DE10149179A1 - Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen, z. B. solchen, die PCP, Lindan und/oder PCB enthalten und die bei der Reinigung von kontaminierten Räumen oder zugehörigem Inventar anfallen, werden die kontaminierten Luftströme (f1) von einem Ansauggebläse (6) angesaugt und zu ihrer Reinigung durch ein aus Flüssigfett bestehendes Flüssigkeitsdepot (2) hindurchgeleitet. Insbesondere werden die kontaminierten Luftströme (f1) von dem Ansauggebläse (6) durch ein als hochtourig rotierender Wirbel oder Zyklon ausgebildetes Flüssigkeitsdepot (2), das aus Flüssigfett besteht, hindurchgeleitet, wobei das rotierende Flüssigkeitsdepot durch einen hochtourig umlaufenden Separator (5) erzeugt wird. Vorzugsweise besteht das Flüssigfettdepot (2) ganz oder überwiegend aus organischem Öl bzw. Pflanzenöl, z. B. aus Rapsöl. DOLLAR A Gegenstand der Erfindung ist auch eine Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luft­ strömen, z. B. solchen, die PCP (Pentachlorphenol), Lindan und/oder PCB (polychlorierte Biphenyle) enthalten und die bei der Reinigung von kontaminierten Räumen oder zugehöri­ gem Inventar anfallen.
Pentachlorphenol (PCP) wurde besonders in den 60er und 70er Jahren bis in die 80er Jah­ re als fungizider Zusatz in Holzschutzmitteln, in Farben und Lacken, Textilien und Leder und bei der Papierherstellung eingesetzt. PCB ist z. B. als Weichmacher in Dichtungen, als Imprä­ gnierflüssigkeit in Kondensatoren oder als Zusatz in Schmierstoffen und Hydraulikölen ver­ wendet worden. Es handelt sich hierbei um Wirkstoffe, die negative Auswirkungen auf den Menschen haben (z. B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Atemnot usw.). Innenräume, in denen PCP­ haltige Holzschutzmittel verwendet wurden, stellen ein großes Problem dar. Die Schadstoffe dampfen im Laufe der Zeit aus und belasten so die Raumluft. Dabei wird der Hausstaub am stärksten kontaminiert. Möchte man die Belastung durch die Schadstoffe reduzieren, so muß der Hausstaub auf ein Minimum reduziert werden. Außerdem muß versucht werden, die Schadstoffe aus den Räumlichkeiten und dem Mobiliar zu entfernen. Ein Verfahren zur De­ kontaminierung von insbesondere mit PCP belasteten Räumen und belastetem Mobiliar ist z. B. durch die DE 196 33 494 A1 bekannt. Es sind auch andere Schadstoffe, z. B. Asbestkri­ stalle oder Formaldehyd, bei den einer dekontaminierenden Behandlung bedürfenden Räu­ men bzw. des darin befindlichen Mobiliars bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art an­ zugeben, mit dem sich auf besonders effektive Weise die Schadstoffe, welche in den bei der Dekontaminierung von belasteten Räumen oder belastetem Mobiliar anfallenden Luftströmen enthalten sind, abzuscheiden, so daß sie in abgeschiedener Form ein sicheren Abfallverwer­ tung zugeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst, nämlich dadurch, daß die kontaminierten Luftströme von einem Ansauggebläse angesaugt und zu ihrer Reinigung durch ein aus Flüssigfett bestehendes Flüssigkeitsdepot hindurchge­ leitet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben. Besonders vor­ teilhaft für den Abscheide- bzw. Rückhaltegrad ist es, wenn die kontaminierten Luftströme von dem Ansauggebläse durch ein als hochtourig rotierender Wirbel oder Zyklon ausgebil­ detes Flüssigkeitsdepot, das aus Flüssigfett besteht, hindurchgeleitet werden, wobei das rotie­ rende Flüssigkeitsdepot durch einen hochtourig umlaufenden Separator erzeugt wird. Durch das neue Verfahren werden Sanierungsarbeiten erleichtert und sicherer gestaltet, weil freige­ setzte Schadstoffe sofort mit hohem Abscheidegrad gebunden