eigener Kom
pressor nötig und in dem betreffenden Gehäuseteil herrscht kein Über
druck, also geringer konstruktiver Aufwand und keine besonderen Abdich
tungsprobleme. Dadurch, dass das Saugrohr am Ölspiegel ansaugt, können
auch keine Verunreinigungen aufgesogen werden.
Der Ejektor erfordert keinen mechanischen Antrieb, er wird durch den
Rücklauf betrieben, dessen Strömungsenergie sonst sowieso verplantscht
wird. Wenn während einer Belastungsspitze eines Verbrauchers gerade zu
wenig Rücklauf strömt, um den Ejektor zu betreiben, so hat ein kurzfristi
ges Ansteigen eines Ölspiegels über die gewünschte Höhe keine Bedeu
tung. Darüber hinaus hat der Ejektor auch die Wirkung, den Druck im
Rücklauf anzuheben.
Deshalb besteht eine vorteilhafte Weiterentwicklung darin, dass, wenn als
Verbraucher eine Arbeitshydraulik mit Steuerventilen vorgesehen ist, von
dem Ölkreislauf eine Schmierölleitung abzweigt und der Ölkreislauf zuerst
durch die Steuerventile führt und die Schmierölleitung im Rücklauf zwi
schen den Steuerventilen und dem Ejektor abzweigt (Anspruch 2). Dadurch
ist eine eigene Schmierpumpe nicht mehr nötig. Bei entsprechender Di
mensionierung der einen Ölpumpe ist für die Schmierung die Versorgungs
sicherheit hergestellt. Diese kann dadurch noch verbessert, beziehungswei
se mit einer knapper dimensionierten Pumpe erreicht werden, wenn der aus
einem Diffusor und aus einer Zentraldüse bestehende Ejektor eine Zentral
düse mit einer Verengung zu ihrer Mündung in den Diffusor hin aufweist
(Anspruch 3). Diese Verengung erhöht nicht nur die Geschwindigkeit des
austretenden Strahles und erhöht dadurch die Förderwirkung, sondern sie
erzeugt auch einen Rückstau, der den an der Abzweigung der Schmieröl
leitung zur Verfügung stehenden Druck erhöht und vergleichmäßigt.
Bei mehreren Gehäuseteilen mit einem Saugrohr beziehungsweise bei meh
reren Saugrohren kann jedem Gehäuseteil beziehungsweise jedem Saug
rohr ein eigener Ejektor zugeordnet sein. In einer vorteilhaften Weiter
bildung aber münden mehrere Saugrohre in einen gemeinsamen Ejektor
(Anspruch 4). Dadurch wird nicht nur eine Vereinfachung und Verbilli
gung erreicht, sondern auch ein gewisser Ausgleich zwischen den Saug
rohren und somit eine bessere zeitliche Ausnutzung des einen Ejektors. Ei
ne besonders eleante Ausbildung besteht darin, dass der Diffusor strom
aufwärts der Mündung der Zentraldüse in eine Anzahl von Umfangszonen
unterteilt ist, in deren jeweils einer ein Saugrohr mündet. Eine weitere Ver
einfachung ergibt sich, wenn die Schmierölleitung in der Zentraldüse
stromaufwärts der Verengung abzweigt (Anspruch 6).
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und
erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsge
mäße Getriebeeinheit,
Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schema des Ölkreislaufes,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Ejektor,
Fig. 5 einen Querschnitt nach V-V in Fig. 4.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Getriebeeinheit 1 gehört zu einem Ar
beitsfahrzeug, insbesondere einem Ackerschlepper, der von einem Motor 2
über eine Fahrkupplung 3 angetrieben wird. Die Getriebeeinheit 1 besteht
aus mehreren in Gehäuseteilen zusammengefassten Baugruppen. Die Ge
häuseteile können in Einem oder einzelne miteinander verbundene, etwa
verschraubte, Gehäuseteile sein.
Die Baugruppen sind: ein Vorschaltgetriebe oder ein einfacher Durchtrieb
5, ein Hauptgetriebe 6, ein Bereichsgetriebe 7, ein Hinterachsantrieb 8 mit
im einzelnen nicht dargestelltem Kegeltrieb und Differential, eine Achsla
gerung 9 auf jeder Seite und, ebenfalls beidseitig, eine Nassbremse 10.
Diesen Baugruppen sind die einzelnen mit diesen Bezugszeichen versehe
nen Gehäuseteile zugeordnet.
Im Gehäuseteil 8, dem Hinterachsantrieb, ist der Ölspiegel 11 am höchsten.
