DE10149022B4 - Verkleidung für den Unterboden eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Verkleidung (12) für den Unterboden (10) eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem im Wesentlichen plattenförmigen Teil (13), das über wenigstens einen Befestigungspunkt (14) mit dem Unterboden (10) verbunden ist, wobei der wenigstens eine Befestigungspunkt (14) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels eine in Richtung des Unterbodens (10) weisende Vertiefung (16) ausbildet, und eine Begrenzungswand (22) der Vertiefung (16) in einem im Wesentlichen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges liegenden Bereich (26) unter einem spitzen Winkel (α) zu einem plattenförmigen Grundelement (18) des Teiles (13) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Bereich (26) die Vertiefung (16) über eine von einem Grund (20) der Vertiefung (16) verlaufende Schräge (28) in das Grundelement (18) übergeht und die Schräge (28) Versteifungsstrukturen (30) aufweist, welche von sich kreuzenden Rippen (32) gebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für den Unterboden eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens.
- Verkleidungen der gattungsgemäßen Art sind bekannt. So ist beispielsweise aus der
DE 38 03 603 A1 eine Unterbodenschutzwanne bekannt, die ein im Wesentlichen plattenförmiges Grundelement aufweist, das den Unterboden des Kraftfahrzeuges unter anderem gegen Steinschlag schützen soll. Ferner ist aus derEP 0 456 164 A1 ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem im Unterboden asymmetrisch ausgebildete Sicken angeordnet sind, die in ihren einem Steinschlag ausgesetzten Bereichen einen möglichst spitzen Winkel zu einer Flugrichtung hochgeschleuderter Steine bilden. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen umfassenden Schutz gegen Steinschlag oder dergleichen bildet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verkleidung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass der wenigstens eine Befestigungspunkt zur Aufnahme eines Befestigungsmittels für die Befestigung der Verkleidung am Unterboden eines Kraftfahrzeuges eine in Richtung des Unterbodens weisende Vertiefung ausbildet, und eine im Wesentlichen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnete Begrenzungswand der Vertiefung unter einem spitzen Winkel zu einer Fahrzeughorizontalen in das plattenförmige Grundelement übergeht, wobei in diesem Bereich die Vertiefung über eine von einem Grund der Vertiefung verlaufende Schräge in das Grundelement übergeht und die Schräge Versteifungsstrukturen aufweist, welche von sich kreuzenden Rippen gebildet sind, wird vorteilhaft erreicht, dass einerseits die Befestigungselemente durch die Ausführung der Vertiefungen geschützt vor etwaigem Steinschlag angeordnet sind. Ferner bildet die unter dem Winkel verlaufende Begrenzungswand eine schiefe Ebene für gegebenenfalls auftreffende Steine oder dergleichen, so dass diese umgelenkt werden. Durch diese Umlenkung der Steine oder dergleichen wird deren kinetische Energie zu großen Teilen kompensiert, so dass die von den Steinen ausgehende Umformarbeit auf das Verkleidungsteil, insbesondere im Bereich der zum Fahrzeug entgegengesetzt angeordneten Begrenzungswände der die Befestigungsmittel aufnehmenden Vertiefungen, reduziert ist. Hierdurch wird eine Beschädigung der Verkleidung in diesem Bereich vermieden, so dass die Gesamtstandzeit der Verkleidung wesentlich erhöht ist. Ferner werden hierdurch kritische, die Befestigung der Verkleidung am Unterboden des Kraftfahrzeuges insgesamt beeinträchtigende Schädigungen der Verkleidung vermieden.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Winkel, unter dem die Begrenzungswand verläuft, zwischen 1° und 20°, insbesondere zwischen 5° und 10°, beträgt. Hierdurch werden besonders wirksame Umlenkflächen für auftreffende Steine oder dergleichen erhalten.
- In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die unter dem Winkel verlaufenden Begrenzungsflächen zumindest bereichsweise mit einer Verstärkung versehen sind, wobei die Verstärkung insbesondere von einer Rippenstruktur, die gegebenenfalls sich kreuzende Rippen aufweist, gebildet ist. Hierdurch wird erreicht, dass in diesem Bereich die Verkleidung eine erhöhte mechanische Stabilität aufweist, so dass auch die trotz Umlenkung verbleibende, eine Umformarbeit auf die Verkleidung entrichtende kinetische Energie der Steine oder dergleichen sicher absorbiert werden kann. Die Haltbarkeit der Verkleidung ist damit wesentlich erhöht.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 schematisch eine Draufsicht auf den Unterboden eines Kraftfahrzeuges; -
2 eine schematische Perspektivansicht eines Verkleidungselementes im Bereich eines Befestigungspunktes und -
3 schematisch eine Schnittdarstellung durch einen Befestigungspunkt des Verkleidungselementes. -
1 zeigt den Unterboden10 eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftfahrzeuges. Der Unterboden10 ist in bekannter Weise strukturiert ausgebildet und besitzt Versteifungselemente und Ausformungen zur Aufnahme von dem Kraftfahrzeug zugeordneten Elementen, wie beispielsweise Achsen, Reserveräder, Sitze oder dergleichen. Zum Schutz vor Steinschlag oder dergleichen ist der Unterboden10 zumindest bereichsweise mit einer Verkleidung12 versehen. Die Verkleidung12 kann ein- aber auch mehrteilig ausgebildet sein. Im gezeigten Beispiel umfasst die Verkleidung12 zwei im Wesentlichen plattenförmige Teile13 . Die Teile13 sind über Befestigungspunkte14 mit dem Unterboden10 verbunden. An den Befestigungspunkten14 sind Vertiefungen16 ausgebildet, auf deren Ausgestaltung anhand der nachfolgenden Figuren näher eingegangen wird. -
2 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht ein Teil13 im Bereich eines Befestigungspunktes14 . Hierbei wird die Vertiefung16 deutlich, die in Richtung des Unterbodens10 aus einem im Wesentlichen flächigen Grundelement18 des Teils13 ausgeformt ist. Die Vertiefung16 bildet einen Grund20 , der über eine Begrenzungswand22 in die Ebene des Grundelementes18 übergeht. Der Grund20 besitzt eine Öffnung24 , durch die ein Befestigungselement, eine Gewindeschraube, ein Rastnippel oder dergleichen führbar ist. - Die Begrenzungswand
22 ist in einem entgegengesetzt zur Frontseite des Kraftfahrzeuges angeordneten Bereich26 unter einem Winkel α (3 ) zu einer gedachten Horizontalen25 verlaufend ausgebildet. Hierdurch bildet die Begrenzungswand22 im Bereich26 eine Schräge28 , die einen Übergang vom Grund20 der Vertiefung16 in das im Wesentlichen plattenförmige Grundelement18 bildet. - Wie anhand der schematischen Schnittdarstellung in
3 zu erkennen ist, verläuft die Schräge28 unter dem Winkel α, der vorzugsweise zwischen 0° und 20° beträgt. Die Schräge28 besitzt eine Länge l, die sich aus dem Winkel α und einer Höhe h der Vertiefung16 ergibt. Über die Länge l kann der Winkel α auch variieren, das heißt, die Schräge28 geht nicht kontinuierlich unter einem gleichen Winkel α in das plattenförmige Grundelement18 über. - Wie insbesondere die schematische Perspektivansicht in
2 verdeutlicht, geht die Begrenzungswand22 nicht stufenförmig in die Schräge28 über, sondern es findet ein kontinuierlicher Übergang statt.2 ist ferner zu entnehmen, dass die Schräge28 mit Versteifungsstrukturen30 ausgestattet ist, die von sich kreuzenden Rippen32 gebildet sind. Die Rippen32 sind beispielsweise integraler Bestandteil des Verkleidungsteils13 , das heißt mit diesem einstückig ausgebildet. Die Rippen32 können über die Länge l der Schräge28 eine unterschiedliche Höhe besitzen. Wie der Darstellung in2 zu entnehmen ist, steigt die Höhe der Rippen32 mit dem Grund20 beginnend zunächst an und fällt dann in Richtung des Überganges zum Grundelement18 wieder ab. - Das in den
1 bis3 dargestellte Verkleidungsteil13 zeigt folgende Funktion:
Während des bestimmungsgemäßen Einsatzes eines das Verkleidungsteil13 aufweisenden Kraftfahrzeuges kommt es zu einem so genannten Steinschlag, bei dem auf einem Fahrweg des Kraftfahrzeuges liegende Steine oder dergleichen aufgewirbelt werden und gegen den Unterboden10 des Kraftfahrzeuges geschleudert werden. Hierbei bildet das Verkleidungsteil13 einen Unterbodenschutz. Im Bereich der Vertiefungen16 bildet die Schräge28 eine schiefe Ebene für die auftreffenden Steine, so dass diese entsprechend ihrem Auftreffwinkel auf die Schräge28 umgelenkt und vom Unterboden10 weggeleitet werden. Aufgrund der Ausbildung der Schräge28 können die Steine oder dergleichen ihre kinetische Energie nicht vollständig in eine Umformarbeit auf das Verkleidungsteil13 im Bereich der Schräge28 verrichten. Hierdurch sind Beschädigungen des Verkleidungsteils13 im Bereich der Vertiefungen16 im Wesentlichen ausgeschlossen. Insbesondere durch die optional vorgesehenen Versteifungsstrukturen30 wird ein sicherer mechanischer Schutz des Verkleidungsteils13 gewährleistet. - Das Verkleidungsteil
13 ist in der Regel über mehrere Befestigungspunkte14 mit dem Unterboden10 des Kraftfahrzeuges verbunden, wie dies1 verdeutlicht. Hierbei liegen die Befestigungspunkte14 beispielsweise in parallelen Reihen in Längsrichtung34 des Kraftfahrzeuges. In1 sind nur einige der Befestigungspunkte14 mit ihren Vertiefungen16 mit Bezugszeichen versehen. Je nach Lage der Befestigungspunkte14 kann über das gesamte Verkleidungsteil13 betrachtet die Ausbildung der Schrägen28 variieren. So können beispielsweise die Schrägen28 an unterschiedlichen Befestigungspunkten14 unter unterschiedlichen Winkeln α verlaufen. Ferner kann vorgesehen sein, dass nur einzelne der Befestigungspunkte14 mit einer die Versteifungsstruktur30 aufweisenden Schräge28 ausgestattet sind. Hierdurch kann den erfahrungsgemäß unterschiedlichen Beanspruchungen des Verkleidungsteils13 über dessen Gesamtfläche Rechnung getragen werden. Insbesondere an zum Frontbereich weiter beabstandet liegenden Befestigungspunkten14 besitzen auftreffende Steine oder dergleichen eine höhere kinetische Energie, so dass dort bevorzugt die Anordnung der Versteifungsstrukturen30 vorgesehen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Unterboden
- 12
- Verkleidung
- 13
- Verkleidungsteil
- 14
- Befestigungspunkte
- 16
- Vertiefungen
- 18
- Grundelement
- 20
- Grund
- 22
- Begrenzungswand
- 24
- Öffnung
- 25
- Horizontale
- 26
- Bereich
- 28
- Schräge
- 30
- Versteifungsstruktur
- 32
- Rippen
- 34
- Längsrichtung
- α
- Winkel
- l
- Länge
- h
- Höhe
Claims (5)
- Verkleidung (
12 ) für den Unterboden (10 ) eines Kraftfahrzeuges, mit wenigstens einem im Wesentlichen plattenförmigen Teil (13 ), das über wenigstens einen Befestigungspunkt (14 ) mit dem Unterboden (10 ) verbunden ist, wobei der wenigstens eine Befestigungspunkt (14 ) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels eine in Richtung des Unterbodens (10 ) weisende Vertiefung (16 ) ausbildet, und eine Begrenzungswand (22 ) der Vertiefung (16 ) in einem im Wesentlichen entgegengesetzt zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges liegenden Bereich (26 ) unter einem spitzen Winkel (α) zu einem plattenförmigen Grundelement (18 ) des Teiles (13 ) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Bereich (26 ) die Vertiefung (16 ) über eine von einem Grund (20 ) der Vertiefung (16 ) verlaufende Schräge (28 ) in das Grundelement (18 ) übergeht und die Schräge (28 ) Versteifungsstrukturen (30 ) aufweist, welche von sich kreuzenden Rippen (32 ) gebildet sind. - Verkleidung (
12 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (28 ) unter einem Winkel (α) zwischen 0° und 20° zu einer Horizontalen (25 ) des Grundelementes (18 ) verläuft. - Verkleidung (
12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) über eine Länge (l) der Schräge (28 ) variiert. - Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
32 ) über die Länge (l) der Schräge (28 ) eine unterschiedliche Höhe besitzen. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (
13 ) mehrere Befestigungspunkte (14 ) aufweisen, die unterschiedlich ausgestaltete Schrägen (28 ) besitzen.
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