werden, z. B., wenn Dich­ tungsmaterial entfernt wird. Gemäß einer günstigen Ausführungsform besteht das Flüssig­ fettdepot ganz oder überwiegend aus organischem Öl bzw. Pflanzenöl, z. B. aus Rapsöl. Ausgehend von einer bevorzugten Verfahrensvariante, nach der die zu reinigende Luft durch einen Einlaßkanal im wesentlichen von oben nach unten gerichtet in das in einem Behälter umlaufende Flüssigkeitsdepot in dessen Außenbezirken eingesaugt wird, sich mit diesem innig vermischt und zentral, im wesentlichen von unten nach oben gerichtet, das Flüssig­ keitsdepot als gereinigte Luft verläßt, besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß die zu reinigende Luft in das umlaufende Flüssigkeitsdepot bzw. den Wirbel in einem Übertritts­ bereich eingesaugt wird, welcher von einem Strömungsleitkörper nach oben und auf einem Teil des Wirbelumfanges abgedeckt wird, so daß zum einen der zuströmenden Luft der Ein­ tritt in den Wirbel und die Rotationsbewegung des Wirbels aufgezwungen werden und zum anderen im Lufteintrittsbereich hochgeschleuderte Fettpartikel am Strömungsleitkörper re­ flektiert und dem Wirbel wieder zugeführt werden.
Die mit dem Verfahren nach der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die eingangs erwähnten und damit verwandte Schadstoffe durch die Flüssigfett­ vorlage mit sehr hohem Abscheidegrad aus den durch die Vorlage geleiteten belasteten Luft­ strömen gelöst werden können, insbesondere, wenn mit rotierenden Flüssigkeitswirbeln oder -zylkonen gearbeitet wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhalti­ gen Luftströmen, z. B. solchen, die PCP, Lindan und/oder PCB enthalten und die bei der Rei­ nigung von kontaminierten Räumen oder zugehörigem Inventar anfallen, welcher die gleiche Aufgabe zugrundeliegt wie dem Verfahren nach der Erfindung und welche zur Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet ist, daß zum Auswaschen der Schadstoffe aus dem von einem Ansauggebläse über eine Ansaugleitung angesaugten Luftstrom an die Saugseite des Ansauggebläse ein aus Flüssigfett bestehendes Flüssigkeitsdepot angeschlossen ist, durch welches der schadstoffbelastete Luftstrom hindurchleitbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 6 bis 11 angegeben. Das Flüs­ sigfettdepot ist vorteilhafterweise als hochtourig rotierender Wirbel oder Zyklon ausgebildet, welcher durch einen hochtourig umlaufenden Separator erzeugbar ist.
Ausgehend von einer bevorzugten Ausführungsform, wonach die zu reinigende Luft durch den Einlaßkanal eines Wirbeltopfes im wesentlichen von oben nach unten gerichtet in das umlaufende Flüssigkeitsdepot in dessen Außenbezirken einsaugbar ist und nach inniger Vermischung mit der Flüssigkeit des Wirbels durch einen zentralen Auslaßkanal, im wesent­ lichen von unten nach oben gerichtet, aus dem Flüssigkeitsdepot als gereinigte Luft wieder abziehbar ist, besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Bereich des Übertritts der zu reinigenden Luft in das Flüssigkeitsdepot von einem Strömungsleitkörper nach oben und auf einem Teil des Umfanges des Wirbels abgedeckt ist, so daß zum einen der zuströ­ menden Luft der Eintritt in den Wirbel und die Rotationsbewegung des Wirbels aufgezwun­ gen werden und zum anderen im Lufteintrittsbereich hochgeschleuderte Fettpartikel am Strömungsleitkörper reflektiert und dem Wirbel wieder zugeführt werden.
Eine günstige Form des Strömungsleitkörpers besteht darin, daß er zwei, in je eine Um­ fangsrichtung weisende flügelartige Fortsätze aufweist, die zu ihren Enden hin verbreitert und an ihrer Oberseite konvex sowie an ihrer Unterseite konkav geformt sind.
