DE10149972C1 - Verschlussstopfen und Verfahren zum Verschließen von untertätigen Hohlräumen - Google Patents
Verschlussstopfen und Verfahren zum Verschließen von untertätigen HohlräumenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen zum Verschließen eines untertägigen Hohlraums, bestehend aus einem statischen Widerlager, das an den untertägigen Hohlraum grenzt und diesen verschließt, einer an das statische Widerlager anschließende Verfüllung aus einem bindigen Material mit einer ersten Wasserdurchlässigkeit k¶f(1)¶ und einem zumindest bereichsweise wasserdurchlässigen Hilfswiderlager, das die Verfüllung abgrenzt, sowie ein Verfahren zum Erstellen eines solchen Verschlussstopfens. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserfluss, der das bindige Material zum Quellen bringt, zu vergleichmäßigen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, innerhalb der Verfüllung aus dem bindigen Material mindestens eine Schicht eines weiteren Materials in der Weise anzuordnen, dass die Schicht in einem Winkel von 60 DEG bis 90 DEG zu einer Wassereintrittsrichtung angeordnet ist und das weitere Material eine zweite Wasserdurchlässigkeit k¶f(2)¶ aufweist, die mindestens eine Größenordnung höher ist als die Wasserdurchlässigkeit k¶f(1)¶.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschlussstopfen gemäß dem Ober
begriff des ersten Patentanspruchs und ein Verfahren zum Ver
schließen von untertägigen Hohlräumen gemäß dem zweiten Pa
tentanspruch.
Gefährliche Abfälle, insbesondere hochtoxische und radioaktiv
strahlende Abfälle, werden in Berkwerken untertage deponiert
und endgelagert, so dass sie auf Dauer zuverlässig von der Um
welt isoliert sind. Üblicherweise werden die Abfälle, die in
Fässern, Trommeln oder in sonstigen Gebinden enthalten sind, in
eine Kaverne des Bergwerkes gebracht. Ist der Nutzraum der Ka
verne erschöpft, kann der Freiraum zwischen den Gebinden mit
festem Material ausgefüllt werden, so dass eine ausreichende
Druckfestigkeit des Bergstocks wiederhergestellt und ein
Deckeneinbruch der Kaverne vermieden wird. Anschließend wird
die Kaverne wasserdicht verschlossen.
Zum Verschließen der Kaverne wird zunächst eine erste Trenn
schicht, die als statisches Widerlager dient, zwischen der
verfüllten Kaverne und dem angrenzenden Stollen hergestellt.
Das Widerlager kann aus einer Mauer, beispielsweise aus einer
Ziegelsteinmauer, bestehen. Alternativ kann das Widerlager aus
Fertigelementen, etwa aus Beton, gefertigt werden. An das
erste Widerlager schließt sich eine Verfüllung des Stollens
mit einem bindigen Material an. Bentonit ist das für diesen
Zweck am besten geeignete bindige Material; prinzipiell sind
jedoch auch Ton- oder Lehmmaterialien brauchbar. Die Verfül
lung wird bevorzugt aus Formsteinen hergestellt. Verdichtete
Schüttungen des bindigen Materials sind jedoch ebenfalls ein
setzbar. Die Verfüllung wird von einem Hilfswiderlager be
grenzt, das ähnlich wie das erste Widerlager bespielsweise als
Trockenmauer erstellt werden kann. Bindiges Material, insbesondere
Bentonit, quillt bei einer Wasseraufnahme auf und ver
größert sein Volumen dabei beträchtlich. Durch die Vergröße
rung des Volumens wird ein Druck aufgebaut. Dieser Effekt wird
genutzt, um eine dauerhafte Dichtwirkung des Verschlussstop
fens zu erzielen. Die Widerlager verhindern dabei, dass sich
der quellende Bentonit in Richtung auf die Kaverne oder den
Stollen ausdehnt. Die Wasseraufnahme soll im normalen techni
schen Einsatz durch Grubenwasser erfolgen. Für Versuchsstre
cken wird der Verschlussstopfen mit Druckwasser beaufschlagt.
Die beiden Widerlager müssen dabei dem mechanischen Druck, der
sich beim Aufquellen des bindigen Materials einstellt, stand
halten. Das zweite Widerlager muß in wasserdurchlässiger Form
erstellt werden, damit der Bentonit durchfeuchtet werden kann.
Ein Verschlussstopfen der eingangs genannten Art und ein Ver
fahren zum Verschließen von untertägigen Hohlräumen ist aus
dem Manuskript eines Vortrags zum 5. Statusgespräch zu FuE-
Vorhaben auf dem Gebiet der Entsorgung gefährlicher Abfälle in
tiefen geologischen Formationen (Leipzig, 15./16.05.01) be
kannt. Das Manuskript ist in Wissenschaftliche Berichte FZKA-
PTE Nr. 7: "Untertägige Entsorgung" der Projektträgerschaft
Wassertechnologie und Entsorgung (PtWT+E, Juli 2001) unter dem
Titel "Langzeitstabile Streckenverschlussbauwerke im Salinar",
Seiten 393 bis 437, veröffentlicht.
