DE10150427A1 - Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers einer medizintechnischen Einrichtung und medizintechnische Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers einer medizintechnischen Einrichtung und medizintechnische Einrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb einer medizintechnischen Einrichtung (1) in der medizintechnischen Einrichtung (1) auftreten kann. Dabei werden kontinuierlich Daten in einem Datenspeicher (3, 4) gespeichert, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) benötigt werden, welche vor dem Auftreten des Fehlers abgelaufen sind. Die Erfindung betrifft außerdem eine medizintechnische Einrichtung (1), welche einen derartigen Datenspeicher (3, 4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb einer medizintechnischen Einrichtung in der medizintechnischen Einrichtung auftreten kann. Die Erfindung betrifft außerdem die Ausgestaltung einer medizintechnischen Einrichtung, um die Ursache eines Fehlers, welcher in der medizintechnischen Einrichtung aufgetreten ist, ermitteln zu können.
  • Die Komplexität medizintechnischer Einrichtungen, worunter medizintechnische Anlagen, Systeme und Geräte, verstanden werden, nimmt durch den steigenden Anteil von Software an den Einrichtungen, durch die steigende Funktionalität der Einrichtungen sowie durch das Zusammenschalten verschiedener medizintechnischer Einrichtungen, z. B. zu Arbeitsplätzen, ständig zu. Tritt ein Fehler in solch einer komplexen medizintechnischen Einrichtung auf, gestaltet sich die Suche nach der Ursache des Fehlers entsprechend schwierig. Auftretende Probleme sind zudem häufig sporadischer Natur und lassen sich nicht ohne weiteres nachvollziehen. Ebenso verhält es sich häufig mit Aussagen von Kunden oder Nutzern medizintechnischer Einrichtungen zu in den medizintechnischen Einrichtungen aufgetretenen Fehlern. Die Suche nach der Ursache eines Fehlers gestaltet sich daher in aller Regel aufwändig und langwierig, da die mit der Beseitigung des Fehlers beauftragte Person stark mit hypothetischen Annahmen zu arbeiten hat.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine medizintechnische Einrichtung der eingangs genannten Art derart anzugeben, dass die Suche nach der Ursache eines Fehlers vereinfacht wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb einer medizintechnischen Einrichtung in der medizintechnischen Einrichtung auftreten kann, bei dem Daten in einem Datenspeicher gespeichert werden, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung benötigt werden, welche vor dem Auftreten eines Fehlers abgelaufen sind. Erfindungsgemäß werden also während des Betriebes der medizintechnischen Einrichtung kontinuierlich Daten gespeichert, welche eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung erlauben. Tritt ein Fehler in der medizintechnischen Einrichtung auf, kann mit Hilfe der gespeicherten Daten die Ursache des Fehlers ermittelt werden, ohne auf hypothetische Annahmen zurückgreifen zu müssen. Anhand der gespeicherten Daten können Betriebszustände, welche die medizintechnische Einrichtung vor dem Auftreten des Fehlers und während des Auftreten des Fehlers eingenommen hat, rekonstruiert werden und es kann systematisch die Ursache für die Fehlfunktion der medizintechnischen Einrichtung ermittelt werden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung benötigten Daten über eine bestimmte Zeitdauer in einem ersten, vorläufigen Datenspeicher gespeichert. Beispielsweise kann der vorläufige Datenspeicher derart ausgelegt sein, dass er Betriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung einer halben Betriebsstunde der medizintechnischen Einrichtung speichern kann. Der Speicher arbeitet dabei nach dem FIFO- Prinzip (first-in first-out), so dass in dem vorläufigen Datenspeicher immer nur Daten zwischengespeichert werden, welche die aktuellen Vorgänge der letzten halben Betriebsstunde der medizintechnischen Einrichtung betreffen.
  • Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass der Inhalt des ersten, vorläufigen Datenspeichers nach dem Auftreten eines Fehlers in einen zweiten Datenspeicher übertragen wird. Auf diese Weise wird der gesamte Inhalt des ersten, vorläufigen Datenspeichers in dem zweiten Datenspeicher gesichert, um eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung, welche vor dem Auftreten und während des Auftretens des Fehlers abgelaufen sind, vornehmen zu können. Sofern es sich bei dem aufgetretenen Fehler nicht um einen Fehler handelt, welcher den Weiterbetrieb der medizintechnischen Einrichtung ausschließt, kann diese weiterbetrieben werden, wobei weiterhin Daten, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung benötigt werden, kontinuierlich in dem vorläufigen Datenspeicher zwischengespeichert werden. In diesem Fall kann also auch beim Auftreten eines zweiten Fehlers der Inhalt des vorläufigen Datenspeichers nach dem Auftreten des zweiten Fehlers in den zweiten oder auch in einen dritten Datenspeicher übertragen werden, so dass anhand der abgespeicherten Daten auch die Ursache des zweiten Fehlers ermittelt werden kann.
  • Varianten der Erfindung sehen vor, dass die Übertragung des Inhaltes des ersten vorläufigen Datenspeichers in den zweiten Datenspeicher manuell oder automatisch veranlasst werden kann. Eine manuelle Veranlassung der Übertragung des Inhaltes des ersten vorläufigen Datenspeichers bietet sich immer dann an, wenn eine Person den Betrieb der medizintechnischen Einrichtung überwacht. Sobald die Person eine fehlerhafte Betriebsweise der medizintechnischen Einrichtung registriert, kann diese beispielsweise durch Betätigung einer entsprechenden Auslösetaste die Übertragung des Inhaltes des ersten vorläufigen Datenspeichers in den zweiten Datenspeicher veranlassen. Ist der medizintechnischen Einrichtung keine Bedien- oder Überwachungsperson zugeordnet, wird die Übertragung des Inhaltes des ersten vorläufigen Datenspeichers in den zweiten Datenspeicher vorzugsweise automatisch veranlasst, wobei innerhalb der medizintechnischen Einrichtung generierte Betriebsdaten mit Sollbetriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung verglichen und bei signifikanter Abweichung die Übertragung des Inhaltes veranlasst wird.
  • Nach einer Variante der Erfindung handelt es sich bei den Daten, welche zu einer Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung benötigt werden, um Daten, welche Betriebsstati der medizintechnischen Einrichtung wiedergeben, um dynamische Register, um Daten, welche beispielsweise eine Bedienperson an der medizintechnischen Einrichtung eingegeben hat, um von der medizintechnischen Einrichtung generierte Daten oder Aktionen sowie um Bildschirmanzeigen oder um mit der medizintechnischen Einrichtung generierte Bild- und Videodaten.
  • Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, dass der Inhalt des ersten, vorläufigen Datenspeichers oder der Inhalt des zweiten Datenspeichers an eine Recheneinrichtung eines Servicecenters übertragen wird. Auf diese Weise kann ein nicht vor Ort, d. h. am Betriebsort der medizintechnischen Einrichtung, sitzender Experte anhand der gespeicherten Daten eine Fernanalyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung vornehmen und aus der Ferne die Ursache des Fehlers ermitteln. Da sich insbesondere Softwarefehler aus der Ferne beheben lassen, beispielsweise indem eine überarbeitete Programmversion in die medizintechnische Einrichtung eingespielt wird, kann der Aufwand für Serviceleistungen an medizintechnischen Einrichtungen durch verminderte Reisetätigkeiten von Servicetechnikern deutlich reduziert werden. Ein Aufsuchen der medizintechnischen Einrichtung ist in der Regel also immer nur noch dann erforderlich, wenn ein Hardwarefehler in der medizintechnischen Einrichtung auftritt.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung können extern gespeicherte Betriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung, d. h. Betriebsdaten auf Speichermedien, welche sich außerhalb der medizintechnischen Einrichtung befinden, wieder in die medizintechnische Einrichtung oder in eine der medizintechnischen Einrichtung ähnlichen Einrichtung zur Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung eingelesen werden. Demnach ist es möglich, mit der medizintechnischen Einrichtung oder einer funktional ähnlich arbeitenden Einrichtung die Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung vor dem Auftreten des Fehlers schrittweise an der Einrichtung selbst oder der ähnlichen Einrichtung durchzugehen, um auf diese Weise die Ursache des Fehlers zu ermitteln.