Wenn in den Abluftströmen eine Schadstoffmischung mit unterschiedlichen Löslich­ keiten (teils in Fett, teils in Wasser) vorliegt, ist es vorteilhaft, wenn mit einer Reinigungsstu­ fe mit einem Flüssigfettdepot eine weitere Reinigungsstufe mit einem Wasserbad in Reihe geschaltet, insbesondere vorgeschaltet ist, wobei den Reinigungsstufen jeweils Ansauggeblä­ se zugeordnet sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn auch das Wasserbad der weiteren Reini­ gungsstufe als ein hochtourig rotierender Wasserwirbel ausgebildet ist, der durch einen hochtourig umlaufenden Separator erzeugbar ist, wie es an sich bekannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier, in der Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer, vereinfachter Darstellung eine Abscheidekammer mit einem umlaufenden Flüssigfettdepot;
Fig. 2 in teilweise weggebrochener perspektivischer Darstellung einen Staubsauger mit umlaufendem Flüssigfettdepot, Fig. 3 den Wirbeltopf des Staubsaugers nach Fig. 2 perspektivisch von oben, Fig. 4 den Wirbeltopf, von unten betrachtet, und
Fig. 5 einen zu Fig. 3 und 4 etwas abgewandelten Strömungsleitkörper, perspekti­ visch.
Gemäß Fig. 1 wird die beladene oder schadstoffhaltige Luft (Pfeil f1) von einem nicht dargestellten, an die Abluftleitung 4 (bzw. Abluftkanal) angeschlossenen (jedoch nicht darge­ stellten) Ansauggebläse angesaugt und über die Zuluftleitung 1 (bzw. Zuluftkanal) dem Flüs­ sigfettdepot, insbesondere einem umlaufenden Ölbad 2, im Inneren des Behälters 3 zuge­ führt. Die Mittel, das Ölbad 2 hochtourig in Umlauf zu halten, wie es durch Pfeil f2 symboli­ siert ist, sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Nach inniger Berührung und Reinigung verläßt die zugeführte Luft f1 das Ölbad 2 und den Behälter 3 über die Abluftleitung 4 als gereinigter Abluftstrom gemäß Pfeil f3. Nach einer bestimmten Standzeit wird das verbrauchte Flüssig­ fettdepot bzw. Ölbad durch ein neues ersetzt.
Fig. 2 zeigt mehr Details eines Luftreinigungsgerätes LG (oder vereinfachend Staubsau­ gers) mit umlaufendem Ölbad bzw. Flüssigfettdepot 2, wobei der Separator 5 z. B. mit 25000 Umdrehungen pro Minute umläuft und dadurch einen staubundurchlässigen Flüssigkeitswir­ bel 2a erzeugt, durch welchen die kontaminierte Luft über Luftansaugstutzen 1 mittels eines Sauggebläses 6 hindurchgesaugt wird und das Gerät LG als gereinigte Luft auf der Druck­ seite des Gebläses 6 durch Luftauslaßschlitze 7 des Gehäuses 8 verläßt. Der Separator 5 wird von einem Elektromotor 9 angetrieben. Wie bereits erwähnt, kann es in Sonderfällen vorteil­ haft sein, zwei solcher Geräte hintereinander zuschalten, und zwar bevorzugt eines mit einem Wasserbad (erste Reinigungsstufe), das andere mit einem Ölbad (zweite oder weitere Reini­ gungsstufe).
Im einzelnen besteht das Gehäuse 8 des Gerätes LG aus einer Haube 8a und einem Basi­ steil 8b, die durch Halteklammern 10 (von denen nur eine ersichtlich ist) dichtend miteinander kuppelbar sind. Die Haube 8a weist an ihrem oberen Ende einen abklappbaren, verriegelba­ ren Deckel 8c auf. Mit der vertikalen Welle 11 des Motors 9 sind - von oben nach unten ge­ sehen - umlaufend angeordnet: ein Lüfterrad 12 des Motors 9, ein Kommutator 13, der Anker des Motors 9, das Lüfterrad des Sauggebläses 6 und der Separator 5, der im wesentlichen die Form eines konischen Schaufelrades hat. Der Saugschlauch 14 und das an diesen ankuppel­ bare Saugrohr 15, ferner die elektrische Anschlußleitung 16 und die Fahrrollen 17 sind ledig­ lich im Ausschnitt dargestellt bzw. nur teilweise sichtbar.
Aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 erkennt man, daß die zu reinigende Luft f1 durch den Einlaßkanal 19 eines Wirbeltopfes 18 im wesentlichen von oben nach unten gerichtet in das umlaufende Flüssigfettdepot 2 in dessen Außenbezirken einsaugbar ist und nach inniger Vermischung mit der Flüssigkeit des Wirbels 2a durch einen zentralen Auslaßkanal 20, im wesentlichen von unten nach oben gerichtet, aus dem Flüssigfettdepot 2 als gereinigte Luft wieder abziehbar ist (siehe Pfeil f3 für den Abluftstrom). Im Inneren des Wirbeltopfes 18, und zwar im Bereich f12 des Übertritts der zu reinigenden Luft in das Flüssigfettdepot 2, befindet sich ein Strömungsleitkörper 21, welcher den besagten Übertrittsbereich f12 nach oben und auf einem Teil des Umfanges des Wirbels 2a abdeckt, so daß zum einen der zu­ strömenden Luft f1 der Eintritt in den Wirbel 2a und die Rotationsbewegung des Wirbels 2a aufgezwungen werden und zum anderen im Lufteintrittsbereich f12 hochgeschleuderte Fett­ partikel am Strömungsleitkörper 21 reflektiert und dem Wirbel 2a wieder zugeführt werden. Durch diese Maßnahmen erreicht man, daß die Abluftströme 8 keine Fett- oder Ölpartikel mitreißen können und somit fettfrei sind.
In Fig. 2 sieht man nur die eine Hälfte des Strömungsleitkörpers 21; aus Fig. 3 ist dieser von oben und aus Fig. 4 von unten erkennbar. Gemäß der dargestellten vorteilhaften Ausfüh­ rung hat der Stömungsleitkörper 21 zwei, in je eine Umfangsrichtung weisende flügelartige Fortsätze 21a und 21b, die zu ihren Enden hin verbreitert und an ihrer Oberseite 21o konvex (Fig. 3) sowie an ihrer Unterseite 21u konkav (Fig. 4) geformt sind.
Fig. 3 und 4 verdeutlichen auch, daß der Wirbeltopf 18 in seinem Bodenbereich einen nach oben weisenden Zapfen 22 aufweist und im mittleren Bereich des Strömungsleitkörpers 21 eine - in montierter Lage - schräg nach unten weisende Haltezunge 23 befestigt ist, wobei der Strömungsleitkörper 21 in montierter Lage mit seiner Haltezunge 23 am Zapfen 22 einer­ seits und mit den Außenseiten seiner beiden Flügel 21a, 21b am Innenumfang des Wirbeltop­ fes 18 andererseits abgestützt ist. Der Wirbeltopf 18 besteht insbesondere aus durchsichti­ gem, stabilem Kunststoff, er kann wie dargestellt zweiteilig mit Oberteil 18.1 und Unterteil 18.2 ausgeführt sein, deren zusammenpassende Flansche durch Klammern 24 zusammenge­ halten werden. Die Durchsichtigkeit des Wirbeltopfes gestattet, den Verschmutzungsgrad des Flüssigfettdepots 2 leichter zu erkennen.