In diesem Manuskript wird über ein Versuchsverschlussbauwerk
in einer ehemaligen Kali- und Steinsalzgrube berichtet. Das
Verschlussbauwerk besteht kavernenseitig aus einem statischen
Widerlager aus Salzformsteinen, die als Trockenmauerwerk ein
gebaut wurden. Alternativ werden Trockenmauern aus Naturwerk
steinen, insbesondere aus Basalt, als geeignet bezeichnet. An
das statische Widerlager schließt sich eine Ausmauerung aus
Bentonit-Formsteinen an. Daran schließt sich ein permeables
Hilfswiderlager an, das aus einer den Bentonit-Formsteinen be
nachbarten Trockenmauer aus Filtersteinen und einer das Bauwerk
abschließenden Salzbetonverfüllung besteht. Innerhalb des
Hilfswiderlagers ist zwischen der Trockenmauer aus den Filter
steinen und der Salzbetonverfüllung eine verdichtete Sand
schicht eingeschlossen (Bild 8). In diese Sandschicht wurden
Druckbeaufschlagungsrohre, Druckmessdosen und Füllstandssenso
ren eingebaut. Die kavernenseitig an die verdichtete Sand
schicht anschließende Trockenmauer aus Filtersteinen ist in
der Weise aufgebaut, dass die Druckbeaufschlagung der Bento
nit-Formsteine durch das Wasser mittig erfolgt. Die Sand
schicht kann daher den Druck nicht flächig verteilen.
Problematisch bei diesen Verschlussstopfen und dem Verfahren
zum Verschließen von untertägigen Hohlräumen ist, dass sich
infolge von inhomogenen Feuchtefronten inhomogene Druckver
hältnisse im bindigen Material ausbilden können und deshalb
die gewünschte Dichtigkeit nicht immer gewährleistet ist. Wenn
Wasser an einer Schachtwand die zweite Trennschicht durch
dringt, ist es leicht möglich, dass das Wasser sich auch in
dem Raum, der mit dem bindigen Material gefüllt ist, nahe der
Schachtwand weiter ausbreitet und an dieser Stelle das bindige
Material zuerst und am stärksten aufquellen lässt. Dadurch
ergibt sich eine ungleichmäßige Druckverteilung, die zu einer
ungleichen Wasserverteilung (sogenanntes Fingering) führt. Als
Folge davon können Wasserwegigkeiten, also Wasser-"Kanäle" in
dem aufgequollenen bindigen Material entstehen, so dass die
befüllte Kaverne nicht sicher gegen einen Wassereinbruch ge
schützt ist. Weiterhin besteht die Gefahr, dass nicht mehr to
lerierbare Wanddrücke entstehen. Diese Effekte wurden auch als
Ergebnis des Versuches beobachtet.
Ein ähnlicher Effekt ergibt sich, wenn sich infolge von Inho
mogenitäten im bindigen Material nach Wasserzutritt inhomogene
Drücke aufbauen. Solche Inhomogenitäten können von einer un
gleichmäßigen Trockenfeuchte und/oder einer ungleichmäßigen
Verdichtung des bindigen Materials beim Einbau herrühren oder
aber beim Nachgeben einer oder beider Trennschichten auftre
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen
ungleichmäßigen Druckverhältnisse bei oder nach der Wasserauf
nahme des bindigen Materials zu vermeiden oder zumindest zu
minimieren.
Die Aufgabe wird ausgehend von einen Verschlussstopfen der
eingangs genannten Art mit dem im kennzeichnenden Teil des
ersten Patentanspruchs beschriebenen Merkmal gelöst. Sie wird
weiterhin gelöst durch das in Anspruch 2 beschriebene Verfah
ren. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen
des Verfahrens an.
Erfindungsgemäß wird ein Verschlussstopfen vorgeschlagen, der
im wesentlichen aus drei Abschitten besteht: den beiden äuße
ren statischen Widerlagern und einem dazwischen angeordneten
Abschnitt aus einem bindigen Material. Die Widerlager können
wie an sich bekannt als Trockenmauer gestaltet werden. In
Salzbergwerken bietet es sich an, Salzformsteine für das
erste, kavernenseitige statische Widerlager zu verwenden. Die
ses Widerlager kann jedoch auch in beliebig abgewandelter Form
erstellt werden, solange es den Druck des bei Befeuchtung auf
quellenden bindigen Materials aufnimmt. Eine erhöhte Druckbe
ständigkeit wird erzielt, wenn der Freiraum zwischen den Ab
fallgebinden in der Kaverne verfüllt wird und das statische
Widerlager sich unmittelbar an die Verfüllung anschließt. Die
ses statische Widerlager braucht nicht wasserdurchlässig zu
sein; andererseits schadet eine Wasserdurchlässigkeit nicht,
da der sich anschließende Abschnitt mit dem bindigen Material
nach der Befeuchtung wasserdicht ist.