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch gelöst durch eine medizintechnische Einrichtung, aufweisend einen Datenspeicher, in dem zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb der medizintechnischen Einrichtung in der medizintechnischen Einrichtung auftreten kann, Daten speicherbar sind, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung benötigt werden, welche vor dem Auftreten eines Fehlers abgelaufen sind. Mit einer derart ausgestalteten medizintechnischen Einrichtung ist es also möglich, Daten, welche Betriebszustände der medizintechnischen Einrichtung beschreiben, kontinuierlich zwischenzuspeichern, um diese bei Auftreten eines Fehlers im Betrieb der medizintechnischen Einrichtung auf der Suche nach der Ursache des Fehlers analysieren zu können. Varianten der Erfindung sehen dabei einen vorläufigen Datenspeicher, welcher eine Speicherkapazität aufweist, um Betriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung eine bestimmte Zeitdauer zu speichern, und einen zweiten Datenspeicher vor, in den der Inhalt des ersten vorläufigen Datenspeichers nach dem Auftreten eines Fehlers übertragen werden kann. Die Übertragung des Inhaltes des ersten vorläufigen Datenspeichers in den zweiten Datenspeicher kann, wie bereits erwähnt, manuell durch Aktivierung einer Betätigungsvorrichtung ausgelöst werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass eine Recheneinrichtung der medizintechnischen Einrichtung den Betrieb der medizintechnischen Einrichtung überwacht und bei Feststellen eines Fehlers die Übertragung des Inhaltes des ersten, vorläufigen Datenspeichers in den zweiten Datenspeicher automatisch auslöst.
  • Um den Inhalt des ersten vorläufigen Datenspeichers oder den Inhalt des zweiten Datenspeichers remote, also an einem von dem Betriebsort der medizintechnischen Einrichtung verschiedenen Ort, analysieren zu können, ist die medizintechnische Einrichtung an ein Kommunikationsnetz anschließbar, über das der Speicherinhalt an eine Recheneinrichtung eines Servicecenters übertragbar ist. Nach einer anderen Variante der Erfindung weist die medizintechnische Einrichtung auch eine Schnittstelle auf, über die extern gespeicherte Daten, also beispielsweise Daten, welche an das Servicecenter übertragen wurden, wieder in die medizintechnische Einrichtung zur Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung eingelesen werden können, so dass an der medizintechnischen Einrichtung selbst durch schrittweises Vorgehen die Ursache des Fehlers ermittelt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellt, welche eine erfindungsgemäße medizintechnische Einrichtung zeigt, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels handelt es sich bei der medizintechnischen Einrichtung um ein Magnetresonanzgerät 1. Das Magnetresonanzgerät 1 ist zur Untersuchung von nicht näher dargestellten Patienten vorgesehen. Das Magnetresonanzgerät 1 weist in an sich bekannter Weise nicht näher dargestellte Bedieneinrichtungen zur Bedienung des Magnetresonanzgerätes 1 sowie ein Sichtgerät 2 auf, auf dem Bedienmenüs sowie mit dem Magnetresonanzgerät 1 gewonnene Bilder darstellbar sind.
  • Wie in der Figur gezeigt, umfasst das Magnetresonanzgerät 1 einen ersten Datenspeicher 3, einen zweiten Datenspeicher 4 sowie eine Recheneinrichtung 5. Die Recheneinrichtung 5 ist über eine erste Schnittstelle 6 an einem Kommunikationsnetz 7, bei dem es sich beispielsweise um das Internet handeln kann, angeschlossen. Ebenfalls an das Kommunikationsnetz 7ist eine in einem Servicecenter 8 angeordnete Recheneinrichtung 9 angeschlossen. Das Servicecenter 8 wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels von dem Hersteller des Magnetresonanzgerätes 1 betrieben und erbringt Serviceleistungen für die von dem Hersteller an Kunden verkauften oder zur Verfügung gestellten medizintechnischen Einrichtungen. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles erbringt der Servicecenter 8 Dienstleistungen für den Betreiber des Magnetresonanzgerätes 1. Das Magnetresonanzgerät 1 weist neben der Schnittstelle 6 eine zweite Schnittstelle 10 auf, bei der es sich beispielsweise um eine serielle oder parallele Schnittstelle handeln kann, an die ein Rechner angeschlossen werden kann. Über diese Schnittstelle 10 können extern gespeicherte Daten zur Analyse der Vorgänge in dem Magnetresonanzgerät 1 in das Magnetresonanzgerät 1 eingelesen werden. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Laptop 11 eines in der Figur nicht dargestellten, zu dem Servicecenter 8 gehörigen Servicetechnikers mit einem Verbindungskabel angeschlossen.