Für die Funktion des Gerätes LG sei angenommen, daß in der Zuluft f1 fettlösliche Schadstoffe, PCP, Lindan und/oder PCB enthalten seien. Vom Zuluftkanal 1 gelangt die schadstoffbeladene Luft f1 über den Einlaßkanal 19 in den Wirbel 2a aus Flüssigfett, z. B. Rapsöl, wird von diesem mitgerissen und vermischt sich innig mit diesem. Von dem mit ho­ hen Tourenzahlen, z. B. 25000 UpM, umlaufenden "Schaufelrad" des Separators 5 wird der rotierende Wirbel 2a aufrechterhalten. Dabei taucht der Separator 5 nicht in die Flüssigkeit ein. Vielmehr überträgt sich die Drehbewegung von dem sich ausbildenden starken Luft- und Tröpfchenzyklon auf das Flüssigfettdepot 2. Von diesem werden die gereinigten Luftströme f3 über das "Schaufelrad" des Separators 5 vom Sauggebläse 6 abgesaugt, wobei durch den Separator 5 noch vorhandene Flüssigkeitströpfchen abgeschleudert werden, und verlassen das Gerät LG als gereinigte Luftströme f3 durch die Luftauslaßschlitze 7. Der Wirbeltopf 18 kann leicht gewechselt bzw. herausgenommen werden, wenn man die Haube 8a vom Basi­ steil 8b löst. Naturgemäß ist der Wirbeltopf 18 im Gerät LG verdrehgesichert angeordnet. In Fig. 5 ist ein etwas abgewandelter Strömungsleitkörper 21' gezeigt, der ebenfalls eine konkave Unterseite 21u und eine konvexe Oberseite 21o mit flügelartigen Fortsätzen 21a, 21b und insgesamt eine Schaufelform aufweist. Abweichend von Fig. 3 und 4 ist der Mittel­ teil im Vergleich zu den Enden verbreitert. Auch mit dieser Ausführungsform lassen sich Fettpartikel in der Abluft vermeiden.
Mit dem Verfahren und der Einrichtung nach der Erfindung ist es möglich, klinisch reine Abluft zu erzeugen, und zwar auch bei Schadstoffen, die durch ein Wasserbad nicht rück­ haltbar sind. Es sind darüber hinaus auch Bakterien und Viren aus der Raumluft oder von den Oberflächen der Wände, Böden, Decken und des Mobiliars zu entfernen und rückzuhalten. Somit ist der Erfindungsgegenstand dazu geeignet, z. B. "verseuchte" Schulräume oder Räu­ me in Kliniken zu reinigen und zu dekontaminieren.
Bezugszeichenliste
f1 schadstoffhaltige Luft
1
Zuluftleitung
2
Flüssigfettdepot, insbes. Ölbad
3
Behälter
f2 Pfeil für Wirbel
4
Abluftleitung
LG Luftreinigungsgerät
5
Separator
f3 Pfeil für Abluftstrom
LG Luftreinigungsgerät
2
a Wirbel
6
Sauggebläse
7
Luftauslaßschlitze
8
Gehäuse
9
Elektromotor
8
a Haube
8
b Basisteil
10
Halteklammern
8
c Deckel von (
8
)
11
Welle von (
9
)
12
Lüfterrad
13
Kommutator
14
Saugschlauch
15
Saugrohr
16
Anschlußleitung
17
Fahrrollen
18
Wirbeltopf
19
Einlaßkanal
20
Auslaßkanal
f12 Lufteintrittsbereich
21
,
21
' Strömungsleitkörper
21
a,
21
b Fortsätze von (
21
)
18.1
Oberteil von (
18
)
18.2
Unterteil von (
18
)
21
o Oberseite von (
21
)
21
u Unterseite von (
21
)
22
Zapfen an (
18
)
23
Haltezunge
24
Klammern

Claims (11)

1. Verfahren zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen, z. B. solchen, die PCP, Lindan und/oder PCB enthalten und die bei der Reinigung von kontaminierten Räumen oder zugehörigem Inventar anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaminierten Luftströme (f1) von einem Ansauggebläse (6) angesaugt und zu ihrer Reinigung durch ein aus Flüssigfett bestehendes Flüssigkeitsdepot (2) hindurchgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaminierten Luftströme (f1) von dem Ansauggebläse (6) durch ein als hochtourig rotierender Wirbel oder Zyklon ausgebildetes Flüssigkeitsdepot (2), das aus Flüssigfett besteht, hindurchgeleitet wer­ den, wobei das rotierende Flüssigkeitsdepot durch einen hochtourig umlaufenden Separator (5) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssig­ fettdepot (2) ganz oder überwiegend aus aus organischem Öl bzw. Pflanzenöl besteht, z. B. aus Rapsöl.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zu reinigende Luft durch einen Einlaßka­ nal im wesentlichen von oben nach unten gerichtet in das in einem Behälter umlaufende Flüssigkeitsdepot in dessen Außenbezirken eingeblasen wird, sich mit diesem innig ver­ mischt und zentral, im wesentlichen von unten nach oben gerichtet, das Flüssigkeitsdepot als gereinigte Luft verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Luft (f1) in das umlaufende Flüssigfettdepot (2) bzw. den Wirbel (2a) in einem Übertrittsbereich (f12) eingesaugt wird, welcher von einem Strömungsleitkörper (21) nach oben und auf einem Teil des Wirbelumfanges abgedeckt wird, so daß zum einen der zuströmenden Luft der Eintritt in den Wirbel (2a) und die Rotationsbewegung des Wirbels (2a) aufgezwungen werden und zum anderen im Lufteintrittsbereich (f12) hochgeschleuderte Fettpartikel am Strömungsleit­ körper (21) reflektiert und dem Wirbel (2a) wieder zugeführt werden.