An das statische Widerlager schließt sich unmittelbar der Ab
schnitt mit dem bindigen Material, vorzugsweise dem Bentonit,
an. Dieser Abschnitt kann aus Bentonit-Formsteinen aufgebaut
werden; es ist aber auch möglich, Bentonit-Schüttungen etwa
mit hydraulischen Geräten möglichst gleichmäßig zu verdichten.
Erfindungsgemäß ist es entscheidend, innerhalb des Bentonit-
Abschnittes mindestens eine, besser mehrere Schichten vorzuse
hen, die aus einem Material bestehen, das eine Wasserdurchläs
sigkeit aufweist, die mindestens eine Größenordnung, das
heißt, mindestens zehn mal größer, ist als die Wasserdurchläs
sigkeit des Bentonits oder des alternativ verwendeten bindigen
Materials. Die Schicht muss in einem Winkel von 60° bis 90°
zur Richtung des Wassereintritts angeordnet sein. Vorzugsweise
ist sie im wesentlichen senkrecht, somit in einem Winkel von
etwa 90° zur Wassereintrittsrichtung, ausgerichtet. Soll der
Wassereintritt durch den Stollen erfolgen, muss die Schicht in
einem Winkel von 60° bis 90°, vorzugsweise senkrecht, zum
Stollen angeordnet werden. Bevorzugt wird eine Anordnung, bei
der innerhalb des Bentonits mehrere durch den Bentonit vonein
ander getrennte Schichten aus dem wasserdurchlässigeren Mate
rial angeordnet werden, die den Querschnitt des gesamten
Schachtes ausfüllen. Die Schichten sollen somit jeweils in den
Bentonit eingebettet sein. Von der Senkrechten (90°) deutlich
abweichende Anordnungen der Schicht werden gewählt, wenn aus
geologischen oder hydrologischen Gegebenheiten von vornherein
mit einer ungleichmäßigen Wasserfront innerhalb des Bentonits
gerechnet werden muss. Die Anordnung der Schicht erfolgt dann
in einem solchen Winkel, dass über den gesamten
Stollenquerschnitt die Wasserfronten möglichst gleichmäßig die
Schicht erreichen.
Die Dicke der Schichten kann verhältnismäßig gering gewählt
werden; eine Dicke von 2 bis 30 cm erscheint in der Regel aus
reichend, insbesondere dann, wenn die Wasserdurchlässigkeit
der Schichten erheblich höher ist als die Wasserdurchlässig
keit des anschließenden Materials.
Zur Herstellung dieser Schicht eignet sich insbesondere rolli
ges Material, das in der Lage ist, eine Saugspannung in der
Schicht aufzubauen. Die Saugspannung soll vorzugsweise so be
messen sein, dass sie über die gesamte Fläche der Schicht
reicht. Dann ist gewährleistet, dass sich das Wasser über die
ganze Schicht verteilt, wodurch der Wasserfluss gleichförmig
wird. Gut geeignet zum Aufbau der Schicht sind Kies oder Gemi
sche aus Kies und Sand, die einen Feinanteil von 5 Gew.-% bis
30 Gew.-% enthalten. Verwendbar ist alternativ jedoch auch an
deres bindiges Material, solange die Wasserdurchlässigkeit
entsprechend höher ist als die des benachbarten bindigen Mate
rials. Wird als bindiges Material Bentonit verwendet, können
als wasserdurchlässigeres Material durchaus Tone oder Lehm
verwendet werden. Auch synthetische Materialien wie zum Beispiel Mi
neralfasern sind zum Aufbau der Schicht einsetzbar. Ein Bei
spiel für ein geeignetes synthetisches Material ist Geotextil.
Dieses Material hat den Vorzug, dass die Dicke der Schicht
klein, beispielsweise zwischen 2 und 10 cm, gehalten werden
kann. Schichtdicken im Bereich zwischen etwa 10 und 30 cm
sollten vorgesehen werden, wenn die Schicht aus einem bindigen
oder einem rolligen Material aufgebaut wird. Es versteht sich
von selbst, dass auch Kombinationen der genannten Materialien
einsetzbar sind, solange die geforderte Wasserdurchlässigkeit
gewährleistet ist.