Er ist vom Bereichsgetriebe 7 durch eine erste Zwischenwand 12 mit einem
ersten Uberlauf 13 und von den beiden Nassbremsen 10 durch zweite Zwi
schenwände 14 mit jeweils einem zweiten Überlauf 15 getrennt. In den
Nassbremsen 10 herrscht ein zweiter Ölspiegel 16, der sehr tief ist und dem
Öl vom Hinterachsantrieb 8 über die zweiten Überläufe 15 zufliesst. Im
Bereichsgetriebe 7 herrscht ein dritter Ölspiegel 17, der von einer dritten
Zwischenwand 18 mit einem dritten Überlauf 19 vom Hauptgetriebe 6 ge
trennt ist. Der vierte Ölspiegel 20 im Hauptgetriebe 6 ist noch tiefer als der
dritte Ölspiegel 17, der durch den dritten Überlauf 19 von selbst in der er
wünschten Höhe gehalten wird. In der Hinterachslagerung 9, beiderseits,
befindet sich ebenfalls Öl mit einem fünften Ölspiegel 21, der von je einer
vierten Zwischenwand 22 mit viertem Überlauf 23 konstant gehalten wird.
Öl aus den beiden Überläufen 23 und 15 fliesst in die Nassbremse 10, in
der der zweite Ölspiegel sehr tief gehalten werden soll, um eine optimale
Funktion der Nassbremse sicherzustellen.
In dem Ölkreislauf befindet sich zunächst eine Ölpumpe 30, die hier vom
Motor 2 angetrieben ist. Sie könnte aber auch über einen eigenen elektri
schen Antriebsmotor verfügen oder von einer anderen Welle der Getriebe
einheit aus angetrieben sein, solange sicher gestellt ist, dass sie immer för
dert, wenn der Motor 2 in Betrieb ist. Die Ölpumpe 30 fördert Öl hohen
Druckes über eine Leitung 38 zu einem oder mehreren Verbrauchern 31
und weiter zu einem Ejektorgehäuse 32.
Im Hauptgetriebe 6 befindet sich ein erstes Saugrohr 33 mit einem Saug
mund in Höhe des vierten Ölspiegels 20; in den Nassbremsen 10 befindet
sich je ein zweites Saugrohr 34, dessen Saugmund in Höhe des zweiten Öl
spiegels 16 ist. Diese Saugrohre 33, 34 führen zum Ejektorgehäuse 32, von
dem seinerseits ein Rücklaufrohr 35 in den Hinterachsantrieb 8 führt. Wenn
ein Ölreservoir ausserhalb der beschriebenen Gehäuseteile vorgesehen ist,
führt das Rücklaufrohr 35 zu diesem. Stromaufwärts der Ölpumpe 30 ist
entweder im Hinterachsantrieb 8 oder in einem abseits gelegenen Ölreser
voir ein Saugfilter 36 vorgesehen, von dem eine Ansaugleitung 37 wieder
zur Ölpumpe 30 führt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse
des Hinterachsantriebes 8 gleichzeitig Ölreservoir 39.
Fig. 3 zeigt den Ölkreislauf schematisch. Aus dem Ölreservoir 39 saugt die
Ölpumpe 30 über das Saugfilter 36 Öl an und fördert es, gegebenenfalls
über ein druckseitiges Feinfilter 50 zu den Verbrauchern 31, hier strichliert
angedeutet. Einer der Verbraucher ist eine Arbeitshydraulik 52 mit einem
Ventilblock 51. Hier handelt es sich beispielsweise um das Hubwerk eines
Ackerschleppers. Wenn keiner der Verbraucher 31 in Betrieb ist, strömt die
gesamte geförderte Ölmenge durch einem Rücklauf 53 mit hoher Geschwin
digkeit aus dem Ventilblock 51 heraus; wenn einer der Verbraucher 31 in
Betrieb ist, entsprechend weniger. In diesem Rücklauf 53 zweigt eine
Schmierleitung 54 ab, die dann weiter in bekannter Weise zu den Lagern,
Zahnrädern und Kupplungen der Getriebeeinheit führt. Wegen des nachge
schalteten Ejektorgehäuses 32 bleibt im Rücklauf 53 der Druck hoch ge
nug, um eine sichere Versorgung mit Schmieröl durch die Schmierölleitung
54 sicher zu stellen. Das Rücklaufrohr 35 führt dann vom Ejektorgehäuse
32 entweder in den im Hinterachsantrieb 8 gebildeten Sumpf oder in ein
getrenntes Ölreservoir 39.
Das Ejektorgehäuse 32 ist in Fig. 3 nur als Kästchen dargestellt, zu dem die
Saugrohre 33, 34 führen. In dem Ejektorgehäuse 32 können sich mehrere
Ejektoren befinden oder ein einziger, zweckmäßigerweise letzteres. Im
Detail ist ein solcher Ejektor 60 in Fig. 4 und Fig. 5 abgebildet. Er besteht
naturgemäß aus einem Diffusor 61 und einer Zentraldüse 62, die mit einer
Verengung 63 im Diffusor mündet. Die Zentraldüse 62 ist mittels Zentrier
füssen 65 im Einlauf 64 des Diffusors 61 zentriert. An den Einlauf 64
schließt ein konvergenter Abschnitt des Diffusors an, und nach dessen eng
ster Stelle 67 ein divergenter Abschnitt 68. Der Rücklauf 53 endet in der
Zentraldüse 62, der Einlauf 64 ist mit den Saugrohren 33, 34 verbunden,
welche entweder bereits ausserhalb des Ejektors 60 oder erst im Ejektor
zusammengeführt sind.