5. Einrichtung zur Reinigung von schadstoffhaltigen Luftströmen, z. B. solchen, die PCP, Lindan und/oder PCB enthalten und die bei der Reinigung von kontaminierten Räumen oder zugehörigem Inventar anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswaschen der Schadstoffe aus dem von einem Ansauggebläse (6) über eine Ansaugleitung (1) angesaugten Luftstrom (1) an die Saugseite des Ansauggebläse (6) ein aus Flüssigfett bestehendes Flüs­ sigkeitsdepot (2) angeschlossen ist, durch welches der schadstoffbelastete Luftstrom (f1) hin­ durchleitbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsde­ pot (2) als hochtourig rotierender Wirbel (2a) oder Zyklon ausgebildet ist, welcher durch ei­ nen hochtourig umlaufenden Separator (5) erzeugbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die zu reinigende Luft durch den Einlaßkanal eines Wirbeltopfes im wesentlichen von oben nach unten gerichtet in das umlaufende Flüssigkeits­ depot in dessen Außenbezirken einblasbar ist und nach inniger Vermischung mit der Flüs­ sigkeit des Wirbels durch einen zentralen Auslaßkanal, im wesentlichen von unten nach oben gerichtet, aus dem Flüssigkeitsdepot als gereinigte Luft wieder abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Übertritts (f12) der zu reinigenden Luft (f1) in das Flüssigkeitsfettdepot (2) von einem Strömungsleitkörper (21) nach oben und auf einem Teil des Umfanges des Wirbels (2a) abgedeckt ist, so daß zum einen der zuströmenden Luft (f1) der Eintritt in den Wirbel (2a) und die Rotationsbewegung des Wirbels (2a) aufgezwungen wer­ den und zum anderen im Lufteintrittsbereich (f12) hochgeschleuderte Fettpartikel am Strö­ mungsleitkörper (21) reflektiert und dem Wirbel (2a) wieder zugeführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsleit­ körper (21) zwei, in je eine Umfangsrichtung weisende flügelartige Fortsätze (21a, 21b) auf­ weist, die zu ihren Enden hin verbreitert und an ihrer Oberseite konvex sowie an ihrer Unter­ seite konkav geformt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Wirbel (2a) des umlaufenden Fettdepots (2) aufnehmender Wirbeltopf (18) in seinem Bodenbereich einen nach oben weisenden Zapfen (22) aufweist und im mittleren Bereich des Strömungs­ leitkörpers (21) eine - in montierter Lage - schräg nach unten weisende Haltezunge (23) be­ festigt ist, wobei der Strömungsleitkörper (21) in montierter Lage mit seiner Haltezunge (23) am Zapfen (22) einerseits und mit den Außenseiten seiner beiden Flügel (21a, 21b) am In­ nenumfang des Wirbeltopfes (18) andererseits abgestützt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Reinigungsstufe mit einem Flüssigfettdepot (2) eine weitere Reinigungsstufe mit einem Wasserbad in Reihe geschaltet, insbesondere dieser vorgeschaltet ist, wobei den Rei­ nigungsstufen jeweils Ansauggebläse zugeordnet sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Wasser­ bad der weiteren Reinigungsstufe als ein hochtourig rotierender Wasserwirbel ausgebildet ist, der durch einen hochtourig umlaufenden Separator erzeugbar ist.
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