Die Herstellung der Schicht erfolgt in an sich bekannter Weise
entsprechend dem verwendeten Material. Bei einigen Materialien
kann es vorteilhaft sein, die Schichten bereits über Tage vor
zubereiten und als Bauteile unter Tage zusammenzusetzen.
Der Zweck der Schichten ist, das in das bindige Material ein
dringende Wasser so zu verteilen, dass eine gleichmäßige Be
feuchtung möglichst über den gesamten Querschnitt gegeben ist.
Insbesondere können auf diese Weise Wasserwegigkeiten, die
sich durch die Ausbildung von Perkolationstrichtern infolge
des sogenannten "Fingering" ergeben können, vermieden werden.
In gleicher Weise wird durch die senkrechten Schichten eine
schnelle und vorauseilende Durchfeuchtung entlang der Kontur
zum Gebirge und vor allem entlang der Sohle vermieden, da jede
Schicht ungleichmäßige Wasserfronten erneut gleichmäßig ver
teilt.
Hierzu müssen die Schichten in Kontakt mit dem bindigen Mate
rial angeordnet werden und in dieses Material eingebettet
sein. Dies ist bei der Sandschicht, die in dem oben genannten
Manuskript beschrieben ist, nicht der Fall, so dass diese
Sandschicht nicht in der erfindungsgemäßen Weise wirken kann.
Claims (9)
1. Verschlussstopfen zum Verschließen eines untertägigen Hohl
raums mit
einem statischen Widerlager, das an den untertägigen Hohl raum grenzt und diesen verschließt,
einer an das statische Widerlager anschließende Verfüllung aus einem bindigen Material mit einer ersten Wasserdurch lässigkeit kf(1),
einem zumindest bereichsweise wasserdurchlässigen Hilfswi derlager, das die Verfüllung abgrenzt,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Verfüllung aus dem bindigen Material mindes tens eine Schicht eines weiteren Materials in der Weise angeordnet wird, dass die Schicht in einem Winkel von 60° bis 90° zu einer Wassereintrittsrichtung ausgerichtet ist und das weitere Material eine zweite Wasserdurchlässig keit kf(2) aufweist, die mindestens eine Größenordnung hö her ist als die Wasserdurchlässigkeit kf(1).
einem statischen Widerlager, das an den untertägigen Hohl raum grenzt und diesen verschließt,
einer an das statische Widerlager anschließende Verfüllung aus einem bindigen Material mit einer ersten Wasserdurch lässigkeit kf(1),
einem zumindest bereichsweise wasserdurchlässigen Hilfswi derlager, das die Verfüllung abgrenzt,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb der Verfüllung aus dem bindigen Material mindes tens eine Schicht eines weiteren Materials in der Weise angeordnet wird, dass die Schicht in einem Winkel von 60° bis 90° zu einer Wassereintrittsrichtung ausgerichtet ist und das weitere Material eine zweite Wasserdurchlässig keit kf(2) aufweist, die mindestens eine Größenordnung hö her ist als die Wasserdurchlässigkeit kf(1).
2. Verfahren zum Verschließen von untertägigen Hohlräumen mit
den Schritten:
- - Aufbau eines statischen Widerlagers, mit dem der untertä gige Hohlraum verschlossen wird,
- - Verfüllen eines Raumes, der sich außerhalb des Hohlraumes an das erste statische Widerlager anschließt, mit einem bindigen Material, das eine erste Wasserdurchlässigkeit Kf(1) aufweist,
- - Anordnen mindestens einer Schicht aus einem weiteren Mate rial, das eine zweite Wasserdurchlässigkeit kf(2) aufweist, innerhalb des bindigen Materials in der Weise, dass die Schicht in einem Winkel von 60° bis 90° zu einer Wassereintrittsrichtung angeordnet ist und das weitere Material so ausgewählt wird, dass seine Wasserdurchlässigkeit kf(2) mindestens eine Größenordnung höher ist als kf(1),
- - Herstellen eines wasserdurchlässigen Hilfswiderlagers, das den verfüllten Raum abschließt.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
bei dem die Schicht im wesentlichen senkrecht zu der Was
sereintrittsrichtung angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem das weitere Material ein bindiges Material dar
stellt.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem das weitere Material ein rolliges Material, das
in der Lage ist, eine Saugspannung in der Schicht aufzu
bauen, darstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
bei dem das weitere Material ein synthetisches Material
darstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
bei dem die Schicht aus dem weiteren Material mit einer
Dicke von 2 bis 30 cm hergestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
bei dem die Schicht aus dem weiteren Material über Tage
vorgefertigt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
bei dem die Schicht aus dem weiteren Material mit Senso
ren, vorzugsweise mit Druck-, Temperatur- und/oder Feuch
tesensoren bestückt wird.
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