Fig. 5 zeigt letztere Anordnung. Die Zentrierfüsse 65 der Zentraldüse 62
bilden Trennwände und damit Umfangszonen 70. In jeder dieser Umfangs
zonen 70 mündet eines der Saugrohre 33, 34. Diese sind im Einlauf 64 so
geformt, dass sie den aussen vom Diffusor 61, innen von der Zentraldüse
62 und radial von den Zentrierfüssen 65 gebildeten Kreisringsektor optimal
ausfüllen. In der Zentraldüse 62 zweigt hier auch die Schmierölleitung 54
ab. Durch die Verengung 63 der Zentraldüse 62 entsteht ja stromaufwärts
ein Rückstau unter erhöhtem Druck, der dadurch zuverlässig in der für die
Schmierung erforderlichen Höhe gehalten werden kann.
Somit wird die kinetische Energie des rücklaufenden Öles zur Absenkung
der Ölspiegel 16,20 benutzt. Solange der Saugmund des ersten Saugrohres
33 in den Ölspiegel 20 eintaucht (wenn das Saugrohr von oben an den Öl
spiegel 20 geführt ist) oder vom Ölspiegel 20 bedeckt wird (wenn es von
unten herangeführt ist), saugt der Ejektor 60 Öl ab. Wenn infolge hoher
Inanspruchnahme durch einen Verbraucher 31 kurzzeitig kein Öl aus der
Zentraldüse 62 strömt, der Ejektor 60 somit nicht fördert, steigt der Ölspie
gel 20 kurzfristig an, wird aber wieder abgesaugt, sobald der Verbraucher
31 wieder weniger verbraucht. Wenn andererseits der Ölspiegel 20 soweit
absinkt, dass nur mehr Luft angesaugt wird, so strömt der Rücklauf 53 eben
durch die Zentraldüse 62 ohne zu saugen. Einerseits verursacht beides
kurzzeitig etwas höhere Verluste, die aber nicht ins Gewicht fallen. Ande
rerseits ist es ein großer Vorteil, dass es bei absoluter Versorgungssicher
heit keines externen Steuereingriffes bedarf.
Claims (6)
1. Getriebeeinheit bestehend aus mehreren Baugruppen, die in Ge
häuseteilen mit verschieden hohen Ölspiegeln angeordnet sind und mit ei
nem Ölkreislauf, der eine Ölpumpe, diverse Verbraucher und einen Rück
lauf in einen der Gehäuseteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in
mindestens einem Gehäuseteil (6, 10) mit tieferem Ölspiegel (20, 16) ein
Saugrohr (33, 34) angeordnet ist, dessen Saugmund (36) in der Höhe des
Ölspiegels (20, 16) ist und welches Saugrohr zu einem im Rücklauf (53) des
Ölkreislaufes angeordneten Ejektor (32, 60) führt, dem der Rücklauf als
treibender Fluidstrom dient.
2. Getriebeeinheit nach Anspruch 1, wobei als Verbraucher (31) eine
Arbeitshydraulik (52) mit Steuerventilen (51) vorgesehen ist, dadurch ge
kennzeichnet, dass von dem Ölkreislauf eine Schmierölleitung (54) ab
zweigt, und der Ölkreislauf zuerst durch die Steuerventile (51) führt und
die Schmierölleitung (54) im Rücklauf zwischen den Steuerventilen (51)
und dem Ejektor (32, 60) abzweigt.
3. Getriebeeinheit nach Anspruch 2, wobei der Ejektor (60) aus einem
Diffusor (61) und aus einer mit dem Diffusor koachsialen Zentraldüse (62)
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentraldüse (62) zu ihrer Mün
dung in den Diffusor (61) hin eine Verengung (63) aufweist.
4. Getriebeeinheit nach Anspruch 1 oder 2 mit mehreren Gehäuseteilen
mit tieferem Ölspiegel, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugrohre
(33, 34) aus den einzelnen Gehäuseteilen (6, 10) in einen gemeinsamen
Ejektor (60) münden.
5. Getriebeeinheit nach Anspruch 4, wobei der Ejektor (60) aus einem
Diffusor (61) und aus einer mit dem Diffusor koachsialen Zentraldüse (62)
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Diffusor (61) stromaufwärts der
Mündung der Zentraldüse (62) in eine Anzahl von Umfangszonen (70) un
terteilt ist, in denen jeweils eines der Saugrohre (33, 34) mündet.
6. Getriebeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Zentraldüse (62) stromaufwärts der Verengung (63) eine Schmieröl
leitung (54) abzweigt.
Applications Claiming Priority (1)
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AT0077900U AT4967U1 (de) | 2000-10-19 | 2000-10-19 | Getriebeeinheit mit verschieden hohen ölspiegeln |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE10151019A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-10-19 AT AT0077900U patent/AT4967U1/de not_active IP Right Cessation
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2001
- 2001-10-16 DE DE10151019A patent/DE10151019A1/de not_active Withdrawn
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AT4967U1 (de) | 2002-01-25 |
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