  • Während des Betriebes des Magnetresonanzgerätes 1 werden zunächst kontinuierlich Daten in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 zwischengespeichert, welche bei Auftreten eines Fehlers für eine spätere Analyse der Vorgänge in dem Magnetresonanzgerät 1 benötigt werden. Tritt während des Betriebes des Magnetresonanzgerätes 1 also ein Fehler auf, so kann schließlich anhand der zunächst in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 gespeicherten Daten die Ursache des Fehlers ermittelt werden. Um keine unnötig großen Datenmengen zwischenspeichern zu müssen, wird zur Zwischenspeicherung vorzugsweise das FIFO-Prinzip (first-in first-out) verwendet, was bedeutet, dass in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 immer nur aktuelle Daten für eine bestimmte Zeitdauer zwischengespeichert werden. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 Daten zwischengespeichert, welche zu Vorgängen in dem Magnetresonanzgerät 1 gehören, die ca. eine halbe Stunde in die Vergangenheit reichen.
  • Tritt schließlich ein Fehler an dem Magnetresonanzgerät 1 auf, kann eine in der Figur nicht explizit dargestellte Bedienperson des Magnetresonanzgerätes 1 durch Betätigung eines Schalters 12 die Übertragung des Inhaltes des ersten, vorläufigen Datenspeichers 3 in den zweiten Datenspeicher 4 veranlassen. In dem Datenspeicher 4 liegen demnach Daten über Vorgänge in dem Magnetresonanzgerätes 1 vor, welche, wie bereits erwähnt, ca. eine halbe Stunde in die Vergangenheit reichen und das Fehlerereignis mit beinhalten.
  • Die Auslösung der Übertragung des Inhaltes des ersten, vorläufigen Datenspeichers 3 in den zweiten Datenspeicher 4 muss jedoch nicht notwendigerweise manuell durch Betätigung des Schalters 12 erfolgen, sondern kann auch automatisiert durch die Recheneinrichtung 5 veranlasst werden, welche dabei die aktuellen Betriebsdaten des Magnetresonanzgerätes 1 auf das Auftreten eines Fehlers überwacht und bei Feststellung eines Fehlers, beispielsweise indem Daten außerhalb ihres Toleranzbereiches liegen, die Übertragung des Inhaltes des ersten, vorläufigen Datenspeichers 3 in den zweiten Datenspeicher 4 veranlasst. Bei den in den Datenspeichern 3 und 4 gespeicherten Daten handelt es sich dabei um Daten, welche Betriebsstati des Magnetresonanzgerätes 1 wiedergeben, um dynamische Register, um beispielsweise über Tastaturen oder andere Bedieneinrichtungen eingegebene Eingabedaten von Bedienpersonen, um von dem Magnetresonanzgerätes 1 generierte Daten oder Aktionen, insbesondere nach Benutzereingaben, sowie um Bildschirmanzeigen des Magnetresonanzgerätes 1 und um Bild- oder um Videodaten, welche mit dem Magnetresonanzgerät 1 generiert wurden. Demnach stehen für eine Analyse der Ursache eines Fehlers Videobilder, Bilder von Patienten, eingegebene Kommandos und statistische Daten zur Verfügung, so dass die nach der Ursache des Fehlers suchende Person Videobilder und Patientenbilder betrachten kann, welche die Bedienperson des Magnetresonanzgerätes 1 vor und während des Auftretens des Fehlers gesehen hat, sowie nachvollziehen kann, welche Eingaben die Bedienperson vollzogen hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben haben.
  • Das Prinzip der Verwendung zweier verschiedener Datenspeicher, nämlich eines ersten, vorläufigen Datenspeichers 3 und eines zweiten Datenspeichers 4, bietet dabei die Möglichkeit, dass bei Auftreten eines Fehlers, welcher nicht notwendigerweise eine Stilllegung des Magnetresonanzgerätes 1 erforderlich macht, das Magnetresonanzgerät 1 weiter in der Art betrieben werden kann, dass kontinuierlich Daten in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 zwischengespeichert werden, welche für eine Analyse der Vorgänge in dem Magnetresonanzgerätes 1 erforderlich sind. Tritt ein zweiter Fehler auf, so können, manuell oder automatisch durch die Recheneinrichtung 5 veranlasst, die eine halbe Stunde in die Vergangenheit reichenden in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 gespeicherten Daten wiederum in den zweiten Datenspeicher 4 übertragen werden, um nachträglich die Ursache für das Auftreten des zweiten Fehlers ermitteln zu können. Diese den zweiten Fehler betreffenden Daten werden selbstverständlich in einem anderen Speicherabschnitt als die den ersten Fehler betreffenden Daten gespeichert.
  • Zur Analyse der in dem zweiten Datenspeicher 4 gespeicherten Daten, oder auch der in dem ersten, vorläufigen Datenspeicher 3 gespeicherten Daten, können diese über das Kommunikationsnetz 7 an die Recheneinrichtung 9 des Servicecenters 8 übertragen werden, so dass ein in der Figur nicht explizit dargestellter Servicetechniker des Servicecenters 8 von dem Servicecenter 8 aus die Ursache eines aufgetretenen Fehlers ermitteln kann. Handelt es sich bei dem Fehler nicht um eine Fehlfunktion einer Hardwarekomponente des Magnetresonanzgerätes 1, liegt der Fehler also beispielsweise in einer Softwarekomponente, so kann dieser remote, also aus der Ferne heraus, beseitigt werden, indem beispielsweise vom Servicecenter 8aus, im konkreten Fall von der Recheneinrichtung 9 aus, eine neue Software oder auch nur eine neue Softwarekomponente über das Kommunikationsnetz 7 und die Schnittstelle 6 in das Magnetresonanzgerät 1 eingespielt wird.
  • Handelt es sich bei dem Fehler um einen hardware-bezogenen Fehler, welcher einen Einsatz eines Servicetechnikers am Betriebsort des Magnetresonanzgerätes 1 notwendig werden lässt, so kann dieser beispielsweise mit einem Laptop 11 ausgerüstet die an das Servicecenter 8 übertragenen Daten über die Schnittstelle 10 wieder in das Magnetresonanzgerät 1 einspielen und die Vorgänge bis zum Auftreten des Fehlers direkt an dem Magnetresonanzgerätes 1 verfolgen, um die Ursache des Fehlers festzustellen und die Ursache des Fehlers zu beseitigen. Auf das Einspielen der Daten kann dabei auch verzichtet werden, sofern die für den jeweiligen Fehler relevanten Daten noch in dem Datenspeicher 4 des Magnetresonanzgerätes für den Servicetechniker zur Verfügung stehen.
  • Zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers in dem Magnetresonanzgerät 1 müssen im Falle extern gespeicherter Daten, die Daten nicht notwendigerweise wieder in das Magnetresonanzgerät 1 eingespielt werden. Vielmehr können die Daten auch in ein dem Magnetresonanzgerät 1 ähnliches Gerät, beispielsweise in ein Magnetresonanzgerät mit vergleichbarer Funktionsweise wie das Magnetresonanzgerät 1, eingespielt und die Ursache des Fehlers ermittelt werden. Das Ergebnis lässt sich schließlich auf das Magnetresonanzgerät 1 übertragen, so dass darauf hingewirkt werden kann, dass der Fehler in Zukunft nicht mehr auftritt.
  • Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel eines Magnetresonanzgerätes erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Magnetresonanzgeräte beschränkt, sondern kann auch bei anderen medizintechnischen Einrichtungen, z. B. bei Computertomographen, eingesetzt werden.
  • Des weiteren müssen nicht notwendigerweise ein erster, vorläufiger Datenspeicher und ein zweiter Datenspeicher vorhanden sein. Vielmehr kann auch nur ein Datenspeicher zur Speicherung der für eine Analyse erforderlichen relevanten Betriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung ausreichen.

Claims (16)

1. Verfahren zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb einer medizintechnischen Einrichtung (1) in der medizintechnischen Einrichtung (1) auftreten kann, bei dem Daten in einem Datenspeicher (3, 4) gespeichert werden, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) benötigt werden, welche vor dem Auftreten eines Fehlers abgelaufen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) benötigten Daten über eine bestimmte Zeitdauer in einem ersten, vorläufigen Datenspeicher (3) gespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Inhalt des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) nach dem Auftreten eines Fehlers in einen zweiten Datenspeicher (4) übertragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die Übertragung des Inhalts des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) in den zweiten Datenspeicher (4) manuell veranlasst werden kann.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Übertragung des Inhalts des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) in den zweiten Datenspeicher (4) automatisch veranlasst werden kann.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem es sich bei den Daten um Statusdateien, dynamische Register, Eingabedaten, von der medizintechnischen Einrichtung (1) generierte Daten oder Aktionen, Bildschirmanzeigen der medizintechnischen Einrichtung (1) und/oder um mit der medizintechnischen Einrichtung (1) generierte Videodaten handelt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Inhalt des Datenspeichers (3, 4) an eine Recheneinrichtung (5) eines Servicecenters (8) übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die gespeicherten Daten in die medizintechnische Einrichtung (1) oder in einer der medizintechnischen Einrichtung (1) ähnlichen Einrichtung zur Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) wieder eingelesen werden können.
9. Medizintechnische Einrichtung aufweisend einen Datenspeicher (3, 4), in dem zur Ermittlung der Ursache eines Fehlers, welcher im Betrieb der medizintechnischen Einrichtung (1) in der medizintechnischen Einrichtung (1) auftreten kann, Daten speicherbar sind, welche für eine Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) benötigt werden, welche vor dem Auftreten eines Fehlers abgelaufen sind.
10. Medizintechnische Einrichtung nach Anspruch 9, welche einen ersten, vorläufigen Datenspeicher (3) aufweist, in dem die für eine Analyse der medizintechnischen Einrichtung (1) benötigten Daten über eine bestimmte Zeitdauer speicherbar sind.
11. Medizintechnische Einrichtung nach Anspruch 10, welche einen zweiten Datenspeicher (4) aufweist, in den der Inhalt des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) nach dem Auftreten eines Fehlers übertragbar ist.
12. Medizintechnische Einrichtung nach Anspruch 11, welche eine Betätigungsvorrichtung (12) für die Auslösung der Übertragung des Inhalts des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) in den zweiten Datenspeicher (4) aufweist.
13. Medizintechnische Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, welche eine Recheneinrichtung (5) aufweist, welche die aktuellen Betriebsdaten der medizintechnischen Einrichtung (1) auf das Auftreten eines Fehlers überwacht und bei Feststellung eines Fehlers die Übertragung des Inhalts des ersten, vorläufigen Datenspeichers (3) in den zweiten Datenspeicher (4) automatisch veranlassen kann.
14. Medizintechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der es sich bei den Daten um Statusdateien, dynamische Register, Eingabedaten, von der medizintechnischen Einrichtung (1) generierte Daten oder Aktionen, Bildschirmanzeigen der medizintechnischen Einrichtung (1) und/oder um mit der medizintechnischen Einrichtung (1) generierte Videodaten handelt.
15. Medizintechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, welche an ein Kommunikationsnetz (7) anschließbar ist, wobei der Inhalt des Datenspeichers (3, 4) über das Kommunikationsnetz (7) an eine Recheneinrichtung (5) eines Servicecenters (8) übertragbar ist.
16. Medizintechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, welche eine Schnittstelle (10) aufweist, über die die gespeicherten Daten wieder in die medizintechnische Einrichtung (1) zur Analyse der Vorgänge in der medizintechnischen Einrichtung (1) einlesbar